Beobachtungszusammenfassung
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- Helmuth Vogt
- vor 5 Jahren
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1 Orkantief "Joachim" 1 von :57 Beobachtungszusammenfassung Drucken Das Orkantief Joachim erzeugte eine sehr brisante Wetterlage, denn während der Vorhersage hatten die Modelle und dadurch man selbst, bei der Vorhersage wirklich Probleme. Dies lag zum Einen daran, dass unser Tief zunächst einmal während es nach Mitteleuropa zog noch in der Entwicklung war, wodurch noch nicht ganz klar war, wie kräftig es werden wird. Das zweite Problem war eben einfach, das die verschiedenen Modelle immer sehr große Unsicherheiten im Vergleich untereinander zeigten, was eine Vorhersage schon recht früh in den Nowcastbereich verlegte, also eben erst genau möglich machte, wenn das Sturmtief auf den Satellitenbildern war und das europäische Festland erreichte. Die entscheidenen nicht vorhersagbaren Elemente des Tiefs, waren besonders wie stark es werden wird und vorallem, was eben noch entscheidener war, die Zugbahn. Mögliche Zugbahnen, die noch möglich waren und von einzelnen Modellen meist auch gestützt wurden: Zugbahn 1: Der Kern zieht über den Ärmelkanel - Niederlande - Deutsche Bucht --> NRW wäre somit ins Starkwindfeld gekommen Zugbahn 2: Der Kern zieht über den Ärmelkanel - Belgien/Niederlande - NRW - NO --> NRW befindet sich unter dem Kern, kaum Wind, Starkwindfeld südlich
2 2 von :57 Zugbahn 3: Der Kern zieht über den Ärmelkanel - Belgien - Rheinland-Pfalz --> NRW gerät schnell in kalte Luftmassen, Schauerwetter, kein Sturm Noch am Vorabend um 22 Uhr war die Zugbahn weiterhin unklar, auch wenn das Orkantief unter ständiger Verstärkung bereits am Eingang zum Ärmelkanal war. Unter ständigem Beobachten und Messdaten ablesen gelang es mir mit Udo (Wetterzentrum-NRW) dann gemeinsam, die Zugbahn des Kerns zu erkennen und somit war klar, dass unser Orkantief über Belgien/Niederlande nach NRW reinziehen wird und wir somit unter dem Kern bleiben würden (blaue Variante). Diese Grafik zeigt die Zugbahn des Orkantiefs mit dem jeweiligen Kerndruck und der Uhrzeit dieser Position. Zudem habe ich in rötlicher Farbe das Starkwindfeld mal ganz grob eingezeichnet, damit Ihr gut erkennen könnt wo in etwa dies sich befunden hat. Somit war NRW was das kräftige Sturmfeld anging aus dem Schneider, auch wenn es natürlich trotzdem phasenweise ziemlich windig werden würde. Gegen 3 Uhr nachts wurden dann die Warnungen noch angepasst und ich korrigierte zugleich auch die Warnungen für mein Nebenprojekt Oberbayern, denn hier war aufgrund dieser Zugbahn eben eine große Sturmgefahr ab Freitagmittag zu erwarten.
3 3 von :57 Nach gut 3 Stunden Schlaf war ich dann um kurz vor 7 Uhr wieder wach und das Orkantief erreichte mit einem Kerndruck von 971 hpa bereits die Küste von Belgien und den Niederlanden. Bereits in der Nacht um circa 3 Uhr hatte hier in der Region der Warmfrontregen eingesetzt, der sehr lange anhielt und ziemlich ergiebig war. Von 03:15 Uhr bis 08:30 Uhr fielen insgesamt 17,1 l/m². Der Luftdruck fiel bereits ab den Nachtstunden rapide ab. Die höchste Fallrate gab es von 4-5 Uhr und von 5-6 Uhr mit bis zu -4,5 hpa in nur einer Stunde. Heute Morgen um 8 Uhr fiel sie dann nicht mehr ganz so schnell, aber mit weiterhin teils -3 hpa in einer Stunde doch sehr konstant.
4 4 von :57 Dazu muss man noch sagen, das die Warmluftadvektion (Zufuhr) wirklich richtig kräftig war, denn durch den zum Morgen hin zunehmend böigen Wind, konnte sich immer mehr mildere Luft aus Südwesten dazumischen und so stieg auch die Temperatur deutlich an. In knapp 2,5 Stunden (08:17-10:42 Uhr) stieg die Temperatur um ganze +5,3 C an und das ohne Sonnenschein (von +5 C auf +10,3 C). Mit Durchgang der Kaltfront (zwischen 10:30-11:00 Uhr), frischte der Wind zunehmend auf und es folgten sehr kräftige Böen. Um 10:57 Uhr erreichten wir das Luftdruckminimum von 969 hpa (Kaltfrontdurchgang), was zeigt das wir etwas südlich vom Kern sind, denn dieser hatte derzeit bereits einen Kerndruck um hpa. Die stärkste Böe, die meine Wetterstation einfangen konnte, war eine mit 47,9 km/h (6 Bft), wobei in freien Lagen sicherlich auch die ein oder andere Sturmböe dabei war. Um 10:42 Uhr wurde das Maximum der Warmluftadvektion erreicht, denn die Temperatur war auf bis zu +10,3 C gestiegen. Nach dem Kaltfrontdurchgang blieb der Wind weiterhin sehr windig bis stürmisch und die Temperatur begann rapide zu fallen. Sehr gut zu erkennen (siehe unten) ist die zunehmende Kaltluftadvektion hinter der Kaltfront, denn im Gegensatz zu vor der Kaltfront, waren die Windböen von deutlich kühleren Windchill-Temperaturen begleitet. Während vor der Kaltfront der Wind milde Luftmassen zuführte, drehte der Wind und führte dann kalte Luft polaren Ursprungs zu uns. So lagen die Windchill-Temperaturen bei leichteren Böen um 15 km/h bereits bei bis zu -0,8 C. Bei kräftigen Böen um 40 km/h war die Windchill-Temperatur sogar teilweise bei -6 C zu finden. Von 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr sank die Temperatur um immerhin -4,4 C ab, während der Luftdruck wieder in die Höhe schnellte. Mit einem Durchschnitt von +2,4 hpa pro Stunde stieg er dann bis 18 Uhr wieder auf 985 hpa an. Am Nachmittag gab es dann weiterhin ein paar Schauern, in denen auch neben Regen schon die ersten Schneeflocken gesichtet werden konnten.
5 Orkantief "Joachim" von :57 Der mögliche Rückseitensturm blieb allerdings aus und da es abends bei +2,4 C den letzten Niederschlag in unserer Region gab, kam es auch hier im Flachland zu keinem reinen Schneefall. Die Lufttemperatur sank abends dann auf ein Minimum von +1,9 C um 21:52 Uhr. Der Taupunkt blieb im noch leicht positiven Bereich. Während meine Wetterstation am Nachmittag noch Böen um 4-6 Bft aufzeichnen konnte, ließ der Wind am Abend deutlich nach, auch wenn noch einzelne Böen um 2-3 Bft auftraten. Somit kam es zu keinerlei Schäden in unserer Region und es war mehr als interessant, in Kernnähe dieses doch kräftigen Orkantiefs zu sein. Zudem hatte man nun mal ein Beispiel, wo eine Vorhersage wirklich nur sehr kurzfristig möglich war und die intensive Beobachtung im Nowcastbereich war mehr als nurinteressant und spannend. In den südlichen/südöstlichen Bundesländern war der Orkan leider nicht so glimpflich vorbeigegangen, denn hier gab es einige Unfälle und auch Sachschäden Auswertung der Wetterstationsdaten Am Luftdruckverlauf können wir sehr gut erkennen, dass das Tief bereits um Mitternacht deutlich an Einfluss auf unser Wetter gewann, denn der Luftdruck sank bereits hier. Schön zu erkennen ist dann der schnelle Fall von bis zu -4,5 hpa pro Stunde in den Morgenstunden. Um 10:57 Uhr sehen wir dann das Luftdruckminimum von 969 hpa, wo uns dann auch die Kaltfront passierte. Mit zunehmender Entfernung des Tiefkerns nach Nordosten hin nimmt unser Luftdruck dann wieder zügig zu, sodass abends wieder 990 hpa erreicht wurden.
6 6 von :57 Wir sehen hier auf dem Niederschlagsdiagramm sehr gut den teils kräftigen und ergiebigen Warmfrontregen, welcher im Nachtverlauf einsetzte. Die stärkste Niederschlagsintensität pro 5 Minuten lag dabei bei 0,9 l/m². Während es unter Einfluss der Warmfront zu starkem Regen kam, mischten sich unter die Schauern am Nachmittag auch mal ein paar einzelne Schneeflocken. Insgesamt fielen im Warmfrontbereich 18,3 l/m² und durch Schauern am Nachmittag immerhin noch 3,9 l/m². Somit fielen also insgesamt ganze 22,2 l/m², womit das Niederschlagsmittel für Dezember schon deutlich überschritten werden konnte. Dieser Monat gilt also bereits jetzt als zu nass.
7 7 von :57 Das Temperaturdiagramm zeigt den in der Nacht beginnenden Niederschlag, denn dort sank die Temperatur zunächst einmal von +6 C auf +3,9 C ab. Am Morgen begann dann die Warmluftadvektion und der Wind frischte zudem deutlich auf. Somit sehen wir von 08:15 Uhr an einen kräftigen Temperaturanstieg um knapp über +5 C auf immerhin +10,3 C, die dann zugleich auch die Höchsttemperatur des Tages war. Schon am Morgen gab es einzelne Böen, welche eine Windchill-Temperatur (gefühlte Temperatur) erzeugten, die schon leicht in den Minusbereich ging. Ein erstes Anzeichen für die bald einbrechende Kaltluft. Das Temperaturmaximum markiert zudem die Stelle, wo die Kaltfront uns dann erreichte, was zwischen 10:30 Uhr und 11:00 Uhr der Fall war. Danach stürzt die Temperatur regelrecht ab ( -4,4 C in nur 1,5 Std) und auch der Wind legte deutlich zu. Wir sehen deutlich die Windchill-Darstellungen (gelbe Zacken), die von der Lufttemperatur deutlich abweichen und bei Windböen um 48 km/h sogar auf -6 C sanken. Der Wind war also sehr kühl. Am Nachmittag konnte die Temperatur dann leicht ansteigen, denn die Sonne zeigte sich sogar mal. Am Abend sank die Temperatur dann natürlich weiter ab.
8 8 von :57 Das Winddiagramm zeigt in der Nacht eine leichte Windzunahme, woduch es während des Niederschlages auch mal Böen von knapp unter 20 km/h gab. Kurz vor dem Kaltfrontdurchgang schlief der Wind dann für eine kurze Zeit ein, bevor er dann mit der Kaltfrontpassage deutlich zulegte. In Verbindung mit der Kaltfront kam es vermehrt zu Böen um 4-6 Bft, in freien Lagen sicher noch mehr. Der Wind ließ im Tagesverlauf nur allmählich nach, denn in Verbindung mit Schauern kam es immer wieder zu einzelnen kräftigeren Böen. Hier eine kleine Übersicht der stärksten Böen des Tages über 1000m Höhe Zugspitze (2962m) : 184 km/h Wendelstein (1835m) : 176 km/h Feldberg (1493m) : 169 km/h Brocken (1142m) : 144 km/h Fichtelberg (1215m) : 126 km/h (Quelle: WetterOnline.de) unter 1000m Höhe / über 500m Höhe Weinbiet/Pfalz ( 557m) : 137 km/h Altenstadt ( 757m) : 122 km/h Chieming ( 553m) : 119 km/h
9 Orkantief "Joachim" von :57 Geislingen ( 737m) : 119 km/h Wasserkuppe ( 925m) : 112 km/h Freudenstadt ( 801m) : 112 km/h Klippeneck ( 975m) : 108 km/h Laupheim ( 538m) : 106 km/h Schmücke ( 948m) : 104 km/h München-Stadt ( 535m) : 101 km/h Neuhaus ( 851m) : 97 km/h Kahler Asten ( 841m) : 94 km/h (Quelle: WetterOnline.de) unter 500m Höhe Fürstenzell ( 480m) : 104 km/h Berus ( 367m) : 104 km/h München-FlH ( 447m) : 104 km/h Mühldorf a Inn ( 410m) : 101 km/h Ramstein ( 238m) : 98 km/h Ingolstadt ( 360m) : 97 km/h Saarbrücken ( 320m) : 97 km/h Erfurt ( 322m) : 94 km/h Rheinstetten ( 112m) : 94 km/h Neuburg/Donau ( 380m) : 94 km/h (Quelle: WetterOnline.de) Spitzenböen aus NRW Kahler Asten ( 841m) : 94 km/h Nörvenich ( 120m) : 90 km/h Aachen-Orsb. ( 231m) : 83 km/h Lüdenscheid ( 392m) : 79 km/h Köln/Bonn FlH ( 100m) : 74 km/h Dortmund ( 148m) : 74 km/h Paderborn FlH ( 213m) : 72 km/h Werl ( 84m) : 72 km/h Bad Lippspringe( 158m) : 72 km/h Warburg ( 237m) : 72 km/h Geilenkirchen ( 90m) : 72 km/h Düsseldorf FlH ( 41m) : 68 km/h Essen ( 161m) : 68 km/h (Quelle: WetterOnline.de) Ausgangslage und Updates vor dem Eintreffen Aktuelle zum Orkantief - Update von 02:35 Uhr MEZ: Laut dem aktuellen Lauf zieht der Kern wieder leicht nördlicher und wird NRW dabei wohl überqueren. Somit muss mit Annäherung des Orkantiefs Freitagmorgen und Freitagvormittag mit einzelnen Sturmböen gerechnet werden. Einzelne schwere Sturmböen um 90 km/h sind dabei auch möglich! Dazu kommt es ab der Nacht bis Morgenmittag zu teils langanhaltenden und kräftigen Niederschlägen.
10 10 von :57 Zum Mittag hin überquert uns dann der Tiefkern. Dabei wird der Wind stark nachlassen und der teils kräftige Niederschlag sollte abklingen. Nachdem wir den Kern des Orkantiefs am Nachmittag wieder verlassen, geraten wir schon bald an die Kaltfront des Tiefs. In diesem Bereich kann es zu teils kräftigen Schauern kommen. Ob hier dann nur Regen fällt oder Graupel und eventuell schon erster Schnee, bleibt abzuwarten. Möglicherweise kommt es auf der Rückseite des Orkantiefkerns zu einer erneuten teils kräftigen Windzunahme. Hier sind wiederholt teils kräftige Sturmböen oder auch schwere Sturmböen mit bis zu 100 km/h durch das Heruntermischen aus höheren Schichten denkbar. Am Abend sinkt dann bei immer wieder teils kräftigen Schauern die Schneefallgrenze ab. Wie weit, ist noch nicht ganz sicher. Somit besteht am Abend und in der Nacht auf Samstag, sowie Samstagmorgen, vielerorts eine Gefahr durch Glätte! Die detailierte Beobachtung des Orkantiefs zeigte eine Vertiefung des Kerndrucks von unter 977 hpa bereits jetzt um 2 Uhr. GFS hatte diesen Luftdruck für 4 Uhr vorgesehen. Da sich das Tief aktuell (02:35 Uhr) weiterhin vertieft, wird es wahrscheinlich kräftiger ausfallen als gerechnet. Mehr Details zum Tag gibt es dann Morgenfrüh. Dann dürfte das Tief bereits an der belgischen/niederländischen Küste sein und die neuen Modellläufe von 0z sind dann ebenfalls da! Allgemeine Informationen: Am Donnerstagabend greift sehr wahrscheinlich das Tief Joachim auf den Westen von Deutschland über. Dieses Tief wird sich zu einem Sturmtief entwickeln, laut sehr vielen Modellen wird auch ein mögliches Orkantief gerechnet. Das Tief wird an der Frontalzone unter Jeteinfluss in Richtung Mitteleuropa schnellen und dort dann wahrscheinlich für sehr stürmische Verhältnisse sorgen. Noch immer, auch in den 00z Läufen kommt es zu großen Unsicherheiten bezüglich der Stärke und der Zugbahn des Tiefs. Daran gekoppelt sind natürlich eben das Stumfeld und die Kernlage vom Tief. Bei solchen Lagen kann eine Verschiebung von einigen Kilometer ein Unterschied von Tag und Nacht sein. Betrachtung der Lage mit dem Modelllauf GFS 0z vom Laut dem 0z Lauf von GFS befindet sich der Kern des zu betrachtenen Tiefs am heutigen Abend gegen 19 Uhr vor der frannzösischen Westküste. Bis es soweit ist, dürfte im Tagesverlauf, spätestens mit dem 12z Lauf (erscheint gegen 17 Uhr) auch die Zugbahn als fast sicher berechnet werden.
11 11 von :57 Unter Verstärkung zieht das Tief dann in Richtung Mitteleuropa, wo es sich immer weiter verstärkt/vertieft - sprich der Kerndruck nimmt weiter ab. Dort findet dann die mögliche Entwicklung vom Tief zu Sturm- oder Orkantief statt.
12 12 von :57 Der hier betrachtete GFS Lauf von 0z sieht die Zugbahn des Tiefs folgendermaßen: Nordfrankreich - Nordrhein-Westfalen - Nordostdeutschland und dann weiter nach Polen. Dies wäre für die die windärmste Variante, denn da wir uns im Kernbereich befinden würden, bekämen wir wahrscheinlich außer ein paar Böen nichts warnrelevantes ab. Das Hauptsturmfeld befindet sich südlich vom Tiefkern und würde somit Baden-Würtemberg und Bayern erfassen, eventuell auch etwas Rheinland-Pfalz. Falls es also tatsächlich so kommt wie das Modell hier rechnet, werden wir heute Nacht ruhig schlafen können und müssten Freitagfrüh keine Bedenken haben bezüglich des Sturms. Sicher ist aber selbst das ja noch nicht.
13 13 von :57 In unserer Region wären dann ab Donnerstagabend nur einzelne Böen um 50 km/h möglich, lokal durch spätere Schauern eventuell etwas mehr. Wir befinden uns dabei also im "Auge des Sturms". Dies hätte neben dem sehr geringen Wind den Vorteil, das der Luftdruckverlauf komplett gemessen werden kann, denn der Kerndruck wäre in unserer Region dann natürlich am geringsten.
14 14 von :57 Durch die neue Rechnung für den Tiefkern wird auch der Hauptniederschlag nach diesem Lauf weiter südlich gerechnet. In der Nacht auf Freitag kommt von Westen her erster Niederschlag auf (im Warmfrontbereich). Dieser lässt dann im Kernbereich des Tiefs etwas nach (zw Uhr). Danach kommt es zeitweise noch zu Niederschlag, der dann in Richtung Abend in Schauern übergeht. Bis in die Nacht auf Samstag sind dann teilweise kräftige Schneeregen- und auch Graupelschauern zu erwarten, eventuell auch mal das ein oder andere Gewitter.
15 15 von :57 Am Wochenende könnte es dann rückseitig des Tiefs den ersten richtigen Schnee im Flachland geben, was aber noch abgewartet werden muss. Mit der Rückseite wird zunehmend kühlere Luft zugeführt (1500m = -6 C, 5500m = -35 C), wodurch auch kräftige Schauern am Wochenende möglich sind. Diese können dann halt wenigstens kurzzeitig für Schnee in tiefen Lagen sorgen. Nachts und morgens besteht in der gesamten Region am Wochenende Glättegefahr. Mehr dazu später! ACHTUNG: UNSICHERHEITEN weiterhin vorhanden! Noch am gestrigen Tag wurde der Kern des Tiefs weiter nördlich über den Niederlanden und über Norddeutschland gerechnet, wodurch wir ebenfalls im Sturmfeld des Orkans gelandet wären. Aufgrund der Unsicherheiten wäre diese Zugbahn ebenfalls noch möglich, sodass eine Entwarnung noch nicht möglich ist.
16 16 von :57 Mit der gestrigen Berechnung würde es im Flachland teilweise schwere Sturmböen geben, örtlich auch orkanartige Böen mit bis zu 110 km/h.
17 17 von :57 Ebenfalls gefährlich wäre die Lage dann auf der Rückseite des Kerns gewesen, denn hier würden bei labiler Luft die kräftigen Böen aus größerer Höhe heruntergemischt. Diese hätten ebenfalls die Stärke von den zuvor genannten Böen erreichen können. Mit dem aktuellen Lauf ist diese Gefahr zwar vom Tisch, aber es folgen ja noch zwei Läufe bis zum Termin. Daher bitte ich euch die Lage sehr genau zu verfolgen und auch die Warnhinweise bei der Unwetterzentrale und dem DWD zu beachten! Zugriffe: 142
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