DIVERSITY ALS ERFOLGSFAKTOR

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1 5. Wolfsburger Bildungskonferenz #fueralledasrichtige Vielfalt in der Wolfsburger Bildungslandschaft Impulsreferat DIVERSITY ALS ERFOLGSFAKTOR Wolfsburg, Hans W. Jablonski, Diversity Experte

2 Es gibt 3 gute Gründe für Organisationen, sich mit dem Thema Diversity auseinander zu setzen Wir sind überzeugt davon Gesellschaftliche & soziale Gründe Wir müssen es machen Gesetzliche Gründe Wir haben einen Vorteil davon Gründe für den Zweck der Organisation

3 Hintergründe und Mega-Trends zu Diversity Alternde Belegschaften Individualisierung (z.b. Gender, Werte) Demographische Veränderungen Digitalisierung Globale Wanderungen Europa: Schrumpfende Bevölkerung

4 Bedeutung dieser Trends für Unternehmen/Organisationen in Deutschland Veränderung Wirkung Weniger junge Talente sind verfügbar Konkurrenz um Talente bei Arbeitgebern Mehr ältere Menschen in Arbeit Mehr Frauen im Erwerbsleben und auf dem (Arbeits-) Markt Mehr Interkulturalität 1. Zusammenarbeit mehrerer Generationen 2. Leistungswandel in unterschiedl. Lebensphasen 1. Frauen als Nachfragerinnen 2. Zusammenarbeit von Männern & Frauen Interkulturelle Märkte, Belegschaften und Zusammenarbeit 4

5 Definition von Diversity & Inclusion Diversity (Vielfalt) bezeichnet die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Menschen Vielfalt allein bringt nicht den Erfolg. Erst die Wertschätzung der Unterschiede (Inclusion) ist der Schlüssel zum Erfolg

6 Soziale Herkun/ Diversity Dimensionen

7 Was ist anders beim Diversity Ansatz? (Charta der Vielfalt)

8 Vielfalt bring ERFOLG?! Der NUTZEN von Vielfalt

9 Diversity & Inclusion trägt zum Erfolg von Organisationen bei Bevorzugter Arbeitgeber für alle Talente Identifikation mit der Organisation Kreativität & Innovation Motivation: Produktivität Image: Attraktiver (Geschäfts-)partner Wachstum & Kundennähe

10 Auch Regionen profitieren von Diversity & Inclusion Die drei T s als Erfolgsfaktor (Richard Florida) Technology Talent Tolerance Innovation & ökonomisches Wachstum Kreatives Potenzial Offenheit einer Kultur/ Gesellschaft?

11 Diversity Management setzt auf verschiedenen Ebenen Organisation Diversity Strategie, Ziele, Prozesse, Strukturen Team Führungskräfte und Zusammenarbeit (Vorbilder) Individuum Individuelles Bewusstsein, Werte und Verhalten

12 Eine längerfristige Entwicklung: Diversity als Reise Unbewusst inkompetent Ahnungslos Tun, was naheliegt Bewusst inkompetent kennt das Problem, hat aber keine Lösung Bewusst kompetent lernt und übt Unbewusst kompetent Selbstverständlich: Die Art, wie wir hier arbeiten

13 Diversity & Inclusion als Bestandteil der Bildungsarbeit sicherstellen Erkenntnis Diversity & Inclusion als Erfolgsfaktor für Menschen, Organisationen und Gesellschaften verstehen Positionierung Vorbild: Offenheit für Diversity & Inclusion nach innen und außen vorleben Kompetenz Diversity braucht eine kritische Auseinandersetzung für Inclusion Handeln Blinde Flecken identifizieren - UNBEWUSSTE VOREINGENOMMENHEIT

14 VIEL ERFOLG IN IHRER WEITEREN BILDUNGSARBEIT Weitere Informationen zu Diversity & Inclusion finden Sie auf

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