Judith Giovannelli-Blocher Editorial Christine Heti Kraus Einleitung... 11

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1 5 Inhaltsverzeichnis Judith Giovannelli-Blocher Editorial Christine Heti Kraus Einleitung Hedy Holliger, Hildegard Lichtin Geschichte der Aktivierungstherapie in der Schweiz Rita Dilitz, Mirjam Müller Aktivierung, Aktivierungstherapie, Aktivierende Alltagsgestaltung Grundlagen, Entwicklungen, Begrifsklärungen Christine Heti Kraus Die therapeutische Beziehung als Kernelement der Aktivierungstherapie Regula Schmitt Die Bedeutung der Aktivierungstherapie im interdisziplinären Team.. 61

2 11 Einleitung Das folgende hemenhet fasst den gegenwärtigen Diskussionsstand über das Berufsfeld der Aktivierungstherapie aus Sicht verschiedener Autorinnen der «Berner Schule» zusammen. In einem ersten Beitrag von Hedi Holliger und Hildegard Lichtin wird die Geschichte der Aktivierungstherapie zusammengefasst ausgehend von der Gründung der «Zürcher Schule», als Abspaltung der Ergotherapie in Zürich, über die Gründung der «Berner Schule» in Bärau, bis zur heutigen Situation, gemäss dem für die ganze Schweiz gültigen Rahmenlehrplan Aktivierung HF. Im zweiten Beitrag Aktivierung, Aktivierungstherapie, Aktivierende Alltagsgestaltung Grund lagen, Entwicklungen, Begriffsklärungen von Rita Dilitz und Mirjam Müller wird zuerst der übergeordnete Begrif «Aktivierung» hergeleitet; danach wird der Begrif «Aktivierungstherapie» näher untersucht und abschliessend der Zusammenhang der Begrife gemäss Rahmenlehrplan Aktivierung, Aktivierende Alltagsgestaltung und Aktivierungstherapie hergestellt. Im dritten Beitrag Die therapeutische Beziehung als Kernelement der Aktivierungstherapie von Christine Heti Kraus der davon ausgeht, dass diese Beziehung in der Praxis der wichtigste therapeutische Wirkungsfaktor ist werden zuerst wichtige Voraussetzungen und anschliessend wirksame Elemente der therapeutischen Beziehung näher untersucht. Im letzten Beitrag Die Bedeutung der Aktivierungstherapie im interdisziplinären Team von Regula Schmitt wird anhand eines eindrücklichen praktischen Beispiels aus einem Plegeheim, die Bedeutung der Aktivierungstherapie in der Zusammenarbeit mit den anderen Disziplinen Medizin, Plege und Betreuung herausgearbeitet.

3 12 Einleitung Da die Aktivierungstherapie eine verhältnismässig junge Disziplin ist, ist auch ihre fachliche Entwicklung eine sehr dynamische; in diesem Sinn ist das vorliegende hemenhet erst ein Anfang: Bestimmte Schlussfolgerungen wie zum Beispiel die Abgrenzung der Aktivierungstherapie von der Aktivierenden Alltags gestaltung, der besondere Stellenwert der therapeutischen Beziehung oder die interdisziplinäre Zusammenarbeit liessen verstärkt in die Ausbildung ein. Jährlich ist ein weiteres hemenhet geplant, als nächstes zum Einbezug von speziischen Methoden und Konzepten in der Aktivierungstherapie. Christine Heti Kraus Autorin Christine Hefti Kraus Leiterin Bildungsgang Aktivierung HF, medi Bern

4 13 Geschichte der Aktivierungstherapie in der Schweiz Historischer Hintergrund Die Entstehung und Entwicklung des Berufsfeldes der Aktivierungstherapie kann im Zusammenhang mit den gesellschatlichen Veränderungen in den 1960er und 1970er-Jahren, insbesondere mit dem auch in der Schweiz wachsenden Interesse für die Geriatrie (Altersmedizin) und die Gerontologie (Wissenschat des Alterns) betrachtet werden. In der Schweiz gab es schon damals eine gut entwickelte Altersarbeit in der Praxis; die wissenschatliche Forschung und die Ausbildung setzten aber verglichen mit anderen europäischen Ländern erst verhältnismässig spät ein (Höplinger, 2008). Wahl & Heyl (2004, S ) bezeichnen die 1960er-Jahre als die «Konsolidierung der Gerontologie», sowohl im Ausbau der Forschung als auch in der zunehmenden Institutionalisierung. Auch in der Schweiz gewannen interdisziplinäre gerontologische Fragestellungen zunehmend an Bedeutung, dies nicht zuletzt im Zusammenhang mit den demograischen Veränderungen (z. B. zogen Junge aufs Land, während viele Alte in der Stadt zurückblieben). Die Gruppe der Langzeitpatientinnen und -patienten nahm zu; gleichzeitig war die Betreuung in der Familie immer weniger möglich. Für Menschen mit chronischen Erkrankungen wurden spezialisierte Institutionen geschaffen. In der Betreuung von Langzeitpatientinnen und -patienten oder Chronischkranken (damaliger Begrif) fand langsam ein Paradigmawechsel statt: Deizitorientiertes Denken wurde durch eine aktivierende Grundhaltung und die damit verknüpte Ressourcenorientierung abgelöst. In diesen Langzeitinstitutionen (damals lebten auch viele erwachsene Menschen mit Behinderungen in Langzeit- und in Altersinstitutionen) mangelte es an ausgebildeten Ergotherapeutinnen und -therapeuten wurde in der Geriatrie die Bezeichnung «ablenkende Ergotherapie» bei Chronischkranken durch den Begrif «aktivierende Ergotherapie» ersetzt beschloss

5 14 Geschichte der Aktivierungstherapie in der Schweiz deshalb der ErgotherapeutInnen-Verband Schweiz (EVS), einen Weiterbildungskurs zu organisieren, um mit Aktivierungstherapeutinnen und -therapeuten dem Mangel an Fachleuten entgegenzuwirken (Kuster et al., 1982, S. 47). Auf die Bezeichnungen «Hilfs-Ergotherapeuten» und «Ergotherapiehelferinnen» wurde bewusst verzichtet, da man davon ausging, dass die neue Berufsgruppe nach der Ausbildung selbstständig arbeiten würde und deshalb eine eigenständige Berufsbezeichnung sinnvoll sei. Mit dem Start des ersten Ausbildungskurses 1973 in Zürich war der Grundstein gelegt für die Entstehung eines neuen sozial-medizinischen Berufes für die Fachbereiche der Geriatrie und Psychogeriatrie sowie für erwachsene Menschen mit einer Behinderung. Eine spezielle Projektgruppe, ebenfalls vom EVS initiiert, erarbeitete von 1978 bis 1982 die notwendigen Grundlagen für die Weiterentwicklung beider Berufsgruppen (Nieuwesteeg-Gutzwiller & Somazzi, 2010, S. 111). Seit Beginn orientierte sich die Aktivierungstherapie an den persönlichen Zielen, Interessen und Fähigkeiten, den sogenannten Ressourcen der Klientinnen und Klienten, und damit auch an den Zielen einer umfassenden Gesundheitsförderung. Grosse Bedeutung haben das soziale Umfeld und die «räumlich-dingliche Umwelt», zumal sich beide durch den Einzug in eine Institution massgeblich verändern (Wahl & Heyl, 2004, S. 186). Ziel der Aktivierung ist, die Selbstständigkeit, die Partizipation und das persönliche Wohlbeinden der Klientinnen und Klienten zu erhalten und zu fördern. Entwicklung der Ausbildungen Vor über vierzig Jahren, 1970, war Elisabeth Kasser, Krankenschwester und Ergotherapeutin im Waidspital Zürich, bei der Entstehung des Berufes der Aktivierungstherapeutin federführend. Sie arbeitete mit Langzeitpatientinnen und -patienten. In ihrem Tätigkeitsbereich (Ergotherapie mit Chronischkranken) gab es zu wenig Ergotherapeutinnen und -therapeuten. Dies bewog sie, sich bei Ärztinnen und Ärzten und bei Politikerinnen und Politikern für eine neue Ausbildung stark zu machen (Bugmann, 2010). Eine vom EVS eingesetzte Kommission prüte 1970/1971 das Bedürfnis nach Schafung eines Weiterbildungskurses für «Hilfstherapeutinnen und -therapeuten», der im März 1973 in Zürich startete. Die Stadt Zürich war für

6 Geschichte der Aktivierungstherapie in der Schweiz 15 die Finanzierung zuständig und der EVS übernahm die Fachaufsicht. Der Sonderkurs war als provisorische Lösung gedacht, entwickelte sich aber sehr schnell zur Schule für Aktivierungstherapie in Zürich. Die Schule war der Stadt Zürich unterstellt, wurde aber auch vom Kanton Zürich inanziert. Als Besonderheit der Schweizerischen Berufsbildung gab es schon damals bei den Aufnahmebedingungen keine obere Altersgrenze (Kuster et al., 1978, S. 13). Nachdem Zürich den ersten Weiterbildungskurs in Aktivierungstherapie 1973 mit Erfolg gestartet hatte, ergrif der EVS auch in Bern die Initiative und bildete 1974 die Kommission für Aktivierungstherapie mit dem Autrag, die Notwendigkeit einer Ausbildung für Aktivierungstherapeutinnen und -therapeuten im Kanton Bern zu ermitteln. Für den Kanton Tessin stellen Kuster et al. (1982, S. 13) fest: «1977 wurde in Bellinzona eine zweite Schule für Aktivierungstherapeuten eröfnet. Das Ausbildungsmodell war jenem der Schule in Zürich ähnlich. Auch diese Schule stand unter dem Patronat des Verbandes Schweizerischer Ergotherapeuten und wurde gänzlich vom Kanton Tessin inanziert.» 1980 wurde die Schule in Bellinzona geschlossen wurde sie dann an einem neuen Standort, an der Scuola superiore medico-tecnica SSMT in Lugano, mit dem Studiengang auf Höherer Fachschulebene unter der Leitung von Herrn Piercarlo Gaia neu eröfnet. Von 1978 bis 1982 hatte sich eine Projektgruppe, bestehend aus Ergotherapeutinnen, Aktivierungstherapeutinnen und Vertreterinnen der Schulen zum Ziel gesetzt, die beiden Berufsbilder zu klären und die Zusammenlegung der Schulen zu prüfen. Der EVS stimmte der geplanten Zusammenlegung zu. Die Stadt Zürich, als Geldgeberin der Schule für Aktivierungstherapie, war damit jedoch nicht einverstanden. Die Stadt wollte in erster Linie die städtischen Krankenheime mit Aktivierungstherapeutinnen und -therapeuten versorgt haben wurde die höhere Fachausbildung für Aktivierungsthera pie von der Stadt in den Kanton Zürich überführt und wird seither am ZAG, Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen Kanton Zürich, in Winterthur, angeboten (Bugmann, 2010, S. 2). Folgende Schulleiterinnen engagierten sich erfolgreich für die Entwicklung der ältesten der drei Schulen: 1973 bis 1988 Myrtha Schmid 1988 bis 1999 Rosi Führer seit 1999 Erika Bugmann.

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