Viel Erfolg & frohe Weihnachten!

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1 Matrikelnummer: Fach: Dozent: Dipl.-Kfm. Christian C. Reif Datum: Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: HGB, Taschenrechner Zu lösende Aufgaben: 4 Seitenzahl (inkl. Deckblatt): 15 86,0 81,5 77,0 72,5 68,0 63,5 59,0 54,5 50,0 45,5 0,0 Punkte: ,0 85,5 81,0 76,5 72,0 67,5 63,0 58,5 54,0 49,5 45,0 Note: 1 1,3 1,7 2 2,3 2,7 3 3,3 3,7 4 5 Note: Unterschrift Dozent / Zweitkorrektor: / Aufgabe: Summe erreichbare Punkte: erreichte Punkte: Bitte prüfen Sie die Klausur auf Vollständigkeit und benutzen Sie für die Beantwortung der Fragen auch die Rückseiten der Klausur! Viel Erfolg & frohe Weihnachten! Seite 1 von 16

2 Aufgabe 1 (30 Minuten): Theorie der Finanzbuchhaltung Die folgenden Aussagen betreffen die theoretischen Grundlagen der Finanzbuchhaltung. Inhaltlich beziehen sich die Aussagen auf die Themenschwerpunkte Finanzbuchhaltung als Teil der betrieblichen Leistungserstellung, Grundsätze der Buchführung sowie die Doppelte Buchführung als Instrument der Finanzbuchhaltung. Bitte beurteilen Sie diese Aussagen, indem Sie jeweils ein Kreuz bei richtig oder falsch machen. Ein Kreuz an der korrekten Stelle wird mit einem Punkt bewertet, eines an der falschen Stelle ergibt keinen Punkt. LÖSUNGSTABELLEN UMSEITIG! Seite 2 von 16

3 LÖSUNG: Finanzbuchhaltung als Teil der Betrieblichen Leistungserstellung Aussagen: richtig falsch 1. Betriebliches Rechnungswesen ist die zahlenmäßige Erfassung des gesamten inner- und zwischenbetrieblichen Betriebsgeschehens in Mengeneinheiten. 2. Die zahlenmäßig aufbereiteten Daten des Rechnungswesens dienen nur der Kontrolle aller Geld- und Leistungsströme. 3. Zwischen den externen Adressaten der Rechnungslegung und der Unternehmensleitung können Interessenkonflikte entstehen 4. Das externe Rechnungswesen umfasst nur Finanzbuchhaltung und Bilanzierung. 5. Pagatorik bedeutet, dass kalkulatorische Kosten in der Finanzbuchhaltung abgebildet werden müssen. 6. Dokumentation, Schutz und Kontrolle sind die Kernaufgaben des internen Rechnungswesens. 7. Die Ermittlung des Jahresüberschusses oder -fehlbetrags aus der gesamten wirtschaftlichen Betätigung des Unternehmens ist eine Aufgabe des externen Rechnungswesens. 8. Nebenbuchhaltungen (z.b. Personalbuchhaltung) werden unter anderem aus Datenschutzgründen geführt. 9. Ein Rumpfgeschäftsjahr umfasst mindestens zwölf Monate. 10. Die Ermittlung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens erfolgt nicht nur über Stromgrößen. Seite 3 von 16

4 LÖSUNG: Grundsätze der Buchführung Aussagen: richtig falsch 11. Dokumentation, Information & Rechnungslegung sowie Kontrolle & Planung sind Aufgaben des internen Rechnungswesens. 12. Die Buchführung umfasst ausschließlich Geschäftsvorfälle, d.h. Vorgänge zwischen Gesellschafter und Gesellschaft (Privatvorgänge) werden nicht erfasst. 13. Die gesetzliche Reglementierung der Buchführungspflicht ist im öffentlichen Interesse. 14. Wer nach dem HGB nicht zum Führen von Büchern verpflichtet ist, kann aber nach dem Steuerrecht dazu verpflichtet werden. 15. Handelsgewerbe ist jeder Gewerbebetrieb. 16. Ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb ist verpflichtend für jeden Kleingewerbetreibenden. 17. Handelsgesellschaften besitzen kraft ihrer Rechtsform die Kaufmannseigenschaft. 18. Der Kaufmannsbrauch ist ein Relikt, welchem im Zeitalter der EDV keine Bedeutung mehr zukommt. 19. Die Verwendung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) ist im HGB kodifiziert. 20. Die GoB entstanden aus Praxis, Lehre sowie Rechtsprechung und entwickeln sich seitdem nicht weiter. Seite 4 von 16

5 LÖSUNG: Doppelte Buchführung als Instrument der Finanzbuchhaltung Aussagen: richtig falsch 21. Die konkrete Vorgehensweise bei der Buchführung ist gesetzlich auf die einfache und die doppelte Buchführung beschränkt. 22. Die einfache Buchführung erlaubt die Erstellung einer Gewinn- und Verlustrechnung mit Erfolgsspaltung nur durch das Inventar. 23. Eine zusätzliche Kontrollmöglichkeit des Inventars ist durch die einfache Buchführung nicht gegeben. 24. Ein Inventar ist das Verzeichnis aller Vermögensgegenstände zu einem Zeitpunkt. 25. Für den Schluss eines Geschäftsjahres hat der Kaufmann eine Inventur durchzuführen. 26. Unter anderem ist die vollständige Erfassung und sachgemäße Bewertung der Wirtschaftsgüter Aufgabe des Inventars. 27. Die Bilanzgliederung ist rechtsform- und größenabhängig. 28. Bilanzen werden auf der Passivseite nach der Liquidierungserwartung und auf der Aktivseite nach der erwarteten Fälligkeit gegliedert. 29. Der Aufbau der Kontenrahmen erfolgt nicht in Anlehnung an die handelsrechtlichen Vorschriften zum Jahresabschluss. 30. Ein Kontenplan wird aus dem Kontenrahmen abgeleitet. Seite 5 von 16

6 Aufgabe 2 (10 Minuten): Typen von Geschäftsvorfällen Geben Sie an, ob es sich bei den folgenden Geschäftsvorfällen um - einen Aktivtausch, - einen Passivtausch, - eine Bilanzverkürzung oder - eine Bilanzverlängerung handelt. Geben Sie außerdem an, ob der jeweilige Sachverhalt erfolgswirksam oder erfolgsneutral ist. Vernachlässigen Sie bitte eine eventuell anfallende Umsatzsteuer! Tragen Sie Ihre Lösungen in das Lösungsschema ein! Kreuzen Sie den jeweiligen Typ oder die Typen der Buchung an und tragen Sie ein N für erfolgsneutral oder ein W für erfolgswirksam in die rechte Spalte ein! Aktivtausch Passivtausch Bilanzverkürzung Bilanzverlängerung Erfolgsneutral/ -wirksam 1. Fälligwerden einer Mietzahlung für vermietete Büroräume W 2. Abbuchung der Kontoführungsgebühren vom Girokonto W 3. Außerplanmäßige Abschreibung eines Gebäudes W 4. Bareinlage eines Gesellschafters N 5. Barverkauf einer Maschine unter Buchwert W Seite 6 von 16

7 Aufgabe 3 (20 Minuten): Buchung einzelner Geschäftsvorfälle Geben Sie zu jedem einzelnen Sachverhalt den Buchungssatz bzw. die Buchungssätze an! Beachten Sie bitte die Umsatzsteuer in Höhe von 10 %! Die Teilaufgaben sind jeweils getrennt voneinander zu betrachten. TEILAUFGABEN UND LÖSUNGEN: a.) Zweifelhaftwerden einer Forderung in Höhe von ; davon sicher uneinbringlich 2200 Dubiose AN Ford. LuL Abschr. Ford. LuL USt-Schuld 200 AN Dubiose b.) Zahlungseingang zu Teilaufgabe a) in Höhe von durch Banküberweisung Bank AN Dubiose Abschr. Ford. LuL USt-Schuld 100 Seite 7 von 16

8 c.) Der Gesellschafter entnimmt ein Grundstück aus dem Betriebsvermögen. Wert: Privat AN Grundstücke d.) Kauf von Wertpapieren gegen Überweisung zu ; Anschaffungsnebenkosten i.h.v. 300 Wertpapiere AN Bank e.) Zahlung eines Gehaltsvorschusses in Höhe von in bar SoFo AN Kasse Seite 8 von 16

9 f.) Fälligwerden einer Gehaltszahlung bei einem Bruttogehalt von (Sozialabgaben insgesamt 20 %, Lohnsteuer 20 %); Verrechnung mit dem Gehaltsvorschuss aus Teilaufgabe e) L+G Soz. Abg. 750 AN so. Fo Bank Verb. LSt Verb. Soz. Sich g.) Barverkauf einer Maschine zum Nettopreis von zum 1.1.; Buchwert der Maschine Kasse AN Maschinen So.betr. Ertrag Umsatzsteuer 500 Seite 9 von 16

10 h.) Bareinkauf von Waren im Wert von netto; gleichzeitige Inanspruchnahme des Lieferantenrabatts von 10 % Warenbestand 900 Vorsteuer 90 AN Kasse 990 i.) Verderben von Waren im Wert von Apla. Abschr. AN Warenbest j.) Überweisung von Zinsen durch die Geschäftsbank in Höhe von für eine Festgeldanlage Bank AN Zinsertr Seite 10 von 16

11 Aufgabe 4: (30 Minuten): Buchführung eines Jahres Die Schlussbilanz der Fibu AG sieht zum Jahresende 01 wie folgt aus: Schlussbilanz in Warenbestand Eigenkapital Forderung LuL Verbindlichkeiten Bank Kasse Im Geschäftsjahr 02 ergeben sich die folgenden Geschäftsvorfälle: 1) Kauf einer Maschine zu netto auf Ziel; Gewährung eines Lieferantenskontos von 5 % bei Zahlung innerhalb von 30 Tagen, Nutzungsdauer 10 Jahre, lineare Abschreibung 2) Begleichen der Rechnung aus Teilaufgabe 1) 15 Tage nach Kauf per Banküberweisung ) Barverkauf von Dienstleistungen zu netto 4) Verkauf von Waren (Einstandswert ) zu netto auf Ziel 5) Zahlungseingang zu Teilaufgabe 4) auf Bankkonto in Höhe von AUFGABE: Eröffnen Sie die Buchführung über das Eröffnungsbilanzkonto 02 (EBK 02); buchen Sie sämtliche Geschäftsvorfälle und schließen Sie danach die einzelnen Konten zu einem Gewinn-und-Verlust-Konto 02 (GuVK 02) und einem Schlussbilanzkonto 02 (SBK 02) ab. Nennen Sie sämtliche Buchungen anhand eines Buchungssatzes und tragen Sie die diese in die vorgegebenen T-Konten ein! Beachten Sie die Umsatzsteuer in Höhe von 10 % und eventuelle Abschreibungen! Seite 11 von 16

12 LÖSUNG BUCHUNGSSÄTZE: Eröffnungsbuchungen: Warenbestand AN EBK Ford. LuL AN EBK Bank AN EBK Kasse AN EBK EBK 02 AN Eigenkap EBK 02 AN Verb. LuL Buchungen der Geschäftsvorfälle: 1. Masch VSt AN Verb. LuL Verb. LuL AN Bank Lieferantenskonti VSt Kasse AN Umsatzerlöse USt a. Ford LuL AN Warenverkauf (UE) USt 600 4b. Wareneinsatz AN Warenbestand Seite 12 von 16

13 5. Bank AN Ford. LuL Abschreibungen AN Maschine Abschlussbuchungen: USt AN. MwSt-Verrechn MwSt-Verrechn. AN VSt Lieferantenskonti AN Maschine Warenverkauf (UE) AN GuV Umsatzerlöse AN GuV GuV AN Wareneinsatz GuV AN Abschreibungen GuV AN Eigenkapital SBK AN Maschine Seite 13 von 16

14 SBK AN Warenbestand SBK AN Ford. LuL SBK AN MwSt-Verrechn SBK AN Bank SBK AN Kasse Eigenkapital AN SBK Verb. LuL AN SBK Seite 14 von 16

15 LÖSUNG: EBK 02 SBK 02 Eigenkap Warenbestand Maschine Eigenkapital Verb. LuL Ford. LuL Warenbestand Verb. LuL Bank Ford. LuL Kasse MwSt-Verr Bank Kasse GuVK 02 Warenbestand Wareneinsatz Warenverkauf EBK b Wareneinsatz Abschreibung Umsatzerlöse EK (Gewinn) SBK Forderungen LuL Bank EBK Bank EBK Verb. LuL a. Warenv./USt Ford. LuL SBK SBK Kasse Eigenkapital EBK EBK Umsatz/USt GuV SBK SBK Verbindlichkeiten Maschine 2. Bank/L-Boni/ EBK Verb LuL Lieferantenskon VSt Masch/VSt Abschreibung SBK SBK Seite 15 von 16

16 Vorsteuer Umsatzsteuer 1. Verb. LuL Verb. LuL Kasse a Ford LuL 600 MwSt-Verr MwSt-Verr Lieferantenskonto MwSt-Verr 2. Verb. LuL Vorsteuer Umsatzsteuer Maschine SBK Umsatzerlöse Warenverkauf 3. Kasse a. Ford. LuL GuV GuV Wareneinsatz Abschreibungsaufw. 4b Warenbest Maschine GuV GuV Seite 16 von 16

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