Gesellschaftliche & politische Trends

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1 Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Zug Die Rolle der oja in der Bildungslandschaft Schweiz- Non-formale und informelle Bildung Vortrag im am DOJ-Netzwerktreffen vom 14. Juni, 2010 in Bern. Lic. Phil. Christine Wolfgramm, PHZ, Zug. 1 Gesellschaftliche & politische Trends 1. Anerkennung informeller und non-formaler Bildung z.b Tagesschulen Bundesebene: Finanzhilfe für schul- und familienergänzende Kinderbetreuung Kantonale Ebene: HarmoS-Konkordat, z.b. Bern Kantonale Tagesschulverordnung, z.b. Zürich Voksschulgesetz Gemeindeebene: stetige Zunahme an Tagesschulen Entwicklung lokaler Bildungslandschaften 2 1

2 Lokale Bildungslandschaften Arbeitswelt Gemeindeverwaltung Elternrat Musikschule Jugendhaus Primar- & Realschule Vereine Kita und private Spielgruppen Kindergarten 3 Bildungsorte und Bildungsmodalitäten Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Hrsg. (2004). Konzeptionelle Grundlagen für einen Nationalen Bildungsbericht Non-formale und informelle Bildung im Kindes- und Jugendalter. S

3 Informelles Lernen Etwa 70 Prozent aller menschlichen Lernprozesse finden ausserhalb von Bildungsinstitutionen statt (z. B. Faure 1972, Livingstone 1999). Kinder, die nur durch den Bildungsort Schule auf das Leben vorbereitet würden, wären zu einem kläglichen Scheitern verurteilt (Rauschenbach, 2007, S. 447). Das Konzept Schule funktioniert in seiner gegenwärtigen Verfasstheit ( ) nur dann ( ), wenn die Bildungsaspirationen von dritter Seite ( ) unterstützt werden, wenn die impliziten Bildungsleistungen der nonformalen und informellen Bildung durchschnittlich erwartbar gemacht werden (ebd., S.444). 5 Formale, non-formale & informelle Bildung Lernort Setting formal Schule/ Bildungsinstitut Curriculum/ Lehrplan Prüfung/ Selektion/ Zeugnis Zeitlicher Rahmen Schulklasse informell überall freier Inhalt schwer messbar ständig, lebenslang alleine oder zusammen Lernform Prozesse formal absichtlich, gezielt bewusst geplant, nach Curriculum informell inzidentell implizit nach eigenen Interessen Nach: Dohmen, Günther (2001). Das informelle Lernen Die internationale Erschließung einer bisher vernachlässigten Grundform menschlichen Lernens für das lebenslange Lernen aller

4 Formale, non-formale & informelle Bildung Formale Bildung: ein formalisierter Prozess, der an eigens dafür eingerichteten Institutionen nach vorgegebenen Regeln und vorgefertigten Plänen arrangiert und curricular gestaltet stattfindet (Kinder -& Jugendbericht, 2005). Non Formale Bildung: jede Form organisierter Bildung und Erziehung ( ), die generell freiwilliger Natur ist und Angebotscharakter hat (Bundesjugendkuratorium, 2001). Informelle Bildung: alle Formen des praktizierten Lernens, die ausserhalb formalisierter Bildungsinstitutionen und Lernveranstaltungen stattfinden (BMBF, 2004). 7 formelle Bildungsprozesse Schulunterricht Bezahlte Nachhilfe Hausaufgabenhilfe der Eltern formale Settings treib.stoff Training - Juniorexperts Schulfreundschaften Spielerisches Erkunden in der Kita Museumsbesuch mit den Eltern Konzert der Musikschule Training im Fitnessstudio Aktivitäten im Jugendzentrum informelle Bildungsprozesse Gespräche im Familienalltag Non-formale Settings Cliquenaktivitäten Aus: Sachverständigenkommission Zwölfter Kinder- und Jugendbericht (2005). Zwölfter Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Berlin: Deutscher Bundestag 8 4

5 Lernen im Rahmen von Jugendarbeit Mentoren, Vorbilder Kommunikation, Gespräche Broschüren, Literatur Meetings Anlässe, konkrete Aktivitäten Netzwerke.. Nach: Zentner, M. (2008). Informelles Lernen und non-formale Bildung in der offenen Jugendarbeit. In: koje (Hrsg). Das ist Offene Jugendarbeit. ( Verlag Hohenems. 9 Bildungsaufträge von Schule und Jugendarbeit: Stärken Schule Jugendarbeit Aufbau einer Wissensbasis und Entwicklung grundlegender Kompetenzen Bildungsinhalte haben einen konkreten Nutzen für eine selbstbestimmte Lebensführung/ Persönlichkeitsentwicklung (fliessende Grenzen zwischen Bildung und Sozialisation) Fachliches Lernen ermöglicht eine strukturierte Sicht auf die Lebenswirklichkeit und einen systematischen Zugang zur Welt Lernen geschieht nebenbei ohne Druck und freiwillig Hinführung zum formalisierten/ organisierten und didaktisch systematischen Lernen bis hin zu selbständigem Lernen Individuelle, flexible Handlungsprogramme und Methoden, hoher Grad an Autonomie Persönliche Beziehung, individuelle Betreuung 10 5

6 Bildungsaufträge von Schule und Jugendarbeit: Schwächen Schule Dominiert durch Curricula, Richtlinien Verpflichtend Wenig Raum für individuelle Unterstützung in der persönlichen Entwicklung Jugendarbeit Sehr allgemeine Zielorientierung, wenig standardisiert und überprüfbar Wenig Konstanz, geringe Bindung, rasch wechselnde Zielgruppe Nur ein kleiner Teil der Jugendlichen werden erfasst Selektiv, Leistungsdruck 11 Zusammenarbeit verschiedener Partner Berufskulturen Methoden Ziele/ Auftrag Schule Familie Jugendarbeit 12 6

7 Rahmenbedingungen für Kooperation Bewusste Auseinandersetzung mit den Vorstellungen und Zielen beider Berufsgruppen Kooperation - gleichwertige Partner Gegenseitiger Respekt - Austausch Rechtliche Rahmenbedingungen Organisatorische Rahmenbedingungen 13 Ganztagsbetreuung: additiv Formell gestaltete Vormittagsschule und nicht-formelle Nachmittgasbetreuung Wenig personelle und inhaltlich-methodische Berührungspunkt Nach: Coelen, T

8 Ganztagsbildung: integrativ Personelle und inhaltlich-methodische Verschränkung Beibehaltung der institutionellen Eigenständigkeiten und der bildungswirksamen Strukturprinzipien Nach: Coelen, T Ganztagsschule: inkorporativ Nicht-formelle Bildungsbereiche in den formellen Rahmen der Schule inkorporiert Zeitlich rhythmisiert Nach: Coelen, T

9 Erfahrungen in Rostock Alle beide haben die Aufgabe, die Kinder und Jugendlichen auf ihr zukünftiges Leben vorzubereiten. Ausserschulische Bildung hat den Vorteil, dass sie freiwillig ist. In einem Gebäude, wo die Jugendlichen als Schüler den ganzen Tag zubringen, fällt es manchen nicht so einfach, den Kopf freizukriegen aufgrund dieses Bewusstseins: ich bin hier in der Schule. Da ist dann auch die Atmosphäre des Unterrichtsraums am Nachmittag. Im Unterricht muss eine bestimmte Strenge gewahrt werden und ich muss meinen Plan schaffen und habe einen gewissen Zeitdruck, was am Nachmittag ganz anders aussieht. Entscheidend ist die Frage: wer finanziert das ganze? Es ist im Ganztagesbetrieb einfacher die Methoden ständig zu wechseln. Nach: Sigener, J.S. & von Wensierski, H.-J. (2007) (Jugendbildung in der Hansestadt Rostock. Bildungskonzepte und Erfahrungen von Pädagogen in der Ganztagsbildung und in der außerschulischen Jugendbildung: Eine empirische Analyse im Auftrag der Hansestadt Rostock. 17 Chancen und Risiken Chancen Berufsfelder können voneinander lernen, profitieren, mehr Teamarbeit Risiken Verständigungsschwierigkeiten, Konkurrenz Jugendarbeit erreicht mehr Jugendliche Ein fester Zeitrahmen mit konstanten Gruppen für die Jugendarbeit ermöglich längerfristige Projekte Keine freiwillige Basis, unmotivierte Jugendliche müssen auch integriert werden Enge Strukturen und Regeln, Verlust von Unabhängigkeit 18 9

10 Offene Fragen In welcher Form ist eine Zusammenarbeit mit, bzw. Einbindung in (Tages)schulen sinnvoll und wünschenswert? Welche Bedingungen müssen für eine Kooperation erfüllt sein? Welche Formen von Kooperation sind vorstellbar? Kann die oja sich überhaupt dem Trend entziehen wie viel Raum bliebe für die oja bei einer flächendeckenden Einführung von Tagesschule/-Betreuung? 19 Fragen Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! 20 10

11 In eigener Sache.. Bei treib.stoff lernen engagierte Jugendliche und junge Erwachsene (15-27 J.) Projektmanagement, Businessplan, Budget & Buchhaltung Teamarbeit, -leitung & Konfliktlösung Medienarbeit & Kommunikation Fundraising und Nachhaltigkeit in Projekten Wir haben noch freie Plätze im Sommer Kurs für die Kurswochenenden vom: Juli August August Jede und Jeder kann mit machen, mit oder ohne konkretes Projekt und Vorkenntnisse! www. treib-stoff.ch 21 Literatur Bildungsdirektion des Kantons Zürich Hrsg. Das Volksschulgesetz in Kürze. Volksschulamt. Zürich: URL: Bundesjugendkuratorium, (2005). 12. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung. Stellungnahme des Bundesjugendkuratoriums. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Hrsg. (2004). Konzeptionelle Grundlagen für einen Nationalen Bildungsbericht Non-formale und informelle Bildung im Kindes- und Jugendalter. S. 31 Coelen, T. (2006). Ausbildung und Identitätsbildung. Theoretische Überlegungen zu ganztägigen Bildungseinrichtungen in konzeptioneller Absicht, In J. Oelkers & H.-U. Otto (Hrsg.), Zeitgemäße Bildung. Herausforderungen für Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik (S ). München und Basel: Reinhardt. Dohmen, G. (2001). Das informelle Lernen Die internationale Erschließung einer bisher vernachlässigten Grundform menschlichen Lernens für das lebenslange Lernen aller. ERZ [Erziehungsdirektion des Kantons Bern] (2008a): Tagesschulangebote. Leitfaden zur Einführung und Umsetzung. Bern: ERZ. ERZ [Erziehungsdirektion des Kantons Bern] (2008b): Vortrag der Erziehungsdirektion an den Regierungsrat zur Tagesschulverordnung. Bern: ERZ

12 Literatur Faure, E., Herrera, F., Lopes, H., Petrovsky, A.V., Rahnema, M. & Word, F.C.1972). Learning to Be: The World of Education Today and Tomorrow. Paris: UNESCO 1972 Livingstone, David, W. (1999). Informelles Lernen in der Wissensgesellschaft. Erste kanadische Erhebung über informelles Lernverhalten. In: QUEM-Report Heft 60: Kompetenz für Europa. Wandel durch Lernen Lernen durch Wandel. Referate auf dem internationalen Fachkongress Berlin, S Rauschenbach, T. (2007). Im Schatten der formalen Bildung. Alltagsbildung als Schlüsselfrage der Zukunft. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 4, S Sachverständigenkommission Zwölfter Kinder- und Jugendbericht (2005). Zwölfter Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Berlin: Deutscher Bundestag Sigener, J.S. & von Wensierski, H.-J. (2007). Jugendbildung in der Hansestadt Rostock. Bildungskonzepte und Erfahrungen von Pädagogen in der Ganztagsbildung und in der außerschulischen Jugendbildung: Eine empirische Analyse im Auftrag der Hansestadt Rostock. Universität Rostock, Institut für Allgemeine Pädagogik. Zentner, M. (2008). Informelles Lernen und non-formale Bildung in der offenen Jugendarbeit. In: koje (Hrsg.). Das ist Offene Jugendarbeit. Hohenems. 23 Links de.wikipedia.org/wiki/informelles_lernen youth-partnership.coe.int/youth-partnership 24 12

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