Hautschutz an der Fachhochschule Landshut Am Lurzenhof Landshut
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- Meike Lehmann
- vor 8 Jahren
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1 Hautschutz an der Fachhochschule Landshut Am Lurzenhof Landshut
2 Inhaltsverzeichnis ARBEITSBEDINGTE HAUTERKRANKUNGEN... 3 Hautschädigungen... 3 Einfluss der individuellen Veranlagung und der Vorschädigung... 3 Verhalten bei Hautveränderungen... 4 VORBEUGENDE MAßNAHMEN... 4 Ermittlung der Risikofaktoren... 4 Einsatz von Arbeitsstoffen und - verfahren mit geringerer Hautbelastung... 5 Benutzung von Hautschutzpräparaten... 5 Schutzhandschuhe... 6 ANWENDUNGSHINWEISE ZUM HAUTSCHUTZPLAN... 7 AUFTRAGEN DES HAUTSCHUTZMITTELS... 7 WASCHEN MIT HAUTREINIGUNGSMITTEL... 7 PFLEGEN MIT DEM HAUTPFLEGEMITTEL... 7 BENUTZUNG DER SCHUTZHANDSCHUHE... 8 HINWEISE ZUM HAUTSCHUTZPLAN... 9 HAUTSCHUTZPRÄPARATE VERSCHIEDENER HERSTELLER FÜR DEN UMGANG MIT NICHTWASSERMISCHBAREN ARBEITSSTOFFEN HAUTSCHUTZPRÄPARATE VERSCHIEDENER HERSTELLER FÜR DEN UMGANG MIT WASSERMISCHBAREN ARBEITSSTOFFEN Auswahl an Adressen der Hersteller und Vertreiber von Hautschutzmitteln: SCHUTZHANDSCHUHE UND HERSTELLERANGABEN MUSTERBETRIEBSANWEISUNG FÜR DEN HAUTSCHUTZ IN LABOREN UND WERKSTÄTTEN Quellenangaben: Stand: 02/2009 Seite 2
3 Arbeitsbedingte Hauterkrankungen Hautschädigungen Beim Umgang mit hautbelastenden Arbeitsstoffen, z. B. Ölen, Reinigern, Benzin, bei mechanischen Hautbelastungen, durch stark haftende Verschmutzungen (Metallstaub), können bei Beschäftigten Hautrisse, Rötungen, Bläschen, Schmerzen und andere Hautbeschwerden auftreten. Neben der sofortigen Schädigung sind Hautschäden verbreitet, die erst nach häufigen hautschädigenden Kontakten über einen längeren Zeitraum auftreten. Dabei ist jede Einwirkung für sich meist nur geringfügig und wird deshalb in ihrer Wirkung unterschätzt. Durch die häufige Wiederholung kommt es jedoch zur Überbeanspruchung des Regenerationsvermögens der Haut. Erstes Anzeichen einer Hautschädigung ist oft eine trockene, raue Haut, vor allem an den Fingerzwischenräumen. Entzündliche Hauterscheinungen werden als Ekzeme bezeichnet. Neben den Händen sind oft auch die Unterarme mitbetroffen. Nicht selten entwickelt sich im weiteren Verlauf eine Allergie, weil durch die vorgeschädigte Haut Stoffe (Allergene) in den Körper gelangen, die bei entsprechender Veranlagung eine Überempfindlichkeit auslösen (Sensibilisierung). In der Folge kann es bei geringstem Kontakt mit Allergenen zu allergischen Reaktionen, wie dem allergischen Hautekzem, kommen. Deshalb müssen Kontakte mit dem Allergen verhindert werden. Einfluss der individuellen Veranlagung und der Vorschädigung Da unter gleichen Arbeitsbedingungen nur ein Teil der Beschäftigten Hauterkrankungen bekommt, spielt die genetische Veranlagung, überempfindlich auf Umgebungseinflüsse zu reagieren, eine wichtige Rolle. Eine ausgeprägte Belastungsschwäche der Haut bzw. Allergieneigung ist bei fast jedem Dritten in der Bevölkerung erblich bedingt. Bei Personen mit einer individuellen Belastungsschwäche treten häufig folgende Hauterscheinungen auf: trockene, raue Haut Hautschuppung Hautentzündungen vermehrte Schweißabsonderung (z. B. feuchte Hände) Weiterhin sind möglich: Heuschnupfen, Bindehautentzündung, Asthma, Lebensmittel- und Arzneimittelallergien. Darüber hinaus können psychische Belastungen den Hautzustand beeinträchtigen. Wenn die Haut schon vorgeschädigt ist, kann sie zusätzlichen Belastungen nur wenig Widerstand leisten und erkrankt leichter. Stand: 02/2009 Seite 3
4 Verhalten bei Hautveränderungen Treten bei Beschäftigten Hautveränderungen auf, ist sofort ein Arzt, möglichst Betriebsarzt oder Hautarzt, aufzusuchen, der bei begründetem Verdacht das berufsgenossenschaftliche Hautarztverfahren einleitet. Durch das spezielle berufsgenossenschaftliche Hautarztverfahren sollen berufsbedingte Hauterkrankungen so früh wie möglich erkannt werden, damit die Berufsgenossenschaft mit allen geeigneten Mitteln einer arbeitsbedingten Hauterkrankung entgegenwirken kann. Die Hautveränderungen bei Beschäftigten müssen Anlass sein, die betrieblichen Hautschutzmaßnahmen auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und ggf. den Erfordernissen anzupassen. Vorbeugende Maßnahmen Ermittlung der Risikofaktoren Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet jeden Unternehmer solche Arbeitsbedingungen zu schaffen bzw. Maßnahmen zu treffen, die neben der Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten auch die Vermeidung arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren zum Ziel haben. Die Gefährdungsermittlung ist eine wesentliche Voraussetzung dafür. Auslöser von Hauterkrankungen können folgende Risikofaktoren sein: Umgang mit nichtwassermischbaren Arbeitsstoffen, z.b. Mineralölen, Fetten, Kraftstoffen, Kaltreinigern, Nitroverdünnern, Waschbenzin, Chlorkohlenwasserstoffen (CKW), Bremsenreiniger Stark an der Haut haftende Verschmutzungen und Arbeitsstoffe, z.b. Altöl, Grafit, Metallstaub, Ruß sowie Kleb- und Beschichtungsstoffe (Ölfarben, Lacke) Umgang mit wechselnden Arbeitsstoffen, z. B. nichtwassermischbaren und wassermischbaren Arbeitsstoffen Umgang mit wässrigen Arbeitsstoffen, z. B. bei Reinigungsarbeiten Tragen von feuchtigkeitsdichten Schutzhandschuhen Mechanische Hautverletzungen, z. B. raue Oberflächen, Umgang mit Stahlwolle usw. UV-Strahlenbelastung, z. B. Elektroschweißen und -schneiden In vielen Fällen haben wir es mit einer Kombination von Risikofaktoren zu tun. Hinweise zur Beurteilung der Hautgefährdung und Schutzmaßnahmen geben z. B.: ArbSchG Arbeitsschutzgesetz ASiG Arbeitssicherheitsgesetz GUV-I 8559 Hautkrankheiten und Hautschutz GUV-I 8555 Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen in Einrichtungen des öffentlichen Dienstes BGV D 25: Verarbeiten von Beschichtungsstoffen, 22 : Persönliche Schutzausrüstungen, Hautschutz Stand: 02/2009 Seite 4
5 Dringender Handlungsbedarf ist gegeben, wenn in Sicherheitsdatenblättern oder auf Verpackungen z. B. die folgenden R-Sätze stehen: R 34 = Verursacht Verätzungen R 35 = Verursacht schwere Verätzungen R 38 = Reizt die Haut R 43 = Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich R 66 = Wiederholter Kontakt kann zu spröder und rissiger Haut führen Sicherheitsdatenblätter muss der Hersteller oder Lieferant auf Anforderung zur Verfügung stellen. Sind Hautbelastungen nicht grundsätzlich auszuschließen, müssen Maßnahmen zum Schutz der Haut auch dann getroffen werden, wenn bisher keine Hautprobleme aufgetreten sind. Dazu zählen u. a. die Bereitstellung von Schutzhandschuhen und Hautschutz-, Hautreinigungs- und Hautpflegemitteln sowie die Aufstellung eines Hautschutzplans und einer Betriebsanweisung durch den Unternehmer. Bei der Ermittlung der Risikofaktoren und bei der Auswahl geeigneter Hautschutzmaßnahmen kann der Betriebsarzt einbezogen werden. Einsatz von Arbeitsstoffen und - verfahren mit geringerer Hautbelastung Zur Vermeidung von Hautkrankheiten muss die Auswahl von Arbeitsstoffen und -verfahren mit geringerer Hautbelastung im Vordergrind stehen. Die Reinigung von Kfz-Teilen mit Heißdampfgeräten ist z. B. ein hautschonendes Verfahren. Benutzung von Hautschutzpräparaten Hautschutzmittel Es gilt, die Haut durch die Anwendung geeigneter Schutzmittel so viel wie möglich zu entlasten, damit sich ihre natürliche Schutzfunktion nicht vorzeitig erschöpft. Hautschutzmittel wirken, indem sie die gefährdenden Arbeitsstoffe nicht an die Haut gelangen oder zumindest nicht in die Haut eindringen lassen und die Abwehrmechanismen der Haut unterstützen. Sie ersparen aggressive Hautreinigung, die zu Hautschäden führt. Beim Waschvorgang wird der Schmutz mit dem Hautschutzmittel entfernt. Es gibt kein universelles Mittel, das die Haut gegen alle Risikofaktoren schützt. Abhängig von den Risikofaktoren kommen bei Arbeiten in Werkstätten wasserlösliche, wasserunlösliche und spezielle Hautschutzmittel zum Einsatz. Wasserlösliche Hautschutzmittel sind geeignet zum Schutz bei Arbeiten mit Mineralölen und -fetten, Ölfarben und Lacken, nicht wassergemischten Metallbearbeitungsölen, Kunstharzen (Mehrkomponetenharze), usw. Wasserunlösliche Hautschutzmittel sind geeignet zum Schutz bei Arbeiten mit wässrigen Lösungen, Kühlmitteln, Wasch- und Reinigungsmitteln, usw. Spezielle Hautschutzmittel lassen sich auf Grund ihrer Zusammensetzung keiner der beiden o. g. Gruppen zuordnen, z. B. gerbstoffhaltige Hautschutzmittel, die die Schweißbildung und Hautaufweichung in einem Handschuh verringern sollen. Stand: 02/2009 Seite 5
6 Gegebenenfalls in Abstimmung mit dem Betriebsarzt die Eignung verschiedener Präparate am Arbeitsplatz auszuprobieren. Geeignete Hautschutzpräparate können dem Anhang entnommen werden. Hautreinigungsmittel Grundsätzlich soll die Hautreinigung zwar gründlich, gleichzeitig aber auch hautschonend sein. Jeder Reinigungsvorgang greift die Haut an. Hautreinigungsmittel wirken chemisch und/oder stark mechanisch. Je intensiver das Reinigungsmittel auf den Schmutz wirkt, desto stärker wirkt es auch auf die Haut ein, bis hin zur Schädigung. Daher sollten verschiedene Hautreinigungsmittel auf ihre Eignung für einen Arbeitsplatz getestet werden, beginnend mit dem mildesten. Geeignete Hautreinigungsmittel können dem Anhang entnommen werden. Für die schonende Händetrocknung eignen sich saugfähige Einmalpapierhandtücher oder Handtuchrollen, die gewaschen oder gereinigt werden können. Weniger geeignet sind Heißlufttrockner, die Reste von Reinigungsmitteln auf der Haut eintrocknen lassen und keimhaltige Luft verwirbeln. Die sorgfältige Händetrocknung ist Voraussetzung für eine effektive Wirkung der Hautschutz- und Pflegemittel. Hautpflegemittel Nicht nur der Hautschutz vor der Arbeit und die hautschonende Reinigung danach sind von großer Wichtigkeit, sondern auch die Pflege der beanspruchten Haut nach Beendigung der Tätigkeit. Hautpflegemittel unterstützen den Regenerationsprozess der Haut nach der Arbeit und sind auf die saubere, trockene Haut aufzutragen. Sie helfen durch ihre Inhaltsstoffe bei der Wiederherstellung der Schutzfunktion der Haut. Geeignete Hautpflegemittel können den nachfolgenden Listen entnommen werden. Schutzhandschuhe Anforderungen und Auswahlkriterien Schutzhandschuhe müssen dann getragen werden, wenn dies zwingend vorgeschrieben ist, z. B. beim Umgang mit Gefahrstoffen, oder die Schutzwirkung der Hautschutzmittel nicht ausreicht. Bei der Auswahl sind die Eignungen für die Arbeitsaufgabe, der Tragekomfort und die Hautverträglichkeit zu prüfen. Im Fachhandel sind für jede Arbeitsaufgabe und vorhandene Gefährdung geeignete Schutzhandschuhe zu erhalten. Unter gutem Tragekomfort versteht man zum Beispiel: passende Größe Gewährleistung der Fingerbeweglichkeit und des Tastgefühls angenehmes Tragegefühl ein Innenfutter, das der Schweißbildung entgegenwirkt und Hautschweiß aufnimmt Stand: 02/2009 Seite 6
7 Anwendungshinweise zum Hautschutzplan Auftragen des Hautschutzmittels Hautschutzmittel vor, während der Arbeit, auch nach den Pausen und vor dem Anziehen von Schutzhandschuhen auf die trockene, gereinigte Haut auftragen.zuerst auf die Handrücken auftragen, die Handrücken gegeneinander reiben. Sorgfältig - auch zwischen den Fingern und rund um das Nagelbett - einreiben. Restliches Mittel mit Waschbewegung verteilen, dabei die Handgelenkbereiche nicht vergessen. Vorgang, bei Bedarf, nach jedem Waschen wiederholen. Schutzhandschuhe erst anziehen, wenn Hautschutzcreme eingezogen ist. Waschen mit Hautreinigungsmittel Nur die angegebene Produktmenge verwenden. Produkt zunächst ohne Wasser gründlich verreiben. Keine Bürste verwenden. Anschließend mit wenig Wasser waschen. Verunreinigungen und Reinigungsmittel mit viel Wasser gründlich nachspülen. Kein heißes Wasser verwenden. Hände sorgfältig und schonend abtrocknen (auch zwischen den Fingern). Hautschonende Einmalhandtücher benutzen. Pflegen mit dem Hautpflegemittel Nach der Arbeit und ggf. in der Freizeit jeweils nach gründlicher Hautreinigung sorgfältig auch zwischen den Fingern auftragen. Das Auftragen in gleicher Weise wie beim Hautschutz angegeben vornehmen. Stand: 02/2009 Seite 7
8 Benutzung der Schutzhandschuhe Schutzhandschuhe entsprechend der Tätigkeit auswählen. Vor dem Anziehen der Schutzhandschuhe Hautschutzmittel auf die trockene, gereinigte Haut auftragen. Schutzhandschuhe erst anziehen, wenn Hautschutzmittel eingezogen ist. Defekte Schutzhandschuhe aussondern. (Bei mechanischer Beschädigung, auch durch Mikroschnitte, wird die Schadeinwirkung der eingedrungenen Stoffe verstärkt). Beim Chemikalienschutzhandschuh die vom Hersteller angegebene Verwendungsdauer nicht überschreiten. Keine fremden Schutzhandschuhe benutzen. Schutzhandschuhe nur für die Dauer der konkreten hautgefährdenden Tätigkeit tragen. Schutzhandschuhe, die innen nass geworden sind, umgehend wechseln. Schutzhandschuhe nach der Benutzung zum Trocknen der Innenseiten aufhängen. Bei bestimmten Arbeitsprozessen, z. B. beim Arbeiten an Bohrmaschinen, ist das Tragen von Schutzhandschuhen verboten. Stand: 02/2009 Seite 8
9 Hinweise zum Hautschutzplan Der Hautschutzplan hilft, für jede Art der Belastung oder Verschmutzung das geeignete Schutz-, Reinigungs- oder Pflegemittel für die Haut zu finden. Bitte benutzen Sie das bei Ihrer Tätigkeit erforderliche Schutz-, Reinigungs- und Pflegemittel. Vor der Arbeit Hautschutz Am besten ist es, Kontakt mit Schadstoffen zu vermeiden. Sofern das nicht möglich ist, sollte ein geeignetes Hautschutzmittel auf die sorgfältig gesäuberte Haut aufgebracht werden. Hinweis: Fetthaltige Hautschutzcreme wie z.b. STOKO-Emulsion kann die Keimschutzwirkung von Latexhandschuhen bei Arbeiten mit infektiösem Material herabsetzen. Nach der Arbeit Hautreinigung Nach Beendigung von Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen und grundsätzlich vor Verlassen des Labors. Reinigungsmittel nach Art der Verschmutzung auswählen und sparsam verwenden. Milde Mittel bevorzugen, denn was Schmutz löst, greift auch die Haut an. Reinigungsmittel anschließend unter fließendem Wasser abspülen. Keinesfalls Lösemittel zur Hautreinigung verwenden. und dann Hautpflege Nach dem Abtrocknen Hautpflegemittel verwenden. Erste Hilfe Ersthelfer siehe Ersthelferliste Ins Auge gegangen? Hauterkrankung? Wenn Hautschutz-, Hautreinigungs- oder Hautpflegemittel ins Auge geraten, mit reichlich Wasser ausspülen. Die zum Hautschutz empfohlenen Präparate können die Haut nur schützen, nicht heilen. Bei Hautschäden oder Fragen zum individuellen Hautschutz sollten Sie unsere Betriebsärztin Frau Dr. Irene Winkler fragen. Stand: 02/2009 Seite 9
10 Hauptbelastung Anwendungsbereich Hautschutz Hautreinigung Hautpflege vor und während der Arbeit nach der Arbeit nach der Arbeit Allgemeine Hautbelastung Mechanische Beanspruchung Wechselnde Schadstoffe, starke Transpiration bei Handschuhträgern; und zur Vermeidung von Korrosion Hautbelastung durch Kontakt mit Schadstoffen auf nichtwässriger Basis Emulsion mit pflegenden und schützenden Substanzen, auch für empfindliche Haut geeignet Wenn notwendig dann Desinfektion Hautneutrale Seifenlotion oder Pastöser Handreiniger mit Rückfettung, Dermatologisches Hautpflegemittel mit Pflegesubstanzen zur Unterstützung des Haut-Abwehrsystems Schneidöl, Ziehöl, Schmieröl, Fette, Dieselöl, Graphit, Ruß, Lösemittel, Kaltreiniger, Benzin, Petroleum Hautbelastung durch Kontakt mit Schadstoffen auf wässriger Basis Säuren, Laugen, Kalk, Zement, wasserlösliche Farben, Bohröl- Emulsionen, wassergemischte, Kühlmittel siehe nachfolgende Auswahlliste siehe nachfolgende Auswahlliste siehe nachfolgende Auswahlliste Sondergruppe wie Lacke, Kleber, Farben, Kunstharze, und Kunststoffe Handreinigungscreme für Farben und Lacke Nachfolgend ein Beispiel für einen Hautschuztzplan der Fa. FAWECO Hautschutz GmbH Auf den Web-Seiten der Firmen sind auch Beispiele für Arbeitsplatzbezogenen Hautschutzpläne: Stand: 02/2009 Seite 10
11 1)Unsere Empfehlungen geben wir nach bestem Wissen und aufgrund unserer Erfahrungen. Sie befreien die Anwender aufgrund der Vielzahl der möglichen unternehmensspezifischen Arbeitsstoffe nicht davon, die Präparate für den jeweiligen Einsatzzweck selbst zu prüfen. 2)Bei einigen Schadstoffen werden u. U. mehrere Empfehlungen gegeben. Hier gibt das zuletzt genannte Produkt die stärkste Schutzwirkung gegenüber den angegebenen Schadstoffen an. FAWECO Hautschutz GmbH & Co. KG Woellnerstr. 26 D Ludwigshafen Tel.: (0621) ; Fax (0621) Stand: 02/2009 Seite 11
12 Beispiel für Hautschutzplan der Stockhausen-Produkte mit tätigkeitsbezogener Auswahl. Stand: 02/2009 Seite 12
13 Hautschutzpräparate verschiedener Hersteller für den Umgang mit nichtwassermischbaren Arbeitsstoffen Beim Umgang mit nichtwassermischbaren Arbeitsstoffen wie Ölen, Fetten, organischen Lösungsmitteln ist ein wasserlösliches Hautschutzmittel zu verwenden. Hersteller Hautreinigungs mittel Hautschutzmittel Hautpflegemittel Diversey Lever REINOL Drygard REINOL, REINOL K extra REINOL Dermasoft Faweco LINDESA 0, LINDAXAL LINDAPUR, LINDRANOP LINDESA, LINDESA O Feilbach Mono Dermin rot LuoDermin L MonoDermin plus Bienenwachs Greven Spezialcreme A IVRAXO Soft B/V Ultra Spezialcreme C, LIGANA HPC Hebro-chemie Hebrosafety Lanolid Paste Derma lind Herwe Herwesan olio Herculan natur Herwe Cura Merz Mucaderma N/L 1 Mucaderma Waschlotion Physioderm Sansibal Creme Stephalen, Topscrub stark Plum Plutect 23 Plum Nr. 16, Super Plum Rath pr 88 pr clean plus, pr clean R Mucaderma F Physioderm Handy Creme pr 2000, pr 99 Stockhausen Travabon Solopol Stokolan Wilden CEWIPA protect SVS Cewipa Liquid Lordin care P Woellner PETRO PRO IKASAN FP SOFT, IKASAN SOWITT IKASAN SE IKASAN TN CURA SOFT, CURA SKIN Stand: 02/2009 Seite 13
14 Hautschutzpräparate verschiedener Hersteller für den Umgang mit wassermischbaren Arbeitsstoffen Beim Umgang mit wasserlöslichen, wassergelösten und wassergemischten Stoffen wie Reinigungslösungen, Säuren, Laugen, Wasser-Basislacken ist ein wasserunlösliches Hautschutzmittel zu verwenden Hersteller Hautreinigung mittel Hautschutzmittel Hautpflegemittel Diversey Lever REINOL Aquagard REINOLiquid, REINOL exclusiv REINOL Dermasoft REINOL-P Faweco Lindesa F, Lindesa K Lindapur Lindesa acid, Lindesa Feilbach Mono Dermin blau mit Bienenwachs LuoDermin S Corederm S 80 MonoDermin grün mit Bienenwachs Greven Liga pro IVRAXO Soft V, IVRAXOsoft Ultra Spezialcreme C, LIGANA HPC Hebro-chemie Hebro safety Lanolid Paste Derma lind Herwe Herwesan acqua Azurana Herwe Cura Merz Mucaderma F Mucaderma Waschlotion Physioderm Saniwip, Sineprint Saniklin, Stephalen Waschgel Mucaderma L Stefatop, Stephalen Plum Plutect 22 Profi, Plulux, Superplum Handy Plus, Handy Creme Rath pr 99 pr clean plus,pr clean R pr 2000, pr 99 Stockhausen Taktosan Neopol, Praecutan Plus Stokolan, Stokolotion Wilden CewiSan F, Lordin protect F Cewipol, Cewi Soft CewiSan S Woellner AQUA PRO IKASAN FP SOFT, IKASAN SE CURA soft Stand: 02/2009 Seite 14
15 Auswahl an Adressen der Hersteller und Vertreiber von Hautschutzmitteln: DiverseyLever GmbH PSF Mannheim Tel.: Fax: Faweco GmbH & Co KG Holzhofallee Darmstadt Tel.: Fax: Feilbach Chemie GmbH & Co KG Eleonorenstr Mainz-Kastel Tel.: Fax: Peter Greven Fett-Chemie GmbH & Co KG Peter-Greven-Str Bad Münstereifel Tel.: Fax: hebro chemie GmbH Rostocker Str Mönchengladbach Tel.: Fax: Plum Hautschutz Vogelsand Cuxhaven Tel.: Fax: Ursula Rath GmbH & Co KG Messingweg Senden Tel.: Fax: Stockhausen GmbH & Co KG Bäkerpfad Krefeld Tel.: Fax: Carl Wilden GmbH Odenwaldstr Rödermark Ober-Roden Tel.: 06074/ Woellner Hygiene GmbH Woellnerstraße Ludwigshafen Tel.: Fax: Herwe Pharma GmbH Kleines Feldlein Sinsheim- Dühren Tel.: Fax: Merz + Co GmbH & Co KGaA Eckenheimer Landstraße Frankfurt/Main Tel.: Fax: Physioderm GmbH & Co KG Woellnerstraße Ludwigshafen Tel.: Fax: Adresse 2 FAWECO Hautschutz GmbH & Co. KG Woellnerstr. 26 D Ludwigshafen Tel.: (0621) ; Fax (0621) Stand: 02/2009 Seite 15
16 Schutzhandschuhe und Herstellerangaben Hautgefährdende Tätigkeit bzw. Hautbelastungen durch Umgang mit nichtwassermischbaren Arbeitsstoffen, z. B. Mineralöle, Fette, Kraftstoffe, usw. Stark hauthaftende Verschmutzungen und Arbeitsstoffe, z. B. Altöl, Grafit, Metallstaub, Ruß, Ölfarben, Lacke usw. bei überwiegend mechanischer Tätigkeit Umgang mit wässrigen Arbeitsstoffen, z.b. bei Reinigungsarbeiten Mechanische Hautverletzungen, z. B. raue Oberflächen, Umgang mit Stahlwolle usw. UV-Strahlenbelastung, z. B. Elektroschweißen und -schneiden Schutzhandschuhe Ultranitril 480 / 491 / 492 (1) Stansolv AK (1) Camatril 730 (2) Butoject 898 (2) Dexilite 383 (1) Gobi (2) Nitex (2) Alto 258 (1) Duo-Nit 180 oder Duo-Mix 405 (1) Jersette 300 (1) Butoject 898 (2) Camapren 720 (2) Camatril 730 (2) Dermatril 740 (2) Worktril (2) K-TECT 953 (2) Ar MEX 961 (2) Bitte die angegebene Nutzungsdauer der Hersteller unbedingt beachten! (1) MAPA, Professionell Spontex Deutschland GmbH Krefelder Str Mönchengladbach Tel.: Fax: (2) Kächele-Cama Latex GmbH Industriepark Rhön Am Kreuzacker Eichenzell Tel.: Fax: Hinweis: Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Stand: 02/2009 Seite 16
17 Gefahren Musterbetriebsanweisung für den Hautschutz in Laboren und Werkstätten Hauterkrankungen treten an Arbeitsplätzen in Laboren und Werkstätten häufig auf. Durch Umgang bzw. den Kontakt mit z. B. Altöl, Benzin, Dieselöl, Fetten, Kaltreinigern und anderen Lösemitteln, Schmieröl, Unterbodenschutz über einen längeren Zeitraum können Hauterkrankungen und Allergien entstehen. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln Hautschutzmittel und Schutzhandschuhe sind entsprechend dem am Arbeitsplatz bzw. Waschplatz aushängenden Hautschutzplan sowie den Hinweisen zum Hautschutzplan anzuwenden. Verhalten bei Erkrankung und Verletzung Bei ersten Anzeichen von Hautschädigung (Rötung, Schuppung, Juckreiz, Einrisse) ist der Hausarzt, möglichst unser Betriebsärztin Frau Dr. Irene Winkler oder ein Hautarzt aufzusuchen. Bei akuten Verletzungen z. B. mit ätzenden Stoffen sofort Erste-Hilfe einleiten und ins Krankenhaus bzw. zum Durchgangsarzt (siehe Erstheferliste) Auch kleine Verletzungen, z. B. kleine Schnitte, sind sofort zu versorgen, um dem Eindringen von hautschädigenden Stoffen entgegenzuwirken und Infektionen zu verhindern. Erste-Hilfe Leistungen sind in das Verbandbuch einzutragen. Stand: 02/2009 Seite 17
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