Mobiles Arbeiten. Newsletter der first frame networkers ag. Nummer 30. April 2015

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1 Newsletter der first frame networkers ag Mobiles Arbeiten Editorial Cloud-Transition erfolgreich bewältigt 2 Persönlich «Unlösbar? Gibt es nicht!» 2 Anno dazumal Ein Blick zurück 3 Trend Mobiles Arbeiten mit Citrix XenMobile 4 Referenz Fit für die Zukunft mit moderner IT 6 Neu! Dünn und leicht: HP-Notebook 7 Value Neue «first 365»-Angebote 7 Aktuell Umgang mit Veränderungen 8 firstframe.net

2 first! Herausgeber: Redaktion: Editorial Cloud-Transition erfolgreich bewältigt Mit der vorliegenden Ausgabe erscheint unser Newsletter «first!» zum. Mal. Zeit für einen kurzen Rückblick auf die letzten zehn Jahre und eine gute Gelegenheit für einen neuen Auftritt unseres Magazins. Die Entwicklung in der ICT ist rasant. Dies illustrieren Stichworte wie Cloud, Automatisierung, Standardisierung, Infrastructure as a Service (IaaS) und so weiter. Bleibt kein Stein auf dem anderen? Der Eindruck täuscht: Es gibt auch Trends, die sich über längere Zeiträume kontinuierlich fortsetzen. So haben wir nicht nur die Standardisierung bereits in der ersten Ausgabe des «first!» thematisiert, sondern auch die zunehmende Bedeutung der IT-Security. Natürlich konnten wir nicht voraussehen, was genau aus der Cloud und was konkret aus IaaS wird. Wir haben aber nicht einfach Tee getrunken und abgewartet, sondern die Ärmel hochgekrempelt und uns von Anfang an beteiligt. Inzwischen ist das Ungewohnte zur Routine geworden. Und wir sind happy, dass unsere Kunden davon profitieren. Gerade konnten wir drei weitere mittelgrosse KMU in unsere Cloud migrieren. Veränderungsprozesse sorgen für Beweglichkeit. Die Agilität, die wir durch die Transition gewonnen haben, behalten und pflegen wir. Bewegung macht nicht nur Spass: Sie ist das einzige Mittel um beweglich zu bleiben! Philipp Koch, CEO, Partner philipp.koch@firstframe.net first frame networkers ag, Haldenstrasse 1, 6340 Baar, Telefon , info@firstframe.net Jörg Koch (Leitung, joerg.koch@firstframe.net), Richi Brandenberger, Philipp Koch, Marco Nicoletti, Bruno schneebeli (firstframe.net); Hans Beat Stadler (pr-partner.ch) persönlich «Unlösbar? Gibt es nicht!» Richi Brandenberger, Expert Technology Engineer Vom Allrounder zum Spezialisten Richi Brandenberger ist seit über 15 Jahren bei den first frame networkers. Vor 10 Jahren wurde er als erster Mitarbeiter in der Premierenausgabe des «first!» porträtiert. Seither hat sich vieles verändert. In den Anfangsjahren waren noch alle first frame networkers Allrounder, jeder von ihnen konnte eine sehr breite Palette abdecken. Heute ist dies nicht mehr möglich: Die Mitarbeiter haben sich spezialisiert, um der wachsenden Komplexität gewachsen zu sein. «Früher waren wir eher Einzelkämpfer», erzählt Richi Brandenberger, «jetzt sind wir in Teams organisiert, was den grossen Vorteil hat, dass man anstehende Probleme gemeinsam diskutieren und lösen kann.» Die permanente Weiterentwicklung in der IT fasziniert den Expert Technology Engineer nach wie vor. Für ihn gibt es keine unlösbaren Probleme, sondern Herausforderungen, denen er sich täglich gerne stellt. Heute liegen seine Schwerpunkte bei der Citrix-Produktpalette, bei der Virtualisierung und bei E- Mail-Systemen inklusive Verschlüsselung. Familienmensch und Segelsportler Richi Brandenberger ist ein ausgeprägter Familienmensch. Seine beiden Kinder bedeuten ihm sehr viel. Nochmals eine Familie zu gründen, bezeichnet er als seine beste Entscheidung. In seiner Freizeit hält er sich gerne in der Natur auf oder betätigt sich handwerklich mit seinem Maschinenpark. Noch immer ist er ein begeisterter Segelsportler. Im Sommerhalbjahr leitet er einmal pro Woche junge Erwachsene beim Erlernen des Segelns an. Wenn immer es sein Terminkalender zulässt, zieht es ihn auf das Wasser, wo er das ruhige Dahingleiten im Segelboot geniesst. richi.brandenberger@firstframe.net firstframe.net 2

3 Anno dazumal Ein Blick zurück first! Premierennummer des «first!» im September 2005 Die Entwicklung in der IT ist rasant. Es gibt aber auch Entwicklungen, die sich über Jahre kontinuierlich fortsetzen. Dies zeigt ein Blick in die erste Ausgabe des «first!» aus dem Jahr Der vor zehn Jahren im «first!» Nr. 1 angekündigte Trend, dass die Telefonie- und Datennetze zu einem einzigen Netz («VoIP») verschmelzen, hat sich bestätigt. In der Premierennummer wurde unter dem Titel «Selbermachen ist nicht immer billiger» auch das IT-Outsourcing behandelt. Fazit: «Die Kosten einer internen Lösung sind oft so hoch, dass der Entscheid zugunsten eines vollständigen Outsourcings fällt.» Daran hat sich nichts geändert, weshalb die damalige Empfehlung heute noch gilt: «Eine seriöse Analyse lohnt sich und schafft Klarheit.» IT-Systeme aus einem Guss Ein anderer Artikel berichtete anhand eines Beispiels aus der Praxis, wie eine standardisierte IT-Struktur die Effizienz und Produktivität eines Unternehmens steigert. Auch wenn die damals erwähnten einheitlichen Benutzeroberflächen, Serverplattformen und Betriebssysteme neuen Versionen Platz gemacht haben, gelten die Vorteile der Standardisierung nach wie vor. Unter anderem werden die Sicherheit erhöht und der Wartungsaufwand reduziert. «Immer raffiniertere Angriffe, immer cleverere Viren bedrohen die Firmen-Netzwerke», warnte der allererste «first!». Damals kam gerade die dritte Generation der Fortinet-Firewalls auf den Markt. Auch da ist die Entwicklung nicht stehen geblieben, denn die IT-Sicherheit ist kein Zustand, sondern ein Prozess. Die IT-Security gehört zu den Kernkompetenzen der first frame networkers, die heute neben anderen Top-Zertifikaten den Status «Fortinet Gold Partner» und «Fortinet Partner of Excellence» haben. IT-Sicherheit ist kein Zustand, sondern ein Prozess. Ein Überflieger im «UFO» Last but not least tauchte im ersten «first!» ein Mann auf, der sich ebenso wie die Branche weiterentwickelt hat und ein allseits geschätzter first frame networker geblieben ist: Richi Brandenberger. Im damaligen Kurzporträt wurde er als IT-Crack, Citrix-Spezialist und mit seinem Segelboot «UFO» als Überflieger vorgestellt. Das war vor einem Jahrzehnt. Höchste Zeit also für ein Update (siehe Rubrik «Persönlich» auf Seite 2)! IT-Security im Fokus firstframe.net 3

4 Trend Mobiles Arbeiten mit Citrix XenMobile first! Zugriff von jedem mobilen Gerät auf , webbasierte Software und Spezialanwendungen? Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sowohl grosse Mobilität als auch hohe Sicherheit zu gewährleisten: ein eigentlicher Spagat. Jetzt macht Citrix XenMobile auf einfache Weise möglich, was bisher ziemlich kompliziert war. Mobilität ist eine der obersten Prioritäten für Organisationen. Warum? Weil mehr Mitarbeiter als je zuvor einen flexiblen, das heisst mobilen Zugang zu den Anwendungen und Daten benötigen, um produktiv arbeiten zu können. Doch dies ist einfacher gesagt als getan. Denn die Mitarbeiter möchten, dass dieser Zugriff von jedem mobilen Gerät, einschliesslich ihrer eigenen persönlichen Geräte, möglich ist. Darüber hinaus sind die Anwendungen, die Menschen benötigen, um ihre Arbeit zu erledigen, nicht mehr nur mobiles , sondern vermehrt webbasierte Software und Spezialanwendungen. Doch für den Betrieb der ICT ergeben sich erhebliche Sicherheits- und Compliance-Bedenken, wenn Benutzer von nicht vertrauenswürdigen Geräten auf alle Anwendungen und Daten des Unternehmens zugreifen. Zentrale Verwaltung sämtlicher Geräte Bisher gab es zwei Optionen, um die Mobilitätsbedürfnisse der Benutzer abzudecken: Entweder konnte man alle diese Geräte und Anwendungen durch eine komplexe Anordnung von mehreren Software-Lösungen und durch die Abgrenzung der Anwendungen untereinander sichern. Oder die Benutzer mussten verschiedene Geräte für verschiedene Aktivitäten verwenden, was zu Unzufriedenheit und Frustration bei der Anwendung führte. Deshalb braucht es einen integrierten Ansatz, der es den Menschen erlaubt, unter Berücksichtigung der Sicherheit und Verwaltbarkeit schnell und produktiv zu arbeiten. Die jeweiligen Geräte müssen von einem zentralen Punkt aus verwaltet werden. Die Berechtigungen sollen anhand von Gerätestatus, Besitzverhältnissen, Standort etc. dynamisch angepasst werden können. Die Benutzer müssen einen sicheren Zugang zu , Web und Dokumenten erhalten, sie sollen die Möglichkeit haben, selbst zu wählen, welche Anwendungen sie von einem firmeninternen App-Store benötigen. Mit XenMobile erhalten die Benutzer die Freiheit, ihre Arbeiten auf beliebigen Geräten zu erledigen. Mobil und trotzdem sicher Citrix XenMobile ist eine umfassende Lösung, um mobile Geräte, Anwendungen und deren Daten zu verwalten. Benutzer haben einfachsten Zugriff auf alle ihre mobilen, SaaS- und Windows-Apps aus einem einheitlichen Unternehmens-App-Store, inklusive nahtlos integriertem , Browser und Datenaustausch. Die IT-Stelle bekommt die Kontrolle über mobile Geräte inklusive Vollkonfiguration, Sicherheitseinstellungen und Support-Funktionen. Ausserdem enthält XenMobile mit den Worx Mobile Apps mobile Anwendungen für Unternehmen. Mit XenMobile können die IT-Verantwortlichen die Einhaltung der Firmenrichtlinien für die Nutzung der Geräte gewährleisten, während die Benutzer die Freiheit erhalten, ihre Arbeiten auf beliebigen Geräten zu erledigen. firstframe.net 4

5 Im Fall eines Verlusts des Geräts kann dieses gezielt gelöscht und somit jedes Risiko ausgeschlossen werden. Sharefile für sichere Unternehmens-Datei-Synchronisation. WorxMail, WorxWeb und Sharefile liefern eine umfassende Funktionalität mit der Verwaltung und Kontrolle durch die IT-Stelle. Durch eine integrierte VPN-Verbindung und Verschlüsslung der Daten auf dem Endgerät wird sichergestellt, dass die Daten geschützt sind. Für den eiligen Leser Risikoausschluss bei Geräteverlust XenMobile beinhaltet rollenbasierte Verwaltung, Konfiguration und Support für Unternehmens- und Mitarbeitergeräte. Benutzer registrieren ihre Geräte, sodass die IT-Richtlinien und -Anwendungen automatisch auf diesen Geräten installiert werden können. Durch das Erkennen von lokal installierten Anwendungen kann aufgrund der Ergebnisse eine entsprechende Aktion auf dem Gerät konfiguriert werden. Dies macht es möglich, unerwünschte und die Sicherheit gefährdende Anwendungen zu blockieren. Die bei der Registrierung vorgenommenen Änderungen kann man durch ein selektives Löschen der Einstellungen und Anwendungen inklusive der dazugehörigen Daten beim Austritt eines Mitarbeiters vom Gerät entfernen. Im Fall eines Verlusts des Geräts kann dieses gezielt gelöscht und somit jedes Risiko ausgeschlossen werden. Citrix XenMobile bietet Mobilgerätemanagement (Mobile Device Management, MDM) und Management mobiler Anwendungen (Mobile Application Management, MAM) sowie Productivity Apps für Unternehmen in einer zentralen, umfassenden Lösung. XenMobile steigert die Benutzerfreundlichkeit bei BYOD oder Unternehmensendgeräten ohne Abstriche bei der Sicherheit. Die Komplett-Lösung zum Management von Anwendungen, Daten und Geräten deckt alle Mobility-Anforderungen ab: Konfiguration, Sicherheit, Bereitstellung und Support von mobilen Endgeräten sichere Anwendungen für , mobilen Webbrowser und Dokumentenaustausch Bereitstellung eines einheitlichen unternehmenseigenen App-Stores nahtlose Integration von Windows-Anwendungen Multifaktor-Single-Sign-on XenMobile Demo Gerne demonstrieren die first frame networkers die umfassenden Funktionen von Citrix XenMobile auf einem Testsystem. Wer interessiert ist, sendet einfach eine Nachricht an Der Citrix-Spezialist von first frame meldet sich dann umgehend. Geschäftliches und Persönliches getrennt Durch die Verwendung der Worx-Apps sind die Daten vollständig auf dem mobilen Gerät in sogenannten Containern abgelegt. Dadurch sind sie getrennt von persönlichen Anwendungen, was eine sichere Produktivität gewährleistet. Diese Anwendungen umfassen WorxMail für sicheres , Kalender und Kontaktzugang, WorxWeb für einen sicheren Internet- und Intranet-Zugang und firstframe.net 5

6 Referenz Fit für die Zukunft mit moderner IT first! Ein wichtiger Faktor im Betriebsalltag der KADI AG ist die IT-Infrastruktur. Diese wurde von der first frame networkers ag auf den neuesten Stand gebracht. Der Kunde verfügt nun über eine moderne, stabile und hochverfügbare IT. Die KADI AG in Langenthal, 1951 gegründet, ist ein innovativer Hersteller von Tiefkühlspezialitäten und schmackhaften Kartoffelprodukten. Die Firma ist im Lauf der Zeit zu einem modernen, marktorientierten und leistungsfähigen Produktionsbetrieb der schweizerischen Nahrungsmittelindustrie herangewachsen. Rund 180 Mitarbeiter sorgen täglich für die hohe Qualität und den Vertrieb der Produkte. Im Herstellungsprozess kommen die neuesten Technologien zum Einsatz. Reibungsloser Betrieb, professionelle Betreuung Die IT-Infrastruktur ist für die KADI AG ein entscheidender Faktor. Gerade in der Hauptproduktionssaison nach der Kartoffelernte müssen alle Prozesse reibungslos laufen. Das bestehende IT-System war gemäss André Hürzeler, IT-Leiter der KADI AG, instabil und nicht mehr zeitgerecht. Es war deshalb das erklärte Ziel, die IT-Infrastruktur deutlich stabiler und fit für die Zukunft zu machen. Zudem sollte das aus zwei Mitarbeitern bestehende IT-Team der KADI AG von unnötigen Arbeiten entlastet werden. Nicht zuletzt wünschte André Hürzeler eine professionelle Betreuung und einen fixen persönlichen Ansprechpartner. Zukunftsorientierte und stabile IT-Infrastruktur Die first frame networkers haben die vom Kunden gesetzten Ziele verwirklicht. Die KADI AG verfügt jetzt über eine zukunftsorientierte und stabile IT-Infrastruktur mit einem redundanten, hochverfügbaren System sowie über eine proaktive Problemerkennung. Das 2-Mann-IT-Team der KADI AG kann sich nun auf das Wesentliche konzentrieren und erreicht bei Bedarf sofort kompetente Ansprechpartner bei der first frame networkers ag. «Jederzeit verlässlicher IT-Partner» André Hürzeler, IT-Leiter KADI AG Die von André Hürzeler erwähnte Überwachung geschieht mit «first monitoring», einem System, das die first frame networkers entwickelt haben. Der IT-Leiter der KADI AG schätzt die professionelle Zusammenarbeit mit dem IT-Partner aus Baar: «Ein Anruf genügt und schon steht mir ein kompetenter Experte zur Verfügung. Diese jederzeitige Verlässlichkeit ist mir sehr wichtig.» Umsetzung Die eingesetzten Lösungen, Services und Produkte: Erneuerung der Netzwerkkomponenten mit Extreme Switches Migration von Microsoft Hyper-V 2008 R2 auf 2012 R2 Softwareverteilung durch System Center Configuration Manager 2012 R2 Erneuerung des Storage mit einem HP 3PAR Teilerneuerung der Clients mit HP EliteDesk 800 3rd-Level-Support für alle IT-Belange proaktive Problemerkennung durch «first monitoring» André Hürzeler ist rundum zufrieden und hebt zwei Punkte besonders hervor: «Früher hatten wir eine tägliche Sicherung, die sehr kompliziert in der Handhabung war. Heute erfolgt alle zwei Stunden eine automatische Sicherung. Zudem werden unsere Systeme so überwacht, dass wir informiert werden, bevor ein Problem auftritt.» firstframe.net 6

7 first! Neu! Dünn und leicht: HP-Notebook Das HP EliteBook Folio 1020 ist 15,7 Millimeter dünn und zusätzlich in einer Special Edition (SE) verfügbar, die ebenso schlank, aber noch leichter ist. Durch die Verarbeitung einer Mischung aus Magnesium- Lithium-Legierung und Karbonfaser wiegt die Sonderedition nur ein Kilogramm. In dem neuen Design der Notebooks stecken die Leistungsfähigkeit und die Business- Funktionen der HP-Elite-Produktreihen. Mobil, sicher, zuverlässig Die Notebook-Serie ist auf einen mobilen Arbeitsstil ausgerichtet. Die neun Stunden Akkulaufzeit reichen für einen ganzen Arbeitstag. Die Ausstattungsmerkmale gewährleisten eine schnelle und geräuscharme Leistung: Dazu zählen ein lüfterloses Design, ein Solid-State-Speicher und ein Core-M-Prozessor von Intel. Wie alle Produkte der HP-Elite-Reihe entsprechen die Notebooks dem Standard des US-amerikanischen Militärs (MIL-STD 810G). Die Militärtests untersuchen die Widerstandsfähigkeit der Notebooks bei Stürzen, Erschütterungen und extremen Temperaturschwankungen sowie bei Feuchtigkeit und hohem Druck. Die Notebooks eignen sich auch für Konferenzschaltungen. Die 720p-Webkamera sorgt für eine hochauflösende Bildübertragung. Einbindung in die Unternehmens-IT Lösungen wie die HP Client Management Solutions und die Technologie Intel vpro vereinfachen die Einbindung der Business-Notebooks in die Enterprise-IT-Umgebung. Das HP EliteBook Folio 1020 und die Sonderedition verfügen zudem über Sicherheitsfunktionen für Unternehmen. Dazu zählen das zertifizierte Trusted Platform Module (TPM) 1.2/2.0, die Authentifizierung vor dem Booten, ein Lesegerät für Fingerabdrücke und ein selbstheilendes BIOS (HP Sure Start). Diese Lösungen schützen sowohl das Gerät und die sensiblen Daten als auch die Identität des Nutzers. Value Neue «first 365»-Angebote Mit «first 365 box» und «first encryption» haben die first frame networkers ihr Cloud- Portfolio um zwei neue Puzzlesteine erweitert. Bei «first 365 box» handelt es sich um eine Business- Lösung mit garantierter Schweizer Datenhaltung. Sie dient als Alternative zu den gängigen cloudbasierten File-Ablage-Lösungen. Natürlich kann «first 365 box» auch für private Zwecke eingesetzt werden. Komfortable «first 365 box» «first 365 box» bietet einen optimalen Komfort und unterstützt die verbreiteten Smartphone-Betriebssysteme sowie Windows und OS X bei mobilen und fixen Arbeitsplätzen. Diese Lösung gewährleistet einen Rundum-die-Uhr-Zugriff auf alle businesskritischen Daten. Diese können auch offline bearbeitet und zu einem späteren Zeitpunkt wieder mit dem zentralen Datenspeicher synchronisiert werden. Sichere «first encryption» «first encryption» bietet eine zusätzliche Funktion für den sicheren Austausch von Informationen über die Business- -Lösung. Dabei können die Vor- Ort-/On-Premise- -Systeme sowie auch die verbreiteten Online-Lösungen wie beispielsweise Outlook.com, Gmail oder cloudbasierte Systeme erweitert werden. Verschlüsseln und signieren Mit der einfachen Integration in den Outlook-Client kann der Anwender jederzeit bestimmen, ob er seine Nachricht verschlüsselt, signiert oder gleich beide Funktionen nutzt, um die höchste Sicherheit für den Versand der Geschäftsinformation zu erreichen. Diese Lösung bietet auch einen einfachen Zugriff für die Empfänger der Nachricht, sofern das Zielsystem keine Verschlüsselungs- oder Signierungsfunktionalitäten enthält. firstframe.net 7

8 Aktuell Umgang mit Veränderungen first! Die first frame networkers blicken auf eine erfolgreiche mehrjährige Übergangsphase zurück: auf die Cloud-Transition. Vor einigen Jahren hat man über das Phänomen Cloud zu diskutieren begonnen. Die Beurteilungen dieser Entwicklung lagen damals sehr weit auseinander: Man sprach von einem vorübergehenden amerikanischen Hype bis zur grössten Umwälzung der digitalen Welt seit der Einführung des PCs. Entwicklung ernst genommen Die first frame networkers haben die Entwicklung früh sehr ernst genommen und sich entschieden, ein Rechenzentrum zu bauen. Ganz pragmatisch, step by step KMU-mässig eben. Wie in den Fachzeitschriften, so wurde das Thema anfangs auch intern kontrovers diskutiert. Die first frame networkers haben sich aber sofort auf den Weg gemacht und erste Erfahrungen gesammelt. Sie gewannen immer mehr die Überzeugung, dass es deutlich mehr als ein vorübergehender Hype ist. Sie haben rechtzeitig verstanden, dass die Cloud den Alltag von Kunden und Mitarbeitern wesentlich verändern wird. Gestern ungewöhnlich, heute normal Man musste sich erst daran gewöhnen, dass die benötigte Infrastruktur nicht mehr vor Ort, das heisst physisch nahe beim Kunden aufgebaut und betrieben werden konnte. Doch was gestern noch ungewöhnlich war, ist heute schon normal. Bereits sind die first frame networkers daran, den zweiten Standort der privaten Cloud in Betrieb zu nehmen. Alle Mitarbeiter sind mittlerweile am einen oder anderen Projekt beteiligt und in Kontakt mit den Datacenter-Services gekommen. Sie haben Vertrauen zum Service-Gedanken gefasst und sind zu überzeugenden Verfechtern und kompetenten Beratern und Supportern geworden. Was gestern noch ungewöhnlich war, ist heute schon normal. Keine Angst vor dem Unbekannten «Wir sind ein wenig stolz darauf, diese Erfahrungen gemacht und festgestellt zu haben, dass wir nach wie vor in der Lage sind, als Unternehmen grössere Veränderungen anzugehen», sagt Bruno Schneebeli, Mitglied der Geschäftsleitung. «Dazu gehört, einmal getroffene strategische Entscheide mit der nötigen Hartnäckigkeit zu verfolgen und umzusetzen. Dass bei unseren Mitarbeitern die Neugierde auf das Unbekannte grösser ist als die Angst, sich darauf einzulassen, hat uns vorwärtsgebracht und die Cloud-Transition erfolgreich abschliessen lassen.» Nun kann das Erreichte ausgebaut und qualitativ weiterentwickelt werden. Die nächsten Herausforderungen können kommen: Die first frame networkers sind bereit. Veränderungsbereitschaft zahlt sich aus Der Weg der Mitarbeiter in der Cloud-Transition ist gar nicht so anders als der Weg, den die Kunden hin zur Cloud gemacht haben und noch machen werden. Es benötigt Zeit, Vertrauen zu einem Partner, etwas Mut für eine Veränderung und eine Portion Durchhaltewillen bei der Umsetzung. Die Resultate sind dann aber durchgehend sehr zufriedenstellend. firstframe.net 8

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