FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
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- Benjamin Schulze
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1 THEMENBLATT 6 DIDAKTIK FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE SchülerInnen Oberstufe Stand: THEMENBLATT-DIDAKTIK 6, FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
2 Aufgabe 1 Die Wirtschaft eines Landes unterliegt im Zeitablauf regelmäßigen Schwankungen, geprägt von einer Phase des Aufschwungs, des Booms, des Abschwungs (auch Rezession genannt) und der Depression, die als Konjunkturzyklus bezeichnet werden.. FRAGE 1.1 In der Abbildung finden Sie den Ablauf eines idealtypischen Konjunkturzyklus. Beschriften Sie die einzelnen Phasen. BIP Trendlinie FRAGE 1.2 Wie werden sich die angeführten Indikatoren in den jeweiligen Phasen eines idealtypischen Konjunkturzyklus entwickeln? In welcher Phase sind sie steigend oder fallend bzw. wann erreichen sie ihren Höchststand, wann ihren Tiefststand? Indikatoren Aufschwung Boom Bruttoinlandsprodukt (BIP) Preisentwicklung Arbeitslosigkeit Abschwung/ Rezession Depression 2 THEMENBLATT-DIDAKTIK 6, FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
3 FRAGE 1.3 Recherchieren Sie auf der Website von Statistik Austria, wie sich das BIP in Österreich von 2005 bis heute entwickelt hat. Tragen Sie die Werte in die Tabelle ein. In welchem Jahr war, bezogen auf die Entwicklung des BIP, die Wirtschaftskrise in Österreich am stärksten zu spüren? Bruttoinlandsprodukt (BIP) Jahr Laufende Preise (in Mrd EUR) Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % FRAGE 1.4 Recherchieren Sie auf der Website der Oesterreichischen Nationalbank, wie die Prognose der wichtigsten Wirtschaftsindikatoren für das kommende Jahr aussieht. Tragen Sie sie in die nachfolgende Tabelle ein. Indikator Höhe BIP Exporte Importe VPI HVPI Arbeitslosenquote 3 THEMENBLATT-DIDAKTIK 6, FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
4 FRAGE 1.5 Wie schätzen Sie die aktuelle Situation in Österreich ein? In welcher Phase des Konjunkturzyklus befindet sich die österreichische Wirtschaft? Lesen Sie den Zeitungsartikel. Österreichs Wirtschaft wächst nicht mehr Die Konjunktur verliert laut Wifo weiter an Schwung. Investitionen und Außenhandel bleiben schwach, auch in der Industrie läuft es nicht rund Wien - Das Wachstum der heimischen Wirtschaft ist laut Wifo-Schnellschätzung im dritten Quartal vollständig zum Erliegen gekommen. Schon im ersten Halbjahr hatte es diesbezüglich düster ausgesehen. Gegenüber dem vorhergehenden Vierteljahr legte das Bruttoinlandsprodukt nach Wifo- Berechnungen nicht zu, zudem kürzte das Institut am Donnerstag den realen Zuwachs des zweiten Quartals von ursprünglich 0,2 auf 0,1 Prozent. Schwäche im Außenhandel Sowohl der Rückgang der Investitionstätigkeit als auch die Schwäche des Außenhandels belasten das Ergebnis. Unverändert flau ist auch die Nachfrage der Konsumenten. Doch immerhin ein Miniwachstum war hier zu verzeichnen. Die Konsumnachfrage der privaten Haushalte nahm um 0,2 Prozent zu, ebenso jene der öffentlichen Haushalte. Die Bruttoanlageinvestitionen in Österreich wurden nach Angaben des Wifo im zweiten und dritten Quartal gegenüber der Vorperiode eingeschränkt, zuletzt verloren Ausrüstungs- und Bauinvestitionen merklich an Kraft. Auch der schwache Außenhandel belastete laut Wifo das Gesamtergebnis im dritten Quartal. Die heimischen Exporte im weiteren Sinne dürften gegenüber der Vorperiode real um 1,3 Prozent gesunken sein. Industrie legt Rückwärtsgang ein Auch in der österreichischen Industrie läuft es derzeit nicht rund. Die industriellen Erzeugerpreise sanken im September gegenüber Vergleichsmonat des Jahres 2013 um 1,1 Prozent, die Unternehmen des produzierenden Bereichs machten zwischen Jänner und Juli 0,8 Prozent weniger Umsatz als im Vorjahr. Der Personalstand sank um 0,7 Prozent auf rund Beschäftigte. Das geht aus aktuellen Zahlen der Statistik Austria hervor. [ ] Abwärtsbewegung bei Preisen und Umsätzen Die Abwärtstendenz der industriellen Erzeugerpreise in den ersten zwei Quartalen 2014 (erstes Quartal 1,3 Prozent gegenüber Vorjahr, zweites Quartal 0,9 Prozent gegenüber Vorjahr) setzte sich im dritten Quartal laut Statistik Austria mit einem Minus von 1,0 Prozent fort. Hauptverantwortlich für die aktuellen Rückgänge sind den Zahlen zufolge Energie- und Vorleistungsgüter. Im September drehte auch der Preisindex für Konsumgüter mit 0,5 Prozent ins Minus, nachdem die Preise im Juli und August zum Erliegen gekommen waren. Starke Preisrückgänge gab es bei Lebensmitteln, vorwiegend bei Obst, Gemüse und Fleisch. Die Erzeugerpreise bei Investitionsgütern hingegen legten so wie in den Vormonaten auch im September zu. [ ] 4 THEMENBLATT-DIDAKTIK 6, FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
5 Aufgabe 2 Wie aus der Wirtschafts- und Finanzkrise 2007/08 eine Schuldenkrise wurde: Vervollständigen Sie die Aufzählung und tragen Sie die wichtigsten Auslöser der Wirtschafts- und Finanzkrise der Jahre 2007/08 (wie beispielsweise die leichtfertige Kreditvergabe der Banken) in Stichworten ein. Wirtschafts- und Finanzkrise Auslöser (Staats)Schuldenkrise Merkmale Banken vergeben zu leichtfertig Immobilienkredite (vor allem in den USA, Irland und Spanien) Banken müssen vom Staat unterstützt oder übernommen werden kostspielige Konjunkturpakete zur Ankurbelung des Wirtschaftswachstums niedrigere Steuereinnahmen sowie hohe Kosten für Arbeitslosenunterstützung Folgen hohe Budgetdefiziten und rapid steigende Staatsschulden Verunsicherung auf den Finanzmärkten 5 THEMENBLATT-DIDAKTIK 6, FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
6 Aufgabe 3 FRAGE 3.1 Interpretieren Sie die folgende Abbildung. Hauspreisindex vierteljährliche Daten (2010 = 100) Q1 Q Q1 Q Q1 Q Q1 Q Q1 Q Q1 Q Q1 Q Q1 Q3 Q Dänemark Irland Spanien Slowakei Quelle: Eurostat Anmerkung: Der Hauspreis-Index erfasst die Preisentwicklung aller von privaten Haushalten erworbenen Wohnimmobilien (Wohnungen, Einfamilienhäuser, Reihenhäuser usw.), sowohl Neu- als auch Altbauten, unabhängig von ihrer endgültigen Verwendung und ihren bisherigen Eigentümern. Es werden nur Marktpreise berücksichtigt. Die Grundstückskomponente ist enthalten. FRAGE 3.2 Erklären Sie, warum die großzügige Vergabe von Immobilienkrediten und die Immobilien-Preisblase eine zentrale Rolle bei der großen globalen Krise 2007/08 gespielt haben. 6 THEMENBLATT-DIDAKTIK 6, FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
7 Aufgabe 4 Beantworten Sie nachstehende Fragen. FRAGE 4.1 Was sind Staatsanleihen? FRAGE 4.2 Aus welchem Grund will die EZB Staatsanleihen kaufen? 7 THEMENBLATT-DIDAKTIK 6, FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
8 Aufgabe 5 Lesen Sie den Pressetext und lösen Sie die daran anschließende Aufgabe. EZB will im November mit dem Aufkauf von ABS-Papieren beginnen In ABS-Papieren sind die Risiken von Krediten - etwa für Auto- oder Wohnungskäufe gebündelt. Die EZB trifft letzte Vorbereitungen zum Aufkauf von kreditbesicherten Anleihen, sogenannten ABS-Papieren. Ab November soll gekauft werden weder Datum noch Menge sind bisher bekannt. Die Europäische Zentralbank (EZB) beginnt im November mit dem umstrittenen Aufkauf kreditbesicherter Anleihen, sogenannter ABS-Papiere. Im Laufe des nächsten Monats werde damit begonnen, teilte die EZB in Frankfurt am Main am Donnerstag mit, ohne ein konkretes Datum oder die Höhe der dafür veranschlagten Summe zu nennen. Der Aufkauf von ABS-Papieren soll die Kreditvergabe und damit auch das zuletzt stagnierende Wirtschaftswachstum im Euroraum ankurbeln. Bündel von Einzelkrediten ABS-Papiere sind Bündel von Einzelkrediten wie Hypotheken, Autokredite oder Kreditkartenschulden, die an Investoren verkauft werden. Banken können so das Ausfallrisiko senken und haben mehr Geld für die Kreditvergabe übrig. Nach Einschätzung der EZB liegt der Markt für diese Art von Anleihen aber seit der Finanzkrise brach. Mit einem großangelegten Aufkauf solcher Papiere hofft die EZB, den Kreditmarkt wieder zu beleben. EZB-Präsident Mario Draghi hatte Anfang Oktober angekündigt, dass die EZB Pfandbriefe und kreditbesicherte Anleihen aufkaufen werde. [ ] FRAGE 5.1 Was sind ABS-Papiere? 8 THEMENBLATT-DIDAKTIK 6, FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
9 FRAGE 5.2 Wieso haben diese ABS-Papiere dazu beigetragen haben, dass die Banken bei der Vergabe von Krediten großzügiger wurden? FRAGE 5.3 Was könnte der Grund dafür sein, dass der Markt für ABS-Papiere brachliegt? FRAGE 5.4 Warum möchte die EZB ABS-Papiere und kreditbesicherte Anleihen aufkaufen? 9 THEMENBLATT-DIDAKTIK 6, FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
10 Aufgabe 6 FRAGE 6.1 Erklären Sie, was das Ziel einer stabilisierenden Wirtschaftspolitik ist. Wer kann in den Konjunkturverlauf eingreifen, um dieses Ziel zu erreichen? FRAGE 6.2 Der nachfolgende Text enthält einige Fehler. Stellen Sie den Text richtig. Die Zentralbank, deren Ziel es ist, die Preisstabilität zu sichern, senkt in Boom-Phasen die Zinsen. Das verbilligt Kredite bzw. macht das Sparen unattraktiver und steigert dadurch die Nachfrage nach Investitions- und Konsumgütern. Dadurch wird das Wirtschaftswachstum abgekühlt und der Preisanstieg gedämpft. In einer Rezession funktioniert der Mechanismus genau umgekehrt. Neben der Zentralbank greift auch der Staat ein, um die Wirtschaft zu beleben oder zu bremsen. Die Regierung kann dazu beitragen, die Wirtschaft aktiv in Form von eigens geschnürten Konjunkturpaketen, beispielsweise durch Steuererhöhungen oder durch Staatsausgabenkürzungen, zu beleben. 10 THEMENBLATT-DIDAKTIK 6, FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
11 Lösungen Lösungen zu Themenblatt 6 Finanzkrise Wirtschaftskrise Schuldenkrise Aufgabe 1 ANTWORT FRAGE 1.1 BIP Boom Abschwung Aufschwung Trendlinie Aufschwung Depression ANTWORT FRAGE 1.2 Indikatoren Aufschwung Boom Abschwung/ Rezession Depression Bruttoinlandsprodukt (BIP) steigend Höchststand fallend Tiefststand Preisentwicklung steigend Höchststand fallend Tiefststand Arbeitslosigkeit fallend Tiefststand steigend Höchststand 11 THEMENBLATT-DIDAKTIK 6, FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
12 Lösungen ANTWORT FRAGE 1.3 Siehe Im Vergleich zum Vorjahr ist im Jahr 2009 das BIP gefallen. Bruttoinlandsprodukt (BIP) Jahr Laufende Preise (in Mrd EUR) Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % ,01 4, ,48 5, ,35 6, ,93 3, ,19-2, ,21 2, ,67 4, ,21 2, ,59 1,7 Siehe ANWORT FRAGE 1.4 Aktuell ist festzustellen, dass es in der österreichischen Wirtschaft im 3. Quartal 2014 zu keinem Wachstum gekommen ist. Das lässt darauf schließen, dass sich Österreich in einer Phase des Abschwungs (Rezession) befindet. Die Zukunftsprognosen (siehe Aufgabe 3) gehen von einem Wachstum aus, wenngleich beispielsweise das Wachstum des BIPs in Relation zu den meisten vergangenen Jahren geringer ausfallen wird. 12 THEMENBLATT-DIDAKTIK 6, FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
13 Lösungen Aufgabe 2 Auslöser der Wirtschafts- und Finanzkrise: Zu leichtfertige Vergabe von Immobilienkrediten durch Banken (vor allem in den USA, Irland und Spanien) Bildung einer Preisblase bei Immobilien Unzureichende Kontrollen des Bankensektors durch die Aufsichtsbehörden Anstieg der Zinsen (aufgrund der hohen Preissteigerungsraten) und Preisrückgang bei Immobilien (aufgrund des Überangebots) Verteuerung der Kreditraten, dadurch Zahlungsrückstand bei vielen Kreditnehmern, als Folge davon notleidende Hypothekarkredite Massive Verluste bei Banken, da die Erlöse aus der Zwangsversteigerung von verpfändeten Häuser die Kredite nicht in voller Höhe abdecken Entstehung neuer Finanzprodukte: ABS (Asset Backed Securities) Wertverlust bei ABS-Produkten Banken, Pensionsfonds, Versicherungen und Millionen von Einzelkunden erleiden massive Verluste Unsicherheiten über die Gesundheit der Banken führen zum Zusammenbruch des Interbankenmarktes Aufgabe 3 ANTWORT FRAGE 3.1 Die Abbildung zeigt die Entwicklung des Hauspreisindex. Bei den vier angeführten Staaten ist der Anstieg der Hauspreise in den Krisenjahren 2007/2008 und der darauf folgende Verfall gut erkennbar. In Irland ist die Differenz zwischen Höchst- und Tiefststand am größten. Bemerkenswert ist auch der massive Preisanstieg in der Slowakei. Sowohl in Spanien als auch in Irland kam es zu so einem massiven Preisverfall, dass die Immobilienpreise den Stand von 2010 (Preisindex = 100 = Basis der Immobilienpreisvergleiche) bzw. auch der vorangehenden Jahre bei weitem noch nicht erreicht haben. ANTWORT FRAGE 3.2 Lösung siehe Themenblatt Kapitel 2.2 Die große globale Krise Vor allem in den USA, aber auch in europäischen Ländern wie Irland oder Spanien haben die Banken in großem Ausmaß Immobilienkredite zu sehr günstigen Konditionen vergeben. Vielfach konnten Familien ohne gesichertes Haushaltseinkommen ein Haus auf Kredit erwerben. Auslöser für die Krise waren der allgemeine Anstieg der Zinsen sowie der Preisrückgang bei Immobilien (z. B. Irland, Spanien) aufgrund des Überangebots. Lange Zeit waren die Zinsen in den meisten Industrieländern sehr niedrig gewesen, was einen Kredit leistbar machte. Zu den nun steigenden Zinsen, die aufgrund hoher Preissteigerungsraten notwendig geworden waren, konnten viele frischgebackene Hausbesitzer ihre Raten mit den anfallenden Zinsen bald nicht mehr pünktlich bezahlen. Sie gerieten in Zahlungsrückstand. Hält dieser Zustand einige Monate an, gilt dieser Kredit als notleidend oder salopp gesagt als faul. Die Bank muss sich irgendwann eingestehen, dass sie ihr Geld nicht wieder in vollem Umfang zurückerhalten wird. An sich haben sich Banken in der Regel dadurch abgesichert, dass sie bei Zahlungsausfall das Haus als Pfand einbehalten und verkaufen können ( Hypothekarkredit ). Durch diese Zwangsversteigerungen stieg in der Vergangenheit jedoch das Angebot an Häusern auf dem Immobilienmarkt massiv an. Steigendes Angebot bei sinkender Nachfrage führte dazu, dass die Häuserpreise noch schneller sanken. Die Banken konnten nun durch den Verkauf der Pfand-Häuser oft nicht einmal die Höhe des Kredits abdecken und machten massive Verluste. Banken mussten vom Staat unterstützt oder übernommen werden oder im Extremfall zusperren. 13 THEMENBLATT-DIDAKTIK 6, FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
14 Lösungen Aufgabe 4 ANTWORT FRAGE 4.1 Eine Staatsanleihe ist ein Papier, das einen Kredit an einen Staat bescheinigt. Dieses Papier kann (auf dem sogenannten Sekundärmarkt) weiterverkauft werden. Siehe auch Themenblatt Kapitel 3.2 Was kann/darf die Geldpolitik in einer Schuldenkrise tun? ANTWORT FRAGE 4.2 Grundsätzlich gelten Staaten als vertrauenswürdige Kreditnehmer, die ihre Schulden regelmäßig zurückzahlen. Sie können sich daher zu niedrigen Zinssätzen große Geldsummen ausleihen. Die Erfahrung zeigt, dass Investoren vor allem Banken, Versicherungen oder Pensionsfonds, aber auch Private selbst bei hohen Schuldenständen großes Vertrauen in Staaten haben. Der rapide Anstieg der Staatsverschuldung und die gleichzeitige Verschlechterung der Wachstumsaussichten beunruhigten die Investoren jedoch zunehmend. Es wird wahrscheinlicher, dass der Staat irgendwann bekannt gibt, dass er seine Schulden nicht mehr bezahlen kann. In der Vergangenheit kam es vor, dass Schuldenschnitte mit Kreditgebern vereinbart wurden. Für die Kreditgeber ist das natürlich ein Verlust. Sobald sie ein solches Szenario für wahrscheinlich halten, werden sie vorsichtiger und wollen Kredite nur mehr zu wesentlich ungünstigeren Konditionen vergeben. Die stark steigende Staatsverschuldung treibt damit die Zinsen nach oben. Das erhöht wiederum die Ausgaben der betroffenen Staaten für Zinszahlungen und macht damit einen künftigen Schuldenschnitt noch wahrscheinlicher. Ein Teufelskreis entsteht. Siehe auch Themenblatt Kapitel 3.1 Wie aus der Wirtschafts- und Finanzkrise eine Schuldenkrise wurde Wird die EZB hier als Käufer aktiv, steigt die Nachfrage nach solchen Papieren, was ihren Wert steigen lässt und gleichzeitig dazu führt, dass die Zinsen für solche Papiere sinken. Durch die dadurch rückläufige Zinsenlast geht die Wahrscheinlichkeit, dass der Staat seine Schulden nicht mehr zurückzahlen kann, zurück, was den Trend sinkender Zinsen noch verstärkt. Gleichzeitig hilft es auch den Banken, die häufig solche Staatsanleihen besitzen: Durch den gestiegenen Wert der Anleihen verbessert sich die Vermögenssituation der Banken. Siehe auch Themenblatt Kapitel 3.2 Was kann/darf die Geldpolitik in einer Schuldenkrise tun? Aufgabe 5 Siehe Pressetext und Themenblatt Kapitel 2.2 Die große globale Krise ANTWORT FRAGE 5.1 Vergibt eine Bank einen Kredit, beispielsweise für einen Hauskauf, muss sie damit rechnen, dass der Kredit faul werden könnte, also nicht zurückbezahlt wird. Spezielle Finanzunternehmen, auch Zweckgesellschaften genannt, kauften den Banken diese Kreditrisiken ab. Sie fassten eine Vielzahl von Krediten zusammen und verkauften Anteile an diesen Kreditpaketen (ABS Asset Backed Securities) weiter. Wer so ein ABS kauft, bekommt Zinsen, ist aber dafür anteilig am Risiko für das Gesamtpaket beteiligt, also am Risiko, dass manche der enthaltenen Kredite faul werden. Insgesamt galten diese ABS-Papiere aber als sehr sicher und damit attraktiv für vorsichtige Anleger: Jeder einzelne Kredit mag unsicher sein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass viele Kredite des Pakets gleichzeitig faul werden, ist gering. 14 THEMENBLATT-DIDAKTIK 6, FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
15 Lösungen ANTWORT FRAGE 5.2 Da die Banken nicht mehr die Kosten eines Zahlungsausfalls selber tragen mussten sie hatten das ja an die Zweckgesellschaften ausgelagert wurden sie bei der Vergabe von Krediten immer unvorsichtiger. ANTWORT FRAGE 5.3 In den ABS-Kreditpaketen befanden sich nun zahlreiche Immobilienkredite mit schlechter Kreditwürdigkeit und unzureichenden Sicherheiten. Das Risiko trugen die Käufer dieser ABS, meist ohne sich dessen bewusst zu sein. Mit dem Zinsanstieg in den USA wuchs bei sämtlichen Hypotheken die Wahrscheinlichkeit eines Kreditausfalls rapide. Viele Besitzer der ABS wollten diese so rasch wie möglich wieder loswerden. Die vermeintlich sicheren ABS-Produkte verloren rapide an Wert. Wer viele ABS besaß vor allem Banken, Pensionsfonds und Versicherungen machte große Verluste. ANTWORT FRAGE 5.4 Siehe Pressetext: EZB will im November mit dem Aufkauf von ABS-Papieren beginnen. Der Aufkauf von ABS-Papieren soll die Kreditvergabe und damit auch das zuletzt stagnierende Wirtschaftswachstum im Euroraum ankurbeln. 15 THEMENBLATT-DIDAKTIK 6, FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
16 Lösungen Aufgabe 6 ANTWORT FRAGE 6.1 Ziel einer stabilisierenden Wirtschaftspolitik ist es, Boom-Phasen und Rezessionen nicht zu stark ausfallen zu lassen, um lange Perioden hoher Arbeitslosigkeit und starker Preissteigerungsraten zu vermeiden. Grundsätzlich kann entweder die Zentralbank oder die Regierung in den Konjunkturverlauf eingreifen. Siehe Themenblatt Kapitel 1.2 Was kann die Fiskal- und Geldpolitik tun? ANTWORT FRAGE 6.2 Die Zentralbank, deren Ziel es ist, die Preisstabilität zu sichern, hebt in Boom-Phasen die Zinsen an. Das verteuert Kredite bzw. macht das Sparen attraktiver und steigert dadurch die Nachfrage nach Investitions- und Konsumgütern. Dadurch wird das Wirtschaftswachstum abgekühlt und der Preisanstieg gedämpft. In einer Rezession funktioniert der Mechanismus genau umgekehrt. Neben der Zentralbank greift auch der Staat ein, um die Wirtschaft zu beleben oder zu bremsen. Die Regierung kann dazu beitragen, die Wirtschaft aktiv in Form von eigens geschnürten Konjunkturpaketen, beispielsweise durch Steuersenkungen oder durch Staatsausgabenerhöhungen, zu beleben Oder Die Zentralbank, deren Ziel es ist, die Preisstabilität zu sichern, senkt in Phasen der Rezession die Zinsen. Das verbilligt Kredite bzw. macht das Sparen unattraktiver und steigert dadurch die Nachfrage nach Investitions- und Konsumgütern. Dadurch wird das Wirtschaftswachstum angekurbelt und der Preisrückgang gedämpft. In einer Boom-Phase funktioniert der Mechanismus genau umgekehrt. Neben der Zentralbank greift auch der Staat ein, um die Wirtschaft zu beleben oder zu bremsen. Die Regierung kann dazu beitragen, die Wirtschaft aktiv in Form von eigens geschnürten Konjunkturpaketen, beispielsweise durch Steuererhöhungen oder durch Staatsausgabenkürzungen zu bremsen. 16 THEMENBLATT-DIDAKTIK 6, FINANZKRISE WIRTSCHAFTSKRISE SCHULDENKRISE
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