Vorwort zur 3. Auflage

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1 Vorwort zur 3. Auflage Das Kompendium Die Invalidität in der privaten Unfallversicherung hat sich als nützliches Hilfsmittel für die Arbeit des ärztlichen Sachverständigen, für den Sachbearbeiter in den Versicherungsunternehmen wie überhaupt für alle erwiesen, die sich mit dem Invaliditätsanspruch in der privaten Unfallversicherung zu befassen haben. Die handliche Broschüre vermittelt in kompakter Form die Informationen über die Rechtsgrundlagen und die Art der medizinischen Prüfung dieses Anspruchs, so wie sie für den Normalfall gebraucht werden. Darüber hinaus sollen Hinweise auf weiterführende Literatur bei der Lösung von Problemfällen helfen. Nicht nur die Nachfrage aus der Praxis, sondern auch die weitere Entwicklung der Materie haben eine dritte Auflage notwendig gemacht. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) mit den AUB 2008 neue Musterbedingungen erarbeitet worden sind, die ihrerseits wegen der Novelle des Versicherungsvertragsgesetzes notwendig wurden. Auch wenn es bezüglich des Themas Invalidität in den Versicherungsbedingungen nur marginale Änderungen gegeben hat, ist es doch geboten, die Leserschaft insoweit mit der aktuellen Textfassung bekannt zu machen. Gewichtiger für die Entscheidung über eine Neuauflage war die Tatsache, dass die im Vorwort zur 2. Auflage erwähnte Vereinheitlichung der Vorschläge zur Bemessung des Invaliditätsgrades inzwischen gelungen ist. Am Prozess der Vereinheitlichung haben alle Fachleute mitgewirkt, die sich um sachgerechte Bemessungsvorschläge bemüht hatten. Das Ergebnis ist ein allseits akzeptiertes Regelwerk, das auch von den zuständigen medizinischen Fachgesellschaften sanktioniert wurde. Dem Leser wird also mit der vorliegenden 3. Auflage das aktuelle und in Fachkreisen anerkannte Werkzeug für die Bemessung der Invalidität zur Verfügung gestellt. V

2 Darüber hinaus sind zur Verdeutlichung der Begutachtungsprobleme in den unterschiedlichen medizinischen Fachgebieten Fallbeispiele eingefügt worden, die so ist zu hoffen zum bessern Verständnis beitragen werden. Erfreulicherweise hat die Broschüre auch im benachbarten Österreich Interesse gefunden. Die Autoren waren überrascht, in welchem Umfang die Sachbearbeiter der österreichischen Unfallversicherer und die österreichischen Ärzte von diesem Hilfsmittel Gebrauch machen. Das hat den Anstoß dazu gegeben, jeweils auf die Unterschiede hinzuweisen, die zwischen den AUB 2008 und den ebenfalls neu gefassten Musterbedingungen des Österreichischen Versicherungsverbands den AUVB 2008 bestehen.* * Dokumentiert unter: Der Versicherungsverband Österreich hat Anfang 2009 gleichfalls unter dem Titel Die Invalidität in der privaten Unfallversicherung (Manz sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH, Wien) ein Kompendium herausgegeben, ohne auf die damals bereits in der 2. Auflage vorliegende Broschüre hinzuweisen. VI

3 Vorwort zur 2. Auflage Das vorliegende Kompendium über die Invalidität in der privaten Unfallversicherung hat bei den Sachbearbeitern der Versicherungswirtschaft und in der Ärzteschaft freundliche Aufnahme gefunden, sodass eine zweite Auflage erforderlich geworden ist. Das bietet die Gelegenheit zur Aktualisierung. Eingearbeitet worden sind die Gerichtsurteile, die seit der ersten Auflage ergangen sind. Überarbeitet wurden die Bewertungsempfehlungen, vor allem auch mit dem Ziel, nach vorheriger Abstimmung eine Vereinheitlichung aller einschlägigen Vorschläge zur Bemessung dauernder Unfallfolgen an den Gliedmaßen zu erreichen. Im ophthalmologischen Bereich ist eine Korrektur gegenüber der ersten Auflage notwendig geworden. Wurde dort noch davon ausgegangen, dass der Invaliditätsgrad bei zerebral bedingten Gesichtsfeldausfällen nach den bisherigen Empfehlungen zu bemessen sei, so hat die weitere Diskussion ergeben, dass auch in diesen Fällen das neue, von Esterman entwickelte Verfahren angewandt werden sollte. Auf die einschlägige Veröffentlichung von Gramberg-Danielsen/Kolling/Lehmann sei verwiesen. Obwohl das Hauptgewicht unserer Darstellung der Leistungsart Invalidität beigemessen wird, sind einem Wunsch der Praxis entsprechend in einem ergänzenden Kapitel die Voraussetzungen eines Anspruchs auf sonstige Leistungsarten der AUB komprimiert abgehandelt worden. Damit soll insbesondere dem Arzt als Sachverständigen eine Orientierungshilfe geboten werden, wenn er wegen derartiger Ansprüche als Gutachter eingeschaltet wird. Die Autoren wünschen auch der zweiten Auflage weite Verbreitung. Sie soll als Vademecum auf dem Schreibtisch des Sachbearbeiters und des ärztlichen Gutachters helfen, die Probleme vor allem bei der Regulierung von Invaliditätsschäden in der privaten Unfallversicherung zu bewältigen. VII

4

5 Vorwort Das Leistungsspektrum der privaten Unfallversicherung ist in den letzten Jahren in erster Linie bedingt durch den zunehmenden Wettbewerb im Versicherungswesen deutlich erweitert worden. Neue Leistungsarten, wie Kurbeihilfe, Ersatz der Kosten kosmetischer Operationen, Schmerzensgeld etc., sind am Markt und sollen dem Versicherungskunden zusätzliche Möglichkeiten zur Absicherung der finanziellen Folgen von Unfällen geben. Dennoch bleibt die Invaliditätsversicherung, mit der ein wirtschaftlicher Ausgleich für bleibende Gesundheitsschäden geleistet werden soll, Kernstück und Mittelpunkt des Unfallversicherungsvertrages. So wie mit ihr der größte Teil des Prämienaufkommens zur Unfallversicherung erzielt wird, haben die Invaliditätsleistungen auch den gewichtigsten Anteil an den Schadenaufwendungen. Vor allem aber erfordert die Bearbeitung von Invaliditätsfällen gegenüber den anderen Leistungsarten den größten Arbeitsaufwand. Sachkenntnis und Erfahrung sowohl hinsichtlich der rechtlichen Grundlagen als auch der medizinischen Zusammenhänge sind die Voraussetzungen, die vom Schadenbearbeiter gefordert werden. Das vorliegende Kompendium will die Maßstäbe vermitteln, die von Versicherungsbedingungen und Rechtsprechung zum Invaliditätsanspruch gesetzt worden sind, und Hilfestellung bei der Interpretation ärztlicher Gutachten geben, ergänzt durch Bewertungsempfehlungen für Unfallfolgen und Vorschläge zur Bemessung der Schadenrückstellungen. Für den Arzt als Sachverständigen steht die Begutachtung dauernder Gesundheitsschäden im Vordergrund der Tätigkeit als Gutachter für die private Unfallversicherung. Die Mehrzahl aller Gutachtenaufträge hat die Invaliditätsfrage zum Gegenstand. Auch der Arzt muss die Rechtsgrundlagen der Invaliditätsversicherung und die Maßstäbe der Allgemeinen Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB) beherrschen, soll das Ergebnis seiner gutachtlichen Tätigkeit Bestand haben. Dabei IX

6 sind nicht nur die Unterschiede zu anderen Rechtsgebieten von Bedeutung, sondern auch der Umstand, dass in den letzten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts drei Fassungen der AUB in Kraft getreten sind, die hinsichtlich der Leistungsart Invalidität in Teilaspekten unterschiedliche Regelungen enthalten. Auf diese Unterschiede wird jeweils hingewiesen. Die Bewertungsempfehlungen werden für den Gutachter, der sich mit der Beurteilung von Unfallfolgen an den Gliedmaßen zu befassen hat, von besonderem Nutzen sein. Die Absicht der Verfasser ist, die Informationen zum Thema Invalidität in komprimierter Form zu vermitteln, die es dem Gutachter ebenso wie dem Sachbearbeiter ermöglicht, sich für den Normalfall einen schnellen Überblick über die rechtliche und medizinische Situation zu verschaffen. Auf weiterführende Fachliteratur, einschlägige Kommentare und Begutachtungshandbücher, auf die jeweils verwiesen wird, sollte vor allem in Fällen zurückgegriffen werden, die in rechtlicher oder medizinischer Hinsicht aus dem Rahmen fallen. X

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