Was versprechen Sie sich von der neuen Bedarfsplanung? Was bringt sie, wenn es an Ärzten mangelt, die die Sitze besetzen?

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1 Interview)mit)der)Kassenärztlichen)Vereinigung)Westfalen9Lippe!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Dr.)med.)Gerhard)Nordmann)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))Thomas)Müller Sie haben sich im Honorarstreit auf eine Steigerung der Gesamtvergütung von 6% für das Jahr 2013 geeinigt. Ist das Geld eigentlich bei allen Vertragsärzten angekommen? Wir haben bei der Abrechnung für das 2. Quartal eine Steigerung des RLV-Wertes erwartet, das ist aber gar nicht der Fall. Nordmann: Das Geld ist bei allen angekommen. Der RLV-Wert für das 2. Quartal ist nicht gestiegen, weil eine Fallzahlsteigerung in allen Arztgruppen um ca. 5% vorlag. Durch den Honorarzuwachs waren wir aber in der Lage, die gestiegenen Fallzahlen, ohne Abstaffelung, voll zu bezahlen. Müller: Im 3. Quartal sind die Fallzahlen wieder rückläufig und es wird sich nicht nur eine Steigerung des Gesamthonorars abbilden, sondern auch des Fallwerts. Was versprechen Sie sich von der neuen Bedarfsplanung? Was bringt sie, wenn es an Ärzten mangelt, die die Sitze besetzen? Nordmann: Wir können noch so viele Bedarfsplanungen aufstellen, das ändert nichts an der Tatsache, dass Ärzte fehlen. Nichtsdestotrotz ist die neue Bedarfsplanung wichtig um die Versorgungssituation besser abbilden zu können. Im hausärztlichen Bereich z.b. sind neue Strukturen entstanden, die sog. Mittelbereiche, mit denen wir jetzt genauer identifizieren können, wo Ärzte fehlen. Außerdem wurde ein Demographiefaktor eingeführt, so dass sich weitere Ärzte in einem Planungsbereich niederlassen können, wenn der Anteil der Über-65-Jährigen einen festgelegten Wert überschreitet. Wann gilt ein Gebiet als unterversorgt und welche Möglichkeiten haben Sie um die Versorgung sicherzustellen? Müller: Ein Gebiet gilt als unterversorgt, wenn der Versorgungsgrad unter 75% liegt. Das ist in den Mittelbereichen Altena, Lage und Ennepetal der Fall. Wir haben hier im Hause eine Sicherstellungsrichtlinie beschlossen, die uns in die Lage versetzt, auch sehr kurzfristig, Ärztinnen und Ärzte mit finanziellen Mitteln zu unterstützen. Nordmann: Außerdem werden wir dieses Jahr einen Sicherstellungsfonds nach 105 einrichten, in dem wir zu gleichen Teilen mit den Krankenkassen ein Finanzvolumen von je 3 Mio. Euro zur Verfügung stellen. Das ermöglicht uns z.b. niederlassungswilligen Medizinern zinslose Darlehen zum Aufbau einer Praxis zu geben, die Übernahmekosten einer Praxis zu tragen oder Umsatzgarantien in strukturschwachen Regionen zu gewähren. Haben Sie noch weitere Angebote für junge niederlassungswillige Mediziner?

2 Müller: Wir bieten eine Vielzahl von Beratungs- und Serviceleistungen an, um den jungen Medizinern den Start in die Tätigkeit als Arzt zu erleichtern. Dazu gehören Niederlassungsseminare, und -beratung, Praxisbörse, Betriebswirtschaftliche- und Abrechnungsberatung. Außerdem haben wir ein Patenprogramm installiert, bei dem der Pate den Arzt in den ersten 2 Jahren der Praxistätigkeit unterstützt. Dieses Programm wird von nahezu allen neu Niedergelassenen in Anspruch genommen. Welche Konsequenz ergibt sich aus der Tatsache, dass für die Psychotherapeutische Versorgung in Bielefeld ein Versorgungsgrad von 180,5% festgehalten wurde? Heißt das, Sie werden Sitze abbauen? Nordmann: Nein, Bielefeld ist zwar für Neuzulassungen gesperrt, aber wir werden im ganzen KV-Gebiet keinen einzigen Sitz abbauen. Das wäre auch ein Widerspruch in sich, schließlich sind im Zuge der neuen Bedarfsplanung 1150 neue Sitze im Bundesgebiet genehmigt; mit dem entsprechenden Geld dazu. Ein Abbau von Psychotherapeutensitzen ist weder politisch durchsetzbar noch von der KVWL gewollt. Was sagen Sie zu der Problematik, dass die Wartezeit auf einen Psychotherapeutischen Behandlungsplatz ca. 6 Monate beträgt? Nordmann: Aufgrund der langen Wartezeiten haben wir vor allem ein Problem mit der Akutversorgung. Mit dieser Thematik beschäftigen wir uns derzeit sehr intensiv, auch im Dialog mit der Psychotherapeutenkammer und dem Ministerium. Wir müssen versuchen und das werden wir auch tun finanzielle Anreize für die Akutversorgung zu setzen. So legen wir derzeit Verträge mit einigen Kassen auf, wo die Akutversorgung separat honoriert wird. Was ist das Selbstverständnis der KVWL und welche Rolle schreibt sie sich gegenüber den Mitgliedern zu? Nordmann: Wir verstehen uns als Interessenvertreter und Dienstleister und tragen Sorge, dass die wirtschaftlichen Interessen unserer Mitglieder gegenüber den Krankenkassen gewahrt werden. Wir nehmen als Körperschaft des öffentlichen Rechts eine Vielzahl von Aufgaben wahr - Qualitätssicherung und -maßnahmen, Fortbildung, Sicherstellung - und sind keineswegs eine reine Abrechnungsgesellschaft. Welche Rolle nimmt die KVWL gegenüber den Krankenkassen ein? Nordmann: Wir fungieren im Vertrags- und Honorarrecht und der Qualitätssicherung als Interessenvertreter der Ärzteschaft. Zuweilen erfüllen wir auch eine Mittlerfunktion zwischen Ärzten und Krankenkassen. Ohne Frage ist das Verhältnis zu den Krankenkassen unterschiedlich. Ich sehe uns im Idealsinne als Vertragspartner und meine man sollte den anderen in seiner Funktion schätzen. Das beinhaltet auch, dass man als Krankenkasse nicht den Eindruck hat, wir Ärzte wollten nur Honorar abkassieren.

3 Welche Rolle nimmt die KVWL gegenüber der KBV ein? Nordmann: Die KBV ist unsere Dachorganisation und nimmt als solche zentralpolitische Aufgaben wahr; auch honorarpolitische Aufgaben auf der Ebene des Bewertungsausschusses. Wir sehen uns als Ideen- und Impulsgeber, damit in Berlin möglichst vernünftige Beschlüsse gefasst werden. Vor dem Hintergrund, dass in der KBV Leute sitzen, die den Alltag vor Ort nicht kennen, ist die Rückkopplung die wir dorthin geben ganz wichtig. Wir agieren in der KBV in aller Regel in enger Absprache mit den Kollegen der KV-Nordrhein. Welche Rolle nimmt die KVWL gegenüber der Politik ein und in welcher Form pflegt sie Kontakt zu politischen Entscheidungsträgern? Nordmann: Wir sind als KV-Lobbyisten in Düsseldorf und Berlin tätig und pflegen die Kontakte mit den Politikern sehr intensiv. Wir beraten sie und vermitteln Informationen. Das ist auch insofern wichtig, als die Minister nicht unbedingt geborene Gesundheitspolitiker sind. Die Kontakte zu den Politikern finden in regelmäßigen Gremien, Meetings, Empfängen, Kongressen etc. statt und ansonsten auf Terminanfrage. Müller: Wir haben zu allen Politikern ein sachgerechtes und konstruktives Verhältnis. Frau Barbara Steffens bspw. unterstützt uns in vielen Dingen wie der Konvergenzund Honorarfrage und auf der anderen Seite sind wir immer da, wenn sie uns braucht. Frau Steffens ist es wichtig, die Versorgung stärker zu regionalisieren; sie setzt sich für die sog. Quartiersbetreuung ein. Welches sind die größten Baustellen, die die KVWL derzeitig zu bearbeiten hat? Nordmann: Zusätzlich zu den bereits genannten Arbeitsbereichen engagieren wir uns sehr im Bereich Überleitungsmanagement zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten und der Versorgungsverbesserung in Pflegeheimen. Müller: Diesbezüglich haben wir 5 Modellregionen installiert, die nach 2-jähriger Laufzeit die Basis für eine flächendeckende Versorgung bilden sollen. Wir haben neue bzw. veränderte ärztliche Leistungen definiert - z.b. die Behandlung der chronischen Wunde und das Themenfeld Polypharmazie - die mit zusätzlichem Honorar vergütet werden. Darüber haben wir sehr gute Gespräche mit der GKV geführt und stehen zum vor dem entsprechenden Vertragsabschluss. Welche Anstrengungen unternehmen Sie bezgl. der Förderung von Arztnetzen nach 87b SGB V? Nordmann: Wir haben die Rahmenvorgabe der KBV und GKV zur Anerkennung von Praxisnetzen, nach 87b Abs. 4 SGB V, in Richtlinien überführt und zum in Kraft gesetzt. Arztnetze haben nun die Möglichkeit bei uns einen Antrag für das Anerkennungsverfahren zu stellen. Das erste Netz - Gesundheitsregion Siegerland - ist bereits am an den Start gegangen.

4 Müller: War haben modulartig für die Region Siegerland bestimmte Felder erarbeitetet - wie Polypharmazie, Versorgung in Alten- und Pflegeheimen, chronische Wunde - und mit der gesamten GKV-Landschaft kommuniziert. Es ist uns gelungen alle großen Versorgerkassen an dem Vertrag zu beteiligen, so dass wir die erfolgreichen Modelle nach Erprobung in andere Regionen übertragen können, ohne immer wieder mit jeder Krankenkassen von vorne anfangen zu müssen. Die übrigen Kassen sind noch nicht dabei, aber wir haben schon Signale erhalten, dass Interesse besteht. Erhält das Siegener Netz eigentlich Geld aus dem Honorartopf der KVWL? Müller: Nein, die Anerkennung als Praxisnetz beinhaltet keine finanzielle Förderung der KVWL. Es wird kein Geld aus der Morbiditätsbedingten Gesamtvergütung entnommen, so dass es nicht zu einer Umverteilung kommen wird. Im Siegener Netz werden die Module von den Krankenkassen zusätzlich vergütet und es stehen Strukturpauschalen der Krankenkassen zur Verfügung. Gibt es seitens der KVWL Überlegungen / Produkte einer EDV-Vernetzung unter Kollegen, wie bspw. in Bünde und Siegen? Müller: Die EDV-Vernetzung ist unser Schwerpunktthema für das Jahr 2014 und In Bochum läuft bereits seit Oktober 2013 unser Modellprojekt - Integrierte Telematik Anwendungen für Ärzte (ita / Bo) - an dem 300 niedergelassene Ärzte und 5 Krankenhäuser in Bochum und Umgebung beteiligt sind. Die Projektteilnehmer testen die stufenweise Einführung des earztbriefes, Radiologische Befunde als Anhang des earztbriefes und Erweiterung des earztbriefes für Einweisungs- und Entlassmanagement. Unser Ziel ist ein Rollout im Jahr 2016 in weitere WL-Regionen. Wie beurteilen Sie den Passus im Koalitionsvertrag CDU, CSU und SPD, dass für die gesetzlich Versicherten eine zentrale Terminservicestelle bei den KVen eingerichtet werden soll? Nordmann: Von der Sache her sehe ich es als durchaus berechtigt an, dass man da eingreift, aber wenn man dies undifferenziert tut, halte ich es für absoluten Unsinn. Ich bin strikt gegen eine KV-Servicestelle, wenn es um Überweisungen ohne Anamnese und spezifische Fragestellung geht. Das würde ich auch in Berlin bekämpfen, um das klar und deutlich zu sagen. Es ist noch kein Gesetz und ich glaube Herr Gröhe begreift allmählich, dass es so nicht funktioniert. Im Übrigen sind die Lobbyisten der Ärztekammer und KBV schon unterwegs zu dem Thema. So wie es ursprünglich von Spahn und Lauterbach geplant war, wird es mit Sicherheit nicht kommen. Wie kommentieren Sie die Rangeleien, die sich in den vergangenen Wochen in der KBV abgespielt haben? Nordmann: Gar nicht. Ich kann aber sagen, dass ich strikt gegen eine Sektionierung in Hausarzt-KV und Facharzt-KV bin, denn dann haben wir unsere Macht, die wir in Berlin noch haben, verloren.

5 Was glauben Sie, wie wird das Gesundheitswesen in 10 Jahren aussehen und welche Forderungen erhebt die KVWL für die Zukunft des Gesundheitswesens? Nordmann: Das ist eine schwierige Frage. Sicher ist, dass wir alle älter werden und es im Gesundheitswesen immer teurer zugehen wird. Wir werden sowohl im medizinischen Bereich, als auch im Pflegebereich und psychischen Bereich, eine ganze Menge Probleme bekommen. Man muss unter alles die Frage stellen Was soll uns die medizinische Versorgung wert sein? Mit den Mitteln, die wir jetzt haben, werden wir die kommenden Anforderungen nicht bewältigen. Wenn wir eine gute Versorgung bis ins hohe Alter wollen, dann kostet uns das schlicht und einfach Geld. Und dann muss man aus der Ethik in den pragmatischen Alltag zurückkehren und das auch formulieren dürfen, ohne als Politiker gleich gesteinigt zu werden. Das Interview führten M. Müller und K. Schlingheide im Januar 2014

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