Kita-Umfrage. Allgemeine Information: Befragung von 122 Kitas Rücklauf: 93 Fragebögen (76,23 %) Die folgende Darstellung beruht auf absoluten Zahlen.

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1 Kita-Umfrage Allgemeine Information: Befragung von 22 Kitas Rücklauf: 93 Fragebögen (76,23 %) Die folgende Darstellung beruht auf absoluten Zahlen. Seite

2 Gruppen, Plätze und Personal 93 Einrichtungen nach Gruppenanzahl Gr Gr. 3 Gr. 4 Gr Gr. 6 Gr Gr. 8 Gr. Seite 2

3 Gruppen, Plätze und Personal 93 Einrichtungen nach Gesamtzahl der Plätze bis 28 Plätze bis 56 Plätze bis 80 Plätze bis 00 Plätze bis Plätze bis 40 Plätze bis 50 Plätze über 50 Plätze Seite 3

4 Gruppen, Plätze und Personal 93 Einrichtungen nach Anzahl der Fachkräfte (mit Anerkennungspraktikantinnen/-praktikanten) bis 5 Fachkräfte bis 0 Fachkräfte bis 5 Fachkräfte bis Fachkräfte 33 bis 25 Fachkräfte Seite 4

5 Gruppen, Plätze und Personal 93 Einrichtungen nach ihrem Anteil der Plätze für Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt bis 5 Plätze bis 25 Plätze bis 30 Plätze bis 40 Plätze bis 50 Plätze bis 60 Plätze bis 70 Plätze bis 80 Plätze bis 90 Plätze bis 00 Plätze bis 0 Plätze über 0 Plätze keine Angaben Seite 5

6 Gruppen, Plätze und Personal 93 Einrichtungen nach Anzahl der Kleinkindgruppen 7 5 keine Gr. 2 Gr. 3 Gr. 70 Seite 6

7 Gruppen, Plätze und Personal 93 Einrichtungen nach ihrem Anteil der Plätze für Kinder unter 3 Jahren keine bis 0 Plätze bis Plätze Seite 7

8 I. Orientierungsplan (OP): Fortbildung Fortbildungskonzept des Landes (in Bausteinen) : Die Chancen des Orienteirungsplans (bis zu 2 Tage) 2: Beobachtung und Dokumentation (bis zu 2 Tage) 3: Kooperationen mit Eltern, Schulen, anderen Partnern und Institutionen ( Tag) 4: Wahl-Module aus den Bildungs- und Entwicklungsfeldern (bis zu 3 Tage) 5: Sprachbildung als zentrales Bildungs- und Entwicklungsfeld im Orientierungsplan (2 Tage) 6: Fortbildung für Leitungskräfte Seite 8

9 I. Orientierungsplan (OP): Fortbildung Fortbildungskonzept des Landes (in Bausteinen) Finanzierung der Fortbildungen 45 pro Tag und Fachkraft (50% Land, 50% Kommune): 6 Tage für alle aktiven Fachkräfte für Baustein 4 2 Tage für Baustein 5 Tag für Baustein 6 (Leitungskräfte) Gesamtfinanzierung aller Fortbildungen durch die Stadt Freiburg im Zeitraum von 06-09: Seite 9

10 I. Orientierungsplan (OP): Fortbildung. Haben Sie als Leitung an einer Fortbildung für Leitungskräfte (Baustein 6) teilgenommen? Tag Tage mehr als 2 Tage nein keine Angabe (insg. 93 Leitungskräfte) Seite 0

11 I. Orientierungsplan: Fortbildung 2. Haben alle Fachkräfte in Ihrer Einrichtung an Fortbildungen zur Einführung des O-Plans teilgenommen? ja nein keine Angaben (insg.93 Einrichtungen) Seite

12 I. Orientierungsplan: Fortbildung 3. Haben alle Fachkräfte in Ihrer Einrichtung den Rahmen von 6 Fortbildungstagen für die Bausteine -4 ausgeschöpft? ja teilweise nein keine Angaben 0 (insg.93 Einrichtungen) Seite 2

13 I. Orientierungsplan: Fortbildung 4. An welchen untenstehenden Bausteinen zur Implementierung des O-Plans haben Fachkräfte Ihrer Einrichtung teilgenommen? : Die Chancen des O-Plans (bis zu 2 Tage) 2: Beobachtung und Dokumentation (bis zu 2 Tage) 3: Kooperationen mit Eltern, Schulen, anderen Partnern und Institutionen ( Tag) 4: Wahl-Module aus den Bildungs- und Entwicklungsfeldern (bis zu 3 Tage) Seite 3

14 I. Orientierungsplan: Fortbildung Baustein : Die Chancen des Orientierungsplans % bis % bis 40 % bis 60 % bis 80 % 38 7 bis 00 % ungenaue Angabe (93 Einrichtungen nach Inanspruchnahme) Seite 4

15 I. Orientierungsplan: Fortbildung Baustein 2: Beobachtung und Dokumentation % bis % bis 40 % bis 60 % 39 8 bis 80 % bis 00 % ungenaue Angabe (93 Einrichtungen nach Inanspruchnahme) Seite 5

16 I. Orientierungsplan: Fortbildung Baustein 3: Kooperationen mit Eltern, Schulen, anderen Partnern und Insitutionen % bis % bis 40 % bis 60 % bis 80 % bis 00 % ungenaue Angabe (93 Einrichtungen nach Inanspruchnahme) Seite 6

17 I. Orientierungsplan: Fortbildung Baustein 4: Wahl-Module aus den Bildungs- und Entwicklungsfeldern 4 6 0% bis % 2 8 bis 40 % bis 60 % bis 80 % bis 00 % ungenaue Angabe (93 Einrichtungen nach Inanspruchnahme) Seite 7

18 I. Orientierungsplan: Fortbildung 5. Haben alle Fachkräfte in Ihrer Einrichtung an Baustein 5 Sprachbildung als zentrales Bildungsund Entwicklungsfeld im O-Plan (2 Tage) teilgenommen? ja nein noch ausstehend keine Angaben (insg. 93 Einrichtungen) Seite 8

19 I. Orientierungsplan: Fortbildung 6. Wie viele Fachkräfte haben an Baustein 5 teilgenommen? (nur falls Frage 6 mit nein beantwortet) % bis % 6 bis 40 % bis 60 % bis 80 % 6 bis 00 % 8 keine Angabe (insg. 55 Einrichtungen) Seite 9

20 I. Orientierungsplan: Fortbildung 7. Beschäftigen Sie im Kindergartenjahr 0/ Praktikanten/Praktikantinnen im Anerkennungsjahr (AJ)? ja nein 0 0 (insg. 93 Einrichtungen) Seite

21 I. Orientierungsplan: Fortbildung 8. Verfügen die bei Ihnen tätigen Praktikantinnen und Praktikanten im AJ über grundlegende Kenntnisse zum OP? (nur wenn Frage 7 mit ja ) Ja teilweise nein (insg. 53 Einrichtungen) Seite 2

22 I. Orientierungsplan: Fortbildung 9. Liegt die pädagogische Konzeption in Ihrer Einrichtung schriftlich vor? ja nein in Arbeit 0 (insg. 93 Einrichtungen) Seite 22

23 I. Orientierungsplan: Fortbildung 0. Beschreibt die pädagogische Konzeption Ihrer Einrichtung die Umsetzung des OP als Auftrag? (nur wenn Frage 9 mit ja oder in Arbeit ) ja nein In Arbeit 0 (insg. 83 Einrichtungen) Seite 23

24 I. Orientierungsplan: Fortbildung. Ist die Umsetzung des OP seitens Ihres Trägers als Auftrag an Sie formuliert? ja nein keine Angaben (insg. 93 Einrichtungen) Seite 24

25 I. Orientierungsplan: Fortbildung 2. Haben Sie die Möglichkeit, zur pädagogischen Umsetzung des OP in Ihrer Einrichtung Fachberatung in Anspruch zu nehmen? ja nein keine Angaben (insg. 93 Einrichtungen) Seite 25

26 I. Orientierungsplan: Fortbildung 3. Haben Sie die Fachberatung zur Umsetzung des OP in Anspruch genommen? (nur wenn Frage 2 mit ja ) ja nein 0 (insg. 7 Einrichtungen) Seite 26

27 I. Orientierungsplan: Fortbildung 4. Zu welchen der folgenden Aufgabenbereichen haben Sie Fachberatung in Anspruch genommen? (nur wenn Frage 3 mit ja ) Konzeptionsentwicklung: 40 (jeweils von 54) Beobachtung und Dokumentation: 39 Raumgestaltung/Schaffung von Bildungsbereichen:35 Bearbeitung von Erziehungszielen: 32 Thematische Arbeit zu einzelnen Bildungs- und Entwicklungsfeldern: 22 Zusammenarbeit mit Eltern: 8 Kooperation mit Grundschule: Seite 27

28 I. Orientierungsplan: Fortbildung 4 (2). Weitere Aufgabenbereiche: Individuelles Curriculum (IC) Naturwissenschaften Kooperation mit PH Planung der Fortbildung Praxisbegleitung Kinder unter 3 Sprache evang. Profil Erweiterung/Modernisierung der Einrichtung "English as a foreign language" Seite 28

29 I. Orientierungsplan: Fortbildung 5. In welchen Bildungs- und Entwicklungsfeldern sehen Sie (bezogen auf Ihre Einrichtung) Bedarf an fachlich/konzeptioneller (Weiter-) Entwicklung? Sprache: 35 Sinn, Werte und Religion: 33 Gefühl und Mitgefühl: 3 Denken: 30 Körper: 27 Sinne: 26 (In jedem Punkt wären 93 Nennungen möglich.) Seite 29

30 I. Orientierungsplan: Fortbildung 6. In welchen Aufgabenbereichen sehen Sie für sich und Ihr Team Bedarf an fachlicher Unterstützung? Vertiefung des Beobachtungs- und Dokumentationssystems: 34 Arbeit an der Konzeption: 3 Sprachliche Bildung und Sprachförderung: 30 Durch Vernetzung bedarfsgerechte Angebote für Familien schaffen: 30 Pädagogisches Antworten auf Interessen und Themen der Kinder: 27 Zusammenarbeit mit Eltern: 8 Erziehungsziele anstreben: 4 (jeweils von 93) Seite 30

31 I. Orientierungsplan: Fortbildung 6 (2). Weiterer Unterstützungsbedarf zeitl. Organisation: 2 Supervision individuelles Curriculum Kinder noch früher einführen Resilienz Kinder unter 3 Jahren: Konzeptionsentwicklung und Beobachtung/Dokumentation Seite 3

32 I. Orientierungsplan: Fortbildung 7. Haben Sie während der Implementierungsphase des OP (06-09) Prozessbegleitung in Anspruch genommen? ja nein keine Angaben 0 0 (insg. 93 Einrichtungen) Seite 32

33 I. Orientierungsplan: Fortbildung 8. Nehmen Sie im laufenden Kindergartenjahr (0/) neben Fortbildungsmaßnahmen eine Form von Beratung oder Prozessbegleitung wahr? ja nein keine Angaben (insg. 93 Einrichtungen) Seite 33

34 I. Orientierungsplan: Fortbildung 9. Welche Form von Unterstützung zur Umsetzung des OP wünschen Sie sich aktuell für Ihr Team? Fachberatung: 39 (jeweils von 93) Prozessbegleitung: 4 Hospitationsmöglichkeit in anderen Einrichtungen: 46 Keine: 2 (explizit aufgeführt) Seite 34

35 I. Orientierungsplan: Fortbildung 9 (2). Andere Formen von Unterstützung personelle Unterstützung: 6 mehr Vorbereitungszeit: 4 bessere finanzielle Unterstützung: 3 bessere räumlich Ausstattung: 3 weitere Fortbildungen zu den Bausteinen: 2 Austausch zwischen LeiterInnen Inhouse-Seminare Supervision (Zahlen: Anzahl der Nennungen) Seite 35

36 II. Orientierungsplan: Umsetzung. In welchen Bildungs- und Entwicklungsfeldern werden den Mädchen und Jungen in Ihrer Einrichtung Bildungs- und Entwicklungsprozesse ermöglicht? Körper: 88 Sprache: 9 Denken: 9 Gefühl und Mitgefühl: 9 Sinne: 90 Sinn, Werte und Religion: 88 (jeweils von 93) Seite 36

37 II. Orientierungsplan: Umsetzung 2. Gehen die Fachkräfte in ihrem pädagogischen Handeln von den individuellen Bedürfnissen des einzelnen Kindes aus? ja nein teilweise keine Angaben 2 (insg. 93 Einrichtungen) Seite 37

38 II. Orientierungsplan: Umsetzung 22. Wird der Entwicklungsstand des einzelnen Kindes standardisiert erhoben und dokumentiert? ja teilweise nein keine Angaben (insg. 93 Einrichtungen) Seite 38

39 II. Orientierungsplan: Umsetzung 23. Verwenden Sie die Grenzsteine der Entwicklung um den Entwicklungsstand zu bestimmten Zeitpunkten festzuhalten und um mögliche Entwcklungsrisiken festzustellen? ja teilweise nein keine Angaben 0 (insg. 93 Einrichtungen) Seite 39

40 II. Orientierungsplan: Umsetzung 24. Verwenden Sie (weitere) standardisierte Vorlagen für die Erhebung des Entwicklungsstandes der einzelnen Kinder? ja nein keine Angaben (insg. 93 Einrichtungen) Seite 40

41 II. Orientierungsplan: Umsetzung 25. Welche Vorlagen verwenden Sie? (nur wenn Frage 24 mit ja ) Am häufigsten genannt: Sismik und Seldak: 32 selbst erstellte Entwicklungsbögen: 6 Ravensburger Bogen: 5 Perik: Infans: 9 Sprachstandserhebungen: 5 Beller Tabelle: 5 Leuvener Engagiertheitsskala: 4 Seite 4

42 II. Orientierungsplan: Umsetzung 26. Werden Bildungsprozesse der einzelnen Kinder standardisiert dokumentiert? ja teilweise nein keine Angaben 0 (insg. 93 Einrichtungen) Seite 42

43 II. Orientierungsplan: Umsetzung 27. Wird für jedes Kind eine Sammlung der Dokumentationen, z. B. ein Portfolio geführt? ja teilweise 40 nein in Arbeit keine Angaben 0 (insg. 93 Einrichtungen) Seite 43

44 II. Orientierungsplan: Umsetzung 28. An welchem Handlungskonzept orientieren Sie sich im Rahmen der Beobachtung und Dokumentation? (nur wenn bei Frage 27 ja oder teilweise ) Infans-Konzept der Frühpädagogik: 38 Bildungs- und Lerngeschichten (DJI): 27 Bildungskonzept nach Gerd Schäfer: 4 Early Excellenct Ansatz: 2 (jeweils von 85) Seite 44

45 II. Orientierungsplan: Umsetzung 28 (2). Sonstige Konzepte (Beispiele) Waldorf Montessori Grenzsteine der Entwicklung Orientierungsplan Ravensburger Dialogische QE Situationsansatz DJI Education nationale, AEFE... Seite 45

46 II. Orientierungsplan: Umsetzung 29. Führen Sie im gesamt- oder in Teilteams fachliche Reflexionen zu den Bildungsprozessen und zur Entwicklung der einzelnen Kindern durch? ja nein keine Angaben (insg. 93 Einrichtungen) Seite 46

47 II. Orientierungsplan: Umsetzung 30. Erstellen Sie individuelle Förder- bzw. Bildungspläne für jedes einzelne Kind? ja teilweise nein keine Angaben (insg. 93 Einrichtungen) Seite 47

48 II. Orientierungsplan: Umsetzung 3. Werden mindestens einmal jährlich Gespräche mit allen Eltern über die Prozesse ihres Kindes /ihrer Kinder geführt? ja teilweise 2 0 Seite 48 (insg. 93 Einrichtungen)

49 II. Orientierungsplan: Umsetzung 32. Werden Dokumentationen der Entwicklungs- und Bildungsprozesse der Kinder im Rahmen der Elterngespräche herangezogen? ja teilweise nein keine Angaben (insg. 93 Einrichtungen) Seite 49

50 II. Orientierungsplan: Umsetzung 33. Wurden für einzelne Kinder weitere Förder- oder Hilfsmaßnahmen eingeleitet? ja nein 8 (insg. 93 Einrichtungen) Seite 50

51 II. Orientierungsplan: Umsetzung 34. Für wieviele Kinder wurden weitere Maßnahmen eingeleitet? (nur wenn Frage 33 mit ja ) keine Angabe bis einschl. 0 bis einschl. 5 bis einschl. (insg. 85 Einrichtungen) über Seite 5

52 II. Orientierungsplan: Umsetzung 35. Beteiligen sich Eltern innerhalb der Einrichtung mit speziellen Beiträgen an der pädagogischen Arbeit? ja nein 0 0 (insg. 93 Einrichtungen) Seite 52

53 II. Orientierungsplan: Umsetzung 36. In welchen Bereichen bringen sich Eltern in Ihrer Einrichtung mit speziellen Beiträgen ein? (nur wenn Frage 35 mit ja ) Beispiele Exkursionen und Feste Vorstellen v. Berufen diverse Projekte und Unterstützung bei prakt. Arbeiten Hauswirtschaft und Elterdienst Gremien, Organisation Yoga, Musik, Kunst und Vorlesepaten Interkulturelles und Natur Konzeptarbeit Förderverein und Öffentlichkeitsarbeit Seite 53

54 III. Kooperation Kiga-Schule 37. An wie viele Schulen wechseln Kinder aus Ihrer Einrichtung? (insg. 93 Einrichtungen) ungenaue Angabe noch keine Seite 54

55 III. Kooperation Kiga-Schule 38. Mit wie vielen Schulen haben Sie eine Kooperation vereinbart? (insg. 93 Einrichtungen) keine Angaben Kooperationen insgesamt: 76*+4*2+*4=08 Seite 55

56 III. Kooperation Kiga-Schule 39. Finden im Rahmen der Kooperation(en) gemeinsame Elternabende oder Elterninformationen statt? (nur wenn Frage 38 nicht 0 ) ja teilweise nein keine Angaben (insg. 92 Einrichtungen) Seite 56

57 III. Kooperation Kiga-Schule 40. Arbeiten Kooperationslehrer/-innen in Ihrer Einrichtung mit den zukünftigen Schulkinder? ja nein nach Schule unterschiedlich 0 (insg. 92 Einrichtungen) Seite 57

58 III. Kooperation Kiga-Schule 4. Wie häufig besucht eine Kooperationslehrkraft Ihre Einrichtung? (es wurde für jede einzelne Kooperation gefragt) wöchentlich monatlich bis 5 mal pro Jahr 40 3 unregelmäß ig keine Angaben (insg. 08 Kooperationen) Seite 58

59 III. Kooperation Kiga-Schule 42. Besuchen die zukünftigen Schulkinder mit den zuständigen Fachkräften und/oder der Kooperationslehrkraft die Schule? ja nein keine Angaben (insg. 92 Einrichtungen) Seite 59

60 III. Kooperation Kiga-Schule 43. Ist der Besuch in der Schule seitens der Lehrkräfte und Fachkräfte der Kitas gemeinsam vorbereitet? ja nein keine Angaben 0 4 nach Schule unterschiedlich 0 (insg. 92 Einrichtungen) Seite 60

61 III. Kooperation Kiga-Schule 44. Wird ein jährlicher Kooperationsplan gemeinsam von Lehrkräften und Fachkräften der Kita erstellt? ja nein keine Angaben 0 3 nach Schule unterschiedlich 0 (insg. 92 Einrichtungen) Seite 6

62 III. Kooperation Kiga-Schule 45. Nimmt Ihre Einrichtung am Projekt Bildungshaus teil? ja nein keine Angaben 2 (insg. 93 Einrichtungen) Seite 62

63 III. Kooperation Kiga-Schule 46. Wie beurteilen Sie insgesamt die Qualität der Kooperation zwischen Ihrer Einrichtung und der jeweiligen Schule? (es wurde für jede einzelne Kooperation gefragt) sehr gut gut ausbaubar ungenügend ungewiss keine Angaben (insg. 08 Kooperationen) Seite 63

64 III. Kooperation Kiga-Schule 47. Kennen Sie die trägerübergreifende Konzeption zur Kooperation Kindergarten - Grundschule für Freiburg i. Br.? ja nein keine Angaben 0 (insg. 93 Einrichtungen) Seite 64

65 III. Kooperation Kiga-Schule 48. Nutzen Sie diese Konzeption für Ihre konkrete Arbeit? (nur wenn Frage 47 mit ja ) ja nein (insg. 74 Einrichtungen) Seite 65

66 III. Kooperation Kiga-Schule 49. Welche Themen sind Ihrer Aufassung nach bei einer Weiterenticklung der trägerübergreifenden Konzeption aufzugreifen? Bildungsverständnis: 62 (jeweils von 93) Individuelle Bildungsbiografie jedes einzelnen Jungen und Mädchens: 6 Zusammenarbeit mit Eltern: 55 Forschende Haltung: 5 Inklusion: 46 Sprachförderung: 43 Seite 66

67 III. Kooperation Kiga-Schule 49 (2). Weitere Themen Vertrauen Gelassenheit Geduld Förderung von Hochbegabten Heilpädagogik Ganztagesbetreuung mehr Zeit und Ressourcen für die Kooperation Bild vom Kind Stellenwert des Kigas Seite 67

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