Untersuchung der Auswirkungen der. Universität auf das Richtfunknetz des Landes Baden Württemberg

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1 Untersuchung der Auswirkungen der Bebauungspläne Neubau SC SCStadion und Erweiterungsfläche Universität auf das Richtfunknetz des Landes Baden Württemberg Erstellt im Auftrag von Stadtplanungsamt Freiburg im Breisgau Abteilung Städtebau Gruppe Süd Berliner Allee Freiburg im Breisgau Ansprechpartner: Frau Sabine Maier Version Kontakt: Ralf Rihm Beratung & Ingenieursleistungen Tel: +49 (0) LS telcom AG Im Gewerbegebiet LICHTENAU GERMANY rrihm@lstelcom.com +49 (0) (0) Info@LStelcom.com

2 Versionskontrolle Ersteller Kunde Titel Beschreibung LS telcom Datum Stadtplanungsamt Freiburg im Breisgau SC-Stadion und Erweiterungsfläche Universität der Stadt Freiburg auf das Richtfunknetz des Landes Baden-Württemberg Version Datum Beschreibung Erste Veröffentlichung Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 AUFGABENSTELLUNG ANALYSE Grundlagen der Analyse Ermittlung betroffener Richtfunkverbindungen Einzelanalyse zum Bebauungsplan Neubau SC-Stadion und Erweiterungsfläche Universität Richtfunkverbindung (Link , Frequenz 13 GHz) Richtfunkverbindung (Link FW 70cm Link 5) Richtfunkverbindung (Link.21107, Frequenz 7 GHz) ERGEBNIS Ergebnis der Bewertung Seite 3

4 1 Aufgabenstellung Im Bereich von Freiburg sind die Bebauungspläne Neubau SC-Stadion und Erweiterungsfläche Universität in Planung. Aufgrund noch laufender Verhandlungen mit der Universität Freiburg kann noch keine genaue Angaben zur endgültigen Gebäudehöhe gemacht werden. Um dennoch Aussagen bezüglich Abstand zu den einzelnen Richtfunkstrecken zu erhalten, ist eine weitergehende Untersuchung mit folgendem Leistungsumfang notwendig: Auf dem Universitätsgelände ist bei drei Vollgeschossen von 16 m Gebäudehöhe, bei vier Vollgeschossen von 18,5 m Gebäudehöhe auszugehen In der weiteren Begutachtung wird von einer Bauhöhe von maximal23m ausgegangen. Beim Stadion kann von einer maximalen Höhe im Westen von 37 m ausgegangen werden, im Osten wird die Gebäudehöhe aufgrund des Flugkeils gemessen von der Landebahn darunter liegen. Für die betroffenen Richtfunkverbindungen sollen jeweils die Link Daten am Eintritts- und am Austrittspunkt an den Grenzen des Bebauungsplanes (pinke Linie in Bild 1, schwarz in Bild 2) ermittelt werden. Für diese Punkte wird dann der Abstand vom Boden (bezogen auf NN) zum Schutzbereich (SB) ermittelt. An diesen Punkten darf dann kein Hindernis diese Höhe (SB) überschreiten. Für jeden Link werden dann diese Höhenangaben vom Eintritts- und Austrittspunkt ermittelt. In Bild 1 und Bild 2 ist der Bebauungsplan Neubau SC-Stadion und Erweiterungsfläche Universität abgebildet. Seite 4

5 Bild 1: Grenzen des Bebauungsplans des Baugrunds (pink) Seite 5

6 Bild 2: Grenzen des Bebauungsplans des Baugrunds in Bebauungsplan Seite 6

7 2 Analyse 2.1 Grundlagen der Analyse In der vorliegenden Studie wird untersucht, ob durch die geplanten Bauvorhaben innerhalb der Bebauungspläne Neubau SC-Stadion und Erweiterungsfläche Universität die 1. Fresnelzone von bestehenden Richtfunkverbindungen des Landes Baden-Württemberg verletzt werden, bzw. wie groß der Abstand vom Boden zum Beginn des Schutzbereichs der Richtfunkverbindungen ist. Hierzu werden die folgenden Einzelschritte durchgeführt Eingabe des Bebauungsplans in das GIS System. Identifikation aller Richtfunkverbindungen des Landes Baden-Württemberg in der Umgebung des Bauvorhabens ( im Radius von 1km). Ermittlung der Frequenzen der identifizierten Richtfunkverbindungen. Berechnung des Radius der 1. Fresnelzone (FZ) der Richtfunkverbindungen am Ort des zu untersuchenden Neubaugebiets. Da die zur Verfügung stehenden Datenbasis keine metergenaue Berechnung ermöglicht (z.b.: keine genaue Koordinaten der Montageposition der Antennen am Mast oder Gebäude, Unschärfen bei der Koordinatenermittlung, etwaige zukünftige Änderung der Linkfrequenz, etc.) wird der Abstand zur gedachten Sichtlinie des Funkstrahls incl. 1. Fresnelzone um einen Sicherheitszuschlag erhöht. Der Zuschlag ist abhängig von der Entfernung des Bauwerks von den beiden Senderstandorten (Lage des Bauwerks im Funkfeld) und von der Frequenz der Richtfunkverbindung. Der Sicherheitszuschlag liegt im Bereich von 3m - 50m. Für jeden Link werden dann die Höhenangaben (LOS, 1 FZ und Schutzzuschlag) vom Eintrittspunkt bis zum Austrittspunkt mit einer Schrittweite von 30m ermittelt. Berühren oder Überlappen sich die Flächen, wird eine weitere Untersuchung notwendig. Hierzu wird ein Vertikalschnitt erstellt in dem der Schutzbereich und das geplante Bauwerk dargestellt sind. Berühren sich der Schutzbereich des Links und das geplante Bauwerk nicht ist keine weitere Betrachtung mehr notwendig da die 1. Fresnelzone nicht verletzt ist. Berühren sich die beiden Flächen, so wird ein Vorschlag erstellt wie das geplante Bauwerk verschoben werden sollte (Richtung und Entfernung), damit die 1. Fresnelzone der betroffenen Richtfunkverbindung nicht mehr verletzt wird. Seite 7

8 2.2 Ermittlung betroffener Richtfunkverbindungen Im Bereich der in Bild 3 aufgeführten Grenzen des Baugeländes befinden sich, basierend auf dem vom Land Baden-Württemberg bereitgestellten Daten (Stand: ), drei Richtfunkverbindungen des Landes BW: FW 70cm-Link 5, 420 MHz Link BW , Frequenz 13 GHz Link BW , Frequenz 7 GHz In Bild 3 ist der Verlauf der Richtfunkverbindungen über das Baugelände Neubau SC-Stadion und Erweiterungsfläche Universität, dargestellt: Bild 3: Übersicht über betroffenen Richtfunkverbindungen und Baugelände Drei Links überqueren das Baugelände und somit wird in der Studie jeder Link von seinem Eintritt in das Baugelände bis zum Austritt zur Bebauungsplan Grenze betrachtet werden. Seite 8

9 2.3 Einzelanalyse zum Bebauungsplan Neubau SC-Stadion und Erweiterungsfläche Universität Richtfunkverbindung (Link , Frequenz 13 GHz) Tabelle 1 zeigt die Übersicht der Daten der betroffenen Richtfunkverbindung ( 21025) beim Eintritts- bzw. Austrittspunkt (siehe dazu auch Bild 3) des Bebauungsplanes. Distanz (m) Höhe LOS FZ radius (m) SB radius Max. Gebäudehöhe Eintritt (links) m Austritt (rechts) m Tabelle 1: Übersicht über betroffene Richtfunkverbindung an der Grenze des Bebauungsplanes Der Link verläuft auf einer Länge von 78 m über dem Bebauungsgebiet. Die Breite der Schutzzone beträgt jeweils 20 m links und rechts der Sichtlinie (LoS). Die maximal zulässige Gebäudehöhe darf 247m nicht überschreiten. Da der Link im Norden des Baufensters verläuft und die Schutzzone 20m nicht überschreitet wurde in Bild 4 darauf verzichtet den Link mit Schutzzone darzustellen. Planungstechnisch kann eine Beeinträchtigung der Funkstrecke hier ausgeschlossen werden, siehe dazu auch Bild 4. In Bild 4: Übersicht über betroffenen Richtfunkverbindungen incl. Schutzzone ist der Verlauf der Richtfunkverbindungen über das Baufenster und Link inkl. Schutzzuschlag dargestellt. Seite 9

10 Bild 4: Übersicht über betroffenen Richtfunkverbindungen incl. Schutzzone Richtfunkverbindung (Link FW 70cm Link 5) Tabelle 2 zeigt die Übersicht der Daten der betroffenen Richtfunkverbindung beim Eintrittsund Austrittspunkt (siehe dazu auch Bild 4) des Bebauungsplanes. Distanz (m) Höhe LOS FZ radius (m) SB radius Max. Gebäudehöhe Eintritt (links) m Austritt (rechts) m Tabelle 2: Übersicht über betroffene Richtfunkverbindung an der Grenze des Bebauungsplanes Der Link..- Link 5 verläuft auf einer Länge von ca. 84 m über dem Bebauungsgebiet. Die Breite der Schutzzone beträgt jeweils 165m links und rechts der Sichtlinie (LoS). Die maximal zulässige Gebäudehöhe darf 369m nicht überschreiten. Seite 10

11 Planungstechnisch kann eine Beeinträchtigung der Funkstrecke bei einer maximalen Gebäudehöhe Stadion von 37m ausgeschlossen werden Richtfunkverbindung (Link.21107, Frequenz 7 GHz) Tabelle 3 zeigt die Übersicht der Daten der betroffenen Richtfunkverbindung ( 21107) beim Eintritts- bzw. Austrittspunkt (siehe dazu auch Bild 3) der Südlichen Grenze des Bebauungsplanes, siehe dazu auch Bild 5. Hier ist nichts geplant, aber zur Sachgesammtheit werden wir diese Grundstücksgrenze auch betrachten. Distanz (m) Höhe LOS FZ radius (m) SB radius Max. Gebäudehöhe Eintritt (links) m Austritt (rechts) m Tabelle 3: Übersicht über betroffene Richtfunkverbindung an der Grenze des Bebauungsplanes Der Link verläuft auf einer Länge von 244 m über dem Bebauungsgebiet. Die Breite der Schutzzone beträgt jeweils 40 m links und rechts der Sichtlinie (LoS). Die maximal zulässige Gebäudehöhe darf 225 m nicht überschreiten. Planungstechnisch kann eine Beeinträchtigung der Funkstrecke hier ausgeschlossen werden, siehe dazu auch Bild 5. Bild 5: Link und Gebäudebestand auf dem Universitätsgrundstück. Seite 11

12 3 Ergebnis 3.1 Ergebnis der Bewertung In den Bebauungsplänen Neubau SC-Stadion und Erweiterungsfläche Universität befinden sich: 3 Richtfunkverbindungen FW 70cm-Link 5, 420 MHz Link BW , Frequenz 13 GHz Link BW , Frequenz 7 GHz Im Baugrundstück Neubau SC-Stadion und Erweiterungsfläche Universität befinden sich die maximalen Gebäudehöhen unter den 3 Richtfunklinks >200m. Somit kann die erste Fresnelzone inklusive Schutzzuschlag der aufgeführten Richtfunkstrecken nicht verletzt werden da im Stadion mit einer maximalen Höhe im Westen von 37 m gerechnet wird und auf dem Universitätsgelände mit maximal 22m ausgegangen wird. Planungstechnisch kann eine Beeinträchtigung der Funkstrecken ausgeschlossen werden. Eine Kopie dieser Untersuchung erhält die Autorisierte Stelle für den Digitalfunk Baden- Württemberg ( ASDBW ) in Stuttgart. LS telcom erbringt die Funknetzplanung aufgrund von Datenverarbeitungsprogrammen mit Simulationsmodellen unter Zugrundelegung bestimmter Input-Daten, wie Rechenalgorithmen für frequenzabhängige elektromagnetische Wellenausbreitung und für Sende- und Empfangsverhalten bestimmter Antennentypen sowie elektronische topographische Umgebungsdaten (elektronisches Kartenmaterial). LS telcom sichert zu, die Funknetzplanung anhand dieser Simulationsmodelle mit speziell geschultem und erfahrenem Personal auszuführen. Für die Übereinstimmung der Planungsergebnisse mit der tatsächlichen Wellenausbreitung kann keine Gewährleistung übernommen werden, da die verwendeten Simulationsmodelle von der Übereinstimmung der Input-Daten mit der Wirklichkeit abhängen, was für LS telcom nicht überprüfbar ist, und da eine modellhafte Simulation nie sämtliche tatsächlichen Faktoren einbeziehen kann. Es wird deshalb darauf hingewiesen, dass im Rahmen der Umsetzung eines von uns per EDV geplanten Funknetzes in jedem Fall Feld- Messungen vor Ort vorzunehmen sind, um die Planung bei möglichen tatsächlichen Abweichungen von den Ergebnissen der Simulationsmodelle Seite 12

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