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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dipl.-Ing. Erich Haider am 7. September 2007 zum Thema "Start des Regionalverkehrskonzepts Pyhrn- Eisenwurzen mit Schulbeginn 10. September 2007" Weitere Gesprächsteilnehmer: Bürgermeister Ing. David Forstenlechner, Steyr Bezirkshauptmann Dr. Knut Spelitz, Kirchdorf an der Krems Präsident des OÖ. Gemeindebundes Bürgermeister Franz Steininger, Garsten Klaus Hölzl, Abteilung Verkehrskoordinierung und öffentlicher Verkehr Dipl.-Ing. Herbert Kubasta, Geschäftsführer OÖ. Verkehrsverbundgesellschaft Mag. Peter Schmolmüller, ÖBB-Postbus GmbH, Regionalmanager OÖ.

2 - 2 - Verkehrsreferent Erich Haider: "Zwei Drittel aller Wege werden im eigenen Bezirk zurückgelegt" Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stv. Dipl.-Ing. Erich Haider: "Wir wissen und haben dies auch durch die letzte Verkehrserhebung neuerlich bestätigt bekommen dass zwei Drittel aller Wege im eigenen Bezirk verlaufen. Deshalb ist es so wichtig, dass auf regionaler Ebene ein optimal abgestimmtes und bedarfsgerechtes Angebot im öffentlichen Verkehr geschaffen wird." Mit der Umsetzung der regionalen Nahverkehrskonzepte sind das Land Oberösterreich und die Gemeinden bemüht, den öffentlichen Verkehr durch Angebotsverbesserungen, Erneuerung der Haltestellen, Einsatz modernster Linienbusse und Verbesserung des Informationssystems weiter zu attraktivieren und kundenfreundlicher zu gestalten. Neben den regionalen Verkehrskonzepten, die auf eine Verbesserung des Verkehrsangebotes abzielen, läuft gleichzeitig ein großes Investitionsprogramm zum Ausbau und zur Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur. Dipl.-Ing. Erich Haider: "Das Busangebot wird deutlich verbessert." (Foto: Land OÖ) Die Gemeinden und Fahrgastvertretungen werden bei der Planung der Verkehrskonzepte einbezogen Das Erfolgsrezept der regionalen Verkehrskonzepte in Oberösterreich ist, dass von Anfang an Bezirke und Gemeinden eingebunden sind, dass lokale und regionale Institutionen mitwirken und Fahrgastvertretungen und Interessensvertretungen konstruktiv mitarbeiten. So wurde und wird bewirkt, dass in den Regionen eine grundlegend positive Stimmung für den öffentlichen Verkehr geschaffen wird. Es wird auch ein Konzept des regionalen Mobilitätsmanagements entwickelt, womit sichergestellt wird, dass auch beim konkreten, alltäglichen Betrieb die Wünsche der Fahrgäste und der Gemeinden berücksichtigt werden und dass auch jeweils eine bedarfsgerechte Aktualisierung des Angebotes erfolgt.

3 - 3 - Die Eckpfeiler des neuen Regionalverkehrskonzepts Pyhrn- Eisenwurzen Mit Schulbeginn am kommenden Montag wird das ÖV-Konzept für die Verkehrsregion Pyhrn-Eisenwurzen umgesetzt. Das vom Grazer Raumplanungsbüro DI Rettensteiner erstellte Konzept umfasst die Bezirke Kirchdorf und Steyr Land, die Stadt Steyr sowie Enns, Asten, St. Florian, Hargelsberg, Niederneukirchen, St. Marien, Kronstorf, Hofkirchen, Neuhofen, Piberbach und Kematen - die elf nördlich der Bezirke Kirchdorf und Steyr liegenden Gemeinden des Bezirks Linz-Land. Die wesentlichen Eckpfeiler des in enger Kooperation mit allen 56 Gemeinden und den Verkehrsunternehmen erstellten ÖV-Konzeptes liegen in der bedarfsgerechten Neustrukturierung des Angebotes, der Festlegung und Umsetzung der für das neue Taktangebot erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen sowie der begleitenden Maßnahmen zum Abbau der Zugangsbarrieren zum Öffentlichen Verkehr. Das neue Fahrplanangebot Auf der Pyhrnbahn wurde bereits mit Fahrplanwechsel Dezember 2003 ein kombinierter Eil- /Regionalzugtakt eingeführt: Alle Taktzüge Selzthal-Linz bedienen zwischen Selzthal und Kirchdorf alle Haltestellen, zwischen Kirchdorf und Linz werden sie als Eilzüge geführt. Zwischen Kirchdorf und Linz gibt es seither zusätzliche Regionalzüge. Wenn der Ausbau der Pyhrnbahn bei Micheldorf abgeschlossen ist, soll es in der Hauptverkehrszeit im Stundentakt Eilzüge zwischen Selzthal und Linz geben, die durch Regionalzüge zwischen Kirchdorf und Linz verstärkt werden. Zusätzlich sollen in der Hauptverkehrszeit Regionalzüge zwischen Linz und Neuhofen geführt werden, wo attraktive Anschlüsse zu den Regionalbussen bestehen werden. Auf der Almtalbahn wird ein dichterer Takt zwischen Sattledt und Wels eingeführt, wodurch parallele Busverkehre entfallen können. Weitere Ausbaumaßnahmen sind auf der Almtalbahn mit Umsetzung des ÖPNV-Konzeptes für den Großraum Wels im Jahr 2009 vorgesehen. Auf der Ennstalstrecke gibt es bereits seit Fahrplanwechsel Dezember 2005 ebenfalls einen kombinierten Eil- /Regionalzugtakt: Die Taktzüge zwischen Kleinreifling und St. Valentin bleiben im Abschnitt Kleinreifling - Steyr bei allen Haltestellen stehen, zwischen Steyr und St. Valentin werden sie jedoch - abgestimmt auf die IC-Zeiten in Linz - als Eilzüge geführt. Zwischen Garsten und Linz verstärken Regionalzüge diesen Grundtakt. Die Bahnlinie Amstetten-Waidhofen-Kleinreifling wird in Kastenreith auf die Taktzüge aus/nach Steyr/Linz abgestimmt werden.

4 - 4 - Ab Fahrplanwechsel Dezember 2008 soll es ein Schnellzugpaar Steyr-Linz-Wels geben, welches primär auf die Pendlerinteressen abgestimmt ist und mit einer Fahrzeit von unter 30 Minuten zwischen Steyr und Linz ein konkurrenzloses Angebot darstellen wird. Nach Abschluss des viergleisigen Westbahnausbaus sollen im Endausbau im Stundentakt Eilzüge ab Kleinreifling sowie alle Regionalzüge ab Garsten direkt nach Linz fahren. Das neue Busangebot Das Busangebot wird auf den Hauptlinien dem Schienentakt entsprechend vertaktet. Die zwischenzeitlich sehr bewährten Rufbusse werden ab Fahrplanwechsel 10. Dezember 2007 auch in der Region Pyhrn-Eisenwurzen Gebiete erschließen, die abseits der großen Linien liegen. Sie werden auch am Wochenende eine ÖV- Grundversorgung sicherstellen. Rufbuslinien sollen u.a. im Brunnbachtal und in der Unterlaussa erstmals ein ÖV-Angebot gewährleisten. Auf den Hauptlinien kommt es zu folgenden Verbesserungen: Linie 400/401: Linz Enns Steyr: Ausweitung des Taktes im Abschnitt Enns Steyr und verbesserte Abstimmung mit den Eilzügen am Bhf Enns. Linie 410/411: Linz St.Florian Niederneukirchen Sierning: Stundentakt zwischen St.Florian und Linz, welcher in der Hauptverkehrszeit zum 30-Minutentakt verdichtet ist. Verlängerung vieler Kurse bis zum Taktknoten Sierning, wo Anschlüsse Richtung Waldneukirchen, Bad Hall und Steyr bestehen. An Sonn- und Feiertagen 4-Stundentakt zwischen Sierning und Linz, am Abend wie bisher nur zwischen St.Florian und Linz. Linie 413/414: (Linz -) St.Florian St.Marien Neuhofen: Anbindung der Linie in St.Florian an die Busse nach/aus Linz und Verlängerung in den Taktknoten Neuhofen, wo Direktanschlüsse von der/zur Pyhrnbahn bestehen. Linie 421: Steyr Wolfern Hofkirchen Niederneukirchen (- Linz): An Werktagen am Vormittag Zweistundentakt, am Nachmittag Stundentakt mit Direktanschlüssen im Taktknoten Niederneukirchen aus/nach Linz. Neu wird die Linie 425 die Siedlungsgebiete in Hofkirchen und Weichstetten mit Kleinbussen (in der Schwachlastzeit mit Rufbussen) an die Hauptlinien Richtung Linz und Steyr anbinden. Linie 423/424: Steyr Dietach Hargelsberg (- Kronstorf) Einige Kurse werden bis Kronstorf verlängert, wo Anschlüsse aus/nach Enns-Linz bestehen. Linie 433: Kirchdorf Molln Waldneukirchen Steyr: Verdichtung des Angebotes und bessere Abstimmung mit den anderen ÖV-Linien. An Sonn- und Feiertagen 4-Stundentakt.

5 - 5 - Linie 443: Dambach Steyr: Vertaktung des gesamten Angebotes, ab Fahrplanwechsel Dezember 2007 auch an Wochenenden (Rufbus). Linie 450: (Wels - Sattledt -) Rohr Bad Hall Sierning Steyr: Verstärkter Stundentakt mit Abstimmung in Rohr, Bad Hall, Sierning und Steyr auf die anderen ÖV-Linien. An Sonn- und Feiertagen Zweistundentakt zwischen Rohr und Bad Hall sowie Vierstundentakt zwischen Rohr und Steyr. Richtung Wels verbessertes Angebot bis Sattledt mit Direktanschluss zur Almtalbahn Linie 451: Adlwang Waldneukirchen Sierning und Linie 452: Steinbach Waldneukirchen Bad Hall und Linie 469: Bad Hall Adlwang - Kirchdorf: auf allen drei Linien wird das Angebot großteils vertaktet und in Waldneukirchen bzw. Bad Hall aufeinander abgestimmt. Somit über die Knoten Rohr und Sierning attraktive Anschlüsse nach Kirchdorf, Linz und Steyr. Auf allen anderen Regionalbuslinien wird das Angebot nicht durchgehend vertaktet, jedoch ebenfalls ausgebaut und hinsichtlich der Anschlüsse verbessert. Die Gemeinde Garsten wird bereits seit 3. September über die neue Stadtbuslinie 11 direkt an die Stadt Steyr angebunden. Die Busse verkehren an Werktagen bis Samstag Mittag im 30-Minutentakt. Die Gemeinden Kirchdorf und Micheldorf sollen im Laufe des Jahres 2008 mit einem Citybus erschlossen werden, der auf den Takt der Pyhrnbahn abgestimmt ist und die wichtigsten kommunalen Zentren (Krankenhaus, Altenheim, Gemeindeämter, Schulen, Einkaufszentren,...) erfassen wird. Abbau der Zugangsbarrieren Mit der Umsetzung der regionalen Nahverkehrskonzepte sind das Land Oberösterreich und die Gemeinden bemüht, den öffentlichen Verkehr durch Angebotsverbesserungen, Erneuerungen der Haltestellen, Einsatz modernster Linienbusse und Verbesserung des Informationssystems weiter attraktiver und kundenfreundlicher zu gestalten. Daneben läuft ein großes Investitionsprogramm zum Ausbau und zur Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur. Die einzelnen Maßnahmen haben zum Teil in signifikanten Fahrgaststeigerungen Niederschlag gefunden. So werden spätestens ab Fahrplanwechsel Dezember 2007 auch auf der Ennstalbahn die neuen Talent-Niederflurgarnituren der ÖBB zum Einsatz kommen, daneben werden laufend moderne Regional- und Stadtbusse beschafft. Die Gemeinden und das Land investieren auch laufend in die Erneuerung und Attraktivierung der Haltestellenausstattungen. Die Marktgemeinde Sierning wird im Konzept zu einem zentralen Umsteigeknoten ausgebaut, in welchem bis zu fünf Taktbuslinien verknüpft werden. Dem wird durch die Errichtung eines Busterminals Rechnung getragen werden. Weitere infrastrukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Bus-/Bahnanbindung sind in Neuhofen, Sattledt und Ternberg vorgesehen.

6 - 6 - Von besonderer Wichtigkeit ist die Verbesserung des ÖV-Informationssystems sowie die Bewerbung des Angebotes und die Betreuung der Fahrgäste und Gemeinden der Region. Zu diesem Zweck wird nach dem seit Jahren bewährten Modell im Mühlviertel auch für die Region Pyhrn-Eisenwurzen ein Mobilitätsmanagement eingerichtet. Zentrale ÖV-Anlauf- und Infostelle für die gesamte Region wird die neue Mobilitätszentrale in Steyr sein, welche mit Anfang Dezember 2007 ihren Betrieb aufnehmen wird. Hauptaufgabe der in der Mobilitätszentrale beschäftigten Mitarbeiter/innen wird die unternehmensübergreifende Fahrplanauskunft, die Betreuung der Gemeinden bei der bedarfsgerechten Weiterentwicklung des ÖV-Angebotes, die Qualitätssicherung der von Land und Gemeinden bestellten Maßnahmen sowie vor allem die laufende Bewerbung des Öffentlichen Verkehrs und das zielgruppenorientierte Mobilitätsmanagement für alle potentiellen Nutzergruppen (Schulen, Senioren, Betriebe...) sein. Für die Region Pyhrn-Eisenwurzen wurde eine eigene Fahrplanbroschüre erstellt, welche alle neuen Linienfahrpläne der Region samt Anschlüsse enthält, ab Fahrplanwechsel Dezember werden außerdem allen Gemeinden die Fahrplanfolder über das gesamte ÖV-Angebot der einzelnen Gemeinde in/aus Richtung Kirchdorf, Steyr und Linz zur Verfügung stehen. Außerdem soll auch für die Region Pyhrn- Eisenwurzen ein eigener Rufbusfolder erstellt werden. Wie auch in den anderen Verkehrsregionen wurden in allen 56 Gemeinden auch ÖV-Ansprechpartner ausgebildet, welche vor Ort für Auskünfte, Anliegen und Probleme in allen Angelegenheiten des Öffentlichen Verkehrs zur Verfügung stehen und in dieser Funktion laufend mit der Verkehrsplanung des Landes, dem Verkehrsverbund und dem regionalen Mobilitätsmanagement in Kontakt stehen. Bürgermeister Ing. David Forstenlechner "Die Stadt Steyr ist mit großem Einsatz dabei das Regionalverkehrskonzept umzusetzen. Ein wichtiger Schritt war die Einführung der Buslinie 11, die Steyr mit der Nachbargemeinde Garsten verbindet. Damit ist ein bedeutendes verkehrspolitisches Ziel erreicht worden: den Bürgern über Gemeindegrenzen hinaus attraktive und bequeme öffentliche Verkehrsmittel anzubieten. Ich möchte mich beim Land Oberösterreich und speziell beim Verkehrsreferenten Erich Haider sehr herzlich für die Unterstützung beim Realisieren des Regionalverkehrskonzepts bedanken. Ein Blick auf die Klimadaten zeigt, wie wichtig es ist, den Menschen gut funktionierende öffentliche Verkehrsmittel mit geringen Wartezeiten und kundenfreundlicher Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Denn nur so können wir den Individualverkehr und parallel dazu die Schadstoff-Emissionen nachhaltig reduzieren." Bezirkshauptmann Dr. Knut Spelitz "Die Mobilität ist eine wichtige Funktion im ländlichen Raum. Dabei spielt der öffentliche Verkehr eine immer größere Rolle. Nur durch die bedarfsorientierte Abstimmung der Verkehrsverbindungen und die Verkürzung der Fahrzeiten der öffentlichen Verkehrsmittel kann es gelingen, den öffentlichen Verkehr zu stärken und dadurch wertvolle Beiträge zur Entlastung der Straßen und zum Umweltschutz zu leisten. Durch die Einführung des Mobilitätsmanagements erwarte ich mir für den Bezirk Kirchdorf und die Region Steyr Kirchdorf wertvolle Impulse zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen."

7 - 7 - Bürgermeister Franz Steininger "Der Lebensraum von morgen wird wesentlich durch die Weiterentwicklung der Mobilität bestimmt. Daher ist der Ausbau und die bessere Vernetzung des öffentlichen Verkehrs eine Leitlinie für eine positive Regionalpolitik. Mehrere Jahre der Vorbereitung waren notwendig, dass das ÖV-Regionalverkehrskonzept für die Bezirke Steyr-Stadt, Steyr- Land und Kirchdorf realisiert werden konnte. Dieses neue Konzept, begleitend mit dem einzurichtenden Mobilitätsmanagement, soll Grundlage für ein ansprechendes öffentliches Verkehrssystem für den Bürger sein." Geschäftsführer Dipl.-Ing. Herbert Kubasta "Mit Schulbeginn September 2007 gelangt das vom Verkehrsressort des Landes OÖ geplante Regionalverkehrskonzept Steyr Kirchdorf zur Umsetzung. Für den OÖ Verkehrsverbund bzw. die OÖ Verkehrsverbund - Organisationsgesellschaft ist die Umsetzung des Konzeptes ein wichtiger Schritt der Attraktivierung des öffentlichen Verkehrsangebotes im Bundesland. OÖVV und OÖVG sind vom Konzept in mehrerlei Hinsicht angesprochen: Zunächst ist die OÖ Verkehrsverbund Organisationsgesellschaft (OÖVG) jene Einrichtung des Landes OÖ, welche die Bestellung der mit der Umsetzung des Regionalverkehrskonzeptes verbundenen zusätzlichen Busverkehrsangebote vornimmt und laufend zur Abrechnung bringt. Immerhin geht es um zusätzliche Busverkehrsdienste mit einem Wert von rund 2,4 Mio., die es zu bestellen und abzurechnen gilt. Die OÖVG hat bereits im Vorfeld des Regionalverkehrskonzeptes die dazu erforderlichen Veranlassungen getroffen, sodass der Start mit Schulbeginn September 2007 erfolgen kann. Eine weitere wichtige Leistung des OÖVV bzw. der OÖVG in Zusammenhang mit dem Regionalverkehrskonzept bestand darin, für entsprechende Erstinformation der Fahrgäste aber auch der Bevölkerung insgesamt zu sorgen und eine laufende Betreuung der Region zu etablieren. Für die Erstinformation wurde neben anderen kleineren Maßnahmen ein eigenes Fahrplanheft für die Region Steyr Kirchdorf im Design des OÖVV-Kursbuches erstellt und in einer Auflage von knapp Stück in der Region verteilt. Des weitern wird es für die Nachbetreuung des Regionalverkehrskonzeptes in der Region Steyr-Kirchdorf analog zur Region Mühlviertel ein regionales Mobilitätsmanagement mit Sitz in Steyr geben. Diese Einrichtung wird von der OÖVG als Außenstelle geführt werden und vor Ort als Anlaufstelle für die Bürger und als Koordinationsstelle für die an der Bestellung der Verkehrsdienste finanziell beteiligten Gemeinden und das Land OÖ zur Verfügung stehen. Die Mobilitätszentrale wird mit Fahrplanwechsel Dezember 2007 in Betrieb gehen. Besonders erfreulich für den Oberösterreichischen Verkehrsverbund an der Umsetzung des Regionalverkehrskonzeptes Steyr Kirchdorf ist freilich der weitere massive Ausbau des Fahrplanangebotes für die Fahrgäste. Das macht den öffentlichen Verkehrs nicht nur wesentlich attraktiver, sondern erhöht auch den Wert der günstigen OÖVV Fahrkartenangebote, mit denen dann in der Region entsprechend mehr an Fahrplanangebot zu unverändert günstigen Preisen in Anspruch genommen werden kann." ÖBB-Postbus-Regionalmanager Mag. Peter Schmolmüller Mit der sukzessiven Erschließung durch Regionalverkehrskonzepte geht Oberösterreich einen vorbildlichen Weg zur Attraktivierung des Öffentlichen Verkehrs.

8 - 8 - Die sinnvolle Vertaktung der Linienangebote des Postbusses mit weiteren in den Bezirken tätigen ÖV-Unternehmen führt beim vorliegenden Verkehrskonzept vor allem. zu weiteren Erschließungen von Randsiedlungen mit Klein- und Rufbussen. Die klassischen 12-Meter Linienbusse sowie 15-Meter Großraumbusse und Gelenkbusse mit Platz für über 100 Fahrgäste garantieren wiederum leistungsfähige Verbindungen entlang der Hauptachsen. Neue Kraftfahrlinien wie jene zwischen Steinbach a.d. Steyr und Bad Hall oder Hargelsberg nach Kronstorf runden den Fahrplan zusätzlich ab. Den Grundstein für eine erfolgreiche Umsetzung legte das Verkehrsreferat des Landes OÖ mit seiner flexiblen, hauseigenen Verkehrkoordinierung unterstützt durch das Planungsbüro DI Rettensteiner und dem OÖ Verkehrsverbund sowie unter tatkräftiger Mitarbeit aller beteiligten Gemeinden. Die daraus resultierende Stärkung der regionalen Infrastruktur ist auch aus Sicht der ÖBB-Postbus GmbH ein Garant für die weitere positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region. Dipl.-Ing. Erich Haider: Der öffentliche Verkehr bietet eine schnelle, preiswerte und bequeme Alternative zum Auto "Der öffentliche Verkehr wird bedarfsgerecht und konsequent ausgebaut, vor allem in den ländlichen Regionen ist es wichtig, dass es eine weitere Verbesserung bei den öffentlichen Verkehrsmitteln gibt. Es ist wichtig, dass die Bezirkshauptorte erreicht werden können; es ist wichtig, dass für Pendler/innen und Schüler/innen entsprechende Verkehrsverbindungen in zeitgemäßer Qualität zur Verfügung stehen. Und der öffentliche Verkehr bietet eine schnelle, preiswerte und bequeme Alternative zum Auto. So werden wir noch mehr Menschen zum Umsteigen motivieren können", ist Erich Haider überzeugt..

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