Veränderungsdynamik als Ausgangspunkt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Veränderungsdynamik als Ausgangspunkt"

Transkript

1 Excellence durch Personal- und Organisationskompetenz 1 Excellence durch Personal- und Organisationskompetenz Norbert Thom und Robert J. Zaugg Die undifferenzierte Übertragung des olympischen Mottos höher schneller weiter auf Unternehmungen und öffentliche Institutionen führt in eine Beschleunigungsfalle des organisationalen Wandels und zu einer Überforderung von Systemen und Menschen. Entschleunigung tut not. Wir gehen davon aus, dass sich die geforderte Entschleunigung nur durch den Aufbau unternehmungsinterner Kompetenzen in den Bereichen Personal, Organisation und Wissen bzw. Innovation erreichen lässt. Diese POWer-Kompetenzen tragen zur Förderung einer konfigurationalen Unternehmungsentwicklung (Wechsel von Transformation und Konsolidierung) und in weiterer Folge zur Excellence einer Unternehmung bei. Veränderungsdynamik als Ausgangspunkt Das olympische Motto höher - schneller - weiter scheint heute durchaus auch für Unternehmungen und öffentliche Institutionen zu gelten. Da sich die Innovations- und Veränderungszyklen erheblich verkürzt haben und Unternehmungen gezwungen sind, immer schneller zu agieren, geraten viele Firmen in eine sogenannte Beschleunigungsfalle. Mitarbeitende haben gar nicht mehr die Zeit, sich in einem neuen Zustand zurechtzufinden, und werden bereits mit neuen Anforderungen konfrontiert. Konsequenzen dieser Entwicklung zeigen sich u. a. in der Zunahme von Gesundheitsproblemen und Frühpensionierungen, in der Verschlechterung des Arbeitsklimas und im Anstieg von Fehlerquoten. Darunter Prof. Dr. Norbert Thom ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Direktor des Instituts für Organisation und Personal (IOP) der Universität Bern. Dr. Robert J. Zaugg ist Lehrbeauftragter, Oberassistent und Habilitand am IOP.

2 2 Norbert Thom / Robert J. Zaugg leidet die Marktleistung, die Kundenzufriedenheit sinkt, und die Umsätze gehen zurück. Daraus resultiert ein Kostendruck, der wiederum zu Reorganisationen zwingt. Ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt. Es sind also Formen der Unternehmungsentwicklung gefragt, die vom Wandel als kontinuierlich-evolutorischen Prozess verstehen, der auf allen Ebenen der Unternehmung ansetzt. Da aber der evolutorische Wandel häufig dahingehend missverstanden wird, dass sich immer alles ändert, wird hier von einem konfigurationalen Wandel ausgegangen, bei dem sich Phasen der Kontinuität und Diskontinuität abwechseln. Der Unterschied zur Beschreibung des Wandels als Dauerumbau besteht darin, dass sich die - durchaus wünschbare kontinuierliche und langfristige Unternehmungsentwicklung aus einer Kette von Episoden der Transformation zusammensetzt, die bewusste Phasen der Konsolidierung ( Ruheinseln ) beinhalten (vgl. Zaugg 2001). Konsolidierung Phasen der Transformation Implementierung Entwicklungsniveau Sensibilisierung Initialisierung Mobilisierung Konzipierung Zustand t n Organisationaler Wandel Zustand t 2 Zustand t 1 Transformation Zustand t 0 Zeit Abbildung 1: Organisationaler Wandel und Transformation (vgl. Zaugg 2001) Excellence eine ganzheitliche Sichtweise Der Begriff Excellence wird häufig mit dem Bestseller von Peters/Waterman (1982) In Search of Excellence in Verbindung gebracht. Diese Autoren definieren Excellence aber sehr unpräzise und zudem stark finanzorientiert (vgl. Pe-

3 Excellence durch Personal- und Organisationskompetenz 3 ters/waterman 1982: 22 f.). Einzig die Innovationskraft ist als qualitatives Zusatzkriterium vorgesehen. In jüngerer Zeit wird Business Excellence vor allem im Zusammenhang mit dem Modell der European Foundation for Quality Management (EFQM) verwendet (vgl. Zink 1998: 89 ff. und Wilmes/Radtke 2000: 15 ff.). Dieses Modell bietet Richtlinien für die Einführung bzw. Umsetzung des Total Quality Managements (TQM) und definiert Excellence wie folgt: Outstanding practice in managing the organisation and achieving results based on fundamental concepts which will include: results orientation, customer focus, leadership and constancy of purpose, processes and facts, involvement of people, continuous improvement and innovation, mutually beneficial partnerships, public responsibility (EFQM 2001). Exzellente Unternehmungen lassen sich dadurch charakterisieren, dass sie in vielen Bereichen der Unternehmungsentwicklung Ergebnisse erzielen, die als richtungsweisend und nachahmenswert angesehen werden. Da jede Unternehmung aber auch Schwächen aufweist, entspricht eine partielle, bereichs- oder themenspezifische Excellence im Sinne einer Best Practice der Realität vermutlich besser. Im Unterschied zur EFQM verstehen wir Excellence weniger als mess- und bewertbare Grösse, sondern vielmehr als Grundhaltung und als Prozess. Es dürfte unbestritten sein, dass sowohl das Personal- als auch das Organisations- und Wissens- bzw. Innovationsmanagement zentrale Funktionen auf dem Weg zur Excellence darstellen. Die EFQM spricht von Potenzialfaktoren oder Enablern. Personalkompetenz umschriebt die Fähigkeit einer Unternehmung, zukunftsorientierte Personalpotentiale so zu gewinnen, zu entwickeln, zu erhalten und einzusetzen, dass sie den langfristigen Zielen aller Anspruchsgruppen bestmöglich entsprechen. Mit Organisationskompetenz ist die Fähigkeit gemeint, sowohl kurzfristige Transformationen als auch den langfristige, organisationalen Wandel auf eine Art und Weise zu gestalten, die eine nachhaltige Unternehmungsentwicklung erlaubt. Die Wissens- bzw. Innovationskompetenz umfasst die Fähigkeit einer Unternehmung, das Wissen und die Ideen der Mitarbeitenden in marktgerechte Produkte und Dienstleistungen, in Erneuerungen bei den Leistungserstel-

4 4 Norbert Thom / Robert J. Zaugg lungsprozessen und in Verbesserungen im Humanbereich umzusetzen. Da alle drei genannten Kompetenzarten zur Excellence einer Unternehmung beitragen, sprechen wir von den POWer-Kompetenzen. POWer-Kompetenzen im Überblick Aus dem betrieblichen Um- und Insystem, also den internen und externen Rahmenbedingungen einer Unternehmung, ergeben sich sowohl Chancen als auch Risken für die Entstehung der POWer-Kompetenzen. So ist es durchaus denkbar, dass neue Technologien deren Aufbau begünstigen oder dass eine Rezession deren Ausbau behindert. Weit entwickelte Unternehmungen können den Wandlungsbedarf durch Frühwarnsysteme rechtzeitig erkennen und antizipativ Massnahmen einleiten. Sie gewinnen dadurch an Unabhängigkeit. Ein auf Kernkompetenzen basierendes Excellence-Modell muss selbstverständlich auch im Einklang mit der Kultur, der Strategie und den Mitarbeitenden stehen. Der Analyse unternehmungskultureller Werte und der Qualifikation der Mitarbeitenden ist in diesem Zusammenhang eine hohe Priorität einzuräumen. Betriebliche Entscheidungsträger müssen das Entwicklungsniveau ihrer Unternehmung im Sinne einer Ausgangslage kennen, um festzulegen, wohin die Excellence-Reise geht bzw. welche machbaren Schritte einzuleiten sind. Anhand dieser Beispiele wird deutlich, dass Excellence auf jeden Fall ein kontextabhängiges Konzept ist. Umsystem Insystem Kultur Strategie Personalkompetenz Mitarbeitende Wissens- und Innovationskompetenz z. B. Veränderungs- z. B. wissensorientierte bereitschaft und -fähigkeit Anreizsysteme Excellence z. B. organizational slack Organisationskompetenz Oranisationales Lernen und Wissensmanagement als Grundlage Abbildung 2: Konzeptionelles Modell der Excellence durch POWer-Kompetenzen

5 Excellence durch Personal- und Organisationskompetenz 5 Die wohl wichtigste Voraussetzung und Grundlage für den Weg zur Excellence durch POWer-Kompetenzen stellt zweifellos die Lernfähigkeit einer Unternehmung dar. Erst wenn es Unternehmungen und öffentlichen Verwaltungen gelingt, das organisationale Lernen zu institutionalisieren und durch ein wirkungsvolles Wissensmanagement zu unterstützen, ist es in der Lage Kernkompetenzen aufzubauen. Dieser Zusammenhang tritt in der Begriffsabgrenzung von Probst/Büchel (1994: 17) sehr deutlich zu Tage. Sie definieren organisationales Lernen als (...) Prozess der Erhöhung und Veränderung der organisationalen Wert- und Wissensbasis, die Verbesserung der Problemlösungs- und Handlungskompetenz sowie die Veränderung des gemeinsamen Bezugsrahmens von und für Mitglieder innerhalb der Organisation (...). Nach der Vorstellung des Excellence-Modells im Überblick erfolgt nun die Analyse personeller, institutioneller und instrumenteller Aspekte anhand jeweils einer Kompetenzart. Diese Ausführungen sollen eineseits Implementierungshilfen für das Excellence-Modell anbieten und andererseits aufzeigen, in welche Richtung sich das Personal-, Organisations- und Wissens- bzw. Innovationsmanagements entwickeln müssen, um zu echten POWer-Kompetenzen zu werden. Personelle Aspekte: Berufsbild der Organisierenden In ihrer umfangreichen empirischen Studien zum Profil der Organisierenden in der Schweiz haben Cantin/Thom folgendes festgestellt (vgl. Cantin/Thom 1996: 161 ff.): Es besteht nach wie vor ein erheblicher Bedarf an Organisationsgeneralisten, die über ein breites Wissen in der Organisationsarbeit verfügen. Es liegt daher nahe, von einem Bedarf an Organisationskompetenz auf allen Stufen einer Unternehmung und bei allen Kategorien von Mitarbeitenden zu sprechen. Die ohnehin hohe Bedeutung der Organisierenden bei der Begleitung des organisatorischen Wandels als Fach- und Prozesspromotoren wird weiter zunehmen. Sie fördern und unterstützen den gesamten Prozess der Organisationsgestaltung und helfen den Betroffenen, selbst eine Lösung zu finden sowie diese umzusetzen. Der Arbeitsalltag von Organisierenden ist von Projektarbeit geprägt. Kom-

6 6 Norbert Thom / Robert J. Zaugg Kommunikative Kompetenzen und Teamfähigkeit stellen daher wichtige Anforderungen an diese Personen dar. Sie müssen auch in der Lage sein, mit internen und externen Partnern aus verschiedensten Bereich zusammenzuarbeiten und werden dadurch häufig zu Schnittstellenmanagern. Neben einem soliden Fachwissen, das es laufend auszubauen gilt, benötigen Organisierende nach wie vor ein analytisch-konzeptionelles Denkvermögen. Wenn diese Fähigkeiten mit der zuvor erwähnten sozialen Kompetenz kombiniert wird, sind die Organisierenden auch in der Lage, mit dem häufig auftretenden Änderungswiderstand der betroffenen Personen umzugehen und von ihrem Negativimage als Wegrationalisierer zu entfliehen. Wenn es den Organisierenden gelingt, sich von Sachmittelverantwortlichen zu Promotoren des Wandels zu entwickeln, tragen sie in ausgeprägtem Ausmass zum Aufbau von Organisationskompetenz bei. Institutionelle Aspekte: Organisation des Personalmanagements Im Rahmen der institutionellen Perspektive zur Personalkompetenz gilt es, kulturelle, strategische und strukturelle Fragen zu thematisieren. Neben einem Kulturwandel durch Personalmanagement ist hier vom Kulturwandel im Personalmanagement die Rede. Vor dem Hintergrund einer erhöhten Aufgabenintensität und eines grösseren Aufgabenumfanges lassen sich die kulturellen Orientierungsgrössen anhand der folgenden fünf Begriffe erfassen (vgl. Zaugg 2001): Kundenorientierung, Strategieorientierung, Professionalisierung, Wirtschaftlichkeit und Flexibilisierung. Der Stellenwert der Personalfunktion ergibt sich z. T. auch aus deren Beziehung zur Unternehmungsstrategie. Da die Sichtweise der Personalstrategie als aus der Unternehmungsstrategie abgeleitete Funktionalstrategie zu kurz greift, wird hier ein Ansatz vorgeschlagen, der eine iterative Entwicklung derselben bei einer wechselseitigen Abstimmung vorsieht (vgl. Zaugg 1996: 101 f.). Das Personalmanagement ist dann bei der Strategienentwicklung beteiligt und kann auch eine Implementierungsfunktion wahrnehmen. Befragungen bei den grössten schweizerischen Unternehmungen belegen, dass die Implementierungssicht zwischen 1995 und 1999 deutlich zugenommen hat (vgl. Thom/Zaugg 2000: S. 8). Dieser empirische Befund dürfte möglicherweise mit der Tatsache zusammenhängen, dass in Grossunternehmungen Reorganisationsprozesse häufig an der Unter-

7 Excellence durch Personal- und Organisationskompetenz 7 nehmungsspitze beschlossen werden und von der Personalabteilung lediglich umzusetzen sind. Personalmanagement findet an vielen Stellen in der Unternehmung statt und umfasst sowohl die Tätigkeit von Generalisten (z. B. Linienvorgesetzten) als auch Spezialisten (z. B. Personalverantwortliche oder externe Berater). Die Personalkompetenz einer Unternehmung beschränkt sich somit nicht nur auf das Knowhow der Personalabteilung, sondern ist in der gesamten Unternehmung verteilt. Diese Tatsache und die Komplexität der personalwirtschaftlichen Aufgabenstellungen erfordern neue, hoch flexible Formen der strukturellen Ausgestaltung der Personalfunktion. Zu denken ist hier insbesondere an projektorientierte und netzwerkartige Organisationsformen sowie eine verbesserte Kooperation zwischen den Personalspezialisten und dem Linienmanagement. Instrumentelle Aspekte: Innovationsinstrumente-Mix Die Innovativität einer Unternehmung hängt einerseits von generellen Führungsinstrumenten und andererseits von spezifischen Innovationsinstrumenten (= Innovationsinstrumente-Mix; vgl. Thom 1980: 500) ab. Für den Aufbau von Wissens- bzw. Innovationskompetenz ist insbesondere die lern- und innovationsförderliche Ausgestaltung der generellen Führungsinstrumente von Bedeutung. Die generellen und spezifischen Instrumente müssen in allen Phasen des Innovationsprozesses und im Rahmen aller Innovationsarten zum Einsatz kommen. Die Phase der Ideengenerierung basiert beispielsweise auf Kreativitätstechniken, Methoden des Ideenmanagements sowie der Forschung und Entwicklung. In der Phase der Ideenakzeptierung geht es dann vor allem um die Bewertung von Ideen und die Ausarbeitung marktfähiger Leistungen. Als Verfahren kommen hier die Nutzwertanalyse, das systematische Projekt- und Risikomanagement sowie die Produkteplanung zur Anwendung. Viele Unternehmungen bekunden Mühe, die Innovationszyklen bzw. die Time-to-market insoweit zu verkürzen, dass sie nicht von der Konkurrenz überholt werden. Die Phase der Ideenrealisierung basiert in der Regel auf einem Projektmanagement. Dabei stehen vor allem die Produktion der Marktleistung, deren Vertrieb, die Schulung von Mitarbeitenden und Kunden sowie die regelmässige Akzeptanzkontrolle im Rahmen der Marktforschung und der Analyse finanzieller Kennzahlen im Vordergrund. Damit einer Unternehmung Wissens- bzw. Innovationskompetenz aufbauen

8 8 Norbert Thom / Robert J. Zaugg kann, muss sie über entsprechende Kommunikationsinstrumente verfügen. Zu denken ist hier an Begegnungsmöglichkeiten im Rahmen von Mitarbeiterforen (z. B. Open Space), Workshops und Communities of Practice. Zudem sind elektronische Medien wie Wissensdatenbanken und interne Newsgroups erforderlich. Auch der Aufbau wissensorientierter Anreiz- und Führungssysteme gewinnt an Bedeutung. So lassen sich Wissensziele einerseits im Rahmen eines Management-by-Knowledge-Objektives in den Führungsprozess einbauen und andererseits bietet das Wissensmanagement vielfältige Möglichkeiten zur Belohnung überdurchschnittlicher Leistungen durch immaterielle Anreize. Schlussfolgerungen Das Streben nach Excellence ist mit der Besteigung eines Berges vergleichbar. Man benötigt dazu eine gute Kondition, mentale Stärke, eine zweckmässige Ausrüstung und präzise Landkarten. Wenn eine Unternehmung den Gipfel der Excellence erklimmen möchte, benötigt sie entsprechend Personal-, Organisations- und Wissenskompetenz. Diese POWer-Kompetenzen müssen kontinuierlich entwickelt und in Wettbewerbsvorteile umgesetzt werden. Für betriebliche Entscheidungsträger bedeutet dies u. a. hohe Investitionen in die Qualifizierung der Mitarbeitenden, die Verwirklichung einer Unternehmungsentwicklung, die Phasen der Dynamik mit bewussten Phasen der Konsolidierung kombiniert, sowie die Schaffung von Begegnungs- und Kommunikationsmöglichkeiten zum Austausch von Wissen und Ideen. Unternehmungen, denen die nachhaltige Entwicklung interner Kompetenzen am Herzen liegen, werden im Wettbewerb des höher schneller weiter auf lange Sicht wesentlich erfolgreicher sein, als solche, die sich an kurzfristigen Gewinnen orientieren. Literaturverzeichnis Cantin, Françoise; Thom, Norbert (1996): Organisationsarbeit in der Schweiz, 2. Auflage, Glattbrugg EFQM (2001): Excellence. The EFQM Excellence Model: Glossary of Terms, URL: Januar Peters, Thomas J.; Waterman, Robert H. (1982): In Search of Excellence. Lessons from America s Best-Run Companies, New York 1982.

9 Excellence durch Personal- und Organisationskompetenz 9 Probst, Gilbert J. B.; Büchel, Bettina S. T. (1994): Organisationales Lernen. Wettbewerbsvorteil der Zukunft, Wiesbaden Thom, Norbert (1980) Grundlagen des betrieblichen Innovationsmanagements, 2. Auflage, Königstein/Taunus Thom, Norbert; Zaugg, Robert J. (2000): Organisation des Personalmanagements. Konzeptionelle Grundlagen und empirische Ergebnisse aus der Schweiz, 3. Auflage, Bern Wilmes, Dirk; Radtke, Philipp (2000): Das Modell für (Business-)Excellence durch TQM. In: Der Weg zur Spitze. Business Excellence durch Total Quality Management. Der Leitfaden, hrsg. von Gerd F. Kamiske, 2. Auflage, München/Wien 2000, S Zaugg, Robert J. (1996): Integrierte Personalbedarfsdeckung. Ausgewählte Gestaltungsempfehlungen zur Gewinnung ganzheitlicher Personalpotentiale, Bern/Stuttgart/Wien Zaugg, Robert J. (2001): Wandlungsorientiertes Personalmanagement (Berner Habilitationsschrift in Bearbeitung). Zink, Klaus J. (1998): Total Quality Management as a Holistic Management Concept. The European Model for Business Excellence, Berlin et al

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln Seite 4 von 25 Was ist EFQM? Und wie kann es Ihr Unternehmen unterstützen? Wer sein Unternehmen zukunftssicher aufrichten und die Menschen auf diesen Weg mitnehmen will, trifft früher oder später auf EFQM.

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen

Mehr

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM

Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Sie kennen den Markt Ihrer Produkte und das Stärken- und Schwächenprofil genau und verbessern ihre Leistung kontinuierlich. Durch das Wissen ihrer Kundenzufriedenheit

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ]

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ] [ ] ascom PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL Wir sehen echte Partnerschaften als langfristige Zusammenarbeit und setzen auf offenen Informationsaustausch und gegenseitiges

Mehr

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle. Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen. Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Führungstraining. Coaching für Frauen

Führungstraining. Coaching für Frauen Führungstraining & Coaching für Frauen Workshop-Beschreibung 1 Zielgruppe: Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen & Führungskräfte, die ihre Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen entwickeln, intensivieren

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

PerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1

PerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1 PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das

Mehr

Welche strategischen Ziele verfolgt ein Unternehmen durch die Projektorientierung?

Welche strategischen Ziele verfolgt ein Unternehmen durch die Projektorientierung? Welche strategischen Ziele verfolgt ein Unternehmen durch die Projektorientierung? Die strategischen Ziele sind: Schnelle Reaktionsgeschwindigkeit auf veränderte Umweltanforderungen Welche Veränderungen

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Wie intelligent sind Unternehmen?

Wie intelligent sind Unternehmen? Wie intelligent sind Unternehmen? Von Klaus North und Alexander Pöschel Autor: Professur an der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Wirtschaft (k.north@bwl.fh-wiesbaden.de) Der Begriff des intelligenten

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

C2E bringt grossen Nutzen für die Organisationen

C2E bringt grossen Nutzen für die Organisationen bringt grossen Nutzen für die Organisationen Unterstützt die Einführung und einer Verbesserungskultur Praxisnaher und einfacher Einstieg in die Unternehmensentwicklung Systematische Unternehmensentwicklung

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI I INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI 1 EINFÜHRUNG... 1 1.1 Ausgangssituation... 1 1.2 Zielsetzung... 1 1.3 Struktur und Methodik...

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010

Mehr

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus

Mehr

Wolff & Müller Baupartner

Wolff & Müller Baupartner WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

1 Veränderungsdynamik als Ausgangspunkt

1 Veränderungsdynamik als Ausgangspunkt Excellence durch Personal- und Organisationskompetenz 1 Excellence durch Personal- und Organisationskompetenz Norbert Thom und Robert J. Zaugg Die undifferenzierte Übertragung des olympischen Mottos höher

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011 Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

Qualität hat ihren Preis Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätspreis

Qualität hat ihren Preis Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätspreis Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätspreis Tagung Museumsmanagement und Museumsverwaltung in Mannheim am 21./22. 2. 2007 - Fortbildung für wissenschaftl. Volontärinnen und Volontäre im Museumsverband

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten

Mehr

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte. Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer

Mehr

... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung

... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der Teamentwicklung Den Teamgeist draußen erfahren Die Team-Energie am Arbeitsplatz umsetzen Outdoors für die Teamentwicklung Was Outdoors sind, was ein Team

Mehr

Leseprobe. Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr. Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse

Leseprobe. Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr. Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse Leseprobe Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr Innovationsmanagement Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse ISBN: 978-3-446-41799-1 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil MDAX-Unternehmen im Segment Transport & Mobility 20.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt.

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven

Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Dr. Matthias Dreyer Stiftung Niedersachsen Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Volontärsfortbildung Museumsmanagement und -verwaltung Landesmuseum für Technik und

Mehr

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten.

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. 02 _ PRIVATE BANKING Die Kompass Beratung bedeutet Lebensmanagement, das sich an

Mehr