Kein Wachstum um jeden Preis
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- Johann Albert
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1 Kein Wachstum um jeden Preis Kurzbericht Juli 2012 Political Social TNS 2012
2 Studiendesign Auftraggeber: Thema: Methode: Zielpersonen: Bertelsmann Stiftung Kein Wachstum um jeden Preis Deutschland und Österreich: Telefonische Interviews (CATI) Deutschland und Österreich: Personen im Alter ab 14 Jahren Stichprobengröße: Deutschland: n = Österreich: n = 500 Feldzeit: Deutschland: Österreich: Tabelle 1: Wichtigkeit wirtschaftlichen Wachstums für die Lebensqualität in unserer Gesellschaft Wirtschaftliches Wachstum ist sowohl in Deutschland als auch in Österreich nach wie vor von hoher Wichtigkeit für die Lebensqualität in der Gesellschaft. Allerdings wird Wachstum gegenwärtig spürbar weniger Bedeutung beigemessen als noch Die Bevölkerung in Deutschland und Österreich ist sich relativ einig: Knapp 9 von 10 Einwohnern in Deutschland (88%) und 8 von 10 Einwohnern in Österreich (80%) halten wirtschaftliches Wachstum für sehr wichtig bzw. wichtig für die Lebensqualität der Gesellschaft. Ein ähnliches Bild ergibt sich in den untersuchten Untergruppen für beide Länder. Trendvergleich zu 2010 Im Trendvergleich ist sowohl in Deutschland als auch in Österreich ein leichter Rückgang der Top-Two-Werte ( sehr wichtig + wichtig ) festzustellen. Stuften in Deutschland 2010 noch 93% wirtschaftliches Wachstum als sehr wichtig und wichtig ein, sind es heute 88% der deutschen Befragten. In Österreich ist der Rückgang mit 9 Prozentpunkten (von 89% im Jahre 2010 auf 80% im Jahre 2012) sichtbarer. Beträchtlich ist jedoch in beiden Ländern der klare Rückgang derjenigen, die wirtschaftliches Wachstum als sehr wichtig 2
3 für die Lebensqualität in der Gesellschaft einschätzen (Deutschland: minus 14 Prozentpunkte, Österreich: minus 16 Punkte). Tabelle 2: Wichtigkeit verschiedener Aspekte für die persönliche Lebensqualität Gesundheit sowie Zufriedenheit mit der persönlichen Lebenssituation sind in beiden Ländern am wichtigsten, Geld und Besitz sichern sowie insbesondere Geld und Besitz mehren dagegen vergleichsweise am unwichtigsten; die Rangfolge der weiteren Aspekte variiert je Land. Gesundheit wird nach wie vor sowohl in Österreich als auch in Deutschland am häufigsten für wichtig für die Lebensqualität in der Gesellschaft erachtet. Betrachtet man die Top-Two-Werte ( sehr wichtig + wichtig ), erreicht Gesundheit in beiden Ländern unabhängig von Geschlecht, Alter oder Bildung der Befragten Werte um die 100%. Auf Platz zwei folgt in beiden Ländern mit 96% (Österreich) bzw. 97% (Deutschland) der Aspekt Zufriedenheit mit der persönlichen Lebenssituation. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich kristallisiert sich nachfolgend ein Mittelfeld heraus, welches vier Aspekte umfasst, die annähernd so häufig als wichtig erachtet werden, wie die Spitzenreiter. In beiden Ländern umfasst dieses die Aspekte intakte Familie und Partnerschaft (D: 95%; A: 92%), sein Leben weitgehend selbst bestimmen (D: 95%; A: 91%), Schutz der Umwelt (D: 94%; A: 82%) sowie friedliches Zusammenleben mit anderen Menschen und soziales Engagement (D: 93%; A: 84%). Auffällig ist in Österreich, dass diese Aspekte in Orten mit über Einwohnern unterdurchschnittlich häufig als sehr wichtig eingestuft werden. In Deutschland sticht dagegen ein Alterseffekt hervor, was den Schutz der Umwelt anbelangt: Je älter die Befragten, desto wichtiger ist dieser Aspekt für die persönliche Lebensqualität. Die übrigen drei Aspekte fallen in ihren Wertungen gegenüber den anderen Dimensionen ab vor allem, wenn die Anteile der Kategorie sehr wichtig betrachtet werden. Den sozialen Ausgleich in der Gesellschaft erachten zwar 73% der Österreicher und gar 85% der Deutschen als zumindest wichtig. Hohe Bedeutung wird diesem Punkt jedoch nur jeweils von einer Minderheit beigemessen (A: 36%; D: 32%). In 3
4 beiden Ländern sind es vor allem die Älteren, denen der soziale Ausgleich am Herzen liegt. Geld und Besitz zu sichern bzw. zu mehren wird in beiden Ländern am seltensten als wichtig gesehen, Letzteres bildet jedoch mit Abstand das Schlusslicht der Rangliste. Nur für 7% der Österreicher und 11% der Deutschen ist es sehr wichtig für die eigene Lebensqualität, mehr Eigentum anzuhäufen. Werden die Top-Two-Werte betrachtet, hält dies in Deutschland immerhin mehr als jeder Zweite (57%) für mindestens wichtig, in Österreich ist es dagegen mit 31% nur knapp jeder Dritte. Werden die Ergebnisse näher betrachtet, fällt auf, dass in Deutschland Befragte aus den neuen Bundesländern der Besitzsicherung und -mehrung deutlich mehr Bedeutung beimessen als jene aus den alten Ländern. In Österreich zeigen sich dagegen vor allem die Jungen überdurchschnittlich materialistisch (jedoch im für österreichische Verhältnisse gemäßigten Rahmen). Trendvergleich zu 2010 Der Trendvergleich zeigt, dass im Gegensatz zu Österreich, die deutschen Werte relativ konstant geblieben sind. Eine Ausnahme bildet der Aspekt Geld und Besitz mehren, welcher in Deutschland um fünf Prozentpunkte zurückgegangen ist (bezogen auf Top-Two-Werte). Die Trendentwicklung in Österreich ist geprägt von Rückgängen. Am stärksten hat die Bedeutung des sozialen Ausgleichs in der Gesellschaft nachgelassen (minus 18 Prozentpunkte), gefolgt von einem Minus von 14 Prozentpunkten bei dem Aspekt Geld und Besitz mehren. Lediglich die beiden wichtigsten Aspekte Gesundheit und Zufriedenheit mit der persönlichen Lebenssituation konnten in Österreich ihr Wichtigkeitsniveau von 2010 halten. Tabelle 3: Zunahme der Lebensqualität mit einem immer höheren Wirtschaftswachstum Wie bereits 2010 glaubt die jeweilige Mehrheit in beiden Ländern nicht, dass mit einem immer höheren Wirtschaftswachstum auch die eigene Lebensqualität steigt. 60% der Deutschen und 56% der Österreicher glauben nicht an eine Steigerung der eigenen Lebensqualität infolge eines höheren Wirtschaftswachstums. 38% in Deutschland und 35% in Österreich sind gegenteiliger Ansicht. 4
5 Je älter die Befragten in beiden Länder sind, umso weniger sind sie überzeugt, dass mit immer höherem Wirtschaftswachstum eine Zunahme der eigenen Lebensqualität einhergeht. Werden die Zustimmungsanteile der jeweils jüngsten und ältesten Altersgruppe verglichen, ergibt sich für Deutschland eine Differenz von ganzen 27 Prozentpunkten; für Österreich sind es immerhin 10 Punkte. Trendvergleich 2010 Im Trend betrachtet sind die Werte der beiden Länder recht stabil geblieben. Die Zustimmung zur Wachstumsthese ist in diesem Zeitraum in Österreich um 5 Punkte gesunken, in Deutschland um 2 Punkte gestiegen. Somit hat sich die vorherrschende Meinung in den beiden Ländern etwas weiter angeglichen. Tabelle 4: Aussagen zum Zuwachs an materiellem Wohlstand In der Frage, wie die Bevölkerung Deutschlands und Österreichs das Spannungsverhältnis beider Werte Wohlstand und Ressourcenschutz auflösen, sind die Fronten weiterhin klar. In beiden Ländern ist eine deutliche Mehrheit der Befragten überzeugt, dass beides gehen muss: Der Zuwachs an materiellem Wohlstand der Bevölkerung ist mit der Umwelt sowie mit Ressourcenschonung in Einklang zu bringen. 89% der Deutschen und 79% der Österreicher stimmen der Aussage zu, dass es möglich ist, den Zuwachs an materiellem Wohlstand der Bevölkerung mit der Umwelt und einem sorgsamen Umgang mit Ressourcen zu verbinden. Diese Ansicht ist in beiden Ländern unabhängig von Alter oder Bildung sowie der Wohnortgröße des Befragten gleichermaßen verbreitet. Wenn den Befragten in diesem Zusammenhang Entweder-Oder-Aussagen zur Bewertung vorgelegt werden, tritt eine klare Präferenz für Umweltschutz und fiskalische Nachhaltigkeit zutage und zwar in beiden Befragungsländern. Der Aussage, wonach Umweltschutz und ein Abbau der öffentlichen Schulden im Zweifel dem Zuwachs an materiellem Wohlstand vorzuziehen sind, stimmen drei Viertel der Deutschen (73%) zu. Unterdurchschnittlich ist diese Ansicht bei männlichen Befragten (67%), bei der ostdeutschen Bevölkerung (63%) sowie bei der Gruppe der Schüler (52%) ausgeprägt. Auch in Österreich stimmen dem Primat der Nachhaltigkeit mehr Menschen zu 5
6 (66%), als dass sie es ablehnen (18%). Die Zustimmung zur These ist bei älteren Österreichern tendenziell stärker ausgeprägt als bei jüngeren. Auffällig auch, dass Befragte in kleineren Orten Umweltschutz und Schuldenabbau stärker bevorzugen als in den Städten. Auf breite Ablehnung stößt in beiden Ländern jedoch die gegenteilige Aussage. Nur jeder siebte in beiden Ländern (13%) ist der Meinung, dass für den Erhalt der politischen Stabilität ein Zuwachs an materiellem Wohlstand in der Bevölkerung notwendig ist, selbst wenn das die Umwelt schädigt oder zu hoher Verschuldung führt. In keiner der betrachteten Untergruppen überwiegen in dieser Frage beipflichtende Stimmen die ablehnenden. Man ist sich in beiden Ländern mehrheitlich einig (D:89%; A: 79%): Wachsender materieller Wohlstand sollte mit der Umwelt und mit einem sorgsamen Umgang mit Ressourcen in Einklang zu bringen sein. In Österreich ist einer Zwei-Drittel-Mehrheit persönlich der Zuwachs an materiellem Wohlstand weniger wichtig als der Umweltschutz für künftige Generationen und ein Abbau der öffentlichen Schulden. In Deutschland präferieren die Befragten um plus sieben Prozentpunkte deutlicher persönlich den Umweltschutz sowie den Schuldenabbau gegenüber einem Zuwachs an materiellem Wohlstand. Um die politische Stabilität zu erhalten, ist ein Zuwachs an materiellem Wohlstand in der Bevölkerung, welcher möglicherweise die Umwelt schädigt oder zu hoher Verschuldung führt, wiederum in beiden Ländern gleichermaßen nicht erwünscht. Trendvergleich 2010 Im Trendvergleich sticht besonders eine Einstellungsänderung der Österreicher hervor, relativ konstant geblieben ist dagegen das Stimmungsbild der Deutschen. Die Zustimmung zu der Aussage, dass der materielle Wohlstand weniger wichtig ist als der Umweltschutz für künftige Generationen sowie der Abbau der öffentlichen Schulden, ist in Österreich um 11 Prozentpunkte zurückgegangen (in Deutschland hat sich der Zustimmungsgrad nicht geändert). Entwicklungen in entgegengesetzte Richtungen lassen sich zwischen den zwei Ländern bei der Aussage feststellen, dass es möglich ist, einen Zuwachs des materiellen Wohlstandes mit der Umwelt in Einklang zu bringen. In Österreich geht die Zustimmung hierzu um 2 Prozentpunkte leicht zurück, in Deutschland steigt die Zustimmung zu diesem Aspekt dagegen leicht an (plus 3 Prozentpunkte). Gleichzeitig ist in Österreich minimal die Zustimmung dazu gesunken, dass es, um politische Stabilität zu sichern, einen Zuwachs an materiellem Wohl- 6
7 stand geben muss, auch wenn dies der Umwelt schadet (minus 1 Prozentpunkt; Deutschland: minus 3 Prozentpunkte). Tabelle 5: Aussagen zu den Folgen der Wirtschafts- und Verschuldungskrise Unter dem Eindruck der europaweiten Wirtschafts- und Verschuldungskrise plädieren in beiden Ländern acht von zehn Befragten für eine neue Wirtschaftsordnung, welche den Umweltschutz sowie den sozialen Ausgleich in der Gesellschaft stärker berücksichtigt. Eine deutliche Mehrheit in beiden Ländern gibt zudem zu bedenken, dass sich jeder Einzelne fragen muss, ob immer mehr Wirtschaftswachstum das Wichtigste ist. 86% der Österreicher und 80% der Deutschen schließen sich der Aussage an, dass jeder Einzelne bei sich selbst anfangen und sich fragen muss, ob mehr Konsum und mehr wirtschaftliches Wachstum das Wichtigste ist. Fast ebenso viele Befragte in Deutschland und Österreich (je 81%) unterstützen die Einführung einer neuen Wirtschaftsordnung, welche den Schutz der Umwelt, einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen sowie einen sozialen Ausgleich in der Gesellschaft fördert. Das Vertrauen in die Selbstheilungskräfte der Märkte als Lösung der Probleme, die durch die Wirtschafts- und Verschuldungskrise hervorgerufen wurden, ist sowohl in Deutschland als auch in Österreich eine Minderheitsmeinung. Knapp ein Drittel der Deutschen stimmt diesem Ansatz zu (31%). Unter österreichischen Befragten wird diese Ansicht sogar nur von weniger als einem Viertel geteilt (23%); Männer setzen häufiger (27%) auf die Selbstheilungskräfte der Märkte als Frauen (19%). Für beide Länder gilt: Am ehesten vertrauen jüngere Befragte dem Markt, während sich Ältere überdurchschnittlich skeptisch zeigen. Tabelle 6: Weg aus der Finanz- und Schuldenkrise in Europa: Wirtschaftswachstum vs. Einsparungen Deutsche wie Österreicher sind sich darüber uneins, wie der beste Weg aus der Finanz- und Schuldenkrise in Europa aussehen sollte. 7
8 42% der Österreicher sind der Ansicht, dass das wirtschaftliche Wachstum in Europa angekurbelt werden sollte, um aus der Finanz- und Schuldenkrise Europas herauszukommen. Von den Befragten ab 60 Jahren sagt dies sogar jeder Zweite (50%). In Deutschland wird diese Meinung von insgesamt 46% der Befragten vertreten. Je höher der Bildungsgrad, desto häufiger wird auf Wirtschaftswachstum gesetzt (Befragte mit mindestens Abitur: 51%). 44% der Deutschen und 37% der Österreicher denken hingegen, dass Einsparungen absoluten Vorrang vor Wachstum haben sollten, um aus der Finanz- und Schuldenkrise herauszukommen. Vor allem in kleineren österreichischen Orten findet dies viel Zuspruch (45%). Insbesondere die Wiener bevorzugen hingegen Wachstumshilfen (53%). Auffällig ist der generell hohe Anteil der Österreicher, die nicht angeben, nicht zu wissen, wie Europa am besten aus der Schuldenkrise herauskommen sollte (22%). Vor allem unter weiblichen und jüngeren Befragten unter 30 Jahren ergeben sich hier hohe Anteile (je 27%). Tabelle 7: Wachstum der Wirtschaft in Europa und Rücksicht auf Umwelt und Nachhaltigkeitsaspekte Einigkeit in Deutschland und Österreich: Die allermeisten Befragten sind überzeugt, dass stärkeres wirtschaftliches Wachstum in Europa mit dem Schutz der Umwelt und nachhaltigem Handeln vereinbar ist. Jeweils mehr als acht von zehn Deutschen und Österreichern sind der Ansicht, dass ein stärkeres wirtschaftliches Wachstum in Europa auch bei Schutz der Umwelt und bei nachhaltigem Handeln möglich ist. Dass Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte zu Gunsten der Wirtschaft vernachlässigt werden sollen, befürwortet jeweils nur eine kleine Minderheit (je 10%). Bei der Befürwortung der Möglichkeit stärkeren wirtschaftlichen Wachstums bei gleichzeitigem Umweltschutz und nachhaltigem Handeln zeichnet sich in beiden Ländern ein leichter Effekt des Bildungsgrads ab. Bei jenen mit der höchsten formellen Bildung ist die Zustimmung zu dieser Aussage noch stärker ausgeprägt als sonst 8
9 schon. Unter jüngeren Befragten wird das Primat des Wachstums noch am ehesten hochgehalten (A: 16%; D: 13-14%). 9
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