Studienaufenthalt im Ausland
|
|
- Nicolas Erich Kurzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studienaufenthalt im Ausland Erfahrungsbericht Name der Universität: École polytechnique fédéral de Lausanne Land: Schweiz Zeitraum/Jahr des Auslandaufenthaltes: WS 13/14 Partneruniversität: Ja 1. Allgemeines: Informationen zum Land, zur Stadt und zur Universität Sechs Monate Erasmus gehen zu Ende und ich befinde mich leider schon wieder im Zug nach Darmstadt. Vorneweg möchte ich sagen, dass ich jedem Studenten ein Auslandssemester nur empfehlen kann. Egal, ob in Lausanne oder jeder beliebige anderen Stadt: Es ist eine Erfahrung wert. Ehrlich gesagt muss ich zugeben, dass ich gar nicht wirklich wusste auf was ich mich eingelassen habe, als ich im Januar die Zusage für Lausanne bekommen habe. Natürlich wusste ich über das gute Abschneiden in diversen internationalen Rankings Bescheid und hatte eine ungefähre Ahnung was mich landschaftlich in Lausanne erwartet. Mir haben damals die Erfahrungsberichte sehr geholfen um offene Fragen zu klären und mir einen Eindruck über das Studentenleben vor Ort zu machen. Im Folgenden möchte ich ein paar Erfahrungen mit euch teilen und aus meiner Sicht wertvolle Tipps mit auf den Weg geben. 1. Bewerbung 2. Wohnung 3. Organisation vor Ort 4. Studium/Learning Agreement 5. Freizeit Bewerbung Bevor das große Abenteuer losgeht, stehen erst einmal jede Menge organisatorische Aufgaben auf der Tagesordnung. Dazu zählt auch die Bewerbung am Fachbereich. Auch wenn es anfangs nervig erscheint, kann ich euch nur versichern, dass sich der ganze Aufwand wirklich lohnt. Wenn ihr es schon bis zu meinem Erfahrungsbericht geschafft habt, seid ihr schon mal auf dem richtigen
2 Weg in Richtung der besten Zeit eures Studienlebens :D Mehr will ich zur Bewerbung gar nicht sagen. Alle Informationen zur Bewerbung findet ihr auf der Fachbereichsseite oder ihr fragt bei Unklarheiten einfach dort oder im Referat Internationale Beziehungen nach. 2. Vorbereitungsempfehlung: Visum, Flug, Versicherung, Arztbesuche, Wohnung, Unterhaltskosten Wohnung Die Wohnungssituation in Lausanne ist wirklich heikel. Es gibt wenige freie Zimmer zu teilweise unglaublichen Preisen zwischen CHF. Gerade wenn man nicht die Möglichkeit hat sich vor Ort nach einer Wohnung oder einem freien Zimmer umzuschauen ist es extrem schwierig eine Unterkunft auf dem freien Markt zu finden. Zum Glück gibt es in Lausanne, von der Universität angebotene, Studentenwohnheime. Auch ich habe das vergangene Semester in einem dieser Wohnheime verbracht und kann dies nur wärmstens empfehlen. Einziger Nachteil: Die Zimmervergabe ist etwas willkürlich und man braucht ein bisschen Glück um das zu bekommen was man möchte. Wichtig hierbei ist, dass man sich frühzeitig um einen Wohnheimsplatz kümmert. Bei mir war es so, dass die Anmeldung im März freigeschaltet wurde und im April schon wieder geschlossen wurde. Vorteil für Studenten aus Darmstadt ist, dass wir im Vergleich zu anderen Ländern wesentlich früher über die Ergebnisse des Auswahlverfahrens informiert werden. Einmal beworben muss man jeden Monat seine Bewerbung aktualisieren. Das heißt, wenn man es einmal vergisst ist man raus aus der Warteschlange und kann die Hoffnung auf ein Zimmer im Wohnheim eigentlich schon aufgeben (falls es wirklich mal dazu kommen sollte, dass ihr vergessen habt eure Bewerbung zu aktualisieren, kann auch ein Anruf in der Zentrale helfen). Je nach Platz in der Warteschlange kriegt man früher oder später eine Zusage für ein Zimmer in einem der verschiedenen Wohnheime. Wie oben schon erwähnt ist hier auch immer ein bisschen Willkür im Spiel. Wer hartnäckig bleibt und wiederholt bei FMEL anruft wird auch irgendwann sein Zimmer bekommen. Ich habe im Juni eine Zusage für das Wohnheim Atrium bekommen. Atrium ist ein Neubau direkt neben der Uni (5min Fußweg) und hat alles was man zum Leben braucht (Supermarkt, Bankautomat, kleiner Fitnessraum, Restaurants, Arzt). Ich war wirklich zufrieden mit dem Wohnheim und kann auch über die anderen Wohnheime nur gutes Berichten. Atrium und Triaudes liegen in Uninähe, daher aber weiter entfernt von der Innenstadt (10-15 Minuten mit der Metro), wo hingegen andere Wohnheime wie Cedres und Bourdonette eher in
3 Richtung Lausanne ville liegen. Ich war nur in diesen vier und muss sagen, dass mir Cedres und Atrium am besten gefallen haben, wobei man sagen muss, dass ein Zimmer im Atrium auch stolze 780 CHF/ Monat kostet. Weiter Informationen zu den Wohnheimen und dem Bewerbungsverfahren gibt es hier: Organisation vor Ort Angekommen in Lausanne gibt es gleich jede Menge zu organisieren. Unbedingt genug Passfotos mitnehmen! Mindestens 5 würde ich mal einpacken, lieber mehr. Fortbewegung Das mobile Verkehrsnetz in Lausanne besteht hauptsächlich aus Bussen und den zwei Metrolinien M1 und M2. Die erstgenannte pendelt zwischen Uni (EPFL) und Innenstadt (Lausanne-Flon), wobei die letztgenannte in der Innenstadt zwischen Seeufer und den höher gelegenen Stadtteilen fungiert. Je nachdem wie sportlich man eingestellt ist und wo man wohnt, kann man sich entweder dazu entscheiden ein monatliches Abo abzuschließen (40 CHF bis 25 Jahre, sonst 70 CHF) oder dazu alle Strecken mit dem Fahrrad zu bewältigen. Falls man vor hat etwas von der Schweiz zu sehen und unter 25 Jahre ist lohnt es sich wirklich ein Bahncard ähnliches Abonnement bei der SBB (Schweizer Pendant zur Deutschen Bahn) abzuschließen. Zum einen gibt es den Demi-Tarif mit dem ihr jedes Ticket zur Hälfte des Preises bekommt. Dazu kann man noch das Voie7 kaufen mit dem man jeden Zug nach 7 Uhr umsonst nehmen kann. So kann man zum Beispiel auch nach 7 Uhr für 8 nach Mailand fahren, dort eine Nacht im Hostel schlafen und am nächsten Tag nach 7 wieder zurück. Aufenthaltsgenehmigung Als Austauschstudent ist man dazu verpflichtet sich beim seiner jeweiligen Kommune zu melden. Für Atrium und Triaudes ist das Ecublens und für alle anderen meiner Meinung nach Lausanne. Dafür benötigt man einige Dokumente wie z.b. das Enrolment Certificate, das man sich vom Tucan- Pendant IS Academia herunterladen kann, sowie die Erasmusbescheinigung, Personalausweis sowie 2-3 Passbilder. Die Bearbeitung der Aufenthaltsgenehmigung kann bis zu 3 Monate dauern, aber man hat die Möglichkeit für 20 CHF eine Attestation zu erhalten, mit der man dann die Möglichkeit hat ein Bankkonto zu eröffnen.
4 Bankkonto Wie gesagt, kann man ein Bankkonto nur eröffnen, wenn man eine Attestation von seiner Kommune hat. In der Schweiz gibt es verschieden große Banken, bei denen die Konditionen fast alle ähnlich sind (Credit Suisse, la Poste, BCV). 3. Studienorganisation an der Universität: Kurswahl, anerkannte Prüfungen, sonstiges Sobald man eine Zusage für Lausanne bekommen hat, geht der Stress eigentlich erst richtig los. Um sich Kurse der EPFL in Darmstadt anerkennen zu lassen, benötigt es eine Voranerkennung des jeweiligen Professors. Dazu informiert ihr euch am Besten auf den jeweiligen Fachbereichsseiten welche Dokumente gefordert werden und sucht euch Kursbeschreibungen dann auf zusammen. Das ganze reicht ihr dann im Sekretariat des Professors ein und hofft, dass dieser euch den Kurs voranerkennt. Ich als Wirtschaftsingenieur hatte meinen Platz am Management of Technology an der EPFL. Ein relativ kleiner Fachbereich, aber mit sehr guten und berufserfahrenen Professoren. Das ganze System in der Schweiz ist etwas verschulter. Geringe Anzahl an Studenten und wesentlich mehr Arbeit während des Semesters. Teilweise zählen die Endprüfungen nur noch 40% der Gesamtnote, weil während des Semesters schon Hausaufgaben und Projekte bewertet wurden. Als Student der EPFL hat man auch die Möglichkeit bis zu zwei Kurse an der Partneruniversität UNIL zu belegen, an der wirtschaftliche Fächer angeboten wurden. Folgende Kurse habe ich an der EPFL/UNIL belegt und auch voranerkannt bekommen: Principles of Finance 4CP (EPFL) als Pendant zu Finanzierung von Prof. Schiereck: Sehr interessanter und unterhaltsamer Kurs. Der Kurs wird von einem französischen Professor auf Englisch gehalten und mit zahlreichen Anekdoten seinerseits ausgeschmückt. So ist das Thema Finanzierung nicht ganz so trocken und kann wirklich Interesse wecken. Während des Semesters muss man jeden Sonntag ein Assignment abgeben, deren Durchschnitt am Ende 50% der Endnote ausmacht. Meiner Meinung nach für jemanden mit mathematischem Verständnis gut machbar. Operations: Economics & Strategy 4CP (EPFL) als Pendant zu PSCM: Auch dieser Kurs wird vom College of Management and Technology angeboten und umfasst 3
5 Assignments, ein Projekt und eine Abschlussprüfung. Das hört sich erstmal nach viel an ist aber auch im Vergleich zu anderen Fächern gut zu bewältigen. Der Kurs ist relativ breit gefächert und behandelt unter anderem die Themen Supply Chain Managment, Inventory and Pricing. Mirkoökonomiekenntnisse sind von Vorteil Économie et statistique 1 4CP(UNIL) als Pendant zu EWF: Wie die meisten Bachelorkurse an der UNIL, ist auch dieser in Französisch. Als interessant würde ich diesen Kurs nicht wirklich beschreiben, aber die Herausforderung einen Kurs auf französisch zu absolvieren hat mich hierbei gereizt. Der Professor ist deutsch-schweizer und spricht dementsprechend etwas langsamer, was mir sehr beim Verständnis geholfen hat. Insgesamt ähnelt dieser Kurs sehr dem Darmstädter Modell. 600 Studenten und eine Klausur am Ende des Semesters. Les Gestions des ressources humaines 6CP (UNIL) als Pendant zu Personalmanagement: Dieser Kurs wird von zwei Professoren gehalten, wobei einer den Theorieteil übernimmt, während der andere den praktischen Teil veranschaulicht. Auch in diesem Kurs war ich eigentlich nur des Französisch wegen und war damit hier auch gut aufgehoben, da sehr viel diskutiert wird und weniger auf mathematische Hintergründe eingegangen wird. Weiterhin habe ich vor Semesterbeginn einen dreiwöchigen Französisch Intensivkurs absolviert, den ich wirklich nur empfehlen kann. Ich habe eine super Gruppe erwischt die mich durch meine komplette Erasmuszeit begleitet hat und von denen mindestens die Hälfte richtig gute Freunde geworden sind. Dabei hatte ich jeden Vormittag von 8 bis 12 Französischunterricht, indem man gut auf den Alltag in der Schweiz vorbereitet wird. Auch während des Semesters habe ich an einen Französischkurs teilgenommen, der aber leider nicht so gut war wie der Intensivkurs, da einmal pro Woche meiner Meinung nach nicht genug ist. Sprachkenntnis Nachweis: Ja / Nein Uniformpflicht: Ja / Nein Unterrichtssprache: Englisch/Französisch Anwesenheitspflicht: Ja / Nein Semesterbeginn: Mitte September Semesterende: 1. Februar
6 4. Leben und Freizeit: Studentenleben, Nachtleben, Land, Leute, Klima, Essen, Sport, Reisen Freizeit Lausanne selbst ist zwar eine schöne Stadt, aber sonderlich viel gibt es nicht zu erleben. Viele nette Bars und teilweise auch nette Clubs gibt es zwar, aber das ist meistens auch mit erheblichen Kosten verbunden. Bier gibt s für ca. 5-7 und der Eintritt in die großen Clubs ist am Wochenende unverschämt teuer. Dafür gibt es viele kleinere Bars und Clubs, die meistens freien Eintritt am Wochenende haben. Am Wochenende fahren auch entsprechend Busse bis 4 Uhr nachts gegen einen kleinen Aufpreis (nichts ist umsonst in der Schweiz ;-) ). Ansonsten habe ich einen Großteil meiner Freizeit in der Natur verbracht. Ich war vorher eigentlich nicht der typische Naturbursche, aber die Schweiz bietet einfach so viele Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung, dass auch ich meine Begeisterung dafür gefunden habe. Ob Wandern im Jura, joggen am See oder später dann auch Skifahren in den Alpen, es gibt genug zu Erleben. 5. Warum man dort studieren sollte (Fazit): Abschließend möchte ich euch nochmal ermutigen ein Auslandssemester zu machen. Es war wirklich eine der besten Zeiten meines Lebens. Egal, ob Lausanne oder eine der anderen vielen Möglichkeiten bewerbt euch! 6. Weitere Anmerkungen und wichtige Links: (Uni-Hompage) (Studentenwohnheime) (Bahnservice in der Schweiz)
Erfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER
ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrErfahrungsbericht: KULeuven
Erfahrungsbericht: KULeuven Ich war vom September 2011 bis Juli 2012 an der Katholischen Universität Leuven. Um mich rechtzeitig nach einer Wohnung umzuschauen, bin ich, bevor das Studium angefangen hat,
MehrErfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrErfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko
Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach
MehrErfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne
Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/
Wintersemester ERASMUS Bericht 2013/ 2014 Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Mustafa Yüksel Wirtschaftsinformatik FH-Bielefeld Vorbereitung: Zuerst einmal muss man sich im Klaren
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrPraktikum bei SBS Radio in Melbourne
Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrErfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales
Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales Sarah Dinkel Wirtschaftswissenschaften Universität Würzburg Wintersemester 14/15 Email: Sarah.Dinkel@web.de 1. Vorbereitung
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrSEK II. Auf den Punkt gebracht!
SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrUniversidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER
ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per Email zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de
MehrErfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: Italien/Padova Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Università
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErfahrungsbericht über mein Auslandssemster an der ESCE Paris im WS 2010/2011
Erfahrungsbericht über mein Auslandssemster an der ESCE Paris im WS 2010/2011 Name: Kristin Schmidt Studiengang: Betriebswirtschaftslehre Semester im Ausland: 5. Fachsemester Wie kam es dazu? Ich wollte
MehrMathematik. Caroline Kölbl Erasmus
Erfahrungsbericht zum Auslandsstudium/ praktikum A. Angaben zur Person Name: Vorame: Email: Schmalkalt Susanne susi.sm@hotmail.de B. Studium Studienfach: Semsterzahl (zu Beginn des Auslandsaufenthaltes):
MehrFachhochschule Lübeck. Erfahrungsbericht zu meinem ERASMUS-Aufenthalt in Valéncia
Fachhochschule Lübeck Informationstechnologie und Gestaltung 19.07.2011 Erfahrungsbericht zu meinem ERASMUS-Aufenthalt in Valéncia Markus Schacht Matrikelnummer 180001 Fachsemester 6 markus.schacht@stud.fh-luebeck.de
MehrFragebogen zum Auslandssemester
Fragebogen zum Auslandssemester Land Russland Stadt Kaliningrad Universität Immanuel Kant University Zeitraum WS 2011/12 Fächer in Gießen Russisch, Port, BWL Russisch Sprachkurse, BWL: IT und Fächer im
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrERFAHRUNGSBERICHT ERASMUSSEMESTER IN BARCELONA SOMMERSEMESTER 2014 UNIVERSIDAD RAMON LLULL LA SALLE ARCHITEKTUR 6. FACHSEMESTER
ERFAHRUNGSBERICHT ERASMUSSEMESTER IN BARCELONA SOMMERSEMESTER 2014 UNIVERSIDAD RAMON LLULL LA SALLE ARCHITEKTUR 6. FACHSEMESTER VORBEREITUNGEN ORGANISATION Das fünfte Fachsemester an der Hochschule für
MehrUniversität: Högskolan Dalarna. Land: Schweden, Falun
Name: Email: Universität: Högskolan Dalarna Land: Schweden, Falun Tel.: Zeitraum: SS 2011 Programm: Erasmus via FB 03 Fächer: Soziologie Erfahrungsbericht Hej hej! Dieser Erfahrungsbericht dient dazu,
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrHoliday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne
1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrThemen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen
Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung
MehrErfahrungsbericht Auslandssemester: Poznan WS 2014/15. University of Economics. Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen
Erfahrungsbericht Auslandssemester: Poznan WS 2014/15 University of Economics Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Erfahrungsbericht Seite 1 1. Bewerbung Alle nötigen Informationen für das Bewerbungsverfahren
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
MehrHeute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung
Beitrag: 1:51 Minuten Anmoderationsvorschlag: Im Herbst beginnt das Ausbildungsjahr. Wer aber seine Traumstelle haben möchte, sollte sich frühzeitig kümmern, denn bis dahin ist es ein weiter Weg: Welcher
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrErfahrungsbericht: Auslandssemester in Istanbul Wintersemester 2012/2013 Allgemein
Erfahrungsbericht: Auslandssemester in Istanbul Wintersemester 2012/2013 Allgemein Im Wintersemester 2012/13 habe ich ein Auslandssemester an der Marmara Universität in Istanbul absolviert. Es war eine
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben
MehrAuslandssemester in Salamanca 2013 (Sommersemester)
Auslandssemester in Salamanca 2013 (Sommersemester) Einleitung: In diesem Bericht möchte ich mein Auslandssemester in Salamanca im Sommersemester 2013 für Interessierte darstellen. Zum Zeitpunkt des Auslandssemesters
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrArgentinien seit 2007
Schüleraustausch am AJC-BK mit eer Schule Argentien seit 2007 Das Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg hat im Jahr 2007 das erste Mal een Schüleraustausch mit der Hölters-Schule Argentien itiert. nachfolgenden
MehrVersicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung!
ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten Versicherungsberater Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur
MehrDouble Degree Master HsH und RGU
Double Degree Master HsH und RGU Zu welchem Semester ist ein Studiumsbeginn zum Double Degree sinnvoll? Ein Studienstart im Wintersemester ermöglicht einen sinnvollen Aufbau des Double Degree mit der RGU.
MehrSARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE
SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das
MehrErasmus Erfahrungsbericht Valencia
Erasmus Erfahrungsbericht Valencia PARTNERHOCHSCHULE: FAKULTÄT PARTNERHOCHSCHULE: HEIMATHOCHSCHULE: FAKULTÄT: UPV Universitat Politécnica de Valéncia ETSID Escuela Técnica Superior de Ingeniería del Diseño
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrHeiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)
(aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrNamibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.
Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrFotografin für alles, was bleiben soll.
Preisliste 2014 Fotografin für alles, was bleiben soll. Melanie Müller Fotografie Röttenbacher Str. 16 a 91096 Möhrendorf-Kleinseebach +49 173 3545324 mail@melaniemueller-fotografie.de www.melaniemueller-fotografie.de
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Tobias Ollmann (freiwillige Angabe) E-Mail: tobias.ollmann@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrGesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument
Gesprächsleitfaden zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Vorstellungsrunde Einführung ins Thema Wir sind heute hier, um über das Thema Internet zu sprechen,
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht zum Studium an der TU München (Name der Universität) Alter: 24 Studiengang und -fach: Architektur In welchem Fachsemester befinden Sie sich
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule München Studiengang und -fach: Luft-und Raumfahrttechnik mit Pilotenausbildung In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan?
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrTranskription. Sprecher: Jan Bensien (J. B.) Veronika Langner (V. L.) Miina Norvik (M. N.) Teil 1
Transkription Sprecher: Jan Bensien (J. B.) Veronika Langner (V. L.) Miina Norvik (M. N.) Teil 1 M. N.: Guten Tag! Ich bin Miina aus Estland und meine Heimatuniversität hat mich schon als Erasmus-Studentin
MehrVerkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel
Verkehrsmittel Wenn ihr die anderen Folgen von Ticket nach Berlin gesehen habt, erinnert ihr euch bestimmt an Fortbewegungsmittel, die beide Teams benutzt haben. Überlegt, wie die Verkehrsmittel hießen,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
Mehr7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse
7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrUniversity of Newcastle Newcastle, Australia. Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester
Newcastle, Australia Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester Ich habe hier hauptsächlich Seminare für mein Kunst-Studium besucht und die Uni zeichnete sich durch eine sehr große Kunst-Fakultät aus, in der ich viele
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehr