Kompetenzzentrum startet Ideenmanagementprozess Bericht: Wolfgang Gindl Altmutter

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1 Kompetenzzentrum startet Ideenmanagementprozess Bericht: Wolfgang Gindl Altmutter Das systematische Sammeln von innovativen Forschungsideen soll internationale Trends erkennen und mittelfristig neue Forschungsfelder erschließen. Das Kompetenzzentrum setzt dabei auf die Kreativität von MitarbeiterInnen, Partnern in der Forschung und Wirtschaft, aber auch auf externe ExpertInnen. Linz, April Im Zuge der Begutachtung des Neuantrages für die im Jänner 2015 angelaufene neue Förderperiode wurde die hervorragende wissenschaftliche Produktivität und Innovationskraft unseres Zentrums gewürdigt. Gleichzeitig wurde dazu angeregt, einen Ideenfindungsprozess zu implementieren, der in Zukunft noch mehr innovative oder unkonventionelle Forschungsideen generieren und mittelfristig neue Forschungsfelder erschließen soll. Diese Auflage der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) wird nunmehr durch einen Ideenmanagementprozess im Sinne des Stage-Gate-Modells nach Cooper umgesetzt. Abbildung 1: Ideenmanagement im Sinne des Stage-Gate-Modells nach Cooper Interner und externer Ideenpool Als Input für diesen Prozess kommen potenziell zwei Pools in Frage: Einerseits setzen wir auf die Kreativität der MitarbeiterInnen im Zentrum, sowie auf Partner in der Forschung und Wirtschaft. Andererseits wollen wir durch die gezielte Teilnahme an ausgewählten internationalen Konferenzen, die Durchführung von standardisierten Experteninterviews mit führenden WissenschafterInnen und Fachleuten, sowie der Abhaltung von Miniworkshops des Zentrums mit ausgewählten externen ExpertInnenden den Ideenfindungsprozess optimieren. Mit diesen aufeinander abgestimmten Ideenpools, können internationale Trends bestmöglich und rechtzeitig erkannt und vom Zentrum genutzt werden. Identifizieren von strategisch bedeutenden Forschungsprojekten Aus dem gesamten vorliegenden Pool an neuen Möglichkeiten werden in einem strukturierten Prozess jene Ideen herausgefiltert, welche Eingang in zukünftige, für das Zentrum strategisch bedeutende Forschungsprojekte finden. In Folge können diese zu neuen Forschungsfeldern oder bereichen werden. Damit wird die mittel- bis langfristige Entwicklung des Zentrums inhaltlich gesteuert und erweitert. Wesentlich ist, dass vor allem Ideen, Konzepte und Themen identifiziert

2 werden, die keine bloße Weiterentwicklung bestehender Projekte oder Themen darstellen, sondern diese durch den systematischen Prozess bestmöglich durch kritische Reflexion weiter zu entwickeln. Stufenweises Auswahlverfahren Die in den unterschiedlichen Pools generierten Ideen werden in einem ersten Schritt in einem standardisierten Formular beschrieben und durch das Team Marktanalyse und Innovationsforschung gesammelt. Zirka alle sechs Monate werden alle eingelangten Ideen durch ein breit aufgestelltes Steuerungskomitee evaluiert (Gate 1) und in einer Stop/Go Entscheidung entweder zur tiefergehenden Ausarbeitung empfohlen, oder im Sinne dieses Prozesses nicht weiter verfolgt. Nach einer weiteren Evaluierung der ausgearbeiteten Idee durch das Steuerungskomitee (Gate 2) wird gegebenenfalls eine strukturierte, klar abgegrenzte Vorstudie, die auch experimentell sein kann, durchgeführt. Basierend auf diesen Ergebnissen wird dann unter Einbindung des Scientific Advisory Boards des Zentrums beurteilt, ob das vorliegende Konzept tatsächlich von strategischer Tragweite ist und dementsprechend Ressourcen zugeteilt bzw. angestrebt werden sollen (Gate 3). Die zur Beurteilung herangezogenen Kriterien umfassen insbesondere: Strategisches Potenzial und Relevanz für das Zentrum Technologische Neuheit Potenzial für Firmenkooperationen Potenzial für Anwendungen (kurzfristig, mittelfristig) Technische Machbarkeit Umfeldanalyse (potenzielles Alleinstellungsmerkmal oder bereits bearbeitet) Unser Zentrum war in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich, ist stark gewachsen, und hat sich als Player in der Europäischen Forschungslandschaft etabliert. Der nun eingeführte Ideenmanagement Prozess soll einen Beitrag dazu liefern, diese Position auch in Zukunft weiter halten-, bzw. weiter auszubauen. Wir hoffen auf viele interessante Beiträge!

3 Mikroskopie-Techniken für die Untersuchung von Zellstoffarten Bericht: Sandra Schlader Ende November 2014 hatte ich die Möglichkeit, einen Mikroskopiekurs am Labtium Institut der Aalto Universität in Espoo, Finnland, zu besuchen. Während diesem intensiven Einzeltraining wurden Mikroskopie-Techniken an unterschiedlichen Zellstofffasern vermittelt. Hauptaugenmerk wurde dabei auf die morphologischen Erkennungsmerkmale bzw. Unterschiede von Zellstoffstrukturen, sowie von verschiedenen Aufschlussarten von Zellstoff, gelegt. Nach einer kurzen Einführung in die Literatur wurden die Methoden (nach ISO ) durch Praxisanwendungen vermittelt. Die verschiedenen Themengebiete Präparationsmethodik, Polarisation-, Hell- und Dunkelfeldmikroskopie sowie die Identifizierung von verschiedenen Zelltypen und Zellstoffarten wurden in Form von praxisbezogenen Arbeitspaketen erlernt und jeweils anhand Referenzproben überprüft. Im Zuge der Schulung wurde sehr deutlich, dass Färbetechniken für die Identifizierung und Klassifizierung von Zellstoffarten sehr aussagekräftig sind. Zusätzlich sind sie auch im Hinblick auf Informationen über Aufschlussarten und Aufschlussgrad von Zellstoffen anwendbar. Abbildung 2: Schulungsmikroskop Abbildung 3: Darstellung gefärbter Viskosefaser Es gibt eine große Anzahl von Färbemethoden, von denen ich in dieser kurzen Zeit die für uns wichtigsten Methoden wie die Anfärbung nach Herzberg, Lofton- Merritt und Graff C-Staining erlernen konnte. Diese Methoden nutzen die Reaktionsfähigkeit der Proben auf bestimmte Farbstoffe. Dabei können unterschiedliche Zellstrukturen deutlich sichtbar gemacht und kontrastreich dargestellt werden. So können z. B. mit der Anfärbung nach Herzberg (vgl. Abbildung 4) Unterschiede zwischen chemischem und mechanisch hergestelltem Zellstoff sowie Regeneratfasern (z. B. Viskose) dargestellt werden. Strukturen können auf den ersten Blick unterschieden werden. Wir möchten in Zukunft die erlernten Methoden angepasst an unsere Proben anbieten.

4 Abbildung 4: Abbildung 5: Anfärbung nach Herzberg, Raija Lahtinen, Eva Sandos Unterschiede zwischen Viskosefaser (rötlich), Eukalyptuszellstoff (blau-violett) und mechanisch hergestelltem Zellstoff (gelblich) Mein besonderer Dank gilt Frau Raija Lahtinen, welche als Expertin auf diesem Gebiet gilt, da sie über mehr als 30 Jahre Mikroskopieerfahrung verfügt und mit Jänner 2015 in Ruhestand geht, sowie Fr. Eva Sandos für die Organisation dieses Kurses. Ebenfalls möchte ich mich an dieser Stelle noch beim Kompetenzzentrum für die Möglichkeit dieser Weiterbildung bedanken.

5 Pressespiegel Bezirksrundschau Urfahr-Umgebung, 6. März 2015 Tips Urfahr-Umgebung, 6. März 2015

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