Agenda. 1. Problemstellung der Diplomarbeit. 1. Problemstellung der Diplomarbeit. 2. Forschungsfragen und Zielsetzungen. 3. Methodische Vorgehensweise
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- Mathilde Hofer
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1 Qualität als Erfolgsfaktor in der Wellnesshotellerie - Integration eines wellnessbezogenen Kriterienmodells in ein Total Quality Management Betreuer: Univ. Prof. DI Dr. mont. Siegfried Augustin Verfasserin: Mag. (FH) Maria-Christina Kerschbaumer Bad Reichenhall, Oktober 2010 Agenda 1. Problemstellung der Diplomarbeit 2. Forschungsfragen und Zielsetzungen 3. Methodische Vorgehensweise 5. Zusammenfassung und Ausblick Bad Reichenhall, Oktober 2010 Mag. (FH) Maria-Christina Kerschbaumer FOLIE 2 1. Problemstellung der Diplomarbeit Wellnesshotellerie Tendenzen Angebot Konkurrenz Inland/ Ausland Tendenzen Nachfrage Verstärkter Wettbewerbsdruck Qualität/ Qualitätsmanagement Bad Reichenhall, Oktober 2010 Mag. (FH) Maria-Christina Kerschbaumer FOLIE 3 1
2 1. Problemstellung der Diplomarbeit Wellnesshotellerie Tendenzen Angebot Konkurrenz Inland/ Ausland Tendenzen Nachfrage Verstärkter Wettbewerbsdruck Qualität/ Qualitätsmanagement Bad Reichenhall, Oktober 2010 Mag. (FH) Maria-Christina Kerschbaumer FOLIE 4 2. Forschungsfragen und Zielsetzungen Forschungsfrage 1: Durch welche Qualitätskriterien wird ein Wellnesshotel beschrieben? Forschungsfrage 2: Wie lässt sich ein Total Quality Management (TQM) in einem Wellnesshotel realisieren? Bad Reichenhall, Oktober 2010 Mag. (FH) Maria-Christina Kerschbaumer FOLIE 5 2. Forschungsfragen und Zielsetzungen Ziel 1: Konzeption eines spezifischen Kriterienmodells für Qualität im Wellnesshotel Ziel 2: Schaffung struktureller Voraussetzungen, für neue Impulse im Bereich der Wellnesshotellerie Ziel 3: Schaffung eines effizienten und wirtschaftlichen Qualitätsbewusstseins in der Wellnesshotellerie Bad Reichenhall, Oktober 2010 Mag. (FH) Maria-Christina Kerschbaumer FOLIE 6 2
3 3. Methodische Vorgehensweise Abgrenzung des Themas Sachlich: Wellnesshotels im Bereich der Landhotellerie Räumlich: Raum Tirol und Ridnaun (Südtirol) Zeitlich: Empirische Erhebung März 2009 Begrifflich: Der Begriff Wellness wird zum Teil in der Hotellerie durch den Begriff Spa ersetzt. Der Begriff Spa findet keine Berücksichtigung in der Diplomarbeit. Bad Reichenhall, Oktober 2010 Mag. (FH) Maria-Christina Kerschbaumer FOLIE 7 Charakteristika der Wellnesshotellerie Hohe Individualität niedriger Standardisierungsgrad Hochwertiges und attraktives Angebot (Bewegung, Körperpflege, Ernährung, Entspannung, Geistige Aktivitäten) Mittleres bis hohes Angebotsspektrum Hardware, Software, Humanware Einbindung des Standortes Wellness Teil der Marketing Philosophie Zimmer- und Gastronomiekonzept spiegelt das Wellnesskonzept wider Zum Großteil in der Qualitätsstufe der Viersternebetriebe zu finden Bad Reichenhall, Oktober 2010 Mag. (FH) Maria-Christina Kerschbaumer FOLIE 8 Einordnung der Wellnesshotellerie Bad Reichenhall, Oktober 2010 Mag. (FH) Maria-Christina Kerschbaumer FOLIE 9 3
4 Konzeption des Kriterienmodells mit Hilfe der Servicekette Bad Reichenhall, Oktober 2010 Mag. (FH) Maria-Christina Kerschbaumer FOLIE 10 Konzeption des Kriterienmodells mit Hilfe der Servicekette Ruhe Mitarbeiter Stimmigkeit Gestaltung und angebotene Leistungen Atmosphäre Speise- und Getränkeangebot Hygiene Bad Reichenhall, Oktober 2010 Mag. (FH) Maria-Christina Kerschbaumer FOLIE Qualität t im Wellnesshotel Bad Reichenhall, Oktober 2010 Mag. (FH) Maria-Christina Kerschbaumer FOLIE 12 4
5 Verwendung des Kriterienmodells Selbstbewertung Fremdbewertung Innerhalb von Kooperation für Vergleiche Abgrenzung zu anderen Anbietern Bad Reichenhall, Oktober 2010 Mag. (FH) Maria-Christina Kerschbaumer FOLIE 13 Integration des Kriterienmodells in ein TQM-Modell Kriterienmodell Bad Reichenhall, Oktober 2010 Mag. (FH) Maria-Christina Kerschbaumer FOLIE Zusammenfassung und Ausblick Forschungsfrage 1: Durch welche Qualitätskriterien wird ein Wellnesshotel beschrieben? Antwort 1: Im Rahmen der Diplomarbeit wurde ein praxisreifes Kriterienmodell entwickelt, das durch Gespräche plausibilisiert wurde. Forschungsfrage 2: Wie lässt sich ein Total Quality Management (TQM) in einem Wellnesshotel realisieren? Antwort 2: Der Service-Ketten-Ansatz, die ISO Norm 9001:2000 und das EFQM-Modell zeigen den Weg, wie umfassende Qualität im Wellnesshotel erreicht werden kann. Bad Reichenhall, Oktober 2010 Mag. (FH) Maria-Christina Kerschbaumer FOLIE 15 5
6 5. Zusammenfassung und Ausblick Im Rahmen eines Pilotprojektes ist eine Überleitung des Kriterienmodells in ein TQM-Modell anzustreben. Die begleitenden Gespräche mit den Hoteliers haben bestätigt, dass ein dringender Bedarf für ein Klassifizierungssystem im Bereich der Wellnesshotellerie besteht. Bad Reichenhall, Oktober 2010 Mag. (FH) Maria-Christina Kerschbaumer FOLIE 16 VIELEN DANK FÜR F R IHRE AUFMERKSAMKEIT! 6
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