Kooperation Schlankreye EBZ Business School.
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- Bettina Weiner
- vor 8 Jahren
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1 Klaus Leuchtmann Kooperation Schlankreye EBZ Business School. In drei Jahren parallel zur Ausbildung zum Bachelor of Arts Real Estate Prof Dr. Volker Eichener Klaus LeuchtmannFolie 2
2 Die EBZ Business School 1957 Gründung des EBZ als private Berufsschule 1972 Fortbildungsangebot staatlich geprüfter Betriebswirt 1994 Erster Studiengang auf Hochschulniveau 2002 Erster Bachelor-Studiengang in Kooperation mit der FH Gelsenkirchen 2008 Gründung der EBZ Business School University of Applied Sciences Eine staatlich anerkannte, private Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft Klaus LeuchtmannFolie 3 Folie 3 Die EBZ Business School Träger der Hochschule: GdW - Bundesverband Deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland-Westfalen Partner der Hochschule / des EBZ : Fédération Internationale des Administrateurs de Biens Conseils Immobiliers VNW Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen Verband der Wohnungswirtschaft Niedersachsen Bremen Dachverband Deutscher Immobilienverwalter Bundesfachverband Wohnungs- und Immobilienverwalter e. V. Bildungspartner: Klaus LeuchtmannFolie 4 Folie 4
3 Der Campus in Bochum- Springorum Klaus LeuchtmannFolie 5 Der Campus in Bochum- Springorum Klaus LeuchtmannFolie 6
4 Qualifikation/Qualifikationsanforderungen Führungskräfte Management/Strategische Unternhemensführung soziale Kompetenzen allgemein Projektentwicklung Controlling Personalentwicklung Marketing allgemein Stadtumbau/Stadtentwicklung Betriebswirtschaft allgemein Vertrieb Mietrecht Finanzierung und Steuern EDV und Multimedia Bauen und Technik Rechnungswesen Recht (ohne Mietrecht) 1216 Quartiersmanagement 913 Wonhnungsbereitstellung/-verwaltung 46 1, ,0 Klaus LeuchtmannFolie 7 Qualifikation/Qualifikationsanforderungen Vermisste Eigenschaften bei Mitarbeitern,,Welche Eigenschaften vermissen Sie bei Ihren Mitarbeitern am meisten?" Mehrfachnennungen möglich Sachbearbeiter Führungskräfte Unternehmerisches Denken Bereitschaft zum eigenverantwortlichen Handeln Flexibilität (Fähigkeit zum Tätigkeitsmix) Kundenorientierung Methodenkompetenz* Organisationsvermögen Fachkompetenz Teamfähigkeit Klaus LeuchtmannFolie
5 Qualifikationsanforderungen,,Welche Eigenschaften vermissen Sie bei Ihren Mitarbeitern / Bewerbern am meisten?" Mehrfachnennungen möglich Sachbearbeiter Bewerber Mitarbeiter Kundenorientierung Bereitschaft für Eigenverantwortliches Handeln Unternehmerisches Denken Klaus LeuchtmannFolie 9 Angaben in % Budgets für Weiterbildung,,Übernehmen Sie die Kosten bei Fortbildungen 37% der Mitarbeiter?",,Stellen Sie Mitarbeiter tlw. von Aufgaben frei?" 49% % 20% 32% 31% Kosten werden nicht übernommen Mitarbeiter werden nicht freigestellt Kosten werden anteilig übernommen Mitarbeiter werden tlw.freigestellt Kosten werden vollständig übernommen Mitarbeiter werden vollständig freigestellt 53% 22% 12% 52% % 2010 Klaus LeuchtmannFolie 10 26%
6 Budgets für Weiterbildung,,Übernehmen Sie die Kosten bei Fortbildungen der Mitarbeiter?" Angaben in % Klaus LeuchtmannFolie 11 Warum Studieren? Die Alternativen: Studium oder Berufsausbildung oder beides parallel? oder Studium nach der Ausbildung Klaus LeuchtmannFolie 12
7 Warum neben der Ausbildung auch noch ein Studium? Trend zur Akademisierung aller Berufsbereiche. Breitere Bildung und weiterer Horizont. Gesellschaftliche Anerkennung. Internationale Anerkennung. Durch Parallelität große Zeitersparnis Klaus LeuchtmannFolie 13 Was unterscheidet das Studium von der Ausbildung? Fähigkeit, Informationen zu recherchieren. Fähigkeit, ein Problem analytisch zu strukturieren. Fähigkeit, die Qualität von Quellen kritisch zu beurteilen. Fähigkeit, empirische Daten zu erheben und zu verarbeiten. Fähigkeit, in Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen (Theorien) zu denken. Fähigkeit, (alternative) Hypothesen zu diskutieren. Fähigkeit, wissenschaftliche Ausarbeitungen zu verfassen. Fähigkeit, Präsentationen zu erstellen und vorzutragen. Die allgemeine Fähigkeit, auch unbekannte Fragestellungen selbständig zu bearbeiten und Probleme zu lösen Klaus LeuchtmannFolie 14
8 Berufsrelevante Kompetenzen Bedeutung im Bildungssystem Fachkompetenzen (z.b. Steuerrecht, Kostenermittlung, technische Kenntnisse) Methodenkompetenzen (z.b. EDV, Internetrecherche, schriftlicher Ausdruck) Sozialkompetenzen (z.b. Kommunikationsfähigkeit, Sensibilität, Teamfähigkeit) Subjektkompetenzen (z.b. Motivation, Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit) Bedeutung im Beruf Klaus LeuchtmannFolie 15 Wie kann man denn neben der Ausbildung noch ein Studium machen? wenn s gut organisiert ist, geht s! Pro Semester 1-2 Blockwochen in den Ferien Etwa 10x im Semester Unterricht an Freitagen und Samstagen Kleine Studiengruppen und exzellente Betreuung In den ersten vier Semestern der Weiterbildung können Inhalte der Berufsschule angerechnet werden Haus- und Projektarbeiten können zu Inhalten angefertigt werden, die Sie in Ihrem Unternehmen sowieso bearbeiten Klaus LeuchtmannFolie 16
9 Wie sieht der Weg bis zum Bachelor-Abschluss aus? IHK-Prüfung Bachelor 3. Jahr Ausbildung 2. Jahr Ausbildung 1. Jahr Ausbildung Betriebliche Ausbildung Berufsschule Schlankreye z.t. Anrechnung z.t. Anrechnung B.A. Real Estate Blockphasen in Bochum Fr./Sa. versch. Standorte in Norddeutschland Diplomierter Wohnungs- und Immobilienwirt (EBZ Business School) Blockphasen und Fr./Sa. in Hamburg Immobilien-Ökonom (GdW) Blockphasen und Fr./Sa. in Hamburg 6. Semester 5. Semester 4. Semester 3. Semester 2. Semester 1. Semester Klaus LeuchtmannFolie 17 Wie werden die Weiterbildungs- Abschlüsse bescheinigt? Nach einem Jahr Weiterbildung: Immobilien-Ökonom (GdW) Nach zwei Jahren Weiterbildung: Diplomierter Wohnungs- und Immobilienwirt (EBZ Business School) Klaus LeuchtmannFolie 18
10 Zwei Zwischenabschlüsse bis zum Bachelor: Anschließend: Einstufung in den Studiengang B.A. Real Estate Nach insgesamt drei Jahren: Bachelor of Arts Real Estate Klaus LeuchtmannFolie 19 Was bringt mir der Bachelor of Arts Real Estate? Er qualifiziert für Fach- und Führungstätigkeiten in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, in vor- und nachgelagerten Branchen sowie in den Immobilienabteilungen anderer Unternehmen, bspw. Makler. Wohnungsgesellschaften und genossenschaften. Bauträger. Projektentwickler. Immobilienfonds. Immobilienfinanzierer, Banken, Sparkassen. Corporate Real Estate in Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen Klaus LeuchtmannFolie 20
11 Grundstruktur des Studiengangs B.A. Real Estate 1 2 Real Estate Management Account -ing & Controlling Business Environment General Competencies Practice Klaus LeuchtmannFolie 21 B.A. Real Estate: Modulübersicht Klaus LeuchtmannFolie 22
12 Was bietet die EBZ Business School Passgenaue Kompetenzen erstklassige Berufsfähigkeit. Effiziente Studienorganisation: Maximaler Lernerfolg bei optimalem Zeiteinsatz. Beste Lernatmosphäre Studieren in kleinen Gruppen. Exzellente Dozent/innen aus Wissenschaft und Praxis. Modernste didaktische Methoden handlungsorientiertes Lernen und Projektarbeit. Hohe Erfolgsquote. Wissenschaftliche Exzellenz und Forschungsorientierung. Individuelle Betreuung und Problemlösung Klaus LeuchtmannFolie 23 Didaktisches Konzept Methodenvielfalt (seminaristischer Unterricht) Handlungsorientiertes Lernen Vielfalt von Prüfungsformen: Hausarbeit, Projektarbeit, Präsentation, Klausur Didaktik-Handbuch Hochschuldidaktische Qualifizierung Klaus LeuchtmannFolie 24
13 Ein typischer Tag an der EBZ Business School 9:00-10:00 präsentationsgestützter Lehrvortrag 10:00-10:30 Diskussion, Ermittlung offener Probleme 10:30-10:45 Pause 10:45-11:30 Gruppenarbeit 11:30-12:30 Präsentation und Diskussion der Gruppenarbeitsergebnisse 12:30-13:30 Mittagspause 13:30-14:30 Fortsetzung Lehrvortrag 14:30-15:00 Brainstorming 15:15-15:30 Pause 15:30-17:00 Individuelles Coaching Klaus LeuchtmannFolie 25 Handlungsorientiertes Lernen Aufgabe: Gründung eines Unternehmens Sandras Senioren-Suppen-Service Wer sind die Kunden? Marktanalyse Welche Marktnische ist lukrativ? Positionierung Welches Produkt bieten wir an? Produkt- und Preispolitik Wie organisieren wir die Produktion? Produktionsplanung Welche Maschinen kaufen wir? Investitionsrechnung Welches Bankdarlehen brauchen wir? Finanzierung Welche Mitarbeiter brauchen wir? Personalmanagement Wie bewerben wir unser Produkt? - Marketing Klaus LeuchtmannFolie 26
14 Handlungsorientiertes Lernen: Jury beim Architektenwettbewerb Klaus LeuchtmannFolie 27 Handlungsorientiertes Lernen: Harvard Business Cases Klaus LeuchtmannFolie 28
15 Fallstudien Maklerorganisation in China Mehrfamilienhaus in Boston Hotel in Seattle Slumsanierung in Nairobi Einkaufzentrum in Ungarn Altstadtsanierung in Mexico-City Entertainment-Center in Tokyo New Urbanism in North Carolina Klaus LeuchtmannFolie 29 Der ecampus News Links Downloads Literatur Forum Klaus LeuchtmannFolie 30
16 Internationale Kontakte London-Exkursionen ETH Zürich Staatliche russische Universität für Geisteswissenschaften, Moskau- Domodedovo Virginia Tech University FHS St. Gallen Klaus LeuchtmannFolie 31 3 duale Modelle 1. Parallelität von Ausbildung und B.A.-Studium 2. Parallelität von Berufstätigkeit (nach abgeschlossener Ausbildung) und B.A.- Studium 3. Werkstudenten-Modell : Abiturient(inn)en arbeiten teilzeit und studieren parallel Arbeitgeber trägt Studiengebühren und zahlt kleine Vergütung Klaus LeuchtmannFolie 32
17 Weitere Informationen unter: Klaus LeuchtmannFolie 33
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