Techniker Fernstudium

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1 Techniker Fernstudium Fach: Wirtschafts- und Sozialkunde -Teil 1: Gesellschaft für Dr. Robert Eckert Schulen AG München LANDAUER COACHING BERATEN. COACHEN. BEFÄHIGEN Dr. Gert Landauer

2 Stände in vorindustrieller Gesellschaft hängt die gesellschaftliche Stellung der einzelnen wesentlich von ihrer familiären Herkunft ab man wird in Stand hineingeboren und zählt in der Regel sein ganzes Leben lang dazu Stand bezeichnet bestimmte Bevölkerungsgruppe mit rechtlich fixiertem Status (z. B. Rechte und Pflichten des Adels, Geistlichkeit, Bürgertum, Bauern sind genau verankert, soziale und politische Rechte sind standesabhängig, ständische Korporationen regeln Alltagsleben ihrer Mitglieder standesgemäßes Verhalten bzw. die Pflege eines standesgemäßen Lebensstils wird erwartet allgemein: Stände = gesellschaftliche Gruppierungen, deren Zugehörigkeit i. d. R. durch Geburt zustande kommt, deren Existenzbedingungen und Lebensweisen darüber hinaus weitgehend geregelt und in ihren Abgrenzungen zu anderen Ständen genau festgelegt sind (Hradil 2001: 37) Folie 2 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

3 Begriffe Klasse und Schicht gemeinsamer Kern von Klassen- und Schichtmodellen fassen Menschen in ähnlichen sozioökonomische Lagen zusammen (ähnliche Stellung zu Produktionsmitteln, ähnliche Besitz- oder Einkommensverhältnisse, ähnliche Berufe oder Qualifikationen) diese bilden aufgrund ähnlicher Lebenserfahrungen klassenoder schichttypische Prägungen aus (Mentalitäten, Einstellungen und Wertorientierungen, Interessen, Verhaltensweisen etc.) daraus resultierend: Klassenbewusstsein (Marx), Schichtmentalität (Geiger) ähnliche soziale Lagen, ähnlichen Ressourcen und Prägungen; daraus resultieren ähnliche Lebenschancen und risiken Folie 3 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

4 Schichten heute soziologischer Begriff: Schicht Ober- Mittel- Unterschicht In entwickelten Industriegesellschaften: nicht mehr Besitz, sondern Beruf entscheidet über gesellschaftliche Stellung Äußere Merkmale: Einkommen, Bildung, Einflussmöglichkeiten Innere Merkmale: Mentalitäten (Handlungsorientierungen, Interpretationsmuster) Soziale Schichten sind Gruppierungen von Menschen mit ähnlichem, Status (primär abgeleitet aus beruflicher Tätigkeit) ähnliche Lebenschancen ähnliche Wirtschaftsinteressen ähnliche Schichtmentalitäten Folie 4 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

5 Schichten Gliederung nach beruflichem Einkommen Qualifikation Prestige Schichtbegriff steht dem Klassenbegriff recht nahe Schichtungsgesellschaften sind aber offener als Klassengesellschaften, Grenzen sind fließend heute größere Chancen, zwischen Schichten aufund abzusteigen Folie 5 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

6 Hausmodell nach Ralf Dahrendorf (60er Jahre) Die Spitze der Gesellschaft bilden die Eliten. Typisch für die Bundesrepublik sind Funktionseliten Als Dienstklasse bezeichnet Dahrendorf die wie SpitzenpolitikerInnen, Vorstände großer bürokratischen Helfer der Elite, insbesondere Im klassischen Wirtschaftsunternehmen, Sinne bezeichnet der Bildungseliten etc. nicht-technische Verwaltungsangestellte aller Mittelstand die alten Selbstständigen wie Ränge. z.b. Handwerker, Die Arbeiterelite Einzelhandel (Meister, etc. Vorarbeiter) Sie hat sich residieren nach neben oben von der den Dienstklasse Arbeitern in abgesetzt. der Sie Mitte des können Hauses im Hinblick auf Einkommen, Bildung und Einflussmöglichkeiten nicht mehr der traditionellen Arbeiterschicht zugerechnet Neben der Arbeiterschicht Die größte Schicht werden. residiert die von Dahrendorf als falscher ist die Arbeiterschicht, Mittelstand d.h. bezeichnete Beschäftigte Schicht die in der der Produktion tätig Angestellten sind. in Sie einfachen wohnen im Hauptgeschoss des Dienstleistungsberufen. Hauses Falsch sind sie, da sie sich selbst eher der Mittelschicht zuordnen, nach ihrem Im Keller des Hauses lebt die dünne Unterschicht der Dauererwerbslosen, Status (Einkommen, Bildung, Einfluss) Unsteten, Rückfallkriminellen und Halbanalphabeten. Sie werden auch als sich jedoch nicht von der Schicht der Bodensatz der Gesellschaft oder Lumpenproletariat bezeichnet Arbeiter unterscheiden. Die Schichten stellen keine strikt abgegrenzten Bevölkerungsteile dar, sie gehen ineinander über. Übergänge sind insbesondere durch soziale Aufund Abstiege (begrenzt) möglich. Folie 6 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

7 Hausmodell nach Reiner Geißler (90er Jahre) In Anlehnung an Dahrendorf gibt es Machteliten in sieben Funktionsbereichen: Politik, Verwaltung, Justiz, Militär, Wirtschaft, Kommunikation, Kultur und Kirche Der alte Mittelstand bezeichnet die Gruppe der Selbstständigen, d.h. Personen, die nicht in einem abhängigen Beschätigungsverhältnis stehen. Die Mit der Verschiebung Eine zwischen wesentliche den Veränderung Sektoren Gruppe Landwirtschaft der ist sehr heterogen - vom Ein-Mann-Betrieb (primär), Produktion Arbeiterschicht (sekundär) und wird Dienstleistungen als bis zum Großunternehmen (tertiär) - vom Kleinstbauern nimmt die Zahl der Entproletarisierung Beschäftigen in Dienstleistungsberufen (Geißler) bis zum Großgrundbesitzer. zu - Im Vergleich zu den die Dienstleistungsschicht wächst. Statusmäßig 60er Jahren Seit dem unterschieden hat Anwerben der alte Mittelstand von Gastarbeitern abgenommen in bezeichnet. Der Zuwachs der den 60er Jahren, hat sich die sich die Dienstleistungsmittelschicht, Einkommen ermöglicht der auch mittleren den und leitenden Bevölkerungsgruppe der Migranten in Angestellten bzw. Arbeitern mittleren einen und höheren Lebensstandard Beamten deutlich von Deutschland deutlich kontinuierlich erhöht. den beschäftigten oberhalb Angestellten der Existenzgrenze. und Beamten, die ausführenden Ausländer sind zum überwiegenden Teil in Tätigkeiten nachgehen. Gleichzeitig Unterschiede verschwinden Bildung, typische Einkommen und der Produktion tätig und sind daher ihrem Einfluss führen auch Lebensweisen; zu differenten die Lebensweisen Arbeiterschicht Status ist in nach zur Arbeiterschicht zu rechnen. Als Randschichten ihren werden Orientierungen Bevölkerungsteile und bezeichnet, Nur ein geringer die aufgrund Anteil eingeschränkter ist als Facharbeiter finanzieller Ressourcen Konsummustern z.t. sozial zunehmend diskriminiert und qualifiziert. isoliert sind. Sie setzen sich aus sehr unterschiedlichen mittelschicht-orientiert. Gruppen zusammen z.b. Obdachlose, Die Darstellung ältere allein der stehende Ausländergruppe Frauen, im Langzeitarbeitslose. Deutlich Als arm auch gilt, die wer innere monatlich Differenzierung weniger Hausmodell als die neben Hälfte dem eines Haus - für der die Lebensform typischen innerhalb - Durchschnittseinkommens der Arbeiterschicht in Deutschen hat (Äquivalenzeinkommen). verweist auf die geringe Tendenzen zur Neuen Arbeiterelite, Armut Facharbeiter ergeben sich aus und sozioökonomische anhaltender Un- Massenarbeitslosigkeit, und soziokulturelle instabilen Familienverhältnissen, Angelernte, und die eigene Lücken in der Integration sozialen Sicherung dieser Bevölkerungsgruppe. schichttypische Mentalitäten ausbilden Folie 7 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 Zurück / 2015zur ersten Seite

8 Deutsche Randschichten: z. B. Arme aber: Armut ist relativ Was ist Armut? Armut ist in Deutschland keine absolute, sondern eine relative Armut; die Armutsgrenze wird nicht durch ein physisches, sondern durch ein soziokulturelles Existenzminimum markiert Armut wird als interkulturell und historisch relative Erscheinung begriffen - was Armut ist, variiert interkulturell von Gesellschaft zu Gesellschaft und historisch von Zeitabschnitt zu Zeitabschnitt. Armut ist mehrdimensional: sie ist nicht nur ein ökonomischmatrielles, sondern gleichzeitig auch ein soziales, kulturelles und psychisches Phänomen. Folie 8 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

9 Absolute Armut Definition Unzureichende Ausstattung hinsichtlich lebenswichtiger materieller und immaterieller Grundbedürfnisse Indikator Verfügbarkeit von 1 Dollar pro Tag für die Befriedigung der Lebensbedürfnisse = ca. 1,3 Mrd. Menschen Relative Armut Unterversorgung mit materiellen und immateriellen Ressourcen im Verhältnis zum Wohlstand der jeweiligen Gesellschaft Weniger als 50 % des durchschnittlichen Einkommens des jeweiligen Landes stehen zur Verfügung Ungleichheit Unterschiedlichkeit in der Verteilung, z.b.: Mittelausstattung, Verfügbarkeit von Gütern, Lebenschancen, Entscheidungsspielräumen etc. Abweichung von einer Idealverteilung ; Wie viel Ungleichheit hingenommen werden kann, ist eine Gerechtigkeitsfrage Folie 9 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

10 Angaben in US-Dollar Folie 10 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

11 Die moderne Entwicklungschance: Soziale Mobilität sozialer Mobilität Wechsel von Personen zwischen sozialen Positionen, insb. der Wechsel zwischen Berufsgruppen oder Schichten. Generationenmobilität: Schichtwechsel in der Generationenfolge von der Elterngeneration auf die Kindergeneration Karrieremobilität: Schichtwechsel im Verlaufe einer individuellen Lebensgeschichte Folie 11 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

12 Sektoren Primärsektor (Urproduktion) Anbau und die Ernte landwirtschaftlicher Erzeugnisse, die Holzernte in der Forstwirtschaft, der Fischfang, das Erlegen von Wild bei der Jagd, das Schlachten von Vieh, die Nutzung von Wasserkraft, Bergbau Sekundärsektor (Industrieller Sektor) produzierende Gewerbe Tertiärsektor (Dienstleistungssektor) insb. Handel, Verkehr, Logistik, Tourismus, Hotel- und Gaststättengewerbe, Nachrichtenübermittlung, Kreditinstitute., Versicherungen, Wohnungsvermietung, sonstige Unternehmen oder freie Berufe, die Dienstleistungen erbringen, Organisationen ohne Erwerbscharakter, Gebietskörperschaften, private Haushalte, öffentliche Haushalte, z. B. Staat, Gemeinden, Militär Folie 12 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

13 Waschender Anteil Dienstleistungen in Deutschland Quelle: Der Dienstleistungssektor Wirtschaftsmotor in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse von 2003 bis 2008, Statistisches Bundesamt, Oktober 2009 S. 7 Folie 13 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

14 Waschender Anteil Dienstleistungen in Deutschland Quelle: Der Dienstleistungssektor Wirtschaftsmotor in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse von 2003 bis 2008, Statistisches Bundesamt, Oktober 2009 S. 8 Folie 14 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

15 Geburten / Sterbefälle Folie 15 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

16 Migration Folie 16 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

19 Folie 19 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

20 Demografische Entwicklung Entwicklungstrend Schrumpfung der Bevölkerung deutliche Zunahme des Altersdurchschnitts Grund geringe Geburtenzahlen zunehmende Lebenserwartung kein Ausgleich durch Zuwanderungen Folge weniger Beiträge in die Gesundheits- und Sozialsysteme höhere finanzielle Belastungen von Gesundheits- und Sozialsystemen das Verhältnis von Beitragszahlern und Leistungsbeziehern verschlechtert sich Mengeneffekt: insgesamt weniger Personen und damit absolut weniger Ausgaben aber: Struktureffekt: Veränderung des Verhältnisses von Zahlern zu Leistungsempfängern (Mehrausgaben) Folie 20 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

21 Zukunftsentwicklungen Basistrends Wissenschaftliche und technologische Innovationen Belastungen von Umwelt und Biosphäre/Raubbau an den Naturressourcen Bevölkerungsentwicklung und demografischer Wandel Wandel zur Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft Globalisierung von Wirtschaft, Beschäftigung und Mobilität Soziale Disparitäten zwischen Erster und Dritter Welt, Extremismus, Terrorismus Individualisierung der Lebens- und Arbeitswelt Erhöhung der Personen- und Güterströme weltweit Verringerung der Lebensqualität (nach UN- und Weltbank-Indizes) Beschäftigungsentwicklung und Massenarbeitslosigkeit Folie 21 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

26 18. Juni :13; Akt: :18 ausland/story/ Folie 26 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

27 Vereinte Nationen Daten und Fakten offizieller Name: Vereinte Nationen (VN) oder United Nations (UN), inoffiziell auch UNO Gründung Beschluss der UN Charta in San Francisco Heutiger Sitz: U.N. Plaza in New York Mitglieder der UN: 190 Staaten, d.h. alle Staaten der Welt (außer Sahara, Taiwan, Vatikanstaat) Mitarbeiter Sekretariat: Hauptstreben der UN: Weltfrieden, internationale Sicherheit, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker, internationale Probleme lösen, Menschenrechte und Grundfreiheiten sichern Folie 27 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

28 Präambel WIR, DIE VÖLKER DER VEREINTEN NATIONEN - FEST ENTSCHLOSSEN, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat, unseren Glauben an die Grundrechte des Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen, Bedingungen zu schaffen, unter denen Gerechtigkeit und die Achtung vor den Verpflichtungen aus Verträgen und anderen Quellen des Völkerrechts gewahrt werden können, den sozialen Fortschritt und einen besseren Lebensstandard in größerer Freiheit zu fördern, UND FÜR DIESE ZWECKE Duldsamkeit zu üben und als gute Nachbarn in Frieden miteinander zu leben, unsere Kräfte zu vereinen, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren, Grundsätze anzunehmen und Verfahren einzuführen, die gewährleisten, daß Waffengewalt nur noch im gemeinsamen Interesse angewendet wird, und internationale Einrichtungen in Anspruch zu nehmen, um den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt aller Völker zu fördern - HABEN BESCHLOSSEN, IN UNSEREM BEMÜHEN UM DIE ERREICHUNG DIESER ZIELE ZUSAMMENZUWIRKEN. Dementsprechend haben unsere Regierungen durch ihre in der Stadt San Franzisko versammelten Vertreter, deren Vollmachten vorgelegt und in guter und gehöriger Form befunden wurden, diese Charta der Vereinten Nationen angenommen und errichten hiermit eine internationale Organisation, die den Namen "Vereinte Nationen" führen soll. Folie 28 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

30 Vereinte Nationen Ziele Frieden und Sicherheit Wirtschaftliche und Soziale Entwicklung Menschenrechte Umwelt Völkerrecht Folie 30 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015

31 Entwicklungsländer Länder, deren wirtschaftlicher Wohlstand im Vergleich zu dem der Industrie-Länder geringer ist; als Maßstab gilt in der Regel das Pro- Kopf-Einkommen. Zu den Entwicklungsländern gehören alle Staaten Afrikas (außer Rep. Südafrika), die meisten Staaten Asiens, Mittel- und Südamerikas. Merkmale der Entwicklungsländer sind u.a.: überdurchschnittlicher Bevölkerungswachstum, ungleiche Verteilung des Volkseinkommens überwiegende Erwerbstätigkeit in der Landwirtschaft bei geringer Produktivität niedriger Bildungsstand Mangel an Fachkräften jeder Art technische Rückständigkeit, Kapitalmangel wirtschaftliche und oft politische Abhängigkeit von Industrie- Ländern. Folie 31 - LANDAUER COACHING - Dr. Gert Landauer Gesellschaft, 01 / 2015