Erweiterte Adressqualifikation mit CAS genesisworld
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- Judith Ursler
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Erweiterte Adressqualifikation mit CAS genesisworld
2 Die Zielsetzung Erweiterte Kategorisierung von Firmenadressen Mehr Übersicht im Kundenbestand Leichtere Pflege von Adressbestand und -potential Vereinfachung der Zielgruppen-Selektionen, z. B. für Verkaufsförderungsprogramme Verbesserung von Aktivitäten-Überblick und Berichtswesen Optimierte Darstellung der Kerninformationen von Kunden Entlastung der Benutzer durch automatisierte Aktionen Berücksichtigung von Datenschutzanforderungen nach BDSG
3 Die Voraussetzungen Update auf die CAS genesisworld Premium Lizenz Als Basis für höheren Automationsgrad Zur Status-Optimierung des letzten Kundenkontakts Für die Adressen-Suche über verknüpfte Daten Zusätzliche Eingabefelder in der Adressmaske Administrative Einstellungen in der Management Konsole
4 Überlegung: Erweiterung der Kategorisierung von Firmenadressen um Typ / Status Adressen Firmen Typ Kunde Interessent Status Neukunde Bestandskunde Reaktivierter Kunde Inaktiver Kunde Mit Kontakt Ohne Kontakt (Erweiterung der Struktur ist in der Management Konsole möglich)
5 Todo: Erweiterung der Kategorisierung von Firmenadressen um Typ / Status
6 Todo: Automatisierte Registrierung des letzten Akquise-Kontakts in Adressen Durch Aktivierung und Konfiguration des Letzten Kontakts in der Management Konsole werden Kontaktaktivitäten zu einer Adresse festgelegt
7 Todo: Vollautomatische Einstellung von Typ und Status bei Kunden und Interessenten Durch Konfiguration von Aktionsregeln in der Management-Konsole mit Reaktion auf Belegverknüpfungen aus der Dispo Kontaktaktivitäten des Mediaberaters im zeitlichen Bezug des akt. Auftragsjahrs
8 Todo: Felderweiterungen in der Adressmaske mit automatisch befüllten Feldern aus Aktionsregeln Berücksichtigt Anforderungen zum Datenschutz nach BDSG ( Leitfaden zum Datenschutz mit CAS genesisworld )
9 Ergebnis: Einfacherer Analyse von Kunden- und Interessentenadressen Zur Adressbestands-Analyse z. B. Verhältnis buchender / inaktiver Kunden Zur Potentialanalyse und Reaktivierung z. B. Inaktive Kunden, Interessenten / Zeitraum Zur Überwachung der Kontaktaktivitäten z. B. Anzahl Kontakte / Zeitraum Zur Pflege des Adressbestandes Auffinden von Leichen Als Basis für Zielgruppen-Selektionen z. B. für Verkaufsförderungsprogramme Erfüllung von Datenschutz z. B. Löschpflicht mangels Zweckgebundenheit (unter Berücksichtung ges. Aufbewahrungspflichten)
10 Beispiel: Überblick des Kundenbestands nach Status
11 Beispiel: Überblick des Kundenbestands nach Verkaufsteam /Status
12 Beispiel: Adresspotential inaktiver Kunden / ohne Kontakt im akt. Auftragsjahr
13 Beispiel: Interessenten mit registrierten Akquise-Aktivitäten im akt. Auftragsjahr
14 Beispiel: Adresspotential bei alten Interessenten-Adressen / ohne Kontakt
15 Beispiel: Adress-Suche für ein Akquis ing zur Reaktivierung von Kunden Hier: Ansprechpartner von inaktiven Kunden, die in diesem Jahr noch nicht kontaktiert wurden.
16 Todo: Erweiterung des Kundenberichts Ziel war die bessere Auswertbarkeit von Kontaktart Kontaktstatus Akquisegesprächsthemen
17 Beispiel: Anzahl der Kundenberichte eines Mediaberaterteams / Zeitraum
18 Beispiel: Anzahl der Kundenberichte zur Akquisition von Onlineprodukten / Zeitraum
19 Netter Randeffekt: Kundencockpit Durch die Umsetzung dieses Projekts lassen sich beiläufig die wichtigsten Kerninformationen eines Kunden übersichtlich und eindrucksvoll darstellen.
20 Kontakt audio media service Produktionsges. mbh & Co. KG ams - Radio und MediaSolutions Niedernstraße 21-27, Bielefeld Stephan Bertram Projektleiter / IT Services Telefon: (0521) Fax: (0521) stephan.bertram@ams-net.de
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