Über frühe Praxiserfahrungen von Lehramtsstudierenden und Angebote zur Unterstützung von Reflexionprozessen

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1 Über frühe Praxiserfahrungen von Lehramtsstudierenden und Angebote zur Unterstützung von Reflexionprozessen Lilian Streblow, Nicole Valdorf & Sun-Hea Kang (Bielefeld School of Education)

2 Inhalt (1) Die Studierendenbefragung der Bielefeld School of Education (BiSEd) (2) Gemeinsames Lernen (GL) von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf erste Eindrücke von Lehramtsstudierenden im Rahmen ihrer Orientierenden Praxisstudie (3) BI:Train: Angebote zur Unterstützung von Reflexionsprozessen (4) Fazit und Ausblick

3 Befragungen der Lehramtsstudierenden Ø Befragt werden alle Studierenden, die ab WS 2011/12 ihr Lehramtsstudium aufgenommen haben, die Teilnahme ist freiwillig. Ø Inhaltliche Schwerpunkte liegt auf: Praxisphasen und ihre Einbettung ins Studium, Motive für die Studienwahl sowie die Entwicklung des Studieninteresses und der epistemologischen Überzeugungen über den Studienverlauf. Ø Die Studien dienen der Optimierung der Angebote der BiSEd in den lehramtsrelevanten Studiengängen an der Universität Bielefeld. Ø Verortet ist die Studierendenbefragung im Projekt BI:Train. Ø Es werden etablierte Skalen, neu entwickelte Skalen und offene Fragen kombiniert eingesetzt.

4 Fragestellungen (Auswahl) Ø Aus welchen Gründen entscheiden die Studierenden sich für ein Lehramtsstudium? Ø Welche Erwartungen haben die Studierenden an ihr Studium? Ø Wie beurteilen die Studierenden die Einbindung der Praxisstudien in den Verlauf ihres Studiums? die Vorbereitung auf die Praxisphasen? die Anschlussfähigkeit der einzelnen Praxiselemente? die Umsetzung der Standards? die Arbeit mit dem Portfolio Praxisstudien? Ø Welche Praxiserfahrungen sind für die Studierenden persönlich bedeutsam? Ø Welche Hinweise zur Verbesserung der Angebote der BiSEd/ des Projekts BI:Train ergeben sich aus der Befragung?

5 Messzeitpunkte Portfolio Praxisstudien Oberstufe Eignungspraktikum Orientierende Praxisstudie Berufsfeldbezogene Praxisstudie Praxissemester Bachelor Master Ed. Vorbereitungsdienst Berufsfeld Schule Monate t 1 t 2 t 3 t 4 t 5 t 6 Studienverlaufsbegleitende Befragungen

6 Kohorte 4 (WS 13/14): t2 Orientierende Praxisstudien Bildungswissenschaften Gesamt GymGe 91 HRGe 38 G 44 Lehramt GISP 37 Gesamt 210 Insgesamt haben 354 Studierende den Fragebogen bearbeitet. Dies entspricht einem Rücklauf von ca. 75%. Zur Zeit sind 210 Fragebögen eingegeben, so dass sich die ersten Betrachtungen auf diesen Teil der Stichprobe beziehen.

7 Frage: Fand an Ihrer Praktikumsschule gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf statt? Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen! (offene Frage, N = 210) GymGe HRGe G GISP gesamt nein 34 (37%) 12 (31.6%) 19 (43.2%) 10 (27%) 75 ja 33 (35.9%) 17 (44.7%) 22 (50%) 25 (67.6%) 97 weiß ich nicht 24 (26.1%) 9 (23.7%) 3 (6.8%) 2 (5.4%) 38 gesamt

8 Frage: Fand an Ihrer Praktikumsschule gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf statt? Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen! - Beispiele Nicht beobachtet Leider habe ich in keiner GU Klasse am Unterricht teilgenommen. Habe ich nicht konkret bemerkt. Positive Eindrücke Die Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf haben sich gut in die Klasse integriert, brauchten jedoch deutlich mehr Hilfe und Aufmerksamkeit. Da ich nur Beobachtungen gemacht habe, weiß ich nicht, wie es ist damit umzugehen, aber meines Erachtens hat das sehr gut geklappt in einer 9. Klasse sowohl in SoWi als auch in Sport. Mit Inklusion wurde dort sehr gut umgegangen und die Kinder waren integriert. Die Akzeptanz der Kinder war sowohl unter den Lehrern als auch unter den Kindern sehr hoch. Die Kinder wurden nach ihren individuellen Voraussetzungen optimal gefördert.

9 Frage: Fand an Ihrer Praktikumsschule gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf statt? Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen! - Beispiele Räumliche Trennung/ zusätzliche Betreuung Ein autistisches Kind, wirkliche Erfahrungen habe ich nicht gemacht. Es war ein Betreuer mit in der Klasse, der hinten saß. Eine Sonderpädagogin ging von Klasse zu Klasse, leistungsschwache Schüler wurden im Nebenraum betreut, geübt, gefördert. Das gemeinsame Lernen hat gut geklappt, da eine kompetente Integrationshelferin mit in der Klasse war. In der Klasse war ein Junge mit Wahrnehmungsstörung und sein Sozialarbeiter. Allerdings ist er im Unterricht nicht weiter aufgefallen. Es gab Integrationshelfer für 2 Kinder.

10 Frage: Fand an Ihrer Praktikumsschule gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf statt? Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen! - Beispiele Überforderung/ Unterrichtsstörungen Die gesamte Klasse war zwar nicht so weit entwickelt wie andere Altersgleiche, aber dieser eine Schüler mit Förderbedarf stellte doch eine erhebliche Störung des gesamten Unterrichts für die Klasse dar. Einigen Schülern hat dies gut getan und sie nutzten die besondere sonderpädagogische Förderung, andere nutzen die Chance überhaupt nicht und scheinen überfordert. Ihnen wäre mit einem Aufenthalt an einer gut aufgestellten Förderschule mehr geholfen. Gerade in der fünften Klasse gab es mehrere Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten wie ADHS. Meiner Meinung nach waren die Lehrer teilweise etwas überfordert, insgesamt habe ich das Verhalten dieser SuS aber nicht als störend empfunden.

11 Zum Nutzen der Praxisphasen Ø Praxisphasen stehen im Lehramtsstudium chronisch in der Kritik (vgl. Hascher, 2011) Ø Mit der Umsetzung des neuen LABG wurden die Praxisphasen in NRW erheblich ausgeweitet (Eignungspraktikum, Praxissemester) Ø Zudem müssen Lehramtsstudierende ihre Erfahrungen in den Praxisphasen in dem neuen obligatorisch zu führenden Portfolio Praxiselemente dokumentieren und reflektieren Ø Aufgabe der Universitäten ist, vielfältige Angebote zu entwickeln, die Studierenden den Raum gibt, ihre individuellen Erfahrungen im Praktikum sowie ihre Sicht auf Schule die durch die eigenen persönlichen Schulerfahrungen geprägt sind zu reflektieren und für den Professionalisierungsprozess zu nutzen

12 Die Erweiterung professioneller Kompetenzen wird nach Altrichter/Posch eben gerade dann bewirkt, wenn die Lernender durch Reflexion eigener Handlungen und in Kommunikation mit anderen selbst didaktische [und bildungswissenschaftliche] Theoretiker werden. 1 Eine berufsbezogene wissenschaftliche Ausbildung ist dann insgesamt als ein Forschungsprozess zu sehen, bei dem die Studierenden lernen, persönlich bedeutsame Fragen zu stellen, ihre Erfahrungen zu reflektieren und ihr theoretisches Gerüst zu erweitern. 1, 2 (zitiert nach Bolland 3, 2011, S. 29; eigene Ergänzung) 1 Altrichter, Herbert/ Posch, Peter (1994). Lehrer erforschen ihren Unterricht. Eine Einführung in die Methode der Aktionsforschung, 2. Aufl., Klinkhardt, Bad Heilbrunn; in: Friebertshäuser, Barbara (1997), S Dick, Andreas (1994). Vom unterrichtlichen Wissen zur Praxisreflexion. Das praktische Wissen von Expertenlehrern im Dienste zukünftiger Junglehrer. Klinkhardt: Bad Heilbrunn. 3 Bolland, Angela (2011). Forschendes und biografisches Lernen. Das Modellprojekt Forschungswerkstatt in der Lehrerbildung. Klinkhardt: Bad Heilbrunn.

13 Praxisphasen im Lehramtsstudium sind besonders ertragreich, wenn sie Aha-Effekte oder Irritationen auslösen, von denen ausgehend Studien- und/ oder Forschungsinteressen entwickelt und weiterverfolgt werden. (Antwort eines Workshop-Teilnehmers; 33. Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Schulpraktische Studien, Rostock, März 2013)

14 BI:Train steht für: Beratung Information Training. Angebote zur persönlichen Kompetenzentwicklung für angehende Lehrerinnen und Lehrer. Projektziele Ø Auseinandersetzung mit dem komplexen Beruf von Lehrerinnen und Lehrern Ø Klärung der Stärken und Entwicklungsfelder im Bereich der überfachlichen Kompetenzen Ø Training berufsbezogener Kompetenzen, der Schwerpunkt liegt auf Beobachtungs- und Reflexionskompetenzen Ø Beobachtung als zielgerichtete, methodisch kontrollierte Wahrnehmung von Objekten, Ereignissen und Prozessen Ø Reflexion im Sinne einer Theorie geleiteten Auseinandersetzung mit persönlichen Erfahrungen Ø Sensibilisierung für eigene subjektive Theorien zu Schule/ Unterricht und den schulischen Rollenbildern Ø Schaffung bzw. Stärkung eines Professionsbewusstseins durch vielfältige Möglichkeiten zur Selbstreflexion

15 Projektangebote PeerBeratung Beobachtungstraining Befragungen Stimmtraining Angebote zur persönlichen Kompetenzentwicklung für angehende Lehrerinnen und Lehrer Begleitung der Portfolioarbeit Angebote für der Lehramtsstudierenden Studieninteressierte

16 Reflexion schulpraxisbezogener Erfahrungen/ BI:Train und die Studienelemente nach neuem LABG PeerBeratung und Portfolio Praxisstudien Anlässe, um mitgestaltete oder beobachtete schulische Situationen mit den wissenschaftlichen Theorien des Studiums und der eigenen berufsbiografischen Entwicklung in Beziehung zu setzen

17 PeerBeratung Die PeerBeratung ist angelehnt an die Methodik der Kollegialen Beratung Annahme: Menschen in einem Tätigkeitsfeld können sich gegenseitig qualifiziert beraten Möglichkeit, konkrete Praxisprobleme des Berufsfeldes Schule in einer Gruppe zu reflektieren und gemeinsam Handlungsoptionen zu entwickeln Ausgangssituation ist ein Fall, der spontan der Gruppe geschildert wird und zu dem eine Schlüsselfrage formuliert wird.

18 Häufige Fälle in der PeerBeratung Ø Schwierige Situationen (z. B. spontane Übernahme von Unterrichtsstunden im Praktikum) Ø Umgang mit Unterrichtsstörungen im Praktikum (z. B. Rolle als Praktikant/ in) Ø Nachhilfe/ Hausaufgabenbetreuung (z. B. Schwierigkeiten auf der Beziehungsebene, Möglichkeiten individueller Förderung) Ø Individuelle Hilfemöglichkeiten für Kinder und Jugendliche (z. B. Förderung schulischer Leistungen, Umgang mit sozial/emotionalen Problemen) Ø Unterricht (z. B. Vorbereitung auf eine Unterrichtsstunde/-sequenz, Alternativen für didaktisch/methodische Umsetzung) Ø Verarbeitung eigener Erlebnisse (z. B. Wie kann ich als Lehrer/in besser machen, was ich als Schüler/in erlebt habe? Ø Umgang mit Kindern und Jugendlichen (z. B. Umgang mit Antinomien: Nähe vs. Distanz/ Professionalität vs. freundschaftliches Auftreten)

19 Bielefelder Portfolio Praxisstudien Ziele Ø Unterstützung bei der Entwicklung einer reflexiven Haltung Ø Verknüpfung der schulpraktischen Erfahrungen mit pädagogischem, fachwissenschaftlichem, fachdidaktischem Wissen Ø Sichtbarmachen der professionsspezifischen Kompetenzentwicklung Ø Selbststeuerung und Eigenverantwortung beim Lernen

20 Bielefelder Portfolio Praxisstudien Im Idealfall gelingt: Ø die Verbindung der schulischen (Praxis)Phasen und Ø die Verzahnung von Theorie und Praxis Beitrag zur Wirksamkeit der Praxisstudien

21 Fazit Ø Bei der Vorbereitung der Studierenden auf die neuen Anforderungen, die mit inklusiver Bildung verbunden sind, muss berücksichtigt werden, mit welchen Widersprüchen sich die Studierenden konfrontiert sehen Ø Die Studierenden haben selber eine Schulzeit absolviert, die von einer extremen Leistungsorientierung geprägt worden ist (Pisa, Lernstandserhebungen, Vergleichsstudien, Rankings, G8 ) (vgl. Heinrich, Urban, Werning, 2013) Ø Es sollen neue Formate konzipiert werden und bestehende Angebote weiterentwickelt werden, die die Studierenden bei der theoriegeleiteten Reflexion der Praxiserfahrungen unterstützen. Ø Die Studierendenbefragungen sollen fortgeführt werden, um auf Basis der Einschätzungen der Studierenden, Bedarfe für ergänzende Angebote zu ermitteln und bestehende Angebote zu optimieren (z. B. zur Begleitung der Portfolioarbeit)

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