Zeit für einen neuen Blickwinkel NOVA Das Magazin der deutschen Schmerzliga 2/2012

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1 Akzeptanz- und Commitment-Therapie: Aktiv werden und handeln Zeit für einen neuen Blickwinkel NOVA Das Magazin der deutschen Schmerzliga 2/2012 Der Kampf gegen den Schmerz darf nicht zum Lebensinhalt werden, Eine neue Verhaltenstherapie hilft dabei, mit dem Schmerz anders umzugehen und das zum Lebensmittelpunkt zu machen, was einem selbst wichtig ist Auf den Schmerz zugehen, jenen Folterknecht, jenen grausamen Begleiter, der einem das Leben zur Hölle macht? Das klingt ziemlich verrückt und man kann es sich eigentlich nicht vorstellen. So ging es auch Hanneloren Wilkens (Name von der Redaktion geändert) bis vor einem Jahr. Die 52-jährige kennt den Schmerz seit ihrer Kindheit. Sie litt unter Migräne, später kamen andere Schmerzen dazu in der Wirbelsäule, in Gelenken, in der Hüfte. Hannelore Wilkens wurde an der Halswirbelsäule operiert. Doch der Schmerz blieb. Ich wollte auf Grund der Schmerzen mitunter nicht mehr leben, erählt die Patientin, die mit ihrem Mann einen landwirtschaftlichen Betrieb bewirtschaftet. Solche Gedanken hat Frau Wilkens heute nicht mehr. Als sie nach langer Leidenszeit endlich zu einem Schmerzmediziner überwiesen wurde, riet dieser zu einer begleitenden psychologischen Therapie. Und das war das Beste, was mir passieren konnte, sagt Wilkens rückblickend. Zunächst probierte die Patientin bei dem Fuldaer Schmerzpsychologen Gideon Franck verschiedene Strategien aus und entschied sich für die sogenannte Commitment-Therapie (ACT). Bei ACT steht das A für Annehmen oder Akzeptanz und das C für Commitment also Einsatz oder Engagement. Wer sich auf diese Therapie einlässt, lernt, auch negative Gefühle, Gedanken und Empfindungen anzunehmen, damit sie dem, was einem wirklich wichtig ist im Leben, nicht mehr im Weg stehen müssen.

2 Hannelore Wilkens hat durch diese Therapie gelernt, dass man den Schmerz annehmen kann, ohne sich dabei selbst aufzugeben. Das einzige, das man aufgeben muss, sagt sie, ist der der zermürbende Kampf gegen den Schmerz. Akzeptanz in Zusammenhang mit chronischen Schmerzen klingt für viele Schmerzpatienten zunächst irritierend, weiß auch Gideon Franck. Denn die meisten Schmerzpatienten haben vermutlich irgendwann schon einmal gehört, dass sie lernen müssten, mit dem Schmerz zu leben. Doch dies ist bei ACT nicht gemeint, betont der Schmerzpsychologe. Es geht nicht darum, die Flinte ins Korn zu werfen und den Schmerz über sich ergehen zu lassen, sondern darum flexibel darauf zu reagieren. Die Zielvorgabe dieser Therapie lautet: Der Schmerz soll nicht länger das Leben bestimmen, die Pein soll nicht länger im Zentrum des Lebens stehen. Vielmehr sollen die Patienten lernen, mit den Schmerzen das ist keine Frage, sagt Franck, der seit einem Verkehrsunfall als Student auch selbst unter chronischen Schmerzen leidet. Aber der Schmerz darf mich nicht davon abbringen, mein Leben auf eine Art und Weise zu gestalten, die mit wichtig ist Dafür steht der zweite Begriff im Namen: Commitment. Es gilt das zu tun, woran das Herz hängt. Denn das Leben, das man möchte, kann man erst beginnen, wenn man aufhört gegen den Schmerz zu kämpfen, weiß der Schmerzpsychologe. Das von dem US-amerikanischen Psychologen Steven C. Hayes an der Universität von Nevada entwickelte Konzept von ATC beruht auf der Beobachtung, dass jede Maßnahme, die Leid beseitigen soll, sich gleichzeitig auf dieses Leid bezieht und dieses so eher verstärkt als verringert. Das Programm von Hayes unterscheidet sich durch einen neuen Blickwinkel von anderen Therapien: Menschen sollen nicht dazu gebracht werden, unangenehme Gedanken anders umzugehen, so dass diese nicht länger ein Hindernis sind, sondern eine Art Begleiterscheinung. Natürlich kann der Schmerz als Begleiterscheinung mitunter sehr heftig sein, oder Gefühle zu verändern, sondern lernen, diese zu akzeptieren und sie ohne Bewertung zuzulassen, da man sich sonst schnell in den Kampf mit dem eigenen Erleben verstrickt: Durch den Versuch, Schmerz zu kontrollieren, wendet sich das Leben immer mehr dem

3 Schmerz zu, von dem wir eigentlich wegkommen wollen. Früher erhielten Patienten oft den Rat, sich von ihren Schmerzen abzulenken. Doch inzwischen sind die Schmerzpsychologen überzeugt, dass dieses Ablenken allenfalls nur für kurze Zeit hilfreich ist. Ablenkung gilt eher als Strategie der Schmerzvermeidung. Vermeidung funktioniert aber nur kurzzeitig, sagt Gideon Franck. Langfristig führt es dazu, dass wir ständig auf der Flucht vor dem Schmerz sind. So gewinnt dieser an Einfluss, bis sich am Ende das ganze Leben nur noch um den Schmerz dreht. Das wollen die Schmerzpsychologen mit neuen Strategien vermeiden: Die Patienten sollen lernen, mit dem Schmerz anders umzugehen. Das fällt vielen am Anfang natürlich sehr schwer, weiß Gideon Franck. Doch die ATC- Übungen helfen dabei, aktiv zu werden und zu handeln: Es gilt, innere Werte zu entdecken und in die Tat umzusetzen. Ziel ist, mit dem Schmerz besser zu leben anstatt ihn zu bekämpfen. Vor zwei Jahren beschloss auch Marion Berger diesen Weg des Handels zu gehen und ihren Schmerz nicht mehr als Gegner zu betrachten. Das war am Anfang nicht leicht. Doch nach wenigen Wochen ATC änderte sich dies. Ich habe mein Leben umgekrempelt, erzählt die 36-jährige. Man muss das aber wollen, man muss selbst handeln, selbst aktiv werden und Dinge gerade rücken, die schief liegen und man miss sehen, was das Leben sonst noch bietet. Ein Gedanken-Experiment verdeutlicht dieses Konzept: Stellen Sie sich vor, Sie sitzen am Steuer eines Autos auf dem Weg in ein wertgeschätztes Leben und der Schmerz stellt sich Ihnen in den Weg. Die haben nun mehrere Möglichkeiten: Sie weichen aus und wählen eine andere Strecke, ändern Ihren Lebensweg. Oder: Sie nehmen Kampf auf versuchen also den Schmerz niederzuringen. Oder: Sie finden die Bereitwilligkeit, auf den Schmerz zuzugehen und zu erfahren, dass das Monster zwar mächtig aussieht, Sie es aber mitnehmen können, sozusagen auf dem Beifahrersitz, und fahren in die Richtung, in die Sie wollen. Diese dritte Möglichkeit, ist die einzige, den von Ihnen gewünschten Weg auch fahren zu können, also Kontrolle über Ihr Leben zu haben. Allerdings geht dieser Prozess nur schrittweise.

4 Der erste Schritt führt zum menschlichen Gehirn. Unser Senkorgan vergleicht alle eintreffenden Wahrnehmungen mit gemachten Erfahrungen, Gelerntem sowie Wünschen. Das Gehirn schlägt den Bogen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und kommt aufgrund der angestellten Vergleiche und Analysen zu Bewertungen, Erwartungen und Befürchtungen. Diese Gedanken präsentiert es uns, als seien sie die Wirklichkeit. Das sind sie jedoch nicht. In der ATC lernen Menschen, sich nicht mit ihren Gedanken und Gefühlen zu identifizieren wenn dies nicht hilfreich ist, sondern diese- einem neugierigen Forscher ähnlich und mit Mitgefühl sich selbst gegenüber zu beobachten. Manche Patienten fürchten, dass diese Herangehensweise ganz schrecklich sein wird, erzählt Gideon Franck, und widerspricht sofort: Nein, das wird nicht schrecklich sein. Das Ziel ist, auf den Schmerz zuzugehen, ohne dass mir dieser die Füße wegzieht. Aktivität der Gehirnzellen verändert. Bei den Übungen lernt man, im Hier und Jetzt präsent zu sein. Achtsamkeit heißt, die Autobahnen des automatischen Denkens und Fühlens zu verlassen, um eigene Gefühle und Gedanken neu zu entdecken. Achtsamkeitsübungen wie der Body-Scan helfen auch Hannelore Wilkens und Marion Berger. Frau Wilkens braucht mitunter nur wenige Minuten für ihre Atemübungen oder den Body-Scan, die Bestandteil der der Akzeptanz-Werkzeugtasche sind, wie das ihr zur Verfügung stehende Instrumentarium nennt. Auch Marion Berger hat nach zweieinhalb Jahren Therapie ihr persönliches Konzept erarbeitet. Ich habe die Übungen in mein alltägliches Leben eingebaut, erzählt sie. Ich übe eigentlich, im Bus, in der Bahn, weil ich achtsam bleiben will. In Stress-Situationen muss sich aus der Situation jedoch herausnehmen und die Übungen gezielt und in Ruhe durchführen. Dabei helfen mir beispielsweise sogenannte Achtsamkeits-Übungen. Diese entwickelte der Molekularbiologe Dr. John Kabat-Zinn bereits in den 1970er Jahren in den USA. Inzwischen belegen zahlreiche Untersuchungen von Hirnforschern, dass Achtsamkeit die In der Therapie lernen die Patienten auch, den rein körperlichen Schmerz von dem Dominoeffekt zu unterschieden, den er auslöst. Das Leid, das als Folge von Gefühlen und Gedanken entsteht, stößt neue Bahnen des Leids an: der Gedanke, ein Verlierer zu

5 sein, kann aggressives Verhalten auslösen und dazu führen, dass Freunde und Familie sich abwenden. Einsamkeit und Enttäuschung haben weitere Folgen, beispielsweise Fluchtoder Suchtverhalten. Die Patienten müssen daher Arbeitsblätter ausfüllen und Schmerztagebuch führen. Daraus ergeben sich mitunter auch unbequeme Fragen: Was bleibt von mir übrig? Wer bin ich, wenn ich kein Arbeitstier, kein Verlierer oder kein Schmerzpatient bin? In der AC-Therapie lautet die Antwort: Ich bin immer mehr als das eine oder andere davon und vor allem kann ich unabhängig davon wählen, in welche Richtung mein Leben gehen soll. Am Anfang ist das für die meisten Menschen neu und ungewohnt, sich selbst zu beobachten, weiß Gideon Franck. Sie sitzen da und denken an etwas Vergangenes. Ich frage sie: Wer nimmt das wahr? Nur Sie selbst. Sie sind der Raum, in dem Ihr Innenleben stattfindet. Erfahren kann man diesen ganz persönlichen Raum etwa, wenn man die Augen schließt und sich verschiedene Situationen aus dem eigenen Leben vergegenwärtigt: einen Moment aus der Kindheit, den Augenblick, in dem Sie diese Zeilen lesen. Wenn Schmerzpatienten gelernt haben, sich selbst als Beobachter wahrzunehmen und ihren Schmerz oder negative Gedanken und Gefühle wie ein Forscher zu betrachten, verändert dies die Wahrnehmung der Schmerzen. Diese beginnen, Regenwetter zu ähneln. Von diesem weiß aber jeder, dass es vorüber geht und der Himmel wieder blau wird. Wo lange Zeit der Schmerz die Hauptrolle spielte, bleibt zunächst die Bühne leer. Womit sie die Bühne ihrer Wahrnehmung füllen wollen, wissen die wenigsten Patienten auf Anhieb. Ich frage die Menschen, die zu mir kommen, oft: Wenn Sie könnten, wie Sie wollten, was würden Sie dann tun? Was ist Ihnen wichtig daran? Warum ist das wichtig? Ich habe ein wirkliches Interesse daran, was den Menschen am Herzen liegt und bei welchem Weg durch ihr Leben ich ihnen behilflich sein kann, verdeutlich Franck. Diese Werte können aus verschiedenen Bereichen kommen, wie Beziehungen, Beruf, Gesundheit oder Freizeit, die möglicherweise lange unbeachtet blieben. Das wirklich wichtige und der Kern von ATC sind aber diese Werte, sagt Frack. Ich habe in meinem Beruf viel verändert und mich weiterentwickelt erzählt Marion Berger. Sie hat ihre Hobbys intensiver betrieben und zum Glauben zurück gefunden. Gefragt, wie sich ihr Schmerz dadurch verändert hat, kommt die Antwort ohne langes Nachdenken: Der Schmerz gehört zu mir. Es gibt keinen Tag ohne ihn. Aber ich habe gemerkt, dass ich ihn ertragen kann, er ist ein Lego-Baustein im Kasten. Er gehört dazu, er ist mein kleiner Schmerz, aber kein großer Schmerz mehr. Mehr über ATC, auch praktische Übungen mit Gideon Franck zum Ausprobieren, sind als Video im Mitgliederbereich der DSL-Website verfügbar:

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