Herzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg

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1 Herzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg 1

2 Bildungswege nach der Unterstufe und nach der Matura & Oberstufe am BG/BRG Wieselburg Mag. Birgit Rossbacher DI Dr. Wilhelm Moser 2

3 Bildungswege nach der Unterstufe Allgemein bildende höhere Schule oder Einstieg in eine Berufsausbildung? 4. Klasse = 8. Schulstufe Allgemein bildende Schulen Berufsbildende Schulen 3

4 Berufsbildende Schulen Berufsbildende Schulen Berufsbildende Pflichtschule (Berufsschule) Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Berufsbildende höhere Schule (BHS) Lehrberuf Mit teilweiser Berufsausbildung Mit abgeschlossener Berufsausbildung 2 4 Jahre 1 2 Jahre 3 4 Jahre Berufsausbildung und Matura Reife- /Diplomprüfung 5 Jahre 4

5 Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Berufsbildende höhere Schule (BHS) Dauer: 1 bis 4 Jahre Dauer: 5 Jahre Abschluss: Reife- und Diplomprüfung Berechtigungen: Lehrzeitersatz (mind. 3-jähriger BMS) Weiterbildung: Lehrabschlussprüfung Berufsreifeprüfung Aufbaulehrgang Reifeprüfung, einschlägige Kollegs Berechtigungen: Zugang zu gesetzlich geregelten Berufen laut Gewerbeordnung Weiterbildung: Speziallehrgänge, Kollegs, Fachhochschul-studiengänge, Hochschulen, Universitäten 5

6 Berufsbildende mittlere und höheren Schulen Technische, gewerbliche & kunstgewerbliche Schulen (FS, HTL) Kaufmännische Schulen (HASCH, HAK) Schulen für Mode- und Bekleidungstechnik (FS, HTL) Schulen für Tourismus Schulen für wirtschaftliche Berufe (FS, HLW) Schulen für Sozialberufe Land- und forstwirtschaftliche Schulen Schulen für Gesundheitsausbildungen Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) - (ehem. BAKIP) Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - BASOP 6

7 Fortsetzung AHS-Oberstufe am BG und BRG Wieselburg oder einem anderen Gymnasium oder ORG Gymnasium Realgymnasium Berufsvorbereitend & facheinschlägig Persönliche Schwerpunkte in beiden Zweigen 7

8 Matura was nun? Matura Ausbildung am Arbeitsplatz ½ - 3 Jahre Kolleg 2 3 Jahre Pädagogische Hochschule Fachhochschule Universität 4 5 Jahre 3 5 Jahre 3 9 Jahre 8

9 Tipps zur Schul- und Berufswahl siehe auch Handout! Über persönliche Interessen klar werden Gespräche in der Familie, mit Freunden, Bekannte und sonstigen Vertrauenspersonen Unterstützende Gespräche mit Klassenlehrer/innen und Klassenvorstände Informationen sammeln (Broschüren, Internet, Tag der offenen Tür,..) Interessenstestungen auch normierte Schulleistungstests im Rahmen der Schulpsychologie Angebotene Testmöglichkeiten im Internet, wie z.b.: 9

10 Die Oberstufe im BG/BRG Wieselburg Individuelle Schwerpunktsetzung und Begabungsförderung 10

11 Oberstufe im Gymnasium ab 3. Klasse Langform (6 Jahre) Latein ab 5. Klasse Kurzform (4 Jahre) Französisch Spanisch ab 6. Klasse Pluskurse (=Wahlpflichtfächer) Französisch Spanisch Latein (verpflichtend) Französisch oder Spanisch als Pluskurs möglich Beide Zweige wählen in der 7. und 8. Klasse Musik oder Bildnerische Erziehung als alternativen Pflichtgegenstand 11

12 Schwerpunkt Sprachen im Gymnasium Französisch UÜ 2. Klassen Quizzes Zukunft, das futur simple : locuteur natif 12

13 Schwerpunkt Sprachen im Gymnasium Latein Non scholae sed vitae discimus! Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir! 13

14 Schwerpunkt Sprachen im Gymnasium Spanisch Nativos spielen El pañuelo Zumba mit Anyelina Día de los Muertos Freiluftklasse 14

15 Oberstufe im Realgymnasium Klasse ab 5. Klasse ab 6. Klasse Klasse AIG Französisch, Latein oder Spanisch Pluskurse (=Wahlpflicht) Darstellende Geometrie oder TEX/W NAWI-Labor Verstärkt BIU, Ph & Ch Beide Zweige wählen in der 7. und 8. Klasse Musik oder Bildnerische Erziehung als alternativen Pflichtgegenstand 15

16 Schwerpunkt Naturwissenschaften im Realgymnasium Naturwissenschaften und DG in der Oberstufe Fahrphysik erleben Forscherdrang Sektion eines Herzens Schülerarbeit mit CAD 16

17 Pluskurse (=Wahlpflichtfächer) aus 4 Schwerpunkten und zwei Erweiterungspools Musik und Kreativität Sprachen Persönlichkeitsbildung Naturwissenschaften Gymnasium Classic Sport 17

18 10 Stunden Plus-Kurse in Oberstufe (=Wahlpflichtfächer) für persönliche Schwerpunktsetzung in beiden Zweigen Musik und Kreativität Musiktheorie und praxis, Grafik, Design Sprachen Englisch, Italienisch, Französisch, Latein, Spanisch, Russisch 18

19 10 Stunden Plus-Kurse in Oberstufe (=Wahlpflichtfächer) für persönliche Schwerpunktsetzung in beiden Zweigen Naturwissenschaften Physik, Chemie, Biologie Sport Sportpraxis, Sport und Bewegung Theorie, Gesundheit, Fitness 19

20 10 Stunden Plus-Kurse in Oberstufe (=Wahlpflichtfächer) Erweiterungspools in beiden Zweigen Beispiel tiergestützte Pädagogik / Tierethik Persönlichkeitsbildung Rhetorik + Persönlichkeit Ethik, Ernährung Gymnasium classic Mathematik, Religion, Geschichte, GWK (Unternehmer-FS) 20

21 Beispiele für Pullout-Kurse im Drehtürmodell Ergänzungen und Vertiefung für alle Kommunikation und Präsentation Schulband Phil-Olympics schulinterner Wettbewerb Philosophie Filmdreh Deutsch oder fremdsprachig 21

22 Schulveranstaltungen 5. Klasse: Skikurs 6. Klasse: G: Sprachwoche RG: Meeresbiologische Woche 7. Klasse: Sprachwoche England, Irland, Frankreich, Italien, 8. Klassen: Kultur- und Literaturfahrten (z.b. Weimar, ) Maturaball-Projekt der 8. Klassen gemeinsam mit der gesamten Oberstufe, zahlreichen Eltern und Lehrern 22

23 Wir wünschen Ihnen gemeinsam mit Ihren Kindern eine gute Entscheidung zu treffen! Direktorin, Bildungsberater/in, Administratorin und alle anderen Professorinnen und Professoren stehen Ihnen und Ihren Kindern für Gespräche jederzeit gerne zur Verfügung. 23

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