Bedeutung der Sozialen Netzwerke und Verknüpfen von Kontakten

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1 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Humanwissenschaften Dozent: Dr. Marcel Götze Referent: Marcus Fahrenkampf Datum: Soziale Aspekte der Medien: Bedeutung der Sozialen Netzwerke und Verknüpfen von Kontakten 1

2 Gliederung 1. Begriff Soziale Netzwerke 1.1 Traditionaler-soziologischer Begriff 1.2 Moderner-medialer Begriff 1.3 Klassifikation von Sozialen Netzwerken 2. Mediensozialisation 2.1 Gegenstand 2.2 Transformation Sozialisation zur Mediensozialisation 3. Soziale Software 3.1 Begriff Soziale Software 3.2 Beziehungsmanagement 4. Statistik deutsche Mediennutzung 5. Diskussion 6. Quellen 2

3 1. Begriff Soziale Netzwerke 1.1 Traditionaler-soziologischer Begriff Ausdruck für eine soziale Welt (milieuabhängig) von Individuen Summe aller zwischenmenschlichen Beziehungen und Interaktionen von Individuen, welche auf persönliche Kontakte beruhen Resultat der Anhäufung von sozialem Kapital eines Menschen (nach Bourdieu) nach Simmel bewegt sich der Mensch nicht innerhalb eines Netzwerkes, sondern verknüpft mehrere Beziehungsgeflechte, in denen er sich ggf. auch immer anders verhält Geometrie sozialer Beziehungen Voraussetzung für Aufbau von sozialen Netzwerken ist die Sozialisation 3

4 1. Begriff Soziale Netzwerke 1.2 Moderner-medialer Begriff soziologischer Begriff verliert durch technischen Fortschritt an Bedeutung mit Etablierung Internet setzt Transformationsprozess ein menschl. des Menschen erfährt Dimensionserweiterung auf globaler Ebene: mittels ersten Chatplattformen und Foren können Menschen weltweit auf einfachem und schnellem Weg miteinander kommunizieren mit Freischaltung von Orkut (erstes virtuelles soziales Netzwerk) beginnen weltweit Kontaktaufbau und- pflege in Form von SNS (Social Network Systems) durch Technisierung werden soziale Netzwerke von der Gesellschaft im Sinne der Informatik als solche wahrgenommen Umgang mit virtuellen sozialen Netzwerken benötigt zusätzliche Kompetenzen Sozialisationsprozess ist um Dimension der Mediennutzung zu erweitern (Mediensozialisation) 4

5 1. Begriff Soziale Netzwerke 1.2 Klassifikation von Sozialen Netzwerken primäre/persönliche Netzwerke sekundäre/gesellschaftliche Netzwerke tertiäre Netzwerke 5

6 2. Mediensozialisation 2.1 Gegenstand einsetzender Wandel: von der normativen Sichtweise (Anpassung des Subjekts an die Gesellschaft z.b. durch Erziehung im Elternhaus (primär) und Schule und Aufbau eines Freundeskreises (sekundär) gesellschaftsfähig werden) zur interaktionistischen Sichtweise (Selbstrekonstruieren von gesellschaftlicher Wirklichkeit durch Individuum) 6

7 2. Mediensozialisation 2.2 Transformation nach Hurrelmann ist Mediensozialisation eine Prozessabfolge, in der das Individuum sich aktiv mit seiner mediengeprägten Umwelt auseinandersetzt, diese interpretiert sowie aktiv in ihr wirkt und zugleich aber auch von Medien in vielen Persönlichkeitsbereichen beeinflusst wird (ebd.: 88) Erweiterung der Sozialisation: Umfeld des Individuum um das Attribut medial erweitern gleichermaßen auch für subjektive Kompetenzen zutreffend gesellschaftliche Auseinandersetzungen und Verantwortungen werden ebenfalls um das Attribut medial erweitert 7

8 3. Soziale Software 3.1 Begriff Soziale Software Grundelement und- werkzeug für Aufbau virtueller Kontaktnetze Grundbedingung: technische Vernetzung der Anwender durch Erstellung virtueller Profile und mittels Online-Kommunikation sowie Zusammenarbeit einfach neue soziale Gemeinschaften bilden reale Vergesellschaftungsprozesse auf die virtuelle Ebene übertragen mit der Entwicklung des Web 2.0 erst möglich Untergliederung menschlicher Handlungsstrukturen von Sozialer Software nach Schmidt: Informationsmanagement Identitätsmanagement Beziehungsmanagement 8

9 3. Soziale Software 3.2 Beziehungsmanagement Basisfunktion von Sozialer Software SNS bieten optimale Handhabung für Beziehungsmanagement Beispiel Facebook: vorgeschlagenen Freunden (durch Abgleich von Kontaktlisten) sofortige Benachrichtigung von Bewegungen auf Nutzerprofilen und Kontaktanfragen einfaches Erstellen von Einzel- oder Gruppengesprächen Individuum wird konfrontiert mit Sozialauseinandersetzungen und Positionierung in der sozialen Umwelt 9

10 4. Statistik deutsche Mediennutzung Abbildung 1: Nutzung privater Communitys nach Geschlecht und Alter von 2007 bis Prozentverteilungen. Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudien. 10

11 4. Statistik deutsche Mediennutzung Abbildung 2: Nutzungshäufigkeit der meist genutztem privaten Community unter eigenem Profil Prozentverteilungen. Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudien. 11

12 4. Statistik deutsche Mediennutzung Abbildung 2: Aktivitäten auf den meist genutzten privaten Com-munity unter eigenem Profil Prozentverteilungen. Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudien. 12

13 5. Diskussion 1. Ein virtueller Netzaufbau ist kein Ersatz zum realen Beziehungsgeflecht. 2. Nach Simmel baut der Mensch im realen Leben verschiedene Beziehungsgeflechte auf, die er unterschiedlich bewertet und betrachtet. Virtuelle soziale Netzwerke bieten Gruppenfunktionen an, dennoch bewegt sich das virtuelle Subjekt in einer Materie, die wiederum alle Netzwerke miteinander vereint. Eine klare strikte Trennung existiert in diesem Zusammenhang nicht mehr. 13

14 6. Quellenverzeichnis ARD-ZDF-Onlinestudie (2013): ARD/ZDF-Onlinestudie < <Stand: 2013 > <Zugriff: > Aufenanger, Stefan (2008): Mediensozialisation. In: Sander, Uwe/ von Gross, Friederike/ Hugger, Kai-Uwe (Hrsg.): Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Busemann, Kathrin (2013): Wer nutzt was im Social Web? < mann.pdf> <Stand: Juli/August 2013> <Zugriff: > Caylak, Mustafa/ Ponomarenko, Vladyslav/ Rehfeldt, Andreas (2011): Definition von sozialen Netzwerken. < nt/definition.html> <Stand: 2011> <Zugriff: > 14

15 6. Quellenverzeichnis Goffman, Erving (2003): Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag. München: Piper Verlag GmbH. Hesse, Friedrich (o. J.): Social Software. < /technik/kommunikation/socialsoftware/> <Zugriff: > Pierre Bourdieu (1983): Ökonomisches Kapital Kulturelles Kapital Soziales Kapital. In: Steinrücke, Margareta (1992) (Hrsg.): Die verborgenen Mechanismen der Macht. Hamburg: VSA-Verlag. Schenk, Michael (1995): Soziale Netzwerke und Massenmedien. Tübingen: J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), S

16 6. Quellenverzeichnis Schmidt, Jan (2006): Social Software. Onlinegestütztes Informations-, Identitäts- und Beziehungsmanagement. In: Klein, Ansgar/ Legrand, Hans-Josef/ Leif, Thomas (Hrsg.): Neue Soziale Bewegungen. Neue Bewegungen im Internet?. Heft 2. Stuttgart: Lucius & Lucius, S. 39. Schmidt, Jan-Henrik (2011): Identitäts- und Beziehungsmanagement in sozialen Netzwerken. Die Rolle des Social Web für Persönlichkeitsentwicklung und soziale Einbettung. < dateien/pppjanschmidtkl.pdf> <Stand: 2011> <Zugriff: > 16

17 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit 17

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