Entrepreneurship. Gründungs- und Wachstumsmanagement

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1 Entrepreneurship Gründungs- und Wachstumsmanagement Einführung und Erfolgs- und Risikofaktoren bei Neugründungen Vorlesung am Prof. Dr. Michael Dowling

2

3 Gliederung Begriffe Erfolgsfaktorenforschung Praxis - Christian Ehl, CEO & CFO, Geneart GmbH

4 Der Begriff ist auf das französische Wort entreprendre zurückzuführen 14-18Jh. Undertaker One who undertakes a task or enterprise; one who takes up a challenge involving risk or danger Jh. Enterpriser One who attempts an undertaking; disposition or readiness to engage in undertaking of difficulty, risk or danger, daring spirit Jh. Entreprenour One who undertakes; manager, controller, champion. 19 Jh. Entrepreneur Director or manager of a public musical institution 20 Jh. Entrepreneur One who undertakes an enterprise, one who owns and manages a business, a person who takes the risk of profit or loss. Quelle: Ripsas Entrepreneurship als ökonomischer Prozess, DUV, 1997

5 Unternehmer nach Schumpeter dass jemand grundsätzlich nur Unternehmer ist, wenn er eine neue Kombination durchsetzt - die Schaffung eines neuen Gutes bzw. eines Gutes in neuer Qualität - die Anwendung einer neuen Produktionsmethode - die Erschließung eines neuen Marktes - die Nutzung neuer Bezugsquellen von Rohstoffen - die Durchsetzung einer auf die Marktverhältnisse bezogenen Neuorganisation Joseph Schumpeter, Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung,, Berlin 1964.

6 Eine moderne Definition Verschiebung von der Konzentration auf die Charakteristika des Unternehmers hin zu den Merkmalen des unternehmerischen Prozesses (Bygrave/Hofer 1991) - Das Entrepreneurial Event involves the creation of a new organization - Der Entrepreneurial Prozess involves all functions, activities, and actions associated with the creation of organizations - Der Entrepreneur is someone who perceives an opportunity and creates an organization to pursue it.

7 Prof. Howard Stevenson Harvard Business School Entrepreneurship is the pursuit of an opportunity beyond the resources you currently control.

8 Eine Prozessdefinition von Entrepreneurship Gründer Strategische Orientierung Manager gelegenheitsgesteuert ressourcengesteuert Neue Strategien, Konzepte, Kunden Technologie soziale Verträge Planungssysteme Belohnung

9 Eine Prozessdefinition von Entrepreneurship Gründer Kurz und schnell Interesse gegenüber der Gelegenheit Manager Lang und gemächlich Handlungsorientierung Chance zu schnellen Entscheidungen Begrenzte Anzahl von Entscheidungsträgern Strategieverhandlung Große Beteiligung an Entscheidungen risikoverringernd Regelt Risiko

10 Eine Prozessdefinition von Entrepreneurship Gründer Minimal mit vielen Phasen Einsatz von Ressourcen Manager In einer Phase vollendet Mangel an Ressourcen Mangel an vorhersehbaren Bedürfnissen Abbruchsoption vorenthalten Suche nach Resultaten Plansysteme Managementunterstützung Kompensationssysteme Suche nach Effizienz

11 Eine Prozessdefinition von Entrepreneurship Gründer Netzwerke mit wenig Hierarchie Managementstruktur Manager Formale Hierarchie Koordiniert kritische, nicht eigene Ressourcen Unabhängige Ressourcenwünsche Gute Praxis Bedürfnis nach definierter Autorität und Verantwortung Belohnungssysteme Kultur Gute Theorie

12 Eine Prozessdefinition von Entrepreneurship Gründer Basiert auf Wert und Team Kompensation & Belohnung Manager Individuell & hierarchisch Verbindet Belohnung mit Ergebnissen Konkurriert um das Beste Schafft einen Sinn für Mitbeteiligung und Gerechtigkeit Schwierigkeit, Maßstäbe zu setzen Schwierigkeit, Entscheidungen zu erklären Sinn für horizontale Fairness

13 Global Entrepreneurship Monitor Unternehmensgründungen im weltweiten Vergleich (Sternberg/Bergmann, 2002)

14

15 Nascent Entrepreneurs 2002 im internationalen Vergleich 1,8 2,13 2,24 2,4 2,49 2,57 2,68 3,51 3,63 3,74 4,44 5,23 5,65 5,66 % S B E F GB NL FIN D DK I CH N IS IRL

16 Nascent Enterpreneurs

17 Alternative Gründungsquoten 2002 im internationalen Vergleich Total Entr. Activity Nascent Enterpreneurs Young Entrepreneurs

18 "Total Entrepreneurial Activity" 2002 nach Gründungsmotiven im internationalen Vergleich Opportunity Entrepreneurship Necessity Entrepreneurship

19 "Würde Sie die Angst vor dem Scheitern davon abhalten, ein Unternehmen zu gründen?"

20 "Verfügen Sie über das Wissen, die Kenntnisse und die Fähigkeiten, um ein Unternehmen zu gründen?"

21

22 Der statistische Einfluss der Gründungsaktivitäten auf das BIP

23 Empfehlungen des GEM-Teams Deutschland für die Gründungsförderpolitik Förderung von Gründungen auch in Krisenzeiten als Teil antizyklischer Wirtschaftspolitik Schaffung verlässlicher Rahmenbedingungen zur Verbesserung der Gründungseinstellung der Bevölkerung (z.b. Angst vor Scheitern) Vereinfachung des Steuersystems Stärkere Vermittlung gründungsbezogener Fähigkeiten in Schulen und Hochschulen

24 Regionaler Entrepreneurship Monitor (REM) [Bergmann/Japsen/Tamásy, 2002]

25 Nutzen 3: Ausbildung eines qualifizierten Nachwuchses an Gründern und Experten in gründungsnahen Berufen Traditionell -BWL i Vermittlung theoretischer Kenntnisse i Management von Großunternehmen als Gegenstand der Lehre i Ziel: Tätigkeit im Staatsdienst oder in Großunternehmen i wenig Persönlichkeitsbildung Ausbildung zum Unternehmer i Vermittlung theoretischer Kenntnisse mit Anwendungsbezug i Management des Gründungsprozesses und bestehender Organisationen i Selbstständigkeit als wichtige berufl. Perspektive i Kooperation von Professoren und erfahrenen Gründern i Angebote: Rhetorik, Verhandlungen, Präsentation, Moderation

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