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1 So können Sie sich und andere vor der Grippe schützen! Grippeschutzimpfung für Menschen ab 60 Jahren

2 Warum sollten sich gerade ältere Menschen gegen Grippe impfen lassen? Mit zunehmendem Alter lässt die körpereigene Immunabwehr nach. Vorerkrankungen wie Diabetes mellitus oder Herz-Kreislauferkrankungen können das Immunsystem zusätzlich schwächen. Das Abwehrsystem eines älteren Menschen wird somit anfälliger für ansteckende Krankheiten. Die saisonale Grippe verläuft bei älteren Menschen oder Menschen über 60 Jahre meist stärker, hält länger an und kann mit schweren, teils lebensbedrohlichen Komplikationen wie z. B. einer Lungen entzündung einhergehen. Insbesondere Menschen ab 60 Jahren wird daher von der STIKO* die einmal jährliche Grippeschutz impfung empfohlen. * Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut.

3 Eine Grippe ist keine Erkältung! Auf den ersten Blick ähnlich, doch zwei grund legend unterschiedliche Krankheiten: Während sich ein grippaler Infekt (Erkältung) i. d. R. langsam mit Hals- und Kopfschmerzen, laufender Nase und leicht erhöhter Temperatur anschleicht, kommt die echte Grippe i. d. R. mit hohem Fieber, schwerem Krankheitsgefühl und sehr starken Kopf- und Gliederschmerzen ganz plötzlich. Typische Grippesymptome sind: Plötzlicher Krankheitsbeginn Fieber 37,7 40 C Muskel-, Gelenk-, Kopf- und Gliederschmerzen Appetitlosigkeit Dauer: 7 14 Tage, anfänglich ohne Zeichen der Besserung Eine Infektion mit Grippeviren kann zu einem schweren Krankheitsbild und bei Komplikationen sogar zu einer Krankenhauseinweisung oder zum Tod führen.

4 Einmal jährlich gegen Grippe impfen! Was muss ich alles über die Grippeimpfung wissen? Wie werden die Grippeviren übertragen? Grippeviren können auf vielen Wegen übertragen werden: Für eine Ansteckung reichen bereits geringe Virusmengen aus. Die Infektionsgefahr ist dort am größten, wo viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen, z. B. in öffentlichen Verkehrsmitteln. Wie können Sie die Ansteckungsgefahr senken? Regelmäßiges Händewaschen mit Seife Wenn Sie nach Hause kommen Vor dem Zubereiten von Speisen und dem Essen Nach dem Toilettengang, Husten, Niesen oder Naseputzen Regelmäßig lüften Lüften Sie geschlossene Räume mind. 3 4 x am Tag für 10 Minuten Hygienisch husten und niesen Husten und niesen Sie nicht in die Hand, sondern in die Armbeuge oder ein Taschentuch Halten Sie mind. 1 Meter Abstand zu anderen Personen

5 Wann ist der beste Zeitpunkt für die Grippeimpfung? Damit Sie schneller sind als die Grippe, sollten Sie sich jedes Jahr rechtzeitig vor Ausbruch der Grippewelle, am besten im Oktober oder November, impfen lassen. Aber auch zu einem späteren Zeitpunkt kann die Grippeimpfung noch sinnvoll sein. Grippeimpfung jährlich wiederholen! Warum? Grippeviren sind erstaunlich wandlungsfähig. Deswegen werden die Grippeimpfstoffe an die aktuellen Grippevirustypen angepasst. Jedes Jahr wird eine Vorhersage zu den zirkulierenden Viren erstellt, auf deren Basis die Grippeimpfstoffe neu produziert werden. Hauptverantwortlich für die Grippe sind 4 Grippevirustypen: A/H1N1 A/H3N2 B/Victoria B/Yamagata Worin unterscheiden sich 3-fach von 4-fach Grippeimpfstoffen? Gängige 3-fach Grippeimpfstoffe können vor 3 Grippevirus varianten schützen (2 Grippevirus A Typen und 1 Grippevirus der B-Linie), die in der kommenden Grippesaison am häufigsten vorkommen sollen. Um sich noch besser zu schützen, eignen sich 4-fach Grippe impfstoffe, die gegen 4 Grippevirusvarianten schützen können. Auch wenn selbst die 4-fach Grippeimpfung keinen 100 %igen Schutz vermitteln kann, bieten 4-fach Grippeimpfstoffe momentan den breitesten Grippeschutz, da beide B-Linien enthalten sind. Fragen Sie Ihren Arzt! Seien Sie schneller als die Grippe!

6 Kann ich trotz Grippeimpfung an Grippe erkranken? Die Grippeimpfung bietet keinen 100 %igen Schutz. Allerdings senken Sie damit Ihr persönliches Risiko, an einer Grippe zu erkranken, erheblich. Krank trotz Grippeimpfung? Das kann passieren, wenn: die Ansteckung kurz vor der Grippeimpfung stattgefunden hat. eine Ansteckung erfolgte, bevor der Impfschutz vollständig ausgebildet werden konnte (in den ersten 10 bis 14 Tagen nach der Impfung). die im Grippeimpfstoff enthaltenen und tatsächlich zirkulierenden Grippeviren sich unterscheiden. So können Sie sich und andere vor der Grippe schützen! Die Grippeimpfung ist eine gute Möglichkeit, sich vor der Grippe zu schützen in erster Linie natürlich für Sie selbst. Doch Sie können mit der Grippeimpfung auch die Ausbreitung der Grippeviren reduzieren und damit die Menschen in Ihrem Umfeld schützen. Der eigene Grippeimpfschutz trägt also gleichzeitig zum Schutz der Gemeinschaft bei. Je mehr Menschen gegen Grippe geimpft sind, umso schlechter können sich die Grippeviren ausbreiten. Hohe Impfraten können somit zu einem sogenannten Herdenschutz führen.

7 Kann die Grippeimpfung eine Grippe auslösen? Nein! Die Grippeimpfung kann keine Grippe auslösen. Es kann ggf. zu leichten Reaktionen wie Rötungen und Schmerzen an der Einstichstelle kommen, die aber rasch wieder abklingen. Mit welchen Begleiterscheinungen muss ich rechnen? Die Grippeimpfung ist gut verträglich. Mögliche Begleiterscheinungen, die nach 1 bis 2 Tagen wieder abklingen, können sein: Rötungen und Schmerzen an der Einstichstelle Eine Erhöhung der Körpertemperatur Leichte Allgemeinbeschwerden oder Unwohlsein Lassen Sie sich von Ihrem Arzt ausführlich aufklären! Wann sollte ich mich nicht impfen lassen? Auf die Grippeschutzimpfung sollten Sie verzichten, wenn: eine bekannte Allergie gegen Bestandteile des Impfstoffes vorliegt. Die Grippeschutzimpfung sollten Sie verschieben, wenn: Sie Fieber (höher als 38,5 C) oder einen anderen akuten Infekt haben. Die Grippeimpfung sollte nach der Genesung schnellstmöglich nachgeholt werden. Besprechen Sie dies im Einzelfall mit dem Arzt.

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