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2 Inhalt Vorwort Einführung Entwicklung und Stand der Buchführung in der Landwirtschaft Aufgaben der Buchführung Für Buchführungspflicht und Gewinnermittlung wichtige Begriffe aus dem Einheitswertverfahren Der Wirtschaftswert als Grenzwert zur Buchführungspflicht Die Vieheinheit (VE) Gewinn, Aufzeichnungspflichten und Gewinnermittlungszeitraum Gewinndefinitionen des Einkommensteuergesetzes Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten Gewinn nach Durchschnittssätzen Überschussrechnung Buchführung Das Wirtschaftsjahr (Geschäftsjahr) Beschreibung der Methoden zur Gewinnermittlung Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen (GnD) Gewinnermittlung mit der Buchführung Gewinnermittlung mit der Überschussrechnung Schätzung des Gewinns Grundsätze zur Schätzung Schätzmethoden Die Richtsatzschätzung Umsatzsteuer (Ust.) und Buchführung Umsatzsteuerpauschalierung für Landwirte Die Option zur Regelbesteuerung Steuerliche Abschreibungen und Absetzungen Absetzungen für Abnutzung (AfA) Lineare Abschreibung als Standardmethode Abschreibung nach Maßgabe der Leistung

3 Inhalt Degressive Abschreibung für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens Degressive AfA für Gebäude Sonderabschreibung und Ansparabschreibung Sonderabschreibung zur Förderung kleiner und mittlerer Betriebe Ansparabschreibung zur Förderung kleiner und mittlerer Betriebe Beginn und Ende der Abschreibungen Bemessungsgrundlage der Abschreibungen Zuschüsse und Übertragung von Veräußerungsgewinnen Anschaffungsnahe Aufwendungen für Wirtschaftsgüter Nachträgliche Herstellungskosten Absetzungen für außergewöhnliche technische oder wirtschaftliche Abnutzung Absetzungen für Substanzverringerung (AfS) Buchung der Abschreibung Anforderungen an eine ordnungsgemäße Buchführung Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) Besondere Regelungen zur Buchführung in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben Das Betriebsvermögen, die Inventur, das Inventar und die Bewertung Allgemeine Grundsätze zur ordnungsgemäßen Bewertung und Bilanzerstellung Grundsatz der Vorsicht Grundsatz der Einzelbewertung Das Anschaffungswertprinzip Grundsatz der Kontinuität Das Niederstwertprinzip Abgrenzung des Betriebsvermögens vom Privatvermögen Bestandsaufnahme und Bewertungsgrundsätze Inventurverfahren Inventursysteme Das Inventar Die Wertansätze Anschaffungs- und Herstellungskosten Die Durchschnittsmethode Retrograde Bewertung Bewertung nach unterstellten Verbrauchs- und Veräußerungsfolgen Festwertverfahren Fiktive Anschaffungs- und Herstellungskosten Der Teilwert ( 6 EStG)

4 Inhalt Entnahmen und Einlagen Bewertung beim Erwerb eines Betriebes Geringwertige Wirtschaftsgüter Bewertung von Leasingverträgen Die Bilanz und ihre Darstellung in der Landwirtschaft Definition der Bilanz Einzelfragen zur Bilanzdarstellung Gliederung der Bilanz in der Land- und Forstwirtschaft Die Bilanzierung von Wirtschaftsgütern beim Übergang zur Buchführung Beschreibung und Bewertung von Bilanzpositionen Gezeichnetes Kapital und Ausstehende Einlagen Das Anlagevermögen Immaterielle Wirtschaftsgüter Grund und Boden Bodenverbesserungen Bauliche Anlagen Wohngebäude Wirtschaftsgebäude Betriebsvorrichtungen Maschinen und Geräte Stehendes Holz (Bestockung) Dauerkulturen Anzahlungen und Anlagen im Bau Finanzanlagen Das Tiervermögen Allgemeines zur Tierbewertung Bewertung der Tiere für Wirtschaftsjahre, die nach dem enden Das Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung auf der Aktiv- und Passivseite Definition der Rechnungsabgrenzung Aktive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Nachrangiges Kapital Sonderposten mit Rücklagenanteil Rückstellungen Verbindlichkeiten Eigenkapital

5 Inhalt 11 Das Prinzip der doppelten Buchführung Einteilung der Geschäftsvorfälle Vermögensumschichtende, erfolgsneutrale Geschäftsvorgänge Vermögensändernde, erfolgswirksame Geschäftsvorgänge oder: Aufwand und Ertrag Vermögensändernde, erfolgsneutrale Geschäftsvorgänge oder: Privatentnahmen und Privateinlagen Gewinnermittlung aus der geschlossenen Bilanz Auflösung der Bilanz in Konten Allgemeine Darstellung und der Kontenrahmen Auflösung der Bilanz an einem Beispiel Buchung auf Konten und der Kontenabschluss Allgemeine Darstellung Buchung auf Bestandskonten, Kontenabschluss und Schlussbilanzkonto Buchung auf Erfolgskonten, Kontenabschluss und Gewinn- und Verlustkonto (GuV-Konto) Buchung auf Privatkonten und Kontenabschluss Jahresabschluss Besondere Buchungsfragen Buchung von Personalkosten Buchung von Wechseln Organisation der doppelten Buchführung Bestandteile einer Buchführung Grundbuch Hauptbuch Nebenbücher Buchführungsverfahren Handbuchführung Buchführung außer Haus EDV-Buchführung Ablauf der Hand-Buchführung an einem einfachen Beispiel Inventur und Inventarverzeichnisse Eröffnungsbilanz Verbuchung in den Bestands-, Erfolgs- und Privatkonten Vorbereitende Jahresabschlussbuchungen Hauptabschlussübersicht Der Jahresabschluss

6 Inhalt 14 Buchführung mit EDV an einem einfachen Beispiel Allgemeines Eröffnungsbilanz Laufende Geldbuchführung Natural- und Viehbericht Vorbereitung des Jahresabschlusses Jahresabschluss und Ergebnislisten Gewinn- und Verlustrechnung (GuV-Rechnung) Schlussbilanz Steuerlicher Buchführungsabschluss und Einkommensteuer Der Beispielsbetrieb Portner und der steuerliche Jahresabschluss Die Besteuerung Jahresabschluss und seine betriebswirtschaftliche Beurteilung Unterschiede zwischen steuerlichem und betriebswirtschaftlichem Abschluss Inhalte und Gestaltung des BMELV-Jahresabschlusses Betriebswirtschaftliche Bereinigung des BMELV-Jahresabschlusses am Beispielsbetrieb Portner Allgemeines Standardisierte Bereinigung des Jahresabschlusses Vertiefte Bereinigung des Jahresabschlusses Privatausgaben Beurteilung der Rentabilität Beurteilung der Liquidität Stabilität und Entwicklungsfähigkeit Verwendete und weiterführende Literatur Stichwortverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

7 1 Einführung 1.1 Entwicklung und Stand der Buchführung in der Landwirtschaft Die Buchführung reicht in ihrer geschichtlichen Entwicklung sehr weit zurück. So wurden in Mesopotamien Aufzeichnungen der Sumerer auf Tontafeln und in Keilschrift gefunden. Diese Funde werden auf das Jahr 3000 vor Christus datiert. Die Babylonier führten um 1700 v. Chr. eine Buchführungspflicht für Kaufleute ein. Das System der doppelten Buchführung beschrieb erstmals der venezianische Franziskanermönch und Mathematiker Luca Pacioli in seinem Buch»Summa de Arithmetica Geometria Proportioni et Proportionalita«. Auch heute noch werden die damals im Italienischen geprägten Fachbegriffe der Buchführung verwendet. Beispiele dafür sind Ausdrücke wie Bilanz, Konto, Valuta oder Giro. In Deutschland wurde 1897 mit den Bestimmungen des Handelsgesetzbuches allen Kaufleuten die Buchführungspflicht verordnet. Das Handelsgesetzbuch gilt in seinen Grundzügen auch heute noch. In der Landwirtschaft reicht die Tradition der Buchführung weniger weit zurück als im kaufmännischen Bereich. So wurde 1925 im Deutschen Reich die Buchführung zur Besteuerung der Landwirtschaft zwar eingeführt, doch konnte sie bei weitem nicht auf alle Betriebe ausgedehnt werden. Dieser Pflicht kamen nur die wenigen Großbetriebe nach. Im Jahr 1932 wurden dann die kleinen Betriebe von der Buchführungspflicht, die ja nicht erfüllt werden konnte, befreit. Die Reichsregierung führte damit bereits die Buchführungspflichtgrenzen ein. Betriebe mit einem Jahresgewinn von über 6000 Reichsmark und einem land- und forstwirtschaftlichen Vermögen von mehr als RM fielen unter die Buchführungspflicht. Den Gewinn nichtbuchführungspflichtiger Betriebe schätzten die Finanzbehörden. Nach 1947 galt das Prinzip der Buchführungspflichtgrenzen und der Gewinnschätzung nichtbuchführungspflichtiger Betriebe weiter. Im Jahr 1980 wurden aus Gründen der Steuergerechtigkeit die Buchführungspflichtgrenzen verschärft. Seit dieser Zeit nahm die Zahl der aus steuerlichen Gründen buchführenden Betriebe in der Landwirtschaft sehr stark zu. Die Anzahl der buchführenden Betriebe ist in der Tabelle 1 zusammengestellt. Danach hatten im Jahr 2003 in Deutschland Betriebe wegen steuerrechtlicher Vorschriften eine Buchführung. Bezogen auf die Gesamtzahl der Betriebe entspricht das einer Buchführungsquote von 42 %. Dieser Anteil buchführender Betriebe ist in den neuen Bundesländern mit 55 % deutlich höher als in den alten Bundesländern mit 41 %.

8 12 Einführung In den kleineren Betrieben gibt es nur selten einen Jahresabschluss. Es nimmt mit zunehmender Betriebsgröße die Buchführungsdichte zu und erreicht in Deutschland im Schnitt der Betriebe mit einer Betriebsgröße von 32 und mehr EGE (europäische Größeneinheit, 1 EGE entspricht einem Standarddeckungsbeitrag von 1200 ) rund 82 %. Tabelle 1: Buchführung mit Jahresabschlüssen in landwirtschaftlichen Betrieben im Jahr 2003 auf Grund steuergesetzlicher Vorschriften (Statistisches Jahrbuch 2005, Agrarstrukturerhebung 2003) Betriebe gesamt Betriebsgröße in EGE (1 EGE = 1200 Standarddeckungsbeitrag) Landwirtschaftliche Betriebe < Deutschland Frühere Länder Neue Länder buchführende Betriebe Deutschland in % der Betriebe 42 % 7 % 11 % 22 % 34 % 43 % 82 % Frühere Länder in % aller Betriebe 41 % 7 % % 33 % 41 % 81 % Neue Länder in % der Betriebe 55 % 10 % 19 % 36 % 57 % 70 % 95 % Die Gesamtzahl der Betriebe geht ständig zurück. Das gilt seit einigen Jahren auch für die absolute Anzahl buchführender Betriebe. Im Unterschied dazu nimmt der Anteil der Betriebe mit Buchführung deutlich zu. So hatten vor 10 Jahren im Mittel aller Betriebe erst 31 % eine Buchführung, 2003 waren es bereits 42 %. Die Buchführungsquote wird wegen der immer weniger Betriebe und des Wachstums der verbleibenden Betriebe in die steuerliche Buchführungspflicht weiterhin zulegen. 1.2 Aufgaben der Buchführung Buchführung ist auch in der Landwirtschaft wichtig. Das Wachstum der Betriebe führt zu einer abnehmenden Überschaubarkeit der Zusammenhänge. Der komplizierte und differenzierte Prozess der Leistungserstellung verlangt systematische Kontrolle der wirtschaftlichen Ergebnisse des Gesamtbetriebes und von Teilbereichen, um Schwachpunkte zu finden. Auch die starke Verflechtung und Einbindung der Landwirtschaft in die Volkswirtschaft und im Besonderen auch in die Agrarpolitik der Europäischen Union

9 Aufgaben der Buchführung 13 verlangt eine leistungsfähige Kontrolle des Betriebsgeschehens. Neben internen betrieblichen Gründen, die eine Buchführung verlangen, ergibt sich die Notwendigkeit zur Buchführung auch aufgrund außerbetrieblicher Forderungen, z. B. seitens des Staates für die Besteuerung. Im Einzelnen hat die Buchführung folgende Aufgaben zu erfüllen: Für die Einkommensteuer, betriebswirtschaftliche Aufgaben, agrarpolitische Aufgaben, Überprüfung der Kreditwürdigkeit, Rechenschaftsfunktion. Buchführung wegen der Einkommensteuer Die Buchführung ist an sich die Standardform und die korrekteste Methode zur steuerlichen Gewinnermittlung. Die weiteren vom Einkommensteuerrecht zulässigen Methoden der Gewinnermittlung sind Ersatzmethoden und sind nur für kleinere Betriebe vorgesehen. Betriebswirtschaftliche Aufgaben Die Buchführung hat nicht nur für die Gewinnermittlung zur Festsetzung der Einkommensteuer Bedeutung. Sie sollte vielmehr auch zu betriebswirtschaftlichen Aussagen und Entscheidungen herangezogen werden. Mit der Buchführung wird jedes Jahr zu den Bilanzstichtagen das Vermögen des Betriebes, das Eigen- und das Fremdkapital erhoben und systematisch zusammengestellt. Gerade beim Fremdkapital ist die Gefahr groß, dass dazu der Überblick verloren geht. So hat in der Regel jeder Landwirt bei zwei oder mehr Banken ein Betriebskonto, auf dem die Kontostände mal im positiven, dann wieder im negativen Bereich sind. Auch Darlehen sind meist vorhanden, bei denen man die Restschuld nicht stets im Gedächtnis hat. Hinzu kommen noch unbezahlte Rechnungen bei Lagerhäusern, Maschinenverkäufern und anderen Geschäftspartnern. Jede einzelne derartige Verbindlichkeit für sich ist vielleicht nur ein kleiner Betrag. Zusammen aber ergeben sie dann in der Regel doch eine überraschend hohe Summe. Durch die Buchführung wird die Wirtschaftlichkeit des Betriebes aufgedeckt. Die wichtigste Kennzahl dazu ist der betriebswirtschaftliche Gewinn des landwirtschaftlichen Unternehmens. Eng mit der Wirtschaftlichkeit hängt dann die Überprüfung der Ursachen der wirtschaftlichen Situation des Betriebes zusammen. Denn durch die Buchführung wird es auch möglich, die Ertrags- und Aufwandsseite des Betriebes zu überprüfen, um die Frage nach den Ursachen des wirtschaftlichen Zustandes zu beantworten. Durch die laufenden Aufzeichnungen der Geschäftsvorgänge erfolgt auch eine regelmäßige Kontrolle des Geldverkehrs. Beim Kontieren und Verbuchen der Belege wird überprüft, ob Rechnungen beglichen sind oder ob die Beträge mit den Abmachungen übereinstimmen. Mit der Buchführung werden auch die Privatausgaben aufgezeichnet. Es überrascht dabei immer wieder, wie viel Geld für die Lebenshaltung, für die Sozialversicherungen und auch für andere Dinge des täglichen Lebens gebraucht werden.

10 14 Einführung In der Landwirtschaft spielt der Privatverbrauch vor allem deswegen eine bedeutende Rolle, weil oftmals mehrere Generationen am Hof leben. Die Buchführung gibt auch Auskunft zur Liquiditäts- und Stabilitätslage des Betriebes. So kann über die Jahre hinweg die Entwicklung des Fremdkapitalbestandes und die des Eigenkapitalanteiles verfolgt werden. Eine Zunahme des Fremdkapitals ohne nennenswerte Investitionen ist ein deutliches Alarmzeichen, das aus der Buchführung recht einfach abgelesen werden kann. Ein deutliches Alarmkennzeichen ist es auch, wenn der Eigenkapitalanteil am Betrieb stagniert oder sogar abnimmt. Für betriebswirtschaftliche Planungen und Kalkulationen liefert die Buchführung zumindest teilweise die notwendigen Daten. Die Überprüfung der Produktionsverfahren und der Betriebsorganisation ist wegen der Preisschwankungen mit dem starken Trend nach unten immer wieder notwendig. Auch die unsteten staatlichen Ausgleichszahlungen verschieben die Wettbewerbspositionen der Produktionsverfahren. Die Bundesländer werten die Buchführungen der von den Buchstellen betreuten landwirtschaftlichen Betriebe systematisch und anonym aus. Die Auswertungen werden in den Buchführungsstatistiken nach unterschiedlichen Gesichtspunkten zusammengestellt. Sie beinhalten ein umfangreiches Zahlenmaterial, das unter anderem auch zur vergleichenden Beurteilung des eigenen Betriebes genutzt werden kann. Agrarpolitische Aufgaben Nach dem Landwirtschaftsgesetz von 1955 hat die Bundesregierung jährlich dem Bundestag den Agrarbericht vorzulegen. Damit soll die wirtschaftliche und soziale Lage der Landwirtschaft dargestellt werden. Der sog. Agrarbericht (bis 1970 hieß er»grüner Bericht«) ist darüber hinaus auch eine umfangreiche Sammlung von statistischen Kenndaten aus allen Bereichen der Landwirtschaft, die zur betriebswirtschaftlichen Beurteilung des eigenen Betriebes herangezogen werden können. Überprüfung der Kreditwürdigkeit Für die Überprüfung der Beleihungsfähigkeit spielt die Buchführung in der Landwirtschaft im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen eine noch untergeordnete Rolle. Zur Kreditsicherung kann die Landwirtschaft sehr hohe Vermögenswerte, vor allem den Boden, anbieten. Die Überprüfung der Tragbarkeit des Kapitaldienstes, die am schnellsten durch die Buchführung hergeleitet werden kann, ist im Vergleich dazu untergeordnet. Mit Basel II und des damit verbundenen Ratings nimmt die Bedeutung der Buchführung zu. Rechenschaftsfunktion Bei Großbetrieben braucht die Unternehmensleitung die Buchführung, um ihre unternehmerischen Maßnahmen zu kontrollieren. Kontrolliert wird damit nicht nur das Gesamtergebnis, sondern auch die Ergebnisse einzelner Abteilungen und Bereiche. Mit diesem Kontrollinstrument werden mit den Ergebnissen der Vergangenheit Erfahrungen dokumentiert, um damit für die Zukunft disponieren zu können. Bei Gesellschaften kontrollieren die Anteilseigner die Unternehmensführung über die Buchführung. Auch die Gewinnausschüttung bzw. Dividendenzahlungen orientieren sich an den Ergebnissen der Buchführung.

11 Stichwortverzeichnis A Abbauland 15 Abgabenordnung 22, 29, 73 Abschluss der Privatkonten 170, 171 Abschlussbuchungen, vorbereitende 189, eigentliche 189, Nachbuchungen 190 Abschreibung 56 f, 69 f, 121, 214, Ansparabschreibung 60, 62, 214 f, amtliche AfA-Tabellen 57, Beginn 64, Bemessungsgrundlage 64 f, degressive 58 f, direkte 70 f, Ende 63, indirekte 70 f, lineare 56 f, im Jahr der Anschaffung 64 f, im Jahr der Veräußerung 65, nach Maßgabe der Leistung 57 f, Sonderabschreibung 60 Abschreibungssatz, für Gebäude 57, linear 56, 121, degressiv 58 f Absetzung, für Abnutzung 56, für außergewöhnliche Abnutzungen 69, Substanzverringerung 70 AfS 70 Agio 142 Aktiv-Passiv-Tausch 151, 153 Aktiva 101 ff, 110, 141, 156 ff, 208 Aktivierungsgebot 111 Aktivseite 101 ff, 109, 155, 163, 208 Aktivtausch 151 ff Altenteilerwohnung 83 Amerikanisches Journal 181 Anbauverzeichnis 76, 176 f, Anlagegüter, geringwertige 95, 133 f Anlagen, bauliche 119 Anlagenspiegel 176, 218 Anlagenverzeichnis 86, 176 Anlagevermögen 110, bewegliche 58, 60, 62, 126 f Anschaffungskosten 87 f, fiktive 79, 92, nachträgliche 65 f Anschaffungsnahe Aufwendungen 66 Anschaffungsnebenkosten 87 Anschaffungswertprinzip 79 Ansparabschreibung 62, 214 f Aufbewahrungsfrist 75 Auflagenbuchführung 29, 30 Auflösung der Bilanz 158 f Aufwand 154, außerordentlich 220 f, bereichsfremd 221 f, zeitraumfremd 221 f Aufwandskonten 158 f Aufwendungen 221, neutrale 221 f, zeitraumfremde 221 f Aufzeichnung des Warenausgangs 77, 178 Aufzeichnungspflicht 11, 22 f Ausgabenpauschale 25, 36, 49 Außergewöhnliche Aufwendungen 221, Erträge 221 Außersteuerliche Vorschriften 29 Ausstehende Einlage 106, 109 f Austragswohnung 119 B Bauindizes für Gebäude 124 f Bauliche Anlagen 119 Belastungen, außergewöhnliche 214 Belegprinzip 75 Bemessungsgrundlage 214 Besitzwechsel 149 Bestandskonten 163, 164, 167 Bestandsmehrung 169 f Bestandsminderung 169 f Besteuerung 210 ff Besteuerungszeitraum 33 Bestockung 127 f Betriebe mit Buchführung 12 Betriebsausgaben 27, 204 ff Betriebseinnahmen 27, 204 ff Betriebsspiegel 217 Betriebsvermögen 21, 78, 81, gewillkürtes 82, 217, notwendiges 82, 217 Betriebsvorrichtung 126 f Bewertung 109 ff, des Bodens 112 ff, des Feldinventars 138 ff, des stehenden Holzes 127 f, retrograde 90 Bewertungsansätze 78 ff Bewertungsfreiheit 95 f Bewertungsgesetz 15, 17, 20 Bewertungstetigkeit 80

12 242 Anhang Bewertungswahlrecht 80, 105, 133 f, 135 ff Bilanz 101 ff, 187, 195 ff, 207 f, 211 f, in T-Form 102, 187, 195 f, Auflösung 158 f, Gliederung 103, 106 f Bilanzauflösung 158 f Bilanzdarstellung 101 ff Bilanzgliederung 103 ff Bilanzidentität 80 Bilanzkontinuität 80 Bilanzstetigkeit 80 Bilanzstichtag 32 f, 151 Bilanzverkürzung 151 ff Bilanzverlängerung 151 ff Boden 112 ff Bodenbewertung 112 ff, 116, steuerlich 112, 114 Bodengewinnbesteuerung 36, 48, 144 Bodenverbesserung 118 f Bodenwert 112 ff Brennrecht 112 Buchführung 11 ff, Aufgaben 12 ff, Beginn der 29 ff, 96, betriebswirtschaftliche 13, 216 ff, doppelte 151 ff, 158, 164, EDV 161 f, 182 f, 198 ff, Einkommensteuer 13, 210, freiwillige 24, Rentabilität 230 ff, Liquiditätslage 13, 234 ff, Privatausgaben 29, 227 ff, Rechenschaftsfunktion 14, Stabilitätslage 13, 237 f, Überprüfung der Kreditwürdigkeit 13 Buchführungs- und Aufzeichnungspflicht 21 ff Buchführungsabschluss, steuerlicher 213 Buchführungsjahr 32 f Buchführungspflicht 21 ff, abgeleitete 22, 29, Ende der 32, nicht erfüllte 31, steuerliche 21 ff Buchführungspflichtgrenzen 11, 30 Buchführungsprogramm 183, 198 Buchführungsverfahren 180 Buchführungsverpflichtung, steuerliche 11, 22 ff, 30 Buchführungsvorschriften 73 Buchung 162, auf Konten 164 ff, der Abschreibung 70 ff, von Personalkosten 172, von Wechseln 173 Buchwert 61, 121 Buchwertabschreibung 58 D Dauerkulturen 129 Debitorenkonten 180 Disagio 142 DM-Bilanzgesetz 92, 121 DM-Eröffnungsbilanzgesetz 92, 121 Doppelte Buchführung 151 ff, 158, 164 Doppikprinzip 162 Durchschnitt, gleitender 89 Durchschnittsbestand 20 Durchschnittsbewertung 88 Durchschnittsmethode 88, 137 Durchschnittspreis 89, gewogener 89, gleitender 89 Durchschnittssatzgewinnermittlung 22 f, 34 f Durchschreibebuchführung 182 E EDV-Buchführung 161 f, 182 f, 198 ff EDV-Jahresabschluss 202 ff Eigenkapital 149 f, 152, 157, 217, 230 Eigenkapitalbildung 219, 237, bereinigte 237, zeitraumechte 237 Eigenkapitalkonto 163 Einheitswert 15 f Einheitswertbescheid 16 Einheitswertverfahren 15 Einkommen, zu versteuerndes 212 f Einkommensteuer 214 f Einkommensteuergesetz 21, 24, 25, 29, 33, 36, 38, 57, 214 Einkunftsarten 214 Einlagen 21, 229, außergewöhnliche 229 f, Einteilung 228, laufend mögliche 229 Einzelbewertung 79 EMZ 113, 114 Entnahmen 21, 227, außergewöhnliche 229, Einteilung 228, konsumierte 228 Entwicklungsfähigkeit 237 f Erfolgskonten 167 Ergebnislisten 202 Erinnerungswert 57, 58, 96 Erkennbarkeitsprinzip 78 Eröffnungsbilanz 162, 186, 199 f Eröffnungsbilanzkonto 162 ff Eröffungsbuchung 163 Erstbewertung 87 Erträge 220 f, außergewöhnliche 224, außerordentliche 222, zeitraumfremde 222 Ertragskonten 168 Ertragsmesszahl 114 f Existenzgründer-Ansparabschreibung 64

13 F Feldinventar 138, 139, 226 Festwertverfahren 91 f Finanzanlagen 130 f Finanzierungsleasing 97 Finanzkonten 158 ff Finanzvermögen 158 Flächenstilllegungsprämie 51 Folgebewertung 87 Forderungen 26, 140 Förderungsmaßnahmen, staatliche 29 Fremdkapital 152, 235 Fremdkapitalunterdeckung 238 G Gartenbau 48 Gästezimmer 49 Gebäude 59, 66 ff, 119 ff Gebäudeabschreibung, degressive 59 f, lineare 56 Gebäudeteile, selbstständige 120 f, unselbstständige 120 Gebäudewert 120 ff Geflügel 135 Gehaltsbuchhaltung 178 f Geldbericht 202, 203 Geldbuchführung 200 Geleistete Anzahlung 139 Geringstland 15 Gesamteinkommen 228 Geschäfts- und Firmenwert 112 Geschäftsfreundebuch 177 Geschäftsjahr 32 f Geschäftsvorgänge (-fälle) 151, erfolgsneutral 151, erfolgswirksame 151 Gewinn 21 ff, 215, 230 f, betriebswirtschaftlich 216, Beurteilung 214, 227 ff, nach Durchschnittssätzen 22 f, notwendiger 233, ordentlicher 219, 221, 227, 231 f, zeitraumechter 219, 221, 225, 231 ff Gewinn- und Verlustrechnung 27, 167 ff, 204, 213 Gewinndefinition 21 Gewinne aus Sondernutzung 23, 34, 35, 48 ff Gewinnermittlung 21, durch Vermögensvergleich 21, 29, Durchschnittssatz 22, 34ff, Methoden 21, Schätzung 11, 42, Überschussrechnung 25, 40 Gewinnermittlungsmethoden 21, 34 Gewinnermittlungszeitraum 32 f Gewinnschätzung 11, 40 ff Gezeichnetes Kapital 106, 110 Goldene Bilanzregel 238 Grund und Boden 93, 112 Grundbetrag 34 f Grundvermögen 17 Gruppenbewertung 79, 134, 185 H Habensaldo 167 Handbuchführung 184 ff Handelsvorräte 139 Hauptabschlussübersicht 192 ff Hauptbuch 175 Haushaltsaufwand, durchschnittlicher 230 Herstellungskosten 88, 121, nachträgliche 66 f Holz, stehendes 127 f I Immaterielle Wirtschaftsgüter 110 ff Imparitätsprinzip 78 Stichwortverzeichnis 243 Inventar 84, 183 ff Inventarliste 83, 184 Inventarverzeichnis 83, 184 Inventur 84, 184, permanente 85, zeitverschobene 85 Inventursysteme 84 Inventurverfahren 84 Investitionszuschüsse 65 f J Jahresabschluss 171 f, 196 f, 202 ff, Bereinigung 219 ff, betriebswirtschaftlich 216, steuerlich 210 ff, Vorbereitung 189 ff Journal 174, 204, amerikanisches 180 f K Kalamitätsholz 139 Kalenderjahr 32 f Kapital, gezeichnetes 109 f, nachrangiges 143 Kapitaldienst 235 f, Tragbarkeit 235 f Kapitaldienstgrenze 235 f Kataster 113 f Kirchensteuer 215 Klärschlammausbringung 51 Konten 158, 164 Kontenabschluss 164 ff Kontengruppen 158 f Kontengruppenplan 158, 160 Kontenklassen 156, 162 Kontennummern 159 f, 161 Kontenplan 159 f Kontenplanverfahren 162 Kontenrahmen 158 ff Kontenschreibung 202 Kontinuität, formelle 80 Kontokorrentbuch 179 f Kreditorenkonten 178 Kundenbuch 180

14 244 Anhang L Lagerbuchhaltung 176 Leasen von Immobilien 96 ff Leasing 96 ff Leasingrate 99 Lebenshaltungskosten 230 Leibrente 95 Leistungsprinzip 26 Lieferantenbuch 179 Liegenschaftskataster 113, 114 f Lifo-Verfahren 91 Lineare AfA 56 f Liquidität 234 ff Liquiditätskennzahlen 234 ff Lohnbuchhaltung 178 f M Maschinen und Geräte 57, 60, 62, 127, 185 Maschinenabschreibung 57, 60 f, 185 Maschinenring 36, 51 Mehrwertsteuer 53 Milchaufgabevergütung 143, 226 Milchkontingent 112, 143, 226 Milchlieferrecht 36, 111, 143, 226, unentgeltlich zugeteilt 111 Milchprämie 108 N Natural- und Viehbericht 176 f, 189 Naturalbericht 177, 200 f Naturalentnahme 76, 190 Nebenbetrieb 16, 18 Nebenbücher 176 Neubewertungsrücklage 134 Niederstwertprinzip 81, 137 Normaltierbestand 46 ff Novellierter BML- (BMELV-) Jahresabschluss 103 ff, 198, 217 ff Nutzfläche, landwirtschaftliche 15, 17, 18, 23 Nutzungsrechte, unbefristete 111 O Operate Leasing 97 P Pachtausgaben 37 Pachteinnahmen 36 Pachtvorauszahlung 142 Passiva 101 f, 107, 197, 209, 212 Passivseite 101 f, 107, 197, 209, 212 Passivtausch 151, 153 Pauschalierung 53 PC-Buchführung 182, 198 Personengesellschaft 145 Personenkonto 178 Pferde 135 PKW-Aufwendungen 83, 188 Prinzip der doppelten Buchführung 151 ff, 160 Privateinlage 21, 156, 229 Privatentnahme 21, 156, 228, Buchung 156, 167, 170 f Privatkonto 164 Privatverbrauch, Höhe 230 Privatvermögen 82 f, 217 Privatvorgänge, Bereinigung 229 Q Quotenleasing 36 R Realisationsprinzip 78 Rechnungsabgrenzung 141, aktive 142, 211, 212, passive 141 f, 212 Regelbesteuerung 54 Regelsteuersatz 54 Rentabilität 230 ff Reparatur 66 Richtsatzschätzung 42, 43 ff Rinder 135 Rücklagen 144 ff Rückstellungen 146 ff S Sachentnahme 190 Sachvermögen 158 Saldenbilanz 192 ff Sammelbewertung 79 Schafe 135 Schätzmethoden 42 Schätzung des Gewinns 42, durch eine Geldverkehrsrechnung 43, mit Gewinnraten 43, Richtsatzschätzung 43 ff, mit Standarddeckungsbeiträgen 43, über den Vermögensvergleich 42 Schätzungsgrundbetrag 43 f Scheingewinne 228 Schlussbilanz 166, 195, 207 Schlussbilanzkonto 166 ff, 196 Schulden 84, 101 Schuldwechsel 173 Schuldzinsen 34, 37, 51, 236 Schweine 135 Sofortabschreibung 133 Solidaritätszuschlag 215 Sollsaldo 167 Sollseite 166 Sonderabschreibungen 60 f, 225 Sonderausgaben 214, übrige 214, 215 Sondergewinn 37 Sonderkulturen 16, 23 Sondernutzungen 18, 23, 24, 35, 50 Sonderposten 144 ff, Tiervermögen 132, 134, 226

15 Sonstige betriebliche Aufwendungen 206, 213, Erträge 206, 213 Sparerfreibetrag 214, 215 Spezialleasing 98 Stabilität 237 f Stehendes Holz 127 ff, 210, 211 Stichtagsinventur 85 Stilllegungsprämie 44, 51 Substanzverringerung, Absetzung 70 Summe der Einkünfte 214 T T-Kontenform 164 Teilwert 93 f Teilwertabschreibung 93 Teilwertvermutung 93 Testbetrieb 30 Testbuchführung 31 Textschlüsselverfahren 161 Tierbestand 23 Tierbewertung 131 ff, 133, 226 Tierhaltung, übernormale 46 ff Tiervermögen 131, 226 U Übergangsbilanz 105 Überschussrechnung 25, 40 Übertragungsbuchführung 181 Umbauten 66 Umlaufvermögen 136 Umsatz 30, 31 Umsatzerlöse 206, 213 Umsatzsteuer 53 ff, 86, Verbuchung 86, Vorauszahlung 54 Umsatzsteuerkonto 55 Umsatzsteuerpauschalierung 53 Umsatzsteuerverrechnungskonto 55 Unterbilanz 143 Unterhalt 66 Unternehmensaufwand 27, Unternehmensertrag 27 V VE 19, 22, 23, 46 ff, Überbestand 16, 18, 46 Veräußerung von Wirtschaftsgütern 49 Veräußerungsgewinn 65, 108, Übertragung 65, 108 Verbindlichkeiten 55, 101, kurzfristige 234 Verbindlichkeitenkonto 55 Verbuchen der Geschäftsvorfälle 165 Verbuchung 187, der Umsatzsteuer 53, 55 Vereinfachungsregelung 64 f Vergleichswert 16 Verkehrswert 124 Verlustklausel 116 Vermögen 38, 217 Vermögensänderung 21 Vermögensmehrung 38 Vermögensvergleich 21, 42 Versicherungsprämie 142 Viehbericht 176 f Viehbewertung 131 ff, 135, 226 Vieheinheit 19, 22, Umrechnungsschlüssel 20 Vieheinheitenzuschläge 17 Viehumlaufvermögen 132 Viehverzeichnis 176 Vorräte 136 f, 186, 187, 197, 208 Vorräteverzeichnis 176 Vorsichtsprinzip 78 Vorsteuer 53, 55, auf Investitionen 224, Bereinigung 224 f Vorsteuerkonto 55 Stichwortverzeichnis 245 W Währungsumstellung 92 f Wald 112 f, 114, 117 Warenausgang 77 Wechsel 149, 173 Wertaufhellungsprinzip 78 Wertberichtigung 145 Wertpapiere 140 Wiederbeschaffungskosten 79 Wirtschaftsgebäude 120 ff, Unterhaltskosten 66 f Wirtschaftsgüter, Bewertung 78, 91, bewegliche 58, gemischt genutzte 82, geringwertige 95 f, 133 f, immaterielle 110 ff Wirtschaftsjahr 20, 32, Abgrenzung 141 Wirtschaftsteil 15, Abbauland 15, Geringstland 16, land- und forstwirtschaftliche Nutzung 15, Nebenbetrieb 16, Unland 15 Wirtschaftswert 15, 16, 30 Wohngebäude 83, 119 Wohnhaus 83, 119 Wohnwert 15 Z Zeitpunkt der Anschaffung 64 Zinsen 143, 144 Zuchttiere 50 Zuckerrübenlieferrecht 111 f Zufluss- und Abflussprinzip 26 Zugepachtete Flächen 16, 17 Zukaufsvorräte 136 f Zuordnung zum Leasinggeber 96, zum Leasingnehmer 99 Zuschuss 65 f, 105 Zwangsmittel 28, 31

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