Michel Manigand. Anleihefonds. Rückblick auf 2013 Ausblick auf 2014 Aktuelles von den Fonds

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1 Anleihefonds Rückblick auf 2013 Ausblick auf 2014 Aktuelles von den Fonds

2 Veränderung der -Zinskurve , ,5 0-0, Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Veränderung in BP Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y

3 Zentralbanksätze und Veränderungen Schweiz Japan USA Europa Großbritannien Canada Norwegen Neuseeland Australien Polen Südkorea Ungarn Mexiko Südafrika China Indien Indonesien Russland Türkei Brasilien Leitzins zum Türkei Brasilien Indonesien Südafrika Indien Japan USA Großbritannien Canada Norwegen Neuseeland China Russland Schweiz Südkorea Europa Australien Mexiko Polen Ungarn Veränderung seit ,00 2,00 4,00 6,00 8,00 10,00 12,00-4,00-2,00 0,00 2,00 4,00 6,00

4 Zinsen 10J. Staatsanleihen EU und USA % 10J. US-Treasury +128 BP 2 % 10J. Deutsche Bund + 61 BP 1 %

5 Geldmarkt und Leitzins seit , in % 1,00 EZB-Leitzins 3m-Euribor 0,50 0,30 0,25 01/12 07/12 01/13 07/13 01/14

6 Globale Anleihen-Indices Performance 2013 in %, Darstellung in Euro Global Emerging Markets Global Governments Inflation linked Govt. >1J. -10,59-8,15-3,90 Financials senior Corps >1J. Government >1J. Global High Yield Global EUR Covered Bonds 1,91 2,24 2,39 2,61 3,

7 EU-Staatsanleihen 2013 Performance in %, alle Laufzeiten ,0 11, ,2 10,9 7,3 6, ,1-0,6-1,1-1,8-2,4-2,6 GR SP IE IT PT FR BE AT FI DE NL

8 Das Ende der Schuldenkrise? Ausfallsrisiko-Prämien für 5 Jahre in BP p.a

9 Anleihenfonds: Untergewichtung PIIGS EB Rating Moody's Recovery Probability of = PD Österreich Rating Rate (RR) Default (PD) mal Österreich 1 Aaa (neg) 99,9% 0,0002% Irland 4b Baa3 (pos) 70,9% 0,0330% 165 Italien 4b Baa2 (neg) 51,4% 0,0330% 165 Spanien 4c Baa3 64,7% 0,0375% 190 Portugal 5b Ba3 36,3% 0,2135% 1070 Tirolreserve

10 EUR-Wechselkurse 2013, in %, Hauptwährungen -22,47-20,92-17,64-16,62-12,01-10,35-7,13-6,50-5,35-4,86-4,00-3,03-2,67-2,21-1,58 +0,01 Südafrikanischer Rand Japanischer Yen Australischer Dollar Brasilianischer Real Norwegische Krone Kanadischer Dollar Singapur-Dollar Neuer Taiwan-Dollar Mexikanischer Peso Neuseeland-Dollar US-Dollar Schwedische Krone Südkoreanischer Won Britisches Pfund Schweizer Franken Dänische Krone

11 Zinsausblick

12 Zinsausblick Euroraum Kurzfristige Zinsen in der Eurozone: Der Geldmarkt wird auf noch nicht absehbare Zeit sehr tief bleiben (3m-Euribor unter 0,50%) - Eine weitere Zinssenkung ist nicht gänzlich ausgeschlossen, da die Inflation unerwartet stark fällt. - Die inhomogene Konjunkturentwicklung in Europa unterstützt die expansive Geldpolitik der EZB - Arbeitslosigkeit DE ähnlich wie in USA (6,7% / 6,8%), Euroraum 12,1% aber: - Kerneuropa weist gute Wirtschaftsdaten vor. - Der Effekt einer neuerlichen Zinssenkung auf das Wirtschaftswachstum ist fraglich. Langfristige Zinsen in der Eurozone: Es ist noch keine endgültige Zinswende nach oben in Sicht. - Verbesserte Wirtschaftsdaten in der Eurozone sowie die schrittweise Rückführung der Bondkäufe durch die Fed ( tapering ) dürften zwar mittelfristig renditesteigernd wirken, aber: - Die wichtigsten Notenbanken müssen einen starken Renditeanstieg verhindern. - Die Sparmaßnahmen in Europa wirken wachstumsdämpfend. - Das Realzinsniveau ist zuletzt merklich angestiegen.

13 Die Anleihenfonds

14 Anleihenfonds: Kennzahlen per Tirolrent Tirolpension Tyrolbond Tirolkapital Tirolreserve Ds.Kupon % 3,22 1,91 1,53 3,17 1,58 Rendite % 1,23 1,44 1,84 1,98 1,08 Duration J. 3,10 3,04 2,92 3,08 0,53 Volatilität % 1,23 1,52 1,08 3,06 0,22 Ertrag 2013 % 0,31 0,13 0,54-3,35 0,73

15 TIROLKAPITAL: Währungsallokation NOK 4,8 CAD 4,8 SEK 3,5 GBP 1,8 NZD PLN 1,8 3,8 USD 21,8 CZK 1,7 AUD 1,5 ZAR 0,9 EUR 53,4 Stand

16 Strategie im TIROLKAPITAL - Duration bleibt niedrig - Allmähliche Versteilung der globalen Zinskurven -> Beimischung strukturierter Bonds - Beginnende leichte Beimischung inflationsgebundener Anleihen (UK, USA, später EU) - Temporärer Ausverkauf in den Emerging Markets wird sich wieder erholen, die Performance ist mittel- bis längerfristig zu sehen; Bestand wird gehalten - Der Abwertungswettlauf vieler Währungen sollte beim Auslaufen wieder mehr Ruhe in die Märkte bringen der Euro wird nicht dauerhaft die stärkste Währung bleiben - Im Euroraum herrscht gute Stimmung, die aber nachhaltig von harten Fakten untermauert werden muss Perspektiven für Veranlagungen außerhalb des Euroraums

17 Ausblick 2014: US-Dollar positiv Das lang erwartete Tapering wird endlich durchgezogen. EZB und Fed: entgegengesetzte Notenbankpolitiken. Aktuelle und erwartete Zinsdifferenzen sprechen für einen starken US-Dollar. US-Wirtschaft wächst wesentlich schneller als Euro-Wirtschaft, die sich nur quälend langsam von der tiefen Rezession erholt. Höhere Realzinsen in USA, da Inflation in beiden Währungsräumen sehr niedrig. Deutliche Unterbewertung des US-Dollar zum Euro nach KKP. Gute Daten aus der Industrie im Euroraum spiegeln sich bis jetzt nicht in den harten Daten wider. Arbeitslosigkeit im Euroraum fast doppelt so hoch wie in USA (6,7% vs. 12,1%).

18 Strategie Währungen im TIROLKAPITAL Die Emerging Markets sind bereits zu gut strukturiert, um völlig auszufallen Wachstumsraten werden weitgehend relativ hoch bleiben - Darstellung der EM-Positionen mittels Subfonds und einiger Einzelpositionen (gute Schuldner in EM-Währungen) - Divergierende Geldpolitiken der EZB und der Fed werden den EUR/USD- Kurs drücken, d.h. der USD-Anteil wird leicht übergewichtet - GBP : leichte Aufstockung (kräftigeres Wachstum mit mittelfristig steigenden Realrenditen) - SEK: leichte Aufstockung wegen erwarteter Zinserhöhung; schwedische Wirtschaft sollte mittelfristig schneller als die der Eurozone wachsen; stark unterbewertet - NOK: wird gehalten, Erholung 2014 erwartet; zwar fehlende Zinsfantasie w/fallender Hauspreise und niedriger Inflation, aber robustes Wachstum, mittlerweile unterbewertet

19 Strategie Währungen im TIROLKAPITAL CAD: erneut deutliche Abwertung; relativ solide Konjunktur, somit sollte Zinsvorteil zum Euro erhalten bleiben; leichte Unterbewertung zum Euro - verhalten positive Aussichten - AUD: begrenztes Kurspotenzial, Rohstoffabhängigkeit, hohe Wetten gegen AUD im Laufen trotz weitgehenden Abbaus der Überbewertung untergewichtet - NZD: Stimmung gut, aber Immobiliensektor überhitzt; Notenbank tendiert zu Zinserhöhungen, aber Inflation niedrig und NZD hoch bewertet neutral - ZAR: völlig ausgebombt; trotz vieler Probleme steigt die Chance einer Erholung - spekulativ - TRY: massive Zinserhöhung der letzten Woche birgt konjunkturelle Risken; Notenbank muss geschickt agieren - spekulativ

20 TIROLRENT Asset Allocation Unternehmen 2,7% Subfonds 8,1% Banken senior 18,6% Pfandbrief / Covered 16,6% Staat 26,6% Landeshaftung 14,8% Staatl. Garantiert 12,6% Streuung: 60 verschiedene Positionen österreichischer Emittenten 4 Subfonds mit je durchschnittlich ebenso vielen Titeln Knapp vier Fünftel des Fonds (79 %) sind öffentlich besichert oder Fonds Stand

21 Strategie österreichische Anleihenfonds Sicherheit: - Weiterhin hoher Anteil an Staatsanleihen und hypothekarisch oder öffentlich besicherten Bonds - Sorgfältige Schuldnerauswahl bei Finanztiteln und Unternehmensanleihen - Keine nachrangigen Papiere - Keine Käufe unter A- Rating bzw. der entsprechenden Einstufung in einem Verbund Ertrag: - Untergewichtung der Duration zur Reduktion von Kursverlusten bei Zinsanstiegen und zur Begrenzung der Kursschwankungsbreite - Verzicht auf einen Teil des Kuponertrags durch kürzere Laufzeiten bringt in Summe bei Zinsanstiegen wirtschaftliche Vorteile - Beimischung wenig volatiler Strukturen in geringem Ausmaß zur Ertragssteigerung - Beginnende Beimischung inflationsgebundener Anleihen - Taktischer Einsatz von Zinsderivaten in geringem Ausmaß

22 TIROLRESERVE: Länderallokation USA; 2,9% EIB;2,0% Deutschland; 3,3% Schweiz; 2,5% Luxemburg; 3,5% Irland; 4,2% Schweden; 4,3% Tschechien; 1,7% Dänemark; 1,6% Cash; 0,0% Österreich; 31,9% Streuung: 60 verschiedene Positionen aus 16 Ländern 3 Subfonds mit je mindestens ebenso vielen Titeln Norwegen; 4,7% Australien; 4,8% Niederlande; 5,2% Italien; 6,8% Frankreich; 12,9% Grossbritannien; 7,7% Stand

23 Strategie TIROLRESERVE Die Strategie setzt auf: weiter niedrige Geldmarktzinsen, d.h. es wird vom Fondsmanagement immer wieder in weniger liquiden Bonds mit attraktiven Aufschlägen und kurzen Laufzeiten investiert Käufe kurzlaufender Anleihen mit Zinsober- und -untergrenze, da die aktuell meist weit entfernte Obergrenze einen Renditevorteil bringt einen hohen Anteil an Finanztiteln, da vergleichsweise hohe Renditeaufschläge zu lukrieren sind und das Kursänderungsrisiko auf Grund der kurzen Laufzeiten überschaubar ist Größtmögliche Streuung

24 Auswirkungen steigender Renditen auf die Fondsperformance in den letzten 20 Jahren Renditeveränderung J. Österr. Bund 5J. Österr. Bund Performance Tirolrent ,85% 1,97% -0,39% ,35% -2,15% 12,83% ,53% -0,54% 6,67% ,40% 0,21% 5,57% ,38% -1,37% 8,16% ,52% 1,54% -0,66% ,39% -0,25% 5,41% ,01% -0,27% 6,65% ,90% -1,03% 8,01% ,07% -0,12% 4,56% ,67% -0,36% 6,52% ,39% -0,02% 3,60% ,70% 0,96% 0,14% ,45% 0,26% 1,40% ,57% -1,07% 5,84% ,14% -0,44% 5,59% ,21% -0,09% 3,71% ,60% -0,39% 3,99% ,16% -1,64% 6,74% ,52% 0,55% 0,31%

25 Abfrage vom

26 Rechtshinweis Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Sofern nicht anders angegeben, Datenquelle TIROLINVEST KAG. Unsere Kommunikationssprache ist Deutsch. Die Prospekte sowie deren allfällige Änderungen wurden entsprechend den Bestimmungen des InvFG 2011 in der jeweils geltenden Fassung auf der Homepage der Verwaltungsgesellschaft veröffentlicht. Die Prospekte und die Wesentlichen Anlegerinformation /KID stehen Interessenten kostenlos am Sitz der jeweiligen Verwaltungsgesellschaft sowie am Sitz der jeweiligen Depotbank zur Verfügung. Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung, die Sprache, in denen die Prospekte sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen/KID erhältlich sind sowie allfällige weitere Abholstellen der Dokumente sind auf der Homepage ersichtlich. Die Unterlagen dienen als zusätzliche Information für unsere Anleger und basieren auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss. Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich des Ertrags, der steuerlichen Situation oder der Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapieren neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt. Der Wert von Anteilen und deren Ertrag können sowohl steigen als auch fallen. Auch Wechselkursänderungen können den Wert einer Anlage sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Es besteht daher die Möglichkeit, dass Sie bei der Rückgabe Ihrer Anteile weniger als den ursprünglich angelegten Betrag zurück erhalten. Personen, die am Erwerb von Investmentfondsanteilen interessiert sind, sollten vor einer etwaigen Investition den/die aktuellen Prospekt(e), insbesondere die darin enthaltenen Risikohinweise, lesen. Zu den Beschränkungen des Vertriebs von Fonds an amerikanische Staatsbürger entnehmen Sie die entsprechenden Hinweise den Prospekten. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. In Präsentationen wird ausdrücklich keine Anlageberatung und auch keine Anlageempfehlung erteilt, sondern lediglich die aktuelle Marktmeinung wiedergegeben. Die Präsentationen stellen keine Vertriebsaktivität dar und dürfen somit nicht als Angebot zum Erwerb oder Verkauf von Finanzoder Anlageinstrumenten verstanden werden. Alle Entscheidungen, die der Anleger möglicherweise aufgrund dieser Präsentation trifft, bleiben ausschließlich in seiner Verantwortung.Quellen der Grafiken: Tirolinvest, Erste-Sparinvest, Bloomberg

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