Konjunktur zieht leicht an Zinsen steigend, aber weiterhin auf tiefem Niveau

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1 UpDate Februar 2013 Economic Konjunktur zieht leicht an Zinsen steigend, aber weiterhin auf tiefem Niveau Trotz schwierigem Umfeld konnte die Schweizer Volkswirtschaft die Wachstumsprognosen deutlich übertreffen. Dies ist einerseits auf die starke Zuwanderung hochqualifizierter Fachkräfte und der damit verbundenen Produktivitätssteigerung zurückzuführen. Andererseits prof itierten viele Unternehmen vom Ausbau des staatlichen Sektors und dem noch immer hohen, aber stagnierenden privaten Konsum im Inland. Zudem führte die EUR/CHF-Untergrenze zur Stabilisierung innerhalb der Industrie. Die Aktienmärkte legten 2012 kräftig zu (SMI: +14.9%, SPI: +17.7%). Das Zinsniveau verharrte hingegen auch im 2. Semester auf dem Mitte 2012 Für das laufende Jahr 2013 wird mit einem leicht höheren Wachstum sowohl in der Schweiz als auch weltweit gerechnet. Das stagnierende Wachstum in der Euro-Zone dem für die Schweiz immer noch wichtigsten Absatzmarkt und der starke Schweizer Franken werden exportorientierte Unternehmen aber weiterhin unter Druck setzen. Die Zinsen dürften 2013, spätestens aber 2014 steigen, verbleiben aber weiterhin auf einem im Mehrjahresvergleich tiefen Niveau: Für Investoren aufgrund niedriger Erträge unerfreulich aus Sicht der Unternehmen vorteilhaft durch günstige Finanzierungsbedingungen. erreichten Tiefpunkt. Kredit-/Kapitalmarkt: Zinsniveau auf Tiefstand 3-Monats LIBOR CHF und Rendite 10-s CH-Bundesobligation 2.5 % 2.0 % 1.5 % 1.0 % Konjunktur: Höheres Wachstum erwartet Reales BIP-Wachstum und Inflation in der Schweiz 3.0 % 2.5 % 2.0 % 1.5 % 1.0 % 0.5 % 0.5 % 0 % -0.5 % 0 % % ø2007 bis Rendite CH-Bundesobligation (Laufzeit: 10 ) Prognosen Rendite CH-Bundesobligation (Laufzeit: 10 ) 3-Monats LIBOR CHF Prognosen 3-Monats LIBOR CHF Einige Institute erwarten einen deutlichen Anstieg der Renditen von Schweizer Bundesobligationen bereits im Jahr 2013, andere erwarten diesen erst Insgesamt verbleiben die Renditen aber auf einem im Mehrjahresvergleich tiefen Niveau. Die kurzfristigen Zinsen sollten gemäss Finanzanalysten ebenfalls steigen, wenn auch nur in geringem Ausmass. BIP-Wachstum ø-prognose BIP-Wachstum Inflation ø-prognose Inflation Bandbreite der Prognosen Für 2013 wird mit einem robusten BIP-Wachstum von 1.0% bis 1.5% gerechnet. Dies ist hauptsächlich auf den Ausbau staatlicher Leistungen sowie auf den privaten inländischen Konsum zurückzuführen. Gemäss Prognosen wird nach einer negativen Inflation im 2012 für 2013 und 2014 eine Inflation zwischen 0.2% und 1.5% erwartet. Quellen: Bloomberg, Credit Suisse, KOF, SNB, Seco, UBS und ZKB.

2 Februar 2013 UpDate/Economic Kredit- und Kapitalmarkt: Steigende Volumen, Unternehmen nutzen tiefes Zinsniveau Zugesicherte Kreditlimiten noch immer unter Niveau von 2009 Ausstehende Kreditlimiten Schweizer Unternehmen (in Mrd. CHF) % Kreditlimiten insgesamt Beanspruchte Kreditlimiten insgesamt Beanspruchte Kreditlimiten Bandbreite der Beanspruchung einzelner Branchen Berechnung: IFBC, Daten: SNB (Januar 2013). Restlaufzeit der ausstehenden Anleihen beträgt % 80% 60% 40% 20% Fälligkeit kotierter Anleihen Schweizer Unternehmen per (in Mio. CHF, ohne Finanzindustrie) >2026 Beanspruchung der Kreditlimiten Schweizer Unternehmen Anteil ausstehender Anleihen (nach Branchen) Öl & Gas, Chemie, Rohstoffe, Bauwesen & Materialien Industrie & Dienstleistung Verbrauchsgüter Gesundheitswesen Verbraucherservice Telekommunikation & Versorgung Technologie 38% 7% 0% 12% 14% 27% 2% Berechnung: IFBC, Daten: Bloomberg (Januar 2013). Nach dem Rückgang der nicht hypothekarisch gedeckten Kreditlimiten im Jahr 2010 stieg das Volumen 2011 und 2012 minim an, liegt jedoch unter dem Höchststand von Die durchschnittliche Nutzung der Kreditlimiten verharrt seit etwa zwei n bei rund 50%. Trotz leichtem Konjunkturaufschwung können sich die konjunkturellen Unsicherheiten und strukturellen Risiken in einigen Branchen negativ auf die individuelle Verschuldungskapazität der Unternehmen auswirken. Per 31. Dezember 2012 hatten Industrieunternehmen Anleihen im Wert von CHF 46.8 Mrd. ausstehend. Bis Ende 2013 werden Anleihen von Industrieunternehmen im Wert von CHF 5.4 Mrd. fällig. Die volumengewichtete mittlere Restlaufzeit der ausstehenden Anleihen beträgt 5.2 und liegt somit leicht über dem Niveau Mitte 2012 (5.0 ). Die durchschnittliche Laufzeit der ausstehenden Anleihen zum Emissionszeitpunkt betrug Der volumengewichtete Durchschnitt liegt knapp unter 8.4 n. Namentlich Unternehmen aus der Versorgungsindustrie emittierten Anleihen mit längeren Laufzeiten. Ausgewählte Neuemissionen Schweizer Industrieunternehmen im 2. Semester 2012 Name Ausgabedatum Rating (SIX, ZKB*, UBS**) Betrag (in Mio. CHF) Laufzeit (in ) Coupon YtM bei Ausgabe Credit Spread (in bp) 1 Autoneum BB* % 4.38% 410 Daetwyler BBB+* % 1.03% 75 Von Roll n/a % 3.97% 380 Lonza BBB % 1.96% 156 Lonza BBB % 2.91% 201 Kraftwerke Linth Limmern AA % 2.95% 144 Clariant BBB-* % 2.43% 199 Clariant BBB-* % 3.48% 254 Coop BBB % 1.20% 61 Adecco BBB % 1.77% 140 Adecco BBB % 2.52% 175 OC Oerlikon BB+** % 4.17% 402 Quellen: Bloomberg (Juli 2012), SIX Group (Juli 2012), SNB (Juli 2012) und ZKB (Juni 2012). Sika A % 0.92% 53 Sika A % 1.65% 76 Swisscom A % 1.67% 62 Quellen: Bloomberg (Januar 2013), SIX Group (Januar 2013), ZKB (Juni 2012) und UBS (August 2012). 1) Spread der Rendite auf Verfall (YtM) zum fristenkongruenten Swap-Satz bei Ausgabe. Im Jahr 2012 haben Industrieunternehmen Anleihen im Umfang von rund CHF 8.2 Mrd. emittiert und Anleihen im Wert von CHF 3.9 Mrd. zurückbezahlt. Im Vergleich zum Emissionsvolumen im Vorjahr von CHF 6.6 Mrd. ist damit eine deutliche Zunahme um rund 24% festzustellen. Industrieunternehmen nutzten das im Mehrjahresvergleich tiefe Zinsniveau, um sich zu refinanzieren. Wie schon im Vorsemester emittierten auch Unternehmen Anleihen, welche über kein Investment Grade Rating (< BBB) verfügten (z.b. Autoneum und OC Oerlikon).

3 UpDate/Economic Kredit- und Kapitalmarkt: Steigende Zinsen erwartet Zinsen auf historischem Tief Zinskurven CHF 1-12 Monate: LIBOR, 2-15 : Swapsätze 1.6 % 1.4 % 1.2 % 1.0 % 0.8 % 0.6 % 0.4 % 0.2 % 0 % Die Zinskurve aus LIBOR und SWAP- Sätzen verharrte in der zweiten shälfte 2012 auf dem in der smitte erreichten tiefen Niveau. Zinssätze per : - 3-Monats LIBOR: 0.01% - 5-s Swapsatz: 0.34% - 10-s Swapsatz: 0.96% Quelle: Bloomberg (Januar 2013). Steigende Zinsen erwartet Aktuelle Zinsprognosen für die Schweiz 3-Monats LIBOR 10-s Bundesobligation Historisch 12/11 12/12 UBS CS ZKB KOF Seco Trend UBS CS ZKB KOF Seco Trend Prognosen 12/ / n/a n/a n/a n/a n/a n/a Es wird erwartet, dass die kurzfristigen Zinsen weiter auf einem tiefen Niveau verharren. Die diversen Prognosen für die Rendite der 10-s Bundesobligation per Ende 2013 unterscheiden sich deutlich: Sie reichen von 0.70% bis 1.20%. Für das Jahr 2014 wird im Allgemeinen ein leichter Anstieg des kurzund des langfristigen Zinsniveaus erwartet. Quellen: Bloomberg (Januar 2013), UBS (Dezember 2012 & Januar 2013), CS (Dezember 2012), ZKB (Februar 2013), KOF (Januar 2013), Seco (Dezember 2012). Rückgang der Credit Spreads am Kapitalmarkt Credit Spreads Schweizer Industrieunternehmen per (in bp, ohne Finanzdienstleister und öffentlichem Sektor) AA A BBB AA A BBB Laufzeit 1-4 (Mittelwert) Laufzeit 4-6 (Mittelwert) Laufzeit 6-8 (Mittelwert) Laufzeit > 8 (Mittelwert) Bandbreite der Credit Spreads n/a Rating AA A 1 bis 4 27 (n=2) 40 (n=13) BBB 66 (n=19) 4 bis 6 46 (n=2) 65 (n=13) 78 (n=8) 6 bis 8 67 (n=1) 73 (n=5) 108 (n=1) > 8 83 (n=5) 71 (n=10) Für die Berechnung der Spreads wurden im Swiss Bond Index aufgeführte Anleihen (ohne Finanzdienstleister und öffentlichem Sektor) mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr und einem Emmissionsvolumen von mehr als CHF 100 Mio. berücksichtigt. n/a Trend Die Credit Spreads werden als Differenz zwischen der Rendite auf Verfall und den fristenkongruenten Swap- Sätzen ermittelt. Die Credit Spreads für Industrieunternehmen der Rating-Klassen AA, A und BBB sind 2011 leicht angestiegen und im vergangenen Jahr 2012 wieder gefallen. Die Bandbreite der Credit Spreads innerhalb der Ratingklassen A und BBB ist sehr hoch. Bei der Ratingklasse A ist dies auf die hohen Credit Spreads der Anleihen von Alpiq und BKW zurückzuführen. Die Bandbreite der Ratingklasse BBB wird u.a. durch die hohen Credit Spreads von Lonza und Holcim beeinflusst. Quelle: IFBC Credit Spread Index, Datengrundlage: Bloomberg (Januar 2013) und SIX Group (Januar 2013).

4 UpDate/Economic Konjunktur: Verhaltene Wachstumserwartungen Leichtes Wachstum in der Schweiz erwartet Konjunkturelle Prognosen Schweiz BIP- Wachstum Inflation (LIK) Erdölpreis USD/Barrel Historisch UBS Prognosen CS ZKB2013KOF 2014 CS ZKB KOF Seco Seco Trend Trend UBS UBS CS CS ZKB ZKB KOF Seco Trend * n/a 1.5 n/a n/a 1.5 n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a 115 Quellen: Bloomberg (Januar 2013), BfS (Januar 2013), UBS (Januar 2013), CS (Dezember 2012 und Januar 2013), KOF (Januar 2013), Seco (Dezember 2012), ZKB (Februar 2013). *Prognose: Quelle: Seco (Dezember 2012). Unternehmenserwartungen weltweit zurückhaltend Purchase Managers Index (PMI, saisonbereinigt) Schweiz Deutschland EURO-Zone USA China Trend Der PMI ist ein Indikator für die künftige wirtschaftliche Aktivität. Ein Wert von über 50 deutet auf eine steigende, von unter 50 auf rückläufige Produktion hin. Die Wachstumserwartungen für 2012 wurden deutlich übertroffen, während die Gefahr der tatsächlich eingetroffenen Deflation zu Beginn des s 2012 unterschätzt wurde. Für die 2013 und 2014 wird nochmals mit einem leicht höheren Wachstum und mit einer tiefen, aber positiven Inflationsrate gerechnet. Trotzdem ist Vorsicht geboten: Der Inlandkonsum tendiert zur Stagnation, wenn auch auf hohem Niveau. Gleichzeitig herrschen grosse Unsicherheiten auf den wichtigsten Absatzmärkten. Nach einem Rückgang des Schweizer PMI im ersten Halbjahr 2012, ist dieser in der zweiten shälfte wieder leicht angestiegen. Gemäss PMI dürfte die Talsohle der Schweizer Industrie aufgrund der sinkenden Lager- und zunehmenden Auftragsbestände erreicht sein. Sowohl in der Euro-Zone, als auch in China tendiert der PMI seitwärts. In den USA ist dieser in der zweiten shälfte leicht angestiegen. Quelle: Bloomberg (Januar 2013). China stützt weltweites Wirtschaftswachstum, Schweizer Franken bleibt stark Konjunkturelle Prognosen Reales BIP Wachstum Inflation Inflation Arbeitslosenquote Wechselkurse (per ) Historisch UBS CS Prognosen 2013 IMF WB 2014 IMF WB Trend UBS CS IMF Deutschland * 0.9* n/a n/a n/a n/a EURO-Zone * 1.6* n/a n/a 0.9 USA * 2.2* n/a n/a 2.8 China * 7.6* n/a n/a 8.0 Deutschland * n/a 2.5 n/a n/a n/a EURO-Zone * n/a n/a n/a USA * n/a 2.5 China * n/a n/a n/a EUR/CHF n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a USD/CHF n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a CNY/CHF n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a Quellen: Bloomberg (Januar 2013), UBS (Januar 2013), CS (Dezember 2012 & Januar 2013), IMF: Internationaler Währungsfonds (Oktober 2012), WB: Weltbank (Januar 2013). *Prognose: Quelle: UBS (Januar 2013). WB Trend Im Jahr 2012 schrumpfte die Wirtschaft in der Euro-Zone. Für 2013 wird ein geringfügiges Wachstum in Aussicht gestellt. Mit einer wirklichen Erholung der europäischen Volkswirtschaft wird aufgrund der anhaltenden Schuldenkrise frühestens 2014 gerechnet. Für die USA wird 2013 ein Wachstum von rund 2% und 2014 rund 3% prognostiziert. Die politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten sind aber noch nicht überwunden. Chinas Wirtschaft wächst gemäss Prognosen jährlich um rund 8%. Gemäss Prognosen könnte der Schweizer Franken gegenüber dem Euro im laufenden Jahr leicht an Wert verlieren. Gleichzeitig wird eine Abwertung des US Dollars gegenüber dem Euro erwartet.

5 UpDate/Economic Folgerungen: Gefahren mindern, Chancen nutzen Aktuelle Herausforderungen Aktuelle Handlungsfelder 1. Konjunkturelle Gefahren Trotz positiver Wachstumserwartungen für die hiesige Volkswirtschaft stehen Schweizer Unternehmen konjunkturellen Risiken gegenüber: Während sich die Industrie langsam erholt, hat der private Inlandkonsum den Höhepunkt erreicht. Zudem wird die Wirtschaft im Euro-Raum, dem für die Schweiz wichtigsten Absatzmarkt, 2013 voraussichtlich eher stagnieren als wachsen. 1. Liquidität sicherstellen und optimieren Die Sicherstellung der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit gerade auch in Zeiten konjunktureller Unsicherheit erfordert ein auf Szenarien basiertes Liquiditätsmanagement. Gleichzeitig muss die Kosteneffizienz durch eine optimale Steuerung sowohl der Liquidität als auch des Nettoumlaufvermögens gewahrt werden. 2. Leicht stärkerer Euro Gemäss Prognosen kann und wird die Nationalbank die festgelegte Euro-CHF-Wechselkursuntergrenze halten, weshalb keine weitere Aufwertung des Schweizer Frankens zu erwarten ist. Einige Analysten rechnen gar mit einer Fortsetzung der Mitte Januar 2013 beobachteten Abwertung des Schweizer Frankens bis hin zu einem Wechselkurs von 1.30 CHF je Euro. 2. Währungsrisiken steuern und senken Zur Bewirtschaftung der Währungsrisiken stehen zunächst deren Identifikation und die Einleitung finanzspezifischer Massnahmen im Vordergrund. Langfristig können die Risiken durch die operative und strategische Optimierung des Währungsexposure mittels Anpassung der Strukturen und Prozesse vermindert werden. 3. Tiefes, jedoch steigendes Zinsniveau Für das laufende Jahr oder spätestens bis Ende 2014 wird mit einem Anstieg der langfristigen Zinsen gerechnet. Das frühere Mehrjahresniveau wird nicht erreicht werden. Der Zinsanstieg führt aber dennoch zu erhöhten Refinanzierungs- und Kapitalkosten. Letztere könnten bei einigen Unternehmen zudem zu Wertberichtigungen führen. 3. Günstige Finanzierungsbedingungen nutzen Das aktuell noch tiefe Zinsniveau bietet gute (Re-) Finanzierungsmöglichkeiten, insbesondere bei Platzierungen am Kapitalmarkt. Mögliche Wertberichtigungen aufgrund steigender Zinsen sollten zudem frühzeitig identifiziert werden, damit sich Gegenmassnahmen rechtzeitig einleiten lassen. 4. Zuwanderung Die starke Zuwanderung versorgt die Schweizer Wirtschaft mit zusätzlichen hochqualifizierten Arbeitskräften und ermöglicht eine Steigerung der Produktivität. Von diesem Wettbewerbsvorteil profitieren aber vorerst nur diejenigen Unternehmen, welche es verstehen, die zugewanderten Arbeitskräfte für sich zu gewinnen und zielorientiert einzusetzen. 4. Gezielt investieren Die günstigen Finanzierungsbedingungen und der starke Schweizer Frankens sprechen für gezielte Investitionen und Akquisitionen im Ausland. Die wesentlichen Erfolgsfaktoren sind dabei stets ein guter strategischer Fit sowie eine ausgewogene Transaktions- und Finanzierungsgestaltung. Die in dieser Publikation veröffentlichten Angaben basieren auf folgenden Quellen: Bloomberg, Bundesamt für Statistik (BfS): Arbeitslosenstatistik (Januar 2013), Bruttoinlandprodukt gemäss Verwendungsansatz (Januar 2013), Landesindex der Konsumentenpreise (LIK, Januar 2013). Credit Suisse (CS): FX Compass (Januar 2013), Global Economics Weekly Calendar (Januar 2013), Research & Analytics: Makro-Analysen und Wirtschatpolitik (Januar 2013), Wirtschaft und Märkte (Dezember 2012). Internationaler Währungsfond (IMF): World Economic Outlook (Oktober 2012). KOF Konjunkturforschungsstelle ETH Zürich (KOF): KOF Bulletin Nr. 59 (Januar 2013). Schweizerische Nationalbank (SNB): Bankenstatistisches Monatsheft der Schweizerischen Nationalbank (Januar 2013), Statistisches Monatsheft der Schweizerischen Nationalbank (Januar 2013). SIX Group AG (SIX): Diverse. Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco): Prognosen vom (Dezember 2012). UBS AG (UBS): UBS Global Forecasts (Januar 2013), Swiss Chartset (Januar 2013), Zinsprognosen Schweiz (Dezember 2012). Weltbank (WB): Global Economic Prospects (Januar 2013). Zürcher Kantonalbank (ZKB): Monthly Economic Review (Februar 2013), Swiss Rating Guide (Juni 2012).

6 Februar 2013 Mehrwert durch Professionalität Eine integrierte finanzielle Führung stellt eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung dar. Mit dem Blick für die bedeutenden finanziellen Zusammenhänge unterstützen wir Sie bei Unternehmenstransaktionen und Finanzierungen, bei der Ausgestaltung der finanziellen Führung und bei ausgewählten Themen der Rechnungslegung. Als Experten für massgeschneiderte Lösungen berücksichtigen wir dabei sowohl die unternehmensspezifischen Besonderheiten als auch den Aktualitätsbezug. Schliesslich stellt unsere Unabhängigkeit sicher, dass der objektive Blick gewahrt bleibt und Lösungen im Sinne der Best Practice resultieren. IFBC verfügt über langjährige Erfahrung und Kernkompetenzen in den Bereichen Corporate Finance & Financial Advisory, finanzielle Führung sowie IFRS Advisory. Corporate Finance & Financial Advisory Finanzielle Führung Bewertungen Transaktionen Finanzierungen Finanzielle Gesamtführung Planung und Performance Messung UpDate/Economic Corporate Treasury Management IFBC Panorama Neue WACC-Berechnungsmethodik für Schweizer Stromnetzbetreiber IFBC erarbeitete für das BFE die neue Methodik zur Berechnung des WACC für eine markgerechte Verzinsung des von den Stromnetzbetreibern eingesetzten Kapitals. Die Methodik wurde vom Bundesrat im Rahmen der Revision der Stromver- sorgungsverordnung in Kraft gesetzt. Erhöhung der Beteiligung von Axpo an der Repower AG IFBC unterstützte die Axpo als Financial Advisor beim Erwerb eines Aktienpakets der Repower AG. Kapitalkosten für Goodwill Impairment Testing bei der Swisscom AG IFBC unterstützte die Swisscom AG bei der Neukonzeption der Kapitalkostenbestimmung für Goodwill Impairment Testing. Neues Vergütungssystem für Nüssli AG IFBC überarbeitete in Zusammen- arbeit mit dem Management der Nüssli AG das bestehende Vergütungssystem. IFRS Advisory Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen zu den Dienstleistungen der IFBC oder dem vorliegenden Update: Purchase Price Allocation Impairment Testing Bewertung von Finanzinstrumenten IFBC zur Erstellung von Fairness Opinions besonders befähigt Die Übernahmekommission hat festgestellt, dass IFBC für die Erstellung von Fairness Opinions im Rahmen öffentlicher Kaufangebote im Sinne von Art. 30 Abs. 6 UEV besonders befähigt ist. Dr. Thomas Vettiger Managing Partner thomas.vettiger@ifbc.ch Christian Hirzel Partner christian.hirzel@ifbc.ch Christian Gätzi, CFA Manager christian.gaetzi@ifbc.ch IFBC AG. Riedtlistrasse 19. CH 8006 Zürich. Tel info@ifbc.ch. IFBC. Zürich 2013

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