Was habe ich mich immer wieder gewundert und geärgert

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1 200 Michael Bender: Alles eine Frage der Sitzordnung Alles eine Frage der Sitzordnung Lernfortschritt und Klangqualität bei gemischtstimmigem Sitzen im Chor 1 von Michael Benedict Bender Kleine Veränderung große Wirkung. Der Autor, Kirchenmusikdirektor in Ravensburg, hat bei den Proben für ein Passionskonzert eine neue, gemischte Sitzordnung ausprobiert. Die anfänglichen Widerstände im Chor verstummten nach dem Erfolg des Konzerts. Was habe ich mich immer wieder gewundert und geärgert gleichermaßen: Da probt man ein halbes Jahr im Gemeindehaus an einem Projekt und hat zuletzt den Eindruck, der Chor könne das Stück sehr gut. In der ersten Probe in der Kirche dann das böse Erwachen: Kaum ein Einsatz klappt auf Anhieb, die Intonation ist verheerend, die Sängerinnen und Sänger verkriechen sich in ihre Noten und beklagen sich auf Nachfrage, sie würden von den anderen Stimmen nichts hören. Nur unter großen Anstrengungen lässt sich unter den veränderten Bedingungen dann wieder ein ordentliches Ergebnis erzielen. Manchmal auch nur ein befriedigendes. Wie kann es gelingen, diesen Kirchenschock nicht nur auszuschalten, sondern ihn ins Gegenteil zu verkehren? Analyse Michael Benedict Bender (* 1958) studierte Schulmusik in Karlsruhe und Kirchenmusik in Heidelberg. Seit 1989 ist er Bezirkskantor an der Evangelischen Stadtkirche Ravensburg und dort Leiter von vier Erwachsenenchören, seit 1991 Mitglied im Verbandsrat und seit 2004 Schriftleiter der Württembergischen Blätter für Kirchenmusik. 1 Leicht veränderter Nachdruck eines Artikel aus den Württembergischen Blättern für Kirchenmusik 5/2013 Woran liegt s, wenn sicher Geglaubtes an anderem Ort plötzlich nicht mehr geht? Offensichtlich doch daran, dass das sicher Geglaubte so sicher gar nicht ist. Aber warum? Es hat sehr lange gedauert, bis ich mir eingestanden habe, dass eine offensichtlich große Zahl der Sängerinnen und Sänger ich schätze sie je nach Schwierigkeitsgrad des Stückes auf mindestens ein Drittel bis auf die Hälfte trotz guten Eindrucks im Probenlokal das jeweilige Stück nicht wirklich sicher singen kann. Der gute Eindruck entsteht lediglich dadurch, dass sich diese Sängerinnen und Sänger an sichere hängen und sich von ihnen durch das Stück tragen lassen. Am Aufführungsort ändert sich nun für einen unsicheren Sänger nahezu alles: Der vertraute Nachbar steht nicht mehr exakt neben einem, sondern vielleicht einen halben Meter weiter, vielleicht auch nach hinten oder vorne versetzt. So nimmt man schon das klangliche Umfeld in der eigenen Stimme anders wahr als gewöhnlich. Wie soll man sich da noch auf das Hören anderer Chorstimmen konzentrieren, die möglicherweise auch noch weiter weg stehen als früher, geschweige denn auf Einsätze, schwierige Koloraturen, Intonation etc.? Und die gänzlich anderen akustischen Gegebenheiten in der Kirche gegenüber dem Gemeindehaus tun ein Übriges. Der Klangeindruck verändert sich für den ohnehin unsicheren Sänger bisweilen so, dass sich manche Stellen für ihn anfühlen, als singe er sie zum ersten Mal. Unter dieser Situation leiden dann natürlich auch die geübten und sicheren Sänger. Auch sie müssen sich in der neuen Akustik zurechtfinden, und wenn der Chorklang dann noch durch unsichere oder gar nicht singende Choristen dünn und brüchig wird, verunsichert dies auch sie. Frustration macht sich breit, der nächste Einsatz wird genauso wenig klappen wie der zuvor usw.

2 Michael Bender: Alles eine Frage der Sitzordnung 201 So wird eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, die eine Chorprobe schnell zur Tortur werden lässt für den Chor wie für den Chorleiter. Wie kann man hier Abhilfe schaffen? Das Fatale ist: Der vermeintliche Vorteil der gewöhnlichen Sitzordnung nach Stimmen, dass nämlich die Starken die Schwachen mittragen, ist gar keiner, denn der Schwache wird das Stück so nie lernen. Er wird immer nur mitschwimmen, sich immer auf seinen Nachbarn verlassen und ohne ihn verlassen sein. Das Schlimme daran und diese Erkenntnis war für mich neu: Die Allermeisten merken gar nicht, dass sie das Stück nicht können. Sie fühlen sich sicher, sind aber in Wirklichkeit absolut unselbstständig. Diese vermeintliche Sicherheit bringt natürlich mit sich, dass man die Notwendigkeit, sich selbstständig um seinen Noten-text vielleicht durch Heimstudium mit Übe-CD zu kümmern, gar nicht erkennt. Ziel müsste also sein, so meine Überlegung, jedes Chormitglied zur selbstständigen Führung seiner Stimme anzuleiten. Doch wie? Der Vorteil der herkömmlichen Sitzordnung die Starken ziehen die Schwachen mit ist gar keiner Ziel: zur selbstständigen Führung der Stimme anleiten Gemischtstimmiges Sitzen von Anfang an Mit dem Bachchor Ravensburg habe ich das Experiment gemacht, von Anfang an nicht getrennt nach Stimmen, sondern gemischt zu sitzen. Ideal dafür schien mir vor drei Jahren die Arbeit an Bachs Johannes-Passion, weil ein Drittel des Chores das Stück schon einmal gesungen hatte und weil sich die kurzen Einheiten der Choräle und ihre weitgehend homophone Anlage in besonderer Weise dafür eignen, das eigene Hören zu schulen, sich in den Gesamtklang einzufinden und seine Position im Akkord zu erfühlen, zu finden und sie dann stabil zu halten eine Voraussetzung für eine saubere Intonation. Anfängliches Experimentieren mit gemischtstimmigem Sitzen im gewöhnlichen Halbrund hat sich nicht bewährt. Erst die Bildung von Sextetten brachte den Durchbruch. Nun sitzen je zwei Soprane, zwei Alte, ein Tenor und ein Bass (weil wir gut doppelt so viele Frauen wie Männer sind) in einem kleinen Kreis, sodass Jeder Jeden gut hören kann. Einziger Nachteil: Nicht mehr jeder hat Blickkontakt zum Dirigenten. Doch das spielt in der Lernphase keine große Rolle. Die Johannes-Passion als Laborversuch Die Bildung von Sextetten (SSAATB) brachte den Durchbruch Vorteile der neuen Sitzordnung Vor der Probe: Die Sängerinnen und Sänger sind motiviert (manche fanden sich auch genötigt), sich vorzubereiten. Während der Probe Jeder Einzelne erkennt (vielleicht erstmals) seinen Leistungsstand; wer nicht mitkommt, merkt das sofort. Er kann sich entweder melden und um Unterstützung bitten, oder/und er ist zum Heimstudium motiviert. Jeder Sänger ist immer gefordert. Dadurch, dass man sich nicht an andere hängen kann, sind die Proben wesentlich

3 202 Michael Bender: Alles eine Frage der Sitzordnung konzentrierter, die Sänger sind wacher. Es gibt praktisch niemanden, der zwischenzeitlich abhängt. Am Ende des Projekts kann wirklich jeder selbstständig das Stück singen. Als Chorleiter kann man, wenn man durch die Stuhlkreise geht, Schwächen besser heraushören und darauf eingehen. Man muss auch für die Unzulänglichkeiten Einzelner nicht mehr immer die ganze Stimme verhaften. Ihre Meinung? Ihr Kommentar? Ihr Widerspruch? Schreiben Sie uns! Alle Zuschriften werden im Forum auf veröffentlicht. Nachteile Es besteht die Gefahr, dass man einzelne Sänger verliert, wenn der Chorleiter nicht merkt, dass jemand eine Passage nicht kann. Es gab die Klage von Einzelnen, sie müssten nun zu Hause viel mehr tun als früher, um mitzukommen, und so hätten sie sich die Mitgliedschaft im Chor eigentlich nicht vorgestellt. In der Tat ist richtig, dass genau diejenigen, die früher Mitschwimmer waren, nun plötzlich mehr gefordert sind. Diese Herausforderung haben aber alle angenommen, manche zunächst vielleicht etwas widerwillig. Die allermeisten waren jedoch von der Herausforderung, vor allem aber vom abschließenden Ergebnis, also von der eigenen Sicherheit und dem daraus resultierenden Genuss im Konzert begeistert. Die aus dem festen Stammplatz resultierende soziale Komponente des Chores entfällt während der Chorprobe weitgehend. Man sitzt nicht mehr neben den gewohnten Nachbarn, sondern mitunter sogar in jeder Probe woanders, je nachdem, in welchem Sextett gerade die entsprechende Stimme fehlt. Erfahrungen Anfangs geringerer Lernfortschritt Ausgleich durch Nachhaltigkeit Die Wichtigkeit eines Probenplans Der Lernfortschritt ist im Vergleich zur Sitzordnung nach Stimmen in der Anfangsphase des Projektes deutlich langsamer. Um alle mitzunehmen, muss man zunächst sehr viel Einzelstimmen proben. Die Zeitverzögerung beim Notenstudium wird indes durch die Nachhaltigkeit des Erlernten ausgeglichen. Einmal Geprobtes ist auch nach zwei oder drei Wochen noch vollständig abrufbar. Das war früher nicht der Fall. Und die anfangs flach verlaufende Lernkurve nimmt, nachdem alle Stücke einmal geprobt sind, einen umso steileren Verlauf. Man kann dann sehr schnell ins Originaltempo gehen, ohne dass Sänger auf der Strecke bleiben. Als Chorleiter sollte man auf jeden Fall einen Probenplan haben, der zu jedem Zeitpunkt des Projekts verdeutlicht, ob man noch in der Zeit ist. Es gehört anfangs etwas Mut dazu, darauf zu vertrauen, dass die zunächst flache Lernkurve später wirklich steiler verläuft, so dass man insgesamt nicht mehr Probenzeit braucht als sonst. Wenn man auf diese Probenmethode umstellt, empfiehlt es sich, sicherheitshalber zwei bis drei Proben mehr einzuplanen. Dann hält sich die Nervosität, ob man das Ziel auch rechtzeitig

4 Michael Bender: Alles eine Frage der Sitzordnung 203 Gemischter Chor einmal anders (Foto: Michael Pflumm) erreicht, in Grenzen. Unter Umständen ist auch das Setzen eines Termins hilfreich, bis zu der spätestens alles beherrscht sein muss, um gegebenenfalls noch mit einem Schwenk zur alten Sitzordnung das Projekt fertigstellen zu können. Wichtig ist, in dieser Anfangsphase alle mitzunehmen und zu ermutigen, von Anfang an mitzusingen. Sich erst einmal alles anhören, was die Sicheren singen, und sich dann langsam dazugesellen, geht bei diesem Probenstil nicht. Nur wenn falsch gesungen wird, kann ich korrigieren. Wichtig ist auch, immer wieder zu ermutigen, sich zu melden, wenn man eine Stelle noch nicht kann. Sich das zu trauen, muss man als Sänger erst einmal lernen. Man muss deutlich machen, dass dies kein Makel ist, sondern dass es im Gegenteil dem gesamten Chor zuträglich ist, wenn wirklich alle alles können. Wenn eine Passage fehlerfrei klingt und sich niemand meldet, gehe ich als Chorleiter davon aus, dass der Abschnitt von allen gekonnt wird, und gehe weiter. Sänger, die bis dahin nicht gesungen und sich auch nicht gemeldet haben, um ihr Defizit zu bekunden, werden das nur schwer wieder aufholen können, denn sie können sich ja das nächste Mal, wenn der Abschnitt geprobt wird, nicht an jemanden anderen anhängen. Hier muss man als Chorleiter immer wieder sensibel in den Chor schauen und hören, ob es Sänger gibt, die sich ausklinken. Hilfreich bei größeren Projekten ist auch, wenn im Probenplan für jede Probe steht, welche Stücke wann geprobt werden und welches Stück ab welchem Termin als bekannt vorausgesetzt Von Anfang an alle mitnehmen Wer eine Stelle nicht beherrscht, soll sich melden Als Chorleiter immer darauf achten, ob sich jemand ausklinkt

5 204 Michael Bender: Alles eine Frage der Sitzordnung Anfangs in alter Sitzordnung zu proben, erwies sich als nachteilig Im Sextett kann Intonation viel einfacher einstudiert werden wird. So hat man als Sänger die Möglichkeit, sich schon vorab zu Hause vorzubereiten, oder wenn man gefehlt hat, etwas nachzuarbeiten. Auf Wunsch der Sängerinnen und Sänger hatte ich mich anfangs darauf eingelassen, Töne zunächst in herkömmlicher Sitzordnung zu proben, und wenn sie gekonnt sind, das Stück dann in getrennter Sitzordnung zusammenzusetzen. Das hat sich nicht bewährt. Denn so gab es in der Lernphase wiederum führende Stimmen und Mitschwimmer, und in der anschließenden Zusammensetzphase musste man aus den bekannten Gründen noch einmal neu anfangen, Töne zu lernen. Intonation ist deutlich einfacher zu proben und wirkt nachhaltiger, da jeder in seinem Sextett den gesamten Chorsatz hört. Sitzt man nach Stimmen, und führende Sängerinnen und Sänger sind zu tief, erhält man nie ein befriedigendes Ergebnis, weil sich erstens die ganze Stimme an den Stimmführer hängt und man zweitens auch nicht viel von den anderen Stimmen mitbekommt, die ja als Referenz gebraucht werden. Umgang des Chores mit der neuen Sitzordnung Die Sozialkontakte können nicht mehr in der Probe stattfinden Bald entstand ein neues Heimatgefühl Befürworter und Skeptiker Abgerechnet wird zum Schluss Klar ist: Die Sängerinnen und Sänger werden mit diesem System zunächst mal ihrer Heimat beraubt, in zweifacher Hinsicht: Zum einen sitzt man nicht mehr neben dem gewohnten Nachbarn. Die Sozialkontakte können nicht mehr in der Chorprobe stattfinden ein angenehmer Nebeneffekt für den Chorleiter und den Geräuschpegel in der Chorprobe. Insbesondere die Sängerinnen litten aber nicht unerheblich darunter. Zum anderen fehlt aber auch die akustische Heimat, der gewohnte Klang, der einen trägt und (vermeintlich) sicher macht. Allerdings stellt sich nach gewisser Zeit ein neues Heimatgefühl ein. Es war also klar, dass es zu Beginn im Chor zahlreiche Skeptiker gab. Widerstand wurde zwar nicht offen ausgeübt, der Chor schied sich aber klar in Befürworter der neuen Sitzordnung, die gefordert werden wollten das waren natürlich die auch früher schon führenden Stimmen und in Skeptiker, die sich jetzt plötzlich alleingelassen fühlten und mit ihrer neuen Rolle, die nun weitaus höhere Anforderungen an sie stellte, zurechtkommen mussten. Ich selbst musste damit rechnen, dass es Personen gibt, die dabei auf der Strecke bleiben und nicht mitkommen würden. In der Anfangsphase des Projekts haben der Vorstand und ich Gespräche und -Korrespondenz mit Sängerinnen und Sängern geführt, die sich überfordert gefühlt haben. Mein Credo war dabei immer: Abgerechnet wird zum Schluss. Ich habe den Sängern Mut gemacht, eine gewisse Durststrecke mitzuziehen, auch wenn sie das Gefühl haben, nicht mitzukommen. Ich habe in diesen Gesprächen auch immer wieder unermüdlich appelliert, sich in den Proben zu melden, wenn sie eine Stelle noch nicht sicher können. Diese Zeit muss man sich unbedingt nehmen, um erstens allen die Scheu vor der neuen Sitzordnung zu nehmen und sie im Laufe der Zeit davon überzeugen zu können, dass sie das Stück

6 Michael Bender: Alles eine Frage der Sitzordnung 205 anschließend viel besser beherrschen werden, und zweitens, um nicht zu viele Sängerinnen und Sänger zu verlieren. Das Ergebnis am Ende des Projektes: Niemand hat den Chor verlassen. Im Gegenteil: Wer gedacht hatte, er könnte den neuen Anforderungen nicht gewachsen sein, war am begeistertsten. Sie hatten zum ersten Mal in ihrem Leben das Gefühl, ein Stück richtig und souverän singen zu können, und konnten die Freude der Aufführung umso mehr genießen. Die ängstliche Spannung, mit der früher viele in ein Konzert gegangen sind, wich einer gespannten Freude und der Gewissheit, selbst aktiv zum Gelingen der Aufführung beitragen zu können. Niemand hat den Chor verlassen Ergebnis Die Frage nach der Aufstellung im Konzert wurde dann dringlich. Ich habe mich dafür entschieden, wieder in Stimmen zu stehen, und dies deshalb dann auch schon in den letzten beiden Proben zu praktizieren. Wenn alle das Stück können, ist das auch kein Problem mehr. Im Gegenteil: Wenn man bei einer Aufführung einzelnen Stimmen keine Einsätze mehr geben kann, weil der Chor gemischt steht, fehlt eine große Motivationskraft, die zusätzliche Spannung erzeugen kann. Wenn der Chor durch die gemischte Sitzordnung das Stück nun so gut kann, dass er viel besser aus den Noten schauen kann als früher, dann wäre es schade, dieses Potenzial nicht auch zu nutzen. Manche hatten Angst, beim Stehen in Stimmen von den anderen Stimmen nicht mehr genug zu hören und deshalb die Einsatztöne nicht mehr zu finden. Dadurch aber, dass man die ganze Zeit nun in Sextetten geprobt hatte, war der Fokus in ganz anderer Weise auf das Hören der anderen Stimmen ausgerichtet. Man konnte nun auch die anderen Stimmen wahrnehmen, obwohl sie viel weiter entfernt standen. Das Ergebnis war phänomenal. Das erste Mal in 22 Jahren Arbeit mit diesem Chor gab es keinen Kirchenschock. Selbst in der ersten Probe in der Kirche ohne Orchester sang der Chor die Johannes-Passion a cappella ohne Abstriche gegenüber dem Probenraum mit einem nie gehörten präsenten Chorklang. Genauso lief dann auch die Aufführung, und das Schöne für mich als Chorleiter war: Zum ersten Mal hatte ich bei der Aufführung das Gefühl, aus der Spannung des Moments heraus mit meinem Dirigat den gesamten Chor flexibel führen und manche Stellen hinsichtlich Tempo oder Lautstärke freier gestalten zu können, als es besprochen war. Alle waren zu diesem Zeitpunkt so unabhängig vom Notentext, dass ein so intensiver Kontakt zwischen Chor und mir möglich wurde, wie das mit diesem Chor zuvor nie möglich war. Nach dem Konzert gab es eine Aussprache. Bis auf ein Chormitglied, das zwar auch von der Aufführung begeistert war, das sich aber doch zurücksehnt nach der kuscheligen Wohlfühlatmosphäre vergangener Proben, gab es niemanden, der zur alten Sitzordnung zurückkehren möchte. Und heute, drei Jahre später, kann sich niemand mehr vorstellen, anders zu proben. Und im Konzert? Rückkehr zur Aufstellung nach Stimmen Die anderen Stimmen konnten besser gehört werden als früher Erstmals kein Kirchenschock Die Möglichkeit, aus der Spannung des Moments heraus zu dirigieren für diesen Artikel: Bärenreiter-Verlag, Musik & Kirche 3/2014

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