CCW-News Ausgabe 2/2011

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1 CCW-News Ausgabe 2/2011 Neues im Angebot Kennen Sie noch Dias? Für die, die die Frage verneinen: Das sind lichtdurchlässige Fotos im Kleinformat, die mittels eines Dia-Projektors auf eine große Leinwand geworfen werden. Die meisten werden das wissen und viele haben ihre Schätze im Schrank stehen. Was aber, wenn Sie elektronisch gesichert werden sollen? Dazu gibt es wieder einen Dia-Projektor. Oder zumindest ein Gerät, das so ähnlich aussieht. Es steht beim Computer-Club und kann Dias gleich in Serie einscannen und auf dem Computer speichern (Näheres auf Seite 10). Das High-TechTeil ist eines von vielen Angeboten, das der CCW seinen Mitgliedern macht. Wer sich davon ein Bild machen möchte, hat beim Tag der offenen Tür am 18. September von 13 bis 17 Uhr Gelegenheit. Neu im Angebot sind auch montägliche Informationen, bei denen sich Clubmitglieder kleineren Themen widmen und anderen darüber berichten. Sie sollen künftig einmal monatlich stattfinden (Seite 3). Was der CCW seinen Mitgliedern darüber hinaus zu bieten hat unter anderem vergünstigte Schulungen an zwölf hochmodernen Einzelarbeitsplätzen in seinem Clubraum in der Bahnhofstraße lässt sich stichwortartig auf Seite 9 nachlesen. Gründe genug gibt es jedenfalls, einmal im Jahr 30 Euro (Familien kosten 50, Jugendliche 15) zu investieren und dafür 365 Tage lang vom Service des CCW zu profitieren. Dazu gehört natürlich auch die Hilfe bei Computerproblemen schließlich gibt es im Club viele fachkundige Anwender.

2 Seite 2 von 11 September 2011 November CFT- Tag der offenen Tür Oktober CFT Dezember Weihnachtsfeier CFT- Wenn nicht anders vermerkt, finden die oben angegebenen Termine im Clubraum in der Bahnhofstraße statt. Der, der und der beginnen jeweils um 19 Uhr. Für die Teilnahme an den CFT-Projekttagen ist eine Anmeldung unter cft@c-c-w.de erforderlich (freie Plätze vorausgesetzt). Die Weihnachtsfeier findet bei Janni ( Scharfes Eck ) statt.

3 Seite 3 von 11 Tag der offenen Tür Ein abwechslungsreiches Programm wartet auf die Besucher und Mitglieder, die zum Tag der offenen Tür am Sonntag, 18. September, 13 bis 17 Uhr, Clubraum, Bahnhofstr. 19 kommen. Die Club-Mitarbeiter haben unter anderem mehrere Präsentationen vorbereitet. Ausführliche Informationen gibt es zum umfangreichen Schulungsprogramm. Für die jüngeren Besucher sind Spielecomputer aufgebaut. Damit ist das Themenspektrum noch lange nicht erschöpft. Vorgestellt werden die Möglichkeiten, mit einem speziellen Dia-Scanner seine Bestände an Lichtbildern zu digitalisieren und elektronisch zu sichern. Zu vielen weiteren Fragen geben kompetente Clubmitglieder Antwort etwa zu Bildbearbeitung oder Multimedia. Aufgebaut ist außerdem ein Infostand in der Karlsberg-Passage. Themenabend soll zur Dauereinrichtung werden Seit längerem überlegt sich der CCW-Vorstand, auch auf Anregungen aus der Hauptversammlung hin, seinen Mitgliedern zum am Montag etwas Abwechslung zu bieten. Die Praxis hat uns recht gegeben. Am 18. und am 25. Juli haben wir es ausprobiert. Unsere ersten Themen gingen an den Start. An den ersten beiden Abenden wurden interessante neue Funktionen in Windows 7 vorgestellt. Erstes Thema: PSR (Problem Steps Recorder) eine interessante Funktion, die es ermöglicht, dokumentierte Bildschirm-Mitschnitte zu erzeugen, um einer anderen, vielleicht erfahreneren Person detailliert zu veranschaulichen, welches Problem man hat. Zweites Thema: Datensicherung unter Windows 7 hier im speziellen: Das Systemabbild, eine neue Funktion, die einem sehr viel Zeit und Geld bei Systemproblemen sparen helfen kann. Wir möchten diese Themenabende nach der Sommerpause unbedingt fortsetzen und zwar etwa einmal monatlich. Folgende Ideen wurden schon geäußert: Arbeiten mit MP3TAG (Metainformationen in Audiodateien), Erstellen eines Fotobuchs, Erstellen von Panoramabildern, Möglichkeiten und Konfiguration der Fritz!Box, Brennen einer Daten-CD/DVD, Datensicherung, der richtige Umgang mit USBSpeichermedien, Verschieben der Benutzer-Dateien auf eine andere Partition/Platte unter Windows 7, Synchronisation von Verzeichnisinhalten zwischen verschiedenen Speicherorten, Infos zum NAS und, und, und Da der Sinn eines Computerclubs der Austausch unter Benutzern ist, würden wir uns sehr freuen, wenn auch unsere Mitglieder mitwirken würden. Es müssen keine hochtechnischen Anleitungen sein, sondern jeder kann hier kleine Anregungen aus seinem eigenen Erfahrungsbereich vostellen, zum Beispiel interessante Freeware, Webseiten, Plug-ins und so weiter. Die Dauer eines Vortrages sollte zwischen 15 und 45 Minuten liegen. Klaus Ackermann

4 Seite 4 von 11 Frühling in München Eine Woche vor Ostern machten sich 20 Cft-Reisebegeisterte auf, die bayerische Landeshauptstadt München zu besuchen. Neben der goldenen Schutzpatronin, der Mariensäule, dem sogenannten Wahrzeichen der Stadt, trafen wir am vereinbarten Treffpunkt, dem Fischmarkt, unsere Altstadtführerin. Mit ihr tauchten wir direkt zwischen dem neuen und dem alten Rathaus in das Herzstück von München ein. Sie führte uns unter anderem vorbei an der ältesten Pfarrkirche St. Peter liebevoll alter Peter genannt mit Meisterwerken der Asam-Brüder. Am Viktualienmarkt mit seinen vielen Marktständen befanden wir uns plötzlich unter von Kastanienbäumen geschützten Biergärten der verschiedenen Brauereien. Wir lustwandelten durch scheinbar verwunschene mittelalterliche Innenhöfe, sahen fein herausgeputzte Platzl, Schubecks Kochschule und standen vor dem traditionellen Hofbräuhaus. Wir erfuhren von der Existenz von 200 Stammtischen und insgesamt 3000 Sitzplätzen und den vererbten Schließfächern für Bierkrüge. In der Maximilianstraße lernten wir den Begriff Windowshopping (in minimaler Zeit kann man sonst maximal Geld ausgeben). Imposant anzusehen war der Bayerische Landtag, dessen Eingang flankiert ist von bronzenen Löwen, deren Nasen auch wir polieren mussten, nachdem uns das von den echten Münchnern gezeigt wurde und Glück bringen soll. Der Königsbau der Residenz am Max-Joseph-Platz neben dem Nationaltheater, vor dem unser Gruppenfoto entstand, hinterließ großen Eindruck. Schließlich führte der bürgerfreundliche König den Bierpfennig ein, damit die einst abgebrannte Bühne schnellstens wieder aufgebaut werden konnte ( ). Gigantisch stand die Feldherrenhalle plötzlich vor uns. Und damit wir noch Zeugen des berühmten Glockenspiels (seit 1568) samt Schäfflertanzes (seit 1683) mit 32 lebensgroßen Figuren werden konnten, eilten wir zügig zum Ausgangspunkt zurück. Auf dem Weg zum chinesischen Turm im Englischen Garten konnten wir uns ganz der Natur und den Frühlingsgefühlen hingeben. Am darauf folgenden Tag ließen wir uns von Halbund Vollkulissen in den Bavaria-Filmstudios mächtig beeindrucken. Abends blieb uns Schwabing und die Schickeria mehr oder weniger verschlossen; ein mexikanisches Szene-Restaurant am Leopoldplatz fing uns dennoch mit leckeren Tapas und pikanten Kleinigkeiten auf. Den sonnigen Frühlings-Sonntag verbrachten wir wie alle Münchener: im Schloss Nymphenburg mit seinen romantischen Parkburgen: Amalienburg, Pagodenburg, Badeburg, Apollotempel und der Magdalenenklause mit anschließendem Palmhaus. Gern hätten wir die familienfreundliche bayerische Biergartenatmosphäre mit nach Haus genommen Ruth Schneider

5 Seite 5 von 11 Wenn der Rechner in der warmen Jahreszeit streikt Wenn Rechner älter werden, kommt es manchmal zu unge wöhnliche n Fe hle rbilde rn. Der Rechner hängt oder fährt im Betrieb runter und startet nach einiger Zeit wieder. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu Datenverlust kommen. Dieses Problem hat man häufig bei älteren Geräten. Obwohl die Bauteile der PC s heute langlebig und robust sind, mal abgesehen vom Netzteil, können sie doch durch Überhitzung gefährdet werden. Der stärksten Wärmeentwicklung ausgesetzt sind: die Bauteile der Grafikkarte, der Prozessor, die Speicherbausteine sowie einige Chips auf der Hauptplatine. Häufig erkennt man diese schon an einer glänzenden Kühlrippe oder sogar an den aufgesetzten Ventilatoren. Diese Ventilatoren sorgen für einen permanenten Luftstrom um die Kühler der Bauteile. Leider saugen sie aber auch viele Staubpartike l aus der Umgebung des Rechners in das Gehäuse und ve rstopfe n damit ge rne die be sonde rs filigrane n Kühlrippe n der Prozessoren und Grafikkarten. Aber auch der Lüfter im Netzteil verdreckt gerne und macht schon mal Sorgen. Manche Bauteile haben Wärme fühle r und fahren dann bei erkannter Überhitzung die Taktfrequenz des Rechners herunter, was den Rechner langsamer macht. Gibt es keine solchen Fühler, dann können Bauteile auch sterben. Was kann man dage ge n tun? Ein verdrecktes Netzteil macht sich oft durch ein mahlendes Geräusch bemerkbar. Wenn es so weit ist, hilft eigentlich nur noch der Tausch de s Ne tzte ils, da ein Laie dieses nicht öffnen sollte. Es ist keine gute Idee, diesen Lüfter einfach weitermahlen zu lassen, da er nämlich nicht mehr den benötigten Luftdurchsatz bringt. Der Luftstrom ist schließlich nicht nur für das Netzteil wichtig, sondern dessen Lüfter ist meistens auch gleich der Gehäuse-Lüfter, der die warme Luft aus dem Gerät heraus befördern soll. PCs, die direkt auf dem Boden (besonders Teppichboden) stehen, saugen besonders viel von dem Staub ein, der durch das Scharren unserer Füße vom Boden aufgewirbelt wird. Wenn die Sonne ins Zimmer scheint, kann man diesen Staub manchmal deutlich sehen. Deshalb steht der PC auf e ine m kle ine n Pode st deutlich besser. Den manchmal dicken Staubteppich auf den Kühlrippen der Prozessoren kann man entfernen, indem man das Ge häuse öffne t und die Kühlble che absaugt. Dazu nimmt man am besten eine Staubsaugerdüse mit einem dünnen Ansaugröhrchen. Aber aufgepasst! Bitte unbedingt den Lüfterflügel bei der Aktion blockieren, da durch den Sog dieser viel zu schnell dreht, wie ein Dynamo Strom erzeugt und Bauteile der Platine zerstören kann. Beim Reinigen sollte man einen Pinsel zu Hilfe nehmen. Bitte damit aber nur die Kühlkörper abbürsten und nicht auf den elektronischen Bauteilen herumpinseln. Dies erzeugt statische Aufladungen, die den Bauteilen schaden. Sollten andere Lüfter allerdings auch schon mahlen, dann müssen diese ebenfalls getauscht werden. Auch Note books und Laptops sind nicht weniger gefährdet. Hier verstopft gerne der CPU-Kühler. Der Luftstrom am seitlichen Luftauslass des Rechners wird weniger, das Gehäuse wird heiß. Allerdings ist es eine Herausforderung, ein Notebook-Gehäuse zu öffnen, deshalb kommt man hierbei selten um den Fachmann herum. Ein Tipp noch zum Schluss: Wenn Sie die genannten Bauteile nicht kennen, dann googeln Sie doch einfach mal danach. Klaus Ackermann

6 Seite 6 von 11 Kurse im Herbst 2011 Überblick Nr. Bezeichnung Start Uhrzeit Kursdauer Ansprechpartner Kosten 7 21 Grundkurs Windows fünf Mal mittwochs Heiko Ehmsen Tel /56441 hehmsen@c-c-w.de 55/40 P 11 Präsentationen mit PowerPoint vier Mal donnerstags Margit Hubig Tel /62408 Mhubig@c-c-w.de V 21 Vom Videofilm zur DVD drei Mal donnerstags Klaus Ackermann 60/43 und Samstag, , Tel / klaus.ackermann@online.de Uhr B 21 Bildbearbeitung vier Mal mittwochs D 21 Daumenkino drei Mal am 4., 7. und Timo Bähr 14. Oktober jugend@c-c-w.de 10/5 M 21 Lego-Roboter programmieren drei Mal am 4., 7. und Timo Bähr 14. Oktober 10/5 W 21 Word für Anfänger vier Mal donnerstags Olga Olivecká Tel /17602 oolivecka@c-c-w.de 50/ Jutta Dienhold Tel / jdienhold@c-c-w.de 50/35 50/35 Kurse im Herbst 2011 Hinweise und Beschreibungen Vorausgesetzte Kenntnisse: Alle Computerkurse setzen voraus, dass der Teilnehmer die Grundfunktionen und das Dateisystem von Windows beherrscht! Die entsprechenden Kenntnisse vermittelt der Windows-Grundkurs. Eine kurze Einführung bietet der Windows-Crash-Kurs. Allgemeine Hinweise: Die ermäßigten Preise gelten für Mitglieder des CCW e.v. Es stehen Einzelarbeitsplätze zur Verfügung Bekanntgabe der Frühjahrstermine: Dezember 2011 Kurstermine können sich kurzfristig ändern Bankverbindung: Volksbank Weinheim, Konto-Nr Kurs-Nr. angeben) 8 BLZ (bei Überweisung bitte

7 Grundkurs: Windows 7 Seite 7 von 11 Nr: 7 21 Dieser Kurs richtet sich an den Computer-Anfänger. Vermittelt werden grundlegende Kenntnisse rund um den PC und das Betriebssystem Windows 7. Inhalte sind unter anderem der Aufbau und die Einstellung der Benutzeroberfläche, der Umgang mit dem Dateisystem und die praktische Arbeit mit den Zubehörprogrammen (WordPad, Paint etc.). Es werden keine Computer-Kenntnisse vorausgesetzt. Präsentationen mit PowerPoint 2007 Nr.: P 11 PowerPoint ist weltweit ein Standard für die multimediale Präsentation von Inhalten aller Art: Ob Firmenpräsentation, Schulreferat oder ein Weihnachtsgruß für die beste Freundin: Der Kurs vermittelt die wichtigsten Techniken bei der Erstellung einer Präsentation. Erste Schritte, individuelle Anpassungen Entwurfsvorlagen, Folienlayouts, Designs, Master Visualisierung von Inhalten Texte, Tabellen, Diagramme, SmartArts, Formen, Grafiken, Objekteffekte Hyperlinks und Navigation Animationen von Objekten und Folienübergängen Präsentation einrichten und ausgeben Fotoalbum mit Musik. Gemeinsam erstellen die Teilnehmer Schritt für Schritt eine Präsentation mit den wichtigsten Komponenten und behandeln dabei auch Neuerungen von PowerPoint Vom Videofilm zur DVD/BlueRay Nr.: V 21 Dieser Kurs beschränkt sich auf die absoluten Grundlagen des Filmschnittes mit Adobe Premiere Elements (8.0). Sie lernen, wie man einzelne Takes (Szenen) auf einer Timeline (Zeitachse) zu einem fertigen Film zusammenfügt. An den Anschlussstellen der Szenen lernen Sie, wie man sowohl Ton- als auch Bildüberblendungen einfügt. Desweiteren beschäftigt sich der Kurs mit Titeleinblendungen und dem Unterlegen einzelner Szenen mit Hintergrundmusik. Diese grundlegenden Funktionen werden eingehend geübt. Ziel des Kurses ist es nicht, alle ausgefallenen Funktionen des Programms aufzuzeigen, sondern Sie sollen in der Lage sein, einen einfachen Film zusammenzustellen. Den fertigen Film brennen Sie auf eine DVD oder auf eine BlueRay-Disc. Auch wird aufgezeigt, wie man ein Video fürs Internet, zum Beispiel für YouTube, erstellt. Kurze Erläuterung der verschiedenen Formate von Medien-Dateien und Vergleiche zwischen Video in Standardauflösung (DV) und HDTV (HDV und AVCHD). Voraussetzungen, die Sie mitbringen müssen, sind: Verständnis der Windows Umgebung. Im Speziellen: Was sind Dateien? Wo werden diese abgelegt und wie findet man sie wieder? Was sind Verzeichnisse und Verzeichnis-Pfade? Microsoft Word 2007 für Anfänger Nr.: W 21 MS Word ist eines der bekanntesten Textverarbeitungsprogramme. Der Kurs geht auf folgende Themen ein: Aufbau des Arbeitsbildschirms, Umstieg von Word 2003 auf Word 2007, Erstellen eines neuen Briefes, Texteingabe und Textkorrekturen, Rechtschreibprüfung und Thesaurus, Silbentrennung und Formatierung, Nummerierung und Aufzählungen, Anwendung von Tabulatoren, Rahmen und Schattierungen, Anlegen von Kopf-/Fußzeilen. Lego-Roboter programmieren Nr.: M 21 Von wegen kompliziert, das Programm der Spielzeugfirma Lego erlaubt das Programmieren mit (fast) nur der Maus. Trotzdem gibt es viel zu entdecken und zu lernen. Kinder von acht bis zwölf Jahren können in diesem Kurs unseren NXT-Robotern das Laufen lehren und sich so an den drei Nachmittagen spielerisch mit Schleifen und Bedingungen auseinander setzen. Spaß programmiert! Ein wenig Erfahrung mit der Maus kann nicht schaden, ist aber nicht zwingend erforderlich. Daumenkino Film drehen Nr.: D 21 Ein Film besteht aus vielen einzelnen Bildern. Im Kurs Daumenkino lernen Kinder ab 8 Jahren, selbst aus vielen Bildern einen eigenen Film zu erstellen. So lernen Spielzeugfiguren ganz schnell das Laufen. Die selbst gemachten Kurzfilmchen werden dann am Computer bearbeitet, Effekte können hinzugefügt werden und das Filmmaterial kann mit Ton versehen werden. Und fertig ist das eigene Daumenkino.

8 Seite 8 von 11 Hauptversammlung 2011 des CCW Mit speziellen Themenabenden und einer intensiven Jugendarbeit startet der Computer-Club-Weinheim in sein neues Vereinsjahr. Das betonte der alte und neue Vorsitzende Gregor Herb, als er bei der MitgliederHauptversammlung die Aufgaben und Ziele der nächsten zwölf Monate vorstellte. Bei den Themenabenden, die etwa einmal pro Monat am montäglichen stattfinden sollen, gehen versierte Mitglieder auf bestimmte Fragestellungen ein. Zum Auftakt am 18. und 25. Juni stellt Klaus Ackermann, der stellvertretende CCW-Vorsitzende, zunächst den Problem Step Recorder des Betriebssystems Windows 7 vor. Dieses Programm zeichnet Fehlermeldungen auf, die ein Fachmann später analysieren kann. Am zweiten Abend geht es um ein Image Backup, also eine komplette Sicherung der Daten auf dem Computer. Aufbauen möchte der CCW auf die Jugendkurse, die vor einigen Wochen erfolgreich gelaufen sind. Jugendwart Timo Bähr zeigte dabei Acht- bis Zehnjährigen zum einen, wie ein Lego-Mindstorm-Roboter programmiert wird und einfache Aufgaben erledigen kann. Zum anderen ging es darum, aus vielen Fotos einen Daumenkino-Film zu erstellen. Die Eltern wünschten sich danach, dass der CCW solche Angebote regelmäßig vorhält. Der Vorstand prüft, inwieweit er diesem Wunsch Rechnung tragen kann, etwa in Form eines 14-tägigen Angebots an Freitagnachmittagen. Die Jugendarbeit wächst langsam und kontinuierlich, freute sich Herb, der auch auf die erfolgreichen Ferienspiel-Angebote des CCW und die Beteiligung des Clubs an der Weinheimer Woche der Elternverantwortung verwies. Als besonderen Aktivposten bezeichnete Herb den Computer-FrauenTreff (CFT), dem 50 aktive Damen angehören: Die Workshops des CFT platzen aus allen Nähten. Für die zwölf Einzelarbeitsplätze im Clubraum in der Uhlandschule hat der CCW, der 316 Mitglieder hat, im zurückliegenden Jahr für gut 4300 Euro neue Software angeschafft, vor allem das neue Betriebssystem Windows 7 und Photoshop-Programme für Foto- und Videobearbeitung. Weitere gut 2600 Euro stellte Kassenwart Wolfgang Pluschke für zwölf Wechselfestplatten, zwei Blue-Ray-Brenner, einen neuen Beamer, einen weiteren Drucker und einen Dia-Scanner zur Verfügung. Bei den turnusmäßigen Neuwahlen bestätigten die Mitglieder das komplette bisherige Team einstimmig im Amt. Das sind neben Gregor Herb sein Stellvertreter Klaus Ackermann, Kassenwart Wolfgang Pluschke, Jugendwart Timo Bähr und Schriftführerin Monika Keil. Zu Kassenprüfern wurden Olga Olivecka, Eike Hilsenstein und Renate Helbing (Ersatz) gewählt.

9 Seite 9 von 11 Umfangreiche Clubleistungen für 30 Euro/Jahr Familienmitgliedschaft für 50 Euro/Jahr Spezielle Jugend-e Preisnachlässe bei einigen Händlern Nutzung der Hard- und Software im Clubraum Vergünstigte Schulungen Kostenlose Workshops Hilfe bei Problemen mit dem eigenen PC Computer Frauen Treff (CFT) Gesellige Feste

10 Seite 10 von 11 Ausleihe des neuen Dia-Scanners Reflecta DigitDia 5000: So heißt der professionelle DiaScanner, den der CCW angeschafft hat (wir berichteten in den CCW-News 1/2011. Mit diesem Gerät sind Nutzer in der Lage, ihre Schätze an Dias, die sie über die Jahre angesammelt haben, in sehr guter Qualität zu scannen und damit die Qualität für die Zukunft vollständig zu erhalten. Der große Vorteil dieses Gerätes ist, daß Sie Ihre Dias magazinweise einlesen können. Unterstützt werden zum Beispiel die bekannten BraunRundmagazine für 100 Dias. Die Auflösung dieses Gerätes liegt zwischen 1800 und 3600 DPI. Auch unterstützt es die ICE-Technology, was leichten Staub auf dem Dia unsichtbar machen kann. Der Scan eines ganzen Magazins mit 100 Dias dauert je nach Auflösung, Kompressions- und Korrekturverfahren zwischen zwei und sechs Stunden. Allerdings, ohne dass der Nutzer die ganze Zeit dabei sein muss. Der Vorstand legte jetzt die Ausleihmodalitäten fest. Pro Woche zahlen Mitglieder eine Gebühr von 15 Euro, bei nicht fristgerechter Rückgabe verdoppelt sich der Preis. Außerdem ist eine Kaution in Höhe von 50 Euro zu hinterlegen. Wer sich für die Ausleihe anmelden möchte, muss den Club- und seinen Personalausweis mitbringen. Dem Gerät liegt eine umfangreiche Anleitung für den sachgemäßen Gebrauch bei. Mitgliederstand 304 Impressum Herausgeber: CCW Computer-Club-Weinheim e.v., Bahnhofstraße 19, Weinheim, Telefon 06201/ (Clubraum). Homepage: Redaktion: Bertram Bähr Korrektur: Wolfgang Pluschke Druck: Texdat-Service gem. GmbH, Mierendorffstraße 47, Weinheim, Auflage 350 Stück. Anschrift der Redaktion: Bertram Bähr, Georg-Herbert-Straße 8, Viernheim, Telefon 06204/6858, Bankverbindung: Volksbank Weinheim, Kto , BLZ Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 15. November

11 Seite 11 von 11 Unsere Geburtstagskinder September Oktober Dezember Stefan Baldus P aul Sauer Michael P frang Miriam Schmidt Hermann Binder Elke Mai Gerhart Magener Leo Kohl Friedbert Kurzenberger Barbara Ank-Jurczyk Wolfgang Decker Franz Schork Artur Straßwiemer Alfred Lienig Gunther Koch Luisa Clasen Dr. Hartmut Höke Brigitte Kadel-Jakob Michael Gross Günter Schmiedel Gisela Randoll Josef P aradiso Ute Bernhard Uwe Wagner Vanessa Attrot Erich Jurczyk Christine Kühn Siegfried Fiege Frank Raajmakers Ralf Schymanski Klaus Bormuth Helmut Hollain Heinrich Ulbricht Cibele Marins da Silva Markus Eichhorn Andrea Etsch Hans Kruse Volker Weichert Reiner Bahr Hans-Peter Bohrmann Sangwarn Braitsch Ihsan Uludag Siegfried Kappelar Sabine Lasch Hannelore Schumacher Klaus-Dieter Platz Cansu Uludag T heo Niebler November Hanns Buchta Margitta Wanschura Manfred Wöhe Martin Hannawi Sebastian Steininger Jürgen Kühn Dr. Edith Hoffmann Dennis Herb Vanessa Beisel Eike Hilsenstein Margit Hubig P etra Frödert Erika Hecht-Mazur Rudolf Fritz Joana Stephan Ernst Scheit Hans Henninger Isolde Klein P eter Weber Ingeborg Blöchle Klaus Göritz Roland Ehmsen Klaus Meier Andreas P luschke Edith Riedel Hans Dietz Christine Wüllner Annemie Stein Margit Fuchs Dr. Leo Heinlein Bernd Helbig Gerhard Hoffmann Silvia Kolb Anja Eck Günther Eberle Robin Hagen Marlene Fink Franz Krebes Dieter Reichl Anne Dietz Erwin Stoffel Margarete Grimm T homas Knapp Reinhold Apfel Helmut Wörtge Günther Elfers Gunilla Kinnman Ingeborg Dietrich Renate Unrath Edeltraut Holtfreter Gregor Herb Eugen Hermann Helmut Friedrich Sabine Ehringer

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