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2 8. Sicherheitslevel für EnOcean- basierte Netzwerke Die bidirektionale Dolphin- Systemarchitektur der EnOcean- Technologie, welche für grundlegende und implementierte Sicherheitsmaßnah men bereits eingesetzt wird, wird durch die Mechanismen Rolling Code und Encryption für ein weitreichendes Sicherheitsniveau ergänzt. Geräte unterschiedlicher Hersteller können mit der Verwendung der Sicherheitsmechanismen miteinander kommunizieren, da der verwendete Schlüssel sowie die verwendete Mechanismen Kombination während der Geräte Einlernphase ( Universal Teach in Telegram ) übermittelt werden. Die EnOcean Technologie arbeitet auf einem europaweit exklusiv für die Kurzzeitübertragung freigegebenen Funkkanal bei 868,3 MHz mit einer Kanalbreite von 240kHz. Alle Anwender dieses Funkkanals dürfen nur mit 15 Duty Cycle funken, dass heißt, pro Minute darf höchstens 0,6 Sekunden gesendet werden. Die Sendeleistung beträgt nur ca. 0,01 Watt, während die eines Smartphones dagegen ca. 2,0 Watt beträgt. Grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen: Prüfsumme (Integrität) Schutz gegen Übertragungsfehler o Telegrammdaten werden während der Übertragung nicht verändert o Verhindert einfach und effektiv einen unbeabsichtigten Übertragungsfehler Eindeutige Sender - ID (Authentifikation) Schutz gegen Duplikate o Jeder EnOcean Funksender besitzt eine unterschiedliche 32 Bit lange Identifikationsnummer, die fest in das Modul eingebrannt wurde o Über 4 Millionen unterschiedliche ID s Zusätzlicher Schutz: Rolling Code (Aktivitäten) Schutz gegen Wiederholungsangriffe o Replay Attacks können durch eine rollierende Aktivität abgewehrt werden o der ständig ändernder Sicherheitsmechanismus erzeugt bei jedem Telegramm einen hochgezählten 16-Bit Rolling Code 64

3 Encryption (Datenverschlüsselung) Schutz gegen Lauschangriffe o Die Daten werden von einem Sender verschlüsselt und der entsprechende Empfänger entschlüsselt diese wieder o Für die Verschlüsselung der Daten ist der ARC4 Algorithmus oder der AES- Algorithmus zuständig 8.1 Zusätzliche Sicherheitslevel Sicherheit spielt in verteilten Netzwerken generell eine wichtige Rolle. Funksysteme müssen mit geeigneten Maßnahmen geschützt werden, so dass nur berechtigte AkteuereZugriff haben. Neben dem grundlegenden Sicherheitsaspekt, der unter dem Begriff Zuverlässigkeit oder Robustheit geführt wird, sind die Sicherheitsüberlegungenbei einigen Applikationen aber weichender. Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen sind für viele Anwendungen wie die Steuerung von Licht und Jalousien völlig ausreichend. Bedient ein Unbefugter die Leuchten oder reagiert ein Licht nicht auf Befehle, so ist dies zwar ärgerlich, es entsteht dabei jedoch kein ernsthafter Schaden. Die Lage sieht anders aus, sobald es sich um sicherheitsrelevante Anwendungen handelt, wie beispielsweise Zugangssysteme, Alarmanlagen oder Verbrauchsmeldesysteme. 65

4 EnOcean hat im Jahr 2010 die Dolphin-Systemarchitektur eingeführt, die die Zweiwege- Kommunikation unter anderem für energieautarke bidirektionale Sensorsysteme voll unterstützt. Ab Mitte 2012 werden die bereits implementierten, grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen nun durch die beiden Mechanismen Rolling Code und Encryption für ein weitreichendes Sicherheitsniveau ergänzt. Quelle: Armin Anders, Leiter Produktmanagement und Mitgründer EnOcean Schutz vor Duplikaten und Übertragungsfehlern Funknetze erfordern ein Mindestmaß an Datensicherheit. Der EnOcean-Funkstandard ISO/IEC enthält bereits folgende grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen: - Prüfsumme (Integrität) Schutz gegen Übertragungsfehler Für Integrität sorgen heißt sicherzustellen, dass die Telegrammdaten während der Übertragung nicht verändert wurden. Als einfache Sicherheitsmaßnahme wird hierzu jeder Nachricht eine Prüfsumme (sogenannte Checksum) angehängt. Dies bietet zwar keinen hohen Schutz gegen kriminelle Energie, verhindert aber einfach und effektiv einen unbeabsichtigten Übertragungsfehler. - Eindeutige Sender-ID (Authentifikation) Schutz gegen Duplikate Authentifizierung dient dazu, einem Teilnehmer die Sicherheit zu geben, dass der Kommunikationspartner auch wirklich der gewünschte oder derjenige ist, als den er sich ausgibt. Dazu muss die Identität der kommunizierenden Partner überprüft werden. Jeder EnOcean-Funksender besitzt eine unterschiedliche 32 Bit lange Identifikationsnummer (ID), die vom Hersteller fest in das Modul eingebrannt wurde und vom Anwender weder geändert noch kopiert werden kann. Über 4 Milliarden unterschiedliche IDs gewährleisten, dass praktisch alle Funksender eineindeutige IDs besitzen und sich so keine unbefugten Teilnehmer oder im einfachsten Fall ungewollte Duplikate in das Netz einschleichen. Zusätzlicher Schutz vor Angreifern Zu den genannten und im EnOcean-Standard integrierten Sicherheitskonzepten wird die Dolphin-API ab Mitte 2012 weitere Sicherheitsfunktionen bieten, die auf Wunsch die Netzsicherheit noch weiter erhöhen: - Rolling Code (Aktualität) Schutz gegen Wiederholungsangriffe Ein EnOcean-Funkknoten führt einen Zähler für ein- und ausgehende Datenpakete und stellt so die Aktualität sicher. Dadurch können sogenannte Replay Attacks abgewehrt werden, bei denen ein Lauscher die Übertragung abhört und sie zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt, um den Empfänger beispielsweise zum Aufschließen zu bewegen. Als sich ständig ändernder Sicherheitsmechanismus wird ein mit jedem Telegramm hochgezählter 16-Bit-Rolling-Code (RC) erzeugt. Telegrammheader, Telegrammdaten und 66

5 aktueller Rolling Code werden verwendet, um einen 32-Bit-Authentifizierungscode (MAC = Message Authentification Code) zu berechnen. Dies geschieht mittels des AES- Verschlüsselungsalgorithmus (Advanced Encryption Standard) und einem 128-Bit-Schlüssel. Wahlweise wird nun der Rolling Code zusammen mit dem MAC oder, falls Energie kritisch ist, auch nur der MAC dem Telegramm hinzugefügt. Erfolgreiche Verifikation des erwarteten RC und korrekter MAC validieren das Telegramm. - Encryption (Datenverschlüsselung) Schutz gegen Lauschangriffe Bei der Geheimhaltung geht es darum, dass die übertragenen Daten nicht durch Dritte abgehört und missbraucht werden können. Die Daten werden dabei vom Sender verschlüsselt und vom entsprechenden Empfänger wieder entschlüsselt. Für die Verschlüsselung der Daten kommt wahlweise der ARC4-Algorithmus (ARC4 = Alleged Ron s Code 4) mit einem 32-Bit-Schlüssel zum Einsatz oder für höhere Sicherheitsanforderungen der AES-Algorithmus mit 128-Bit-Schlüssel. Flexibles Sicherheitskonzept Höhere Datensicherheit bedeutet höherer Energieverbrauch für die Kommunikation, da Telegramme mit ansteigender Sicherheitsanforderung länger werden müssen. Beispielsweise muss zur Übertragung eines 128-Bit-MAC bereits auf verkettete Telegrammstrukturen zugegriffen werden, da die Standard-EnOcean-Telegramme systembedingt auf 14 Byte Nutzdaten, adressiert sogar nur 9, begrenzt sind. Zudem wird Energie zur Berechnung der Verschlüsselung benötigt und beim RC-Verfahren muss ein geänderter Zählerstand in einem Speicher hinterlegt werden. Da der Energieverbrauch mit den Sicherheitsanforderungen ansteigt, hat EnOcean sich für ein modulares Sicherheitskonzept entschieden, das flexibel an das Gegenspiel zwischen Energieverbrauch und Sicherheitsanforderung angepasst werden kann. Die Sicherheitsmechanismen sind unabhängig voneinander und können den Anforderungen gemäß miteinander kombiniert werden, um unterschiedliche Sicherheitslevel zu realisieren. Interoperabilität bleibt erhalten Alle verwendeten Algorithmen sind öffentlich zugänglich, die Sicherheit gründet auf der Länge und der Geheimhaltung der verwendeten Schlüssel. Geräte unterschiedlicher Hersteller können auch bei Verwendung der neuen Sicherheitsmechanismen miteinander kommunizieren, da sowohl der verwendete Schlüssel als auch die verwendete Mechanismen-Kombination während einer Geräte-Einlernphase (sogenanntes Universal Teach-in Telegram ) übermittelt werden. 67

6 Es ist zu beachten, dass beim Einlernen die übertragenen Schlüssel als Klartext geschickt werden. Encryption in dieser Phase, beispielsweise PGP-Verschlüsselung, würde einen hohen Berechnungsaufwand bedeuten. Falls die Funkübertragung der Schlüssel in der Einlernphase sicherheitskritisch ist, können die Schlüssel alternativ auch über die serielle Schnittstelle in die Funkmodule übertragen werden. Individuelle Anpassung Initiale Schlüssel werden abhängig von der Modul-ID automatisch durch die Dolphin-API erzeugt, können aber auch durch die Applikation selbst verändert werden. So kann gewählt werden, ob ein gemeinsamer Schlüssel für das ganze Netzwerk verwendet wird oder für jede Verbindung zwischen zwei Geräten ein eigener Schlüssel erstellt werden soll. Falls die in der API implementierten Sicherheitsmechanismen im Einzelfall doch nicht ausreichend sein sollten, dann kann der Anwender mittels selbstdefinierter Telegramminhalte (MSC = Manufacturer Specific Communication) alternativ noch weitergehendere Sicherheitsalgorithmen individuell in sein System implementieren. Quelle: Armin Anders, Leiter Produktmanagement und Mitgründer EnOcean 68

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