Trend Paper. Many functions. One device.
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- Julius Günther
- vor 8 Jahren
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1 Trend Paper Many functions. One device.
2 Quo vadis, Thin Client? Sicher, wartungsarm und einfach zu verwalten Thin Client Infrastrukturen sind auf dem Vormarsch. Nicht zuletzt als kostengünstige Alternative zu klassischen Client/Server- Netzwerken und Arbeitsplatz-PCs finden sie sich mittlerweile in allen Branchen und Unternehmensklassen. Ein Ende des Trends ist nicht abzusehen. Der Marktforscher IDC erwartet für 2007 ein weltweites Wachstum der Thin Client Verkäufe um 27 Prozent auf rund 3,7 Mio. Geräte. Die seit Ende der neunziger Jahre ungebremste Verbreitung ist in erster Linie auf die erreichbare Reduktion der Total Cost of Ownership (TCO) von bis zu 50 Prozent zurückzuführen. Doch wie geht es weiter? Aktuelle Produktentwicklungen zeigen, dass die Thin Client Branche ihr Optimierungspotenzial erst allmählich voll auszuschöpfen beginnt. und dehnt die Spareffekte des Server Based Computing auf neue Arbeitsbereiche und Branchen aus. Für Produktion, Gesundheitswesen, Handel oder Logistik gibt es mittlerweile stoßfest und Wasser abweisend konstruierte mobile Thin Clients mit WLAN-Anbindung, die sich ebenso komfortabel fernadministrieren lassen wie ihre stationären Verwandten. Integrierte Thin Clients mit Touchscreen dienen als interaktives Info-, Präsentations- oder Verkaufsterminal am Pointof-Sale. Aktuelle Technologiekooperationen belegen, dass Thin Clients mittlerweile auch grafisch anspruchsvollen Anwendungen genügen können. So integriert beispielsweise der deutsche Marktführer IGEL Technology die speziell für Thin Clients entwickelte Grafikkarte Matrox EpicA in ein thermisch exakt abgestimmtes Thin Client Modell: vor dem Hintergrund des aktuellen Multi-Display Trends gestattet der IGEL PanaVeo den Anschluss von bis zu vier Monitoren. Spezifizierung Neue Hardware-Formen Anders als ihre historischen Vorgänger, die so genannten Dumb Terminals aus der Mainframe- Ära, bieten moderne Thin Clients dem User nahezu alles, was einst den Aufschwung des Arbeitsplatz- PCs beflügelte: grafische Oberflächen und ein Einsatzspektrum, das auch branchenspezifische Anwendungen und Peripheriegeräte innerhalb einer Server Based Computing Umgebung nutzbar macht. Speziell entwickelte Prozessoren und Grafikchipsätze lassen auch anspruchsvolle Anwendungen zu, ohne Thin Client typische Prinzipien wie niedrigen Stromverbrauch und lüfterloses Design zu verraten. Das aktuelle Produktspektrum erweitert sich kontinuierlich Digital Services In ist, was drin ist Die Größe des Einsatzspektrums moderner Thin Clients hängt maßgeblich von den in der Firmware vorhandenen Software-Tools und lokalen Applikationen ab, den so genannten Digital Services. Diese digitalen Dienste umfassen längst nicht mehr nur die für den Zugriff auf die Terminalserver nötigen Kommunikationsprotokolle wie Citrix ICA, Microsoft RDP oder das UNIX-/Linux-Protokoll X11R6. Viele Hersteller offerieren darüber hinaus ein umfassendes, teils branchenspezifisches Portfolio an digitalen Diensten. Hierzu zählen lokale Anwendungen wie Web-Browser inklusive Java-Umgebung, Media Player und häufig verwendete Plug-Ins wie Acrobat Reader ebenso /8
3 wie Terminalemulationen für den Hostzugriff, SAP GUI, ThinPrint Client oder Sicherheitsfeatures wie beispielsweise VPN-Unterstützung. Ich bin davon überzeugt, dass Digital Services das maßgebliche Unterscheidungsmerkmal kommender Thin Client- Generationen sein werden, erklärt Stephen Yeo, Worldwide Strategic Marketing Manager bei IGEL Technology. Schlüsselkriterien wie Einsatzspektrum, Security-Level, zusätzliche Einsparpotenziale und letztendlich die Innovationssicherheit hängen von der Fähigkeit der Hersteller ab, mit einem passenden Digital Service Portfolio flexibel auf Kundenanforderungen zu reagieren. Als einer der bedeutendsten digitalen Services gilt Voice-over-IP (VoIP) via Thin Client. Die für optimale Bandbreitenausnutzung und auf weit entfernte Verbindungen ausgelegten Protokolle des Server Based Computing lassen genug Spielraum für die kostengünstige IP- Telefonie mittels quelloffenem SIP-Standard und dem sicheren Secure Realtime Transport Protocol (SRTP). Zentrale Administrationsfähigkeit, Endgerätestandardisierung und geringere Telekommunikationskosten ergänzen sich somit zu einer zukunftssicheren und sich rasch amortisierenden Kostensenkungsmaßnahme. Konsolidierung Integration und Multifunktion Im Vergleich zu PCs weisen Thin Clients nicht zuletzt aufgrund fehlender mechanischer Bauteile mit fünf bis sieben Jahren eine nahezu doppelt solange Lebensdauer auf. Damit lassen sich Thin Clients wirtschaftlich in andere Endgeräte integrieren. Die IGEL Elegance-Serie kombiniert beispielsweise einen speziell entwickelten Thin Client und einen 17 -TFT-Monitor. Das spart nicht nur Platz, sondern auch Geld, denn der Preis für den konsolidierten Client unterbietet die Anschaffungskosten zweier Einzelgeräte. Ein softwarebedingtes Konsolidierungsbeispiel liefern Thin Clients, die mittels Terminalserveremulation Übersicht: digitale Dienste Kommunikationsprotokolle Host Access SAP Access Anwendungsbereitstellung Kategorie Bandbreitenoptimiertes Drucken Druckservices Firmware-interne Anwendungen (Bandbreitenoptimierung) Firmware-interne Anwendungen / Plug-Ins (Bandbreitenoptimierung) IP-Telefonie Branchenspezifische Services Beispiel Citrix ICA, Microsoft RDP, X11R6, XDMCP, ThinLinc, Sun Secure Global Desktop (Tarantella), NX (X11 Nachfolger) Terminal Emulationen Native SAP GUI Citrix Program Neighborhood ThinPrint Client Printing via Line Printer (LP) Browser: IE, Mozilla Firefox, Opera, etc. Java Runtime-Umgebung, Acrobat Reader, MS Media Player, Real Player, Flash Player,.NET Runtime-Umgebung VoIP KVK Unterstützung (Krankenversicherung) /8
4 oder SAP GUI Host-Terminals ersetzen und somit nicht zuletzt eine homogene Endgeräteumgebung fördern. Dies gilt ebenso für Thin Clients, die sich standardmäßig auch als Print-Server einsetzen lassen. Sie veranschaulichen einen weiteren Trend: Multifunktion. Ein prominentes Beispiel liefert wiederum IGEL: Headset und entsprechende digitale Services lassen einen IGEL Clever Client zum IP-Telefon für interne Gespräche werden. Security Datensicherheit und Authentifizierung Die von PricewaterhouseCoopers und den beiden Fachmagazinen CIO und CSO durchgeführte Erhebung The Global State of Information Security zeigt einen Anstieg der Sicherheitsausgaben innerhalb der IT-Budgets von 13 Prozent. Das verstärkte Sicherheitsbewusstsein dürfte die Zahl an Thin Client Migrationen zukünftig weiter ansteigen lassen, besitzt doch das Server Based Computing gegenüber üblichen Netzwerkstrukturen inhärente Sicherheitsvorteile: Datenspeicherung, Antivirenund andere Security-Maßnahmen können sich nahezu vollständig auf zentral die zentralen Terminalserver beschränken. Die laufwerklosen Thin Clients bieten keine Möglichkeit zur lokalen oder externen Datenspeicherung. Selbst externe Speichermedien wie Memory-Sticks lassen sich mittels USBsec individuell sperren oder zulassen. User- und Administrationssitzungen können über diverse Standardprotokolle verschlüsselt werden. Stark zunehmen dürften zukünftig Smartcard- und VPN-Support. Bislang bieten nur einzelne Hersteller integrierte Dienste wie zum Beispiel einen nativen Cisco VPN Client. Dass Authentifizierungslösungen stark im Kommen sind, verdeutlichen Hersteller, die PC/SC-konforme Smartcard-Reader in ihre Modelle integrieren. Je umfassender die Sicherheitsfeatures über das Einsatzspektrum der Thin Clients verteilt sind, desto dichter wird das Sicherheitsnetz. IGEL integriert beispielsweise das Authentifizierungsprotokoll Kerberos in die Emulationssoftware PowerTerm und ermöglicht Anwendern damit ein sicheres Anmelden an Hostapplikationen inklusive Sitzungsverschlüsselung und Single-Sign-on Funktion. Management und Deployment Zero Configuration Das klassische Einsparungspotenzial einer Thin Client Infrastruktur stützt sich in erster Linie auf die zentrale Administrierbarkeit. Bis zu 75 Prozent Kostensenkung sind in diesem Bereich zu erreichen allerdings nur mit einer effizienten und leicht zu bedienenden Managementlösung. Managementlösungen sind besonders Hilfreich beim Update der Clients. Das so genannte Buddy Update zeigt ein Beispiel, wie sich Firmware- Updates zukünftig optimieren lassen. Beim Buddy- Update klont ein beliebiger Thin Client innerhalb seiner Arbeitsgruppe die eigene Firmware und überträgt diese als Update-Server auf alle anderen Thin Clients des gleichen Modells im Netzwerk. Die Firmware-Images müssen folglich nicht mehr auf einem FTP-Server abgelegt werden, gleichzeitig reduziert sich der bandbreitenintensive Datenaustausch beim Update. Weiteren Funktionen, die den Administratoren zukünftig das Leben erleichtern können, sind integrierte Agenten zur komfortablen Anwendungsbereitstellung via Citrix Program Neighborhood, Tools zur Integration /8
5 bestehender Datenbanken und nicht zuletzt die volle Fernkonfigurierbarkeit spezifischer Features wie WLAN-Anbindung, VoIP, Touchscreens oder USB-Geräte über eine plattformunabhängige und intuitiv zu bedienende Managementkonsole. Weitere Verbesserungsbestrebungen zielen auf die Beschleunigung von Migration, Rollout und Anwendungsbereitstellung ab. Wo es hingehen kann, zeigt unter anderem die Firma NetScript mit ihren Roll-out Management Tools. Als Implementierungspartner der Betriebskrankenkasse BKK ZF & Partner automatisierte NetScript den Roll-out zu einem so hohen Grad, dass die BKK die Geräte lediglich physisch anschließen musste. Mit Hilfe solcher Zusatztools und entsprechender Funktionen innerhalb der Managementlösungen wie z.b. Seriennummernimport lassen sich zukünftig mehre Tausend Geräte binnen weniger Tage implementieren. Virtualisierung und Firmware-Streaming Der aktuelle IT-Virtualisierungstrend verschafft auch dem Server Based Computing neue Möglichkeiten. Mithilfe von Desktop-Virtualisierung lassen sich auch nicht terminalfähige oder nur sporadisch genutzte Anwendungen relativ kostengünstig via Thin Client bereitstellen. Anstelle physischer PCs mit lokalen Installationen werden auf einem virtuellen Server mittels VMware ESX-Server, MS Virtual Server, Virtuozzo oder XEN virtuelle Maschinen mit Windows XP- oder Vista-Desktop abgebildet, die sich beliebig klonen und zentral verwalten lassen. Der Zugriff darauf erfolgt via RDPoder ICA-Protokoll. Die serverseitige Windows- Software wird entweder manuell, per Imaging oder mit einer ESD-Lösung auf dem virtualisierten Server installiert und konfiguriert (sog. VDI: Virtual Desktop Infrastructure). Mit dem Citrix Desktop Broker bzw. Citrix Desktop Server entsteht ferner eine viel versprechende Mischform zwischen dem SBC und der Desktop-Virtualisierung, die es dem Benutzer erlaubt, vie ICA-Client auf einen zentralen, auf dem Citrix Presentation Server installierten Dienst zuzugreifen. Dieser verbindet ihn je nach Konfiguration mit einer Terminalserver-Sitzung, einem VDI gehosteten XP-/Vista-Desktop oder einem dedizierten PC mit aktiviertem Remote- Sitzungsprotokoll (sog. DDI: Dynamik Desktop Infrastructure). Solche Virtualisierungsansätze werden derzeit als ein kostengünstiger Weg zur Migration auf Windows Vista diskutiert, ohne in teure Vista-kompatible PC-Hardware zu investieren. Eine weitere Möglichkeit zur Bereitstellung nicht terminalfähiger oder spezifischer Anwendungen bietet das sog. Firmware-Streaming. Dabei wird die Firmware der Thin Clients inklusive lokaler Applikationen in den Flash-Speicher des Endgeräts übertragen. Dies kann kundenspezifisch mit einem vom Anbieter angepassten Firmwareupdate erfolgen oder in Form von Images, die der Administrator selbst zusammenstellt. Der Markt für dieses exklusive Firmware-Streaming wird innerhalb der Branche unterschiedlich eingeschätzt. Da entsprechende Thin Clients keine beständige Firmware besitzen, muss das Image nach jedem Einschalten erneut auf den Thin Client übertragen werden. Kritiker dieses Modells sehen in dem erhöhten Datenverkehr sogar das Server Based Computing Prinzip verletzt. Insbesondere in Zeiten hoher Beanspruchung wie beispielsweise beim morgendlichen Arbeitsbeginn können dadurch 5/8
6 unter Umständen unnötig lange Wartezeiten für die Anwender entstehen. Komplettlösungen Thin Client Outsourcing Im Rahmen des Application Service Providing (ASP) oder Application Hosting stellt auch das Outsourcing einen wachsenden Trend des Server Based Computing dar. So bietet beispielsweise die deutsche FinanzIT eine Komplettlösung für Sparkassen an, die laut Anbieter etwa 14 Prozent der IT-Kosten einspart. Ergänzend zur zentralen Datenhaltung im externen Rechenzentrum offeriert der Dienstleister einen so genannten Full Serviced Thin Client (FSTC). Dieser konsolidierte Standardarbeitsplatz beinhaltet neben einem validierten IGEL Linux Clever Client einen hochwertigen TFT-Monitor, Tastatur und Maus sowie einige Basisanwendungen, welche die FinanzIT als ASP bereitstellt und pflegt. Der monatliche Festpreis für einen Zeitraum von fünf Jahren beinhaltet Hardware, Betrieb und Support; nur aktive Stationen müssen bezahlt werden. Das rote Sparkassen- S verleiht dem FSTC ein Corporate Design und mindert den Anreiz zum Diebstahl. Kleine und mittlere Unternehmen mit geringen IT-Budgets zählen ebenfalls zur Zielgruppe der Application Hosting Provider. Unter dem Namen VIVIO bietet beispielsweise der deutsche Anbieter visionapp eine virtuelle Office-Suite als Web-Portallösung für KMU an, die sich besonders effizient mit wartungsarmen Thin Clients mit integriertem Webbrowser nutzen lässt. Sollte einmal ein Thin Client ausfallen, wird er kurzerhand gegen ein Ersatzgerät ausgetauscht. Neben Standardsoftware von Microsoft, wie z.b. Exchange für -, Termin- und Kontaktverwaltung, kann VIVIO auch CRM- und ERP-Lösungen führender Hersteller bereitstellen. Weitere Beispiele für Bundle-Angebote finden sich im Gesundheitswesen. Dort werden Thin Clients unter anderem als Komplettlösung für digitales Diktieren inklusive Einbindung in die digitale Patientenakte angeboten. Markterweiterung OEM, KMU und Privatanwender Auf die Thin Client Branche warten noch viele unerschlossene Marktsegmente, die bislang als typische PC-Domänen gelten. Doch die Vorzüge der schlanken Technologie nagen stetig an den Marktanteilen der PC-Hersteller. Während anfangs eher Großunternehmen die Migration zum Server Based Computing vollzogen, sparen heute schon Kleinunternehmer ab 10 Geräten mit Thin Clients. Sinkende Kosten für Server- und Thin Client-Hardware, aber auch für Lizenzen und Software zur Anwendungsbereitstellung fördern diese Entwicklung. Mittlerweile kommen auch Privatanwender als Zielgruppe in Frage, wie der aktuelle Modellversuch COMFO in Bielefeld zeigt: Für 50 Euro im Monat erhalten Privathaushalte inklusive DSL- und Telefonanschluss eine Thin Client-basierte Plug&Play-Lösung mit Standardanwendungen, virtuellem Storage und Internetanschluss. Ein vermutlich wesentlich größeres, aber bislang noch kaum erschlossenes Marktpotenzial bieten OEM-Lösungen. Ticketautomaten am Flughafen und viele andere Servicemaschinen nutzen nach wie vor mechanisch anfällige PC-Komponenten. Thin Clients könnten sich hier zukünftig als zuverlässige, fernadministrierbare und sichere Alternative bewähren.erfolgsfaktoren Marktnähe und Know-how. 6/8
7 Das volle Einsatzspektrum für Thin Clients ist gerade erst im Begriff, sich zu entwickeln. Schmale Bandbreiten, zentrales Management sowie die hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit machen Thin Clients attraktiv für neue Märkte wie OEM oder als Komponente in Komplettlösungen und Outsourcing-Angeboten. Neben branchen- und Übersicht: Hardware-Ausprägungen anwendungsspezifischen Hardwareausprägungen werden vor allem die digitalen Services und die damit verbundenen Einsparpotenziale und Funktionen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Es ist zu vermuten, dass sich das Markt- und Branchenspezifische Know-how in diesen beiden Schlüsselbereichen zum kritischen Erfolgsfaktor für die Hersteller entwickeln wird. Kategorie Bild IGEL Modellreihen Klassischer Desktop Thin Client IGEL Smart, IGEL Compact, IGEL Winestra, IGEL Premium (High-End inkl. Dual View, etc.) Integrierter Thin Client IGEL Elegance Thin Client für Grafik- und Multidisplay- Anwendungen IGEL PanaVeo Mobiler Thin Client IGEL ProScribe Thin Client Karten zur sanften Migration über Arbeitsplatz-PCs IGEL TC5200-CF LX Upgrade Kits für Host-Terminals IGEL-2210 Winestra, IGEL-2810 Premium (für IBM-NetVista), CD-ROM Upgrade 7/8
8 Partner adress: Germany (HQ) IGEL Technology GmbH Schlachte 39/ Bremen Germany Tel +49 (0) Fax +49 (0) United Kingdom IGEL Technology Ltd Parkview Arlington Business Park Theale Reading Berkshire RG7 4TY UK Tel +44 (0) Fax +44 (0) United States IGEL Technology Inc NW 35th Avenue Fort Lauderdale FL USA Reading Berkshire RG7 4TY UK Tel Fax Toll Free (US only): GET IGEL Singapore IGEL Technology Care of: C. Melchers GmbH & Co. Singapore Branch 101, Thomson Road #24 01/05 United Square Singapore Tel (65) Fax (65) Hong Kong IGEL Technology Care of: C. Melchers (H.K.) Ltd 1210 Shun Tak Centre, West Tower Connaught Road C. Hong Kong Tel Fax Errors and omissions excepted. Subject to change without notice IGEL Technology A member of the Melchers group. info@igel.com 12-MAR-07 8/8
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