BERUFSORIENTIERUNG INDIVIDUELL Umsetzung des Handlungsfeldes I. des Bund-Länder-Programms Initiative Inklusion

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1 BERUFSORIENTIERUNG INDIVIDUELL Umsetzung des Handlungsfeldes I. des Bund-Länder-Programms Initiative Inklusion Informationsveranstaltung für die Vertreter/innen der Schulaufsicht und die Schulberatungsstellen für Wirtschaftsschulen und BOB München, StMUK, 10:00 Uhr ca. 12:00 Uhr

2 Der Auftrag gemäß der UN-Konvention Verbesserung der Teilhabechancen von Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben im Sinne der VN-BRK. Verwirklichung des Rechts, in einem offenen, integrativen und für Menschen mit Behinderung zugänglichen Arbeitsmarkt den Lebensunterhalt durch eine frei gewählte Arbeit zu verdienen (Wunsch- und Wahlrecht gemäß Art. 27 VN-BRK)

3 Der Auftrag gemäß des Bund-Länder-Programms Initiative Inklusion gemeinsame Initiative von Bundesregierung, Ländern, Bundesagentur für Arbeit und Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen Ziel: Aufbau weiterer Hilfen für einzelne Gruppen schwerbehinderter Menschen (Jugendliche, ältere Arbeitslose), die eine dauerhafte Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt ermöglichen. 4 Handlungsfelder Ziel des Handlungsfeldes I: Berufsorientierung o Aufbau von Strukturen zur verbesserten beruflichen Orientierung schwerbehinderter Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf o über die bisherigen Konzepte der evbo im Förderschwerpunkt Lernen und Förderschwerpunkt geistige Entwicklung hinaus

4 Bestehende evbo-angebote und Zuständigkeit AA Haupt- / Mittelschulen evbo-module 1-8 öffentliche Ausschreibung Sonderpädagogische Förderzentren (SFZ) / L - Schulen evbo-module 1-8 (zielgruppenspezifisch angepasst) öffentliche Ausschreibung Förderzentren geistige Entwicklung (FZgE) / FSP ge in K-Schulen evbo als Teil der Gesamtmaßnahme Übergang Förderschule Beruf (230 Schüler/Jahr) freihändige Vergabe (IFD) Beratungsfachkräfte Team U 25 Beratungsfachkräfte Team Reha/SB Seite 4

5 Initiative Inklusion - Berufsorientierung individuell (BI) Initiative Inklusion Handlungsfeld 1 Berufsorientierung individuell (BI) für (potentiell) schwerbehinderte Schüler/ -innen Allgemeine Schulen Förderschulen Sekundarstufe I ggf. Sekundarstufe II alle Schularten / Förderschwerpunkte Beratungsfachkräfte Team U 25 Team Reha/SB IFD Seite 5

6 Rolle der BA bei der Umsetzung des Handlungsfelds 1 Unterstützung und Beratung der Länder bei der Gestaltung und fachlichen Konzeption der Maßnahmen auf Basis der in der Richtlinie festgelegten fachlichen Eckpunkte qualitativen Anforderungen an die Durchführung und Träger von Berufsorientierungsmaßnahmen Einpassung der Maßnahmen in den Gesamtkontext des Berufsorientierungsprozesses und der Aktivitäten des Landes / der Schulen sowie der AA Abschluss einer Vereinbarung mit den Ländern Beteiligung der AA im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags und der getroffenen Vereinbarung Beisteuerung fachlicher Einschätzungen bei der Berichterstattung der Länder an das BMAS Seite 6

7 BERUFSORIENTIERUNG INDIVIDUELL - Zielgruppe - schwerbehinderte Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf aller Schularten die in den letzten (beiden) Jahren vor ihrem angestrebten Schulabschluss stehen. bei denen besondere Hindernisse für die Eingliederung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu erwarten sind bei denen es möglich erscheint, durch eine zusätzliche individuelle Unterstützung in der Phase der beruflichen Orientierung eine realistische Perspektive und tragfähige Netzwerkstrukturen für eine spätere Eingliederung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu entwickeln

8 BERUFSORIENTIERUNG INDIVIDUELL - Zielgruppe - förmliche Feststellung einer Schwerbehinderung oder eines sonderpädagogischen Förderbedarfs nicht zwingend erforderlich Angebot für Schülerinnen und Schüler mit mit Sinnesbehinderungen, körperlichen, sprachlichen kognitiven Beeinträchtigungen schweren chronischen Erkrankungen (Epilepsie, Diabetes, Asthma, ) psychischen Störungen (Autismus-Spektrum-Störung, Psychosen, Persönlichkeitsstörungen, )

9 BERUFSORIENTIERUNG INDIVIDUELL - Zielgruppe - Ein besonderer Bedarf an Begleitung bei der beruflichen Orientierung ergibt sich aus: o besonderem Unterstützungsbedarf am Übergang Schule-Beruf o besonderen Fähigkeiten, die bei der Berufswahl Berücksichtigung finden sollten o besonderen Berufswünschen oder beruflichen Vorstellungen, die nur in betrieblicher Ausbildung/Beschäftigung realisiert werden können o besonderen Anforderungsbedarf an Ausgestaltung des Arbeitsplatzes (Arbeitszeit, Hilfsmittel, ) Insbesondere bei Jgdlichen, die eine besondere Form der Arbeitsplatzgestaltung benötigen (FöSchwp Hören, Sehen, kme) wird von Seiten der Schule die Einbeziehung der Angebote spezifischer Förderberufsschulen und Berufsbildungswerke empfohlen

10 Verfahrensablauf - Vorbereitungsphase - Erarbeitung Grundkonzept (StMAS, StMUK, RD Bayern, ZBFS, ISB) Vorinformation der Schulaufsicht Erarbeitung der Bausteine (LAG IFD) Info-Veranstaltung für Schulaufsicht Information der Schulen durch Schulaufsicht

11 Verfahrensablauf - Umsetzungsphase - Schule: Informationen an mögliche Teilnehmer/innen und Eltern Möglichen Ansprechpartner für IFD benennen Schule od. TeilnehmerIn: namentliche Meldung an IFD IFD: IFD: IFD: IFD: IFD: IFD: Erstgespräch mit Schüler/in, Eltern, Schule Bei Aufnahme Information der Arbeitsagentur und Schule Absprache über Ziel, Form und Rahmenbedingungen der Begleitung in enger Abstimmung zwischen Schüler/in, Schule und Berufsberater Reha Durchführung der Maßnahme (max. 6 Monate in 2 Jahren) Abschlussgespräch / Berufswegekonferenz (Schüler, Eltern, Schule, ggf. Reha-Berater, Abschlussbericht an Eltern, Schule Arbeitsagentur

12 Gesamtsteuerung Gesamtverantwortung bei StMAS, StMUK, RD Bayern, ZBFS Mittelfranken, ISB Koordination durch ZBFS Mittelfranken und ISB Bei Bedarf Lenkungskreis mit Vertretern aller Partner Karin Wirsching Regionalstellenleiterin Zentrum Bayern Familie und Soziales, Regionalstelle Mittelfranken, Bärenschanzstr. 8 a Nürnberg Tel.: +49 (911) Fax: +49 (911) Karin.Wirsching@zbfs.bayern.de Thomas Miller Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) GHF-5 Sonderpädagogische Förderung - Integration II Schellingstraße 155, München Tel: (0 89) Fax: (0 89) thomas.miller@isb.bayern.de

13 Vielen Dank für die konstruktive Mitarbeit und einen guten Nachhauseweg!

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