Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2012

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1 BÜRGEL Studie 1. Quartal 2012 Insolvenzzahlen tendieren Richtung Vorkrisenniveau aber mehr Jungunternehmen melden Insolvenz an Kernergebnisse } Bundesweit minimaler Rückgang der Unternehmensinsolvenzen um 0,2 Prozent auf Fälle im 1. Quartal 2012 } BÜRGEL Prognose für Gesamtjahr 2012 geht von bis in Deutschland aus } 4 Prozent mehr Jungunternehmen insolvent (absolut: Firmen, anteilig 26,4 Prozent aller Firmenpleiten) gegenüber 1. Quartal 2011 } Anteil der Unternehmergesellschaften (haftungsbeschränkt) steigt gegenüber dem Referenzquartal um 82,5 Prozent auf 396 Fälle diese Quote entspricht dem stärksten Anstieg bei den Rechtsformen } Absolut am meisten in Nordrhein-Westfalen (1.913 Fälle) } Relativ höchste Insolvenzquote in Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen (beide: 30 Insolvenzen je Unternehmen) } Bundesdurchschnitt: 24 Insolvenzen je Unternehmen } Geringste Fallzahlen in Bayern: 17 Insolvenzen je Unternehmen } Fallzahlen in 12 Bundesländern rückläufig; bestes Ergebnis: Bremen mit minus 31,6 Prozent } Stärkster Zuwachs: Nordrhein-Westfalen mit plus 25,3 Prozent } Meiste Pleiten nach Rechtsform: Gewerbebetriebe und Einzelunternehmen (Anteil: 44,3 Prozent, absolut: Fälle) } Vor mindestens 50 Jahren gegründete Unternehmen halten geringsten Anteil an Insolvenzstatistik (absolut: 2,2 Prozent; Veränderung: um minus 19,2 Prozent rückläufig) Seite 01

2 1. Überblick: Zahl der minimal rückläufig Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen sinkt im 1. Quartal 2012 gegenüber dem Referenzquartal des Vorjahres um 0,2 Prozent auf Fälle. Die aktuelle Studie 1. Quartal 2012 der Hamburger Wirtschaftsauskunftei BÜRGEL geht für das laufende Gesamtjahr von bis Firmenpleiten in Deutschland aus. Bezogen auf die Firmeninsolvenzzahlen wäre damit das Vorkrisenniveau erreicht, kommentiert BÜRGEL Geschäftsführer Dr. Norbert Sellin die aktuellen Zahlen. Hintergrund: Trotz der europäischen Schuldenkrise befindet sich die Deutsche Konjunktur im Aufwind. Aktuell gehen die führenden Wirtschaftsinstitute davon aus, dass das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2012 um 0,9 Prozent zulegen wird obwohl die noch ungelöste Schulden- und Vertrauenskrise im Euroraum die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland nach wie vor bedroht. Unterm Strich rechnet BÜRGEL damit, dass sich der Rückgang bei den auch 2012 fortsetzen wird um minus ein bis minus vier Prozent siehe Grafik 1. Unternehmensinsolvenzen in Deutschland (absolut), (Prognose) Firmensinsolvenzen gesamt: (Prognose) bis Quartal: Unternehmensinsolvenzen (Anzahl) Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 1 Seite 02

3 Besonders von der Insolvenz bedroht sind laut BÜRGEL Untersuchung einerseits Jungunternehmen und andererseits so genannte Unternehmergesellschaften (haftungsbeschränkt). Firmen, die bis zu zwei Jahre am Markt aktiv sind, mussten statistisch häufiger zum Insolvenzgericht als etablierte Unternehmen. Im Vergleich zum 1. Quartal 2011 stiegen die Fallzahlen der Unternehmen in dieser Alters gruppe um vier Prozent auf Insolvenzen. Insgesamt gehen im Untersuchungszeitraum 26,4 Prozent aller Firmenpleiten auf das Konto von Jungunternehmen. Ein dynamisches Gründungsgeschehen ist für Deutschland einerseits von hoher Bedeut ung. Dieses fordert andererseits jedoch auch Opfer, wie die steigenden Insolvenzzahlen bei den Jungunternehmen belegen, kommentiert Dr. Sellin. In der Startphase sorgt vor allem eine fehlende Kapitalausstattung für Finanzierungsschwierigkeiten. Auch scheitern Neugründungen, wenn die Geschäftsideen sich als nicht marktgerecht erweisen. Zudem machen den Gründern insbesondere Marktveränderungen, strategische Fehlentscheidungen und fehlende interne Kompetenz zu schaffen. Zum zweiten steigt die Insolvenzstatistik der so genannten UG (haftungsbeschränkt) um 82,5 Prozent auf 396 Fälle. Diese Gesellschaftsform ist für Gründerinnen und Gründer kleiner Unternehmen, insbesondere für Dienstleister, geeignet, die ihre Haftung beschränken möchten und deren Unternehmen mit einer geringen Kapitaldecke auskommt. Seite 03

4 2. Insolvenzstatistik pro Bundesland: Sachsen-Anhalt und Nord rhein-westfalen mit den meisten Insolvenzen nach Unternehmensdichte Vergleicht man die absoluten Fallzahlen pro Bundesland, dann führt im 1. Quartal 2012 Nordrhein-Westfalen mit den meisten (1.913 Pleiten) weit vor Bayern (977) und Baden-Württemberg (825) siehe Grafiken 2 und 3. Insolvenzverfahren pro Bundesland (absolut), 1. Quartal 2012 Baden-Württemberg Bayern Berlin 311 Brandenburg 178 Bremen 78 Hamburg 189 Hessen 525 Mecklenburg-Vorp. 123 Niedersachsen 757 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 326 Saarland 89 Sachsen 391 Sachsen-Anhalt 201 Schleswig-Holstein 311 Thüringen Insolvenzverfahren pro Bundesland, 1. Quartal 2012 Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 2 Seite 04

5 Insolvenzverfahren pro Bundesland (absolut), 1. Quartal 2012 Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Verfahren insgesamt Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 3 Seite 05

6 Betrachtet man hingegen die Insolvenzen anteilig je Unternehmen (errechnet nach der Umsatzsteuerstatistik), dann weisen Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt, beide mit 30 Pleiten je Unternehmen, die höchste Insolvenzquote auf siehe Grafiken 4 und 5. Insolvenzverfahren pro Bundesland (je Unternehmen), 1. Quartal 2012 Baden-Württemberg 19 Bayern 17 Berlin 24 Brandenburg 20 Bremen 28 Hamburg 22 Hessen 21 Mecklenburg-Vorp. 23 Deutschland gesamt 24 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 21 Saarland 25 Sachsen 27 Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Insolvenzverfahren pro Bundesland (je Unternehmen), 1. Quartal 2012 Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 4 Seite 06

7 Insolvenzverfahren pro Bundesland (je Unternehmen), 1. Quartal 2012 Schleswig Holstein 29 Hamburg 22 Mecklenburg- Vorpommern 23 Bremen 28 Niedersachsen 29 Berlin 24 Nordrhein- Westfalen 30 Rheinland- Pfalz 21 Saarland 25 Hessen 21 Baden- Württemberg 19 Sachsen-Anhalt 30 Thüringen 28 Bayern 17 Brandenburg 20 Sachsen 27 Insolvenzverfahren je Unternehmen > = 32 Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 5 Es folgen Schleswig-Holstein (29 Fälle je Unternehmen) sowie Thüringen und Bremen mit jeweils 28 Insolvenzen je Unternehmen. Der Bundesdurchschnitt rangiert bei 24 Pleiten je Firmen. Am besten geschlagen mit den geringsten Fallzahlen haben sich im Untersuchungszeitraum indes die Bundesländer Bayern (17 Insolvenzen je Unternehmen) und Baden-Württemberg (19). Auch die Quoten in Brandenburg (20), Hessen und Rheinland-Pfalz (beide 21), Hamburg (22) sowie Mecklenburg-Vorpommern (23) rangieren unter dem Bundesdurchschnitt. Seite 07

8 3. Sinkende in 12 Bundesländern stärkster Rückgang in Bremen mit 31,6 Prozent In 12 von 16 Bundesländern sinken die Insolvenzzahlen im 1. Quartal Hier schneidet Bremen am besten ab mit einem Rückgang um minus 31,6 Prozent auf 78 Pleiten. Deutlich zweistellig sinken auch die Fallzahlen in Sachsen-Anhalt (minus 30 Prozent), Brandenburg (minus 27 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern (minus 25,5 Prozent), Sachsen (minus 23,2 Prozent) und Hamburg (minus 13,3 Prozent) siehe Grafiken 6 und 7. der (pro Bundesland), Vergleich 1. Quartal Quartal 2012 Baden-Württemberg Bayern 6,3 % 7,2 % Berlin -10,4 % Brandenburg -27,0 % Bremen -31,6 % Hamburg -13,3 % Hessen -1,7 % Mecklenburg-Vorp. -25,5 % Deutschland gesamt -0,2 % Niedersachsen -7,8 % Nordrhein-Westfalen 25,3 % Rheinland-Pfalz Saarland -6,1 % -6,3 % Sachsen -23,2 % Sachsen-Anhalt -30,0 % Schleswig-Holstein Thüringen 0,3 % -3,2 % Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 6 Seite 08

9 der (pro Bundesland), Vergleich 1. Quartal Quartal 2012 Bundesland 1. Quartal Quartal 2012 Absolute Veränderung Baden-Württemberg ,3 % Bayern ,2 % Berlin ,4 % Brandenburg ,0 % Bremen ,6 % Hamburg ,3 % Hessen ,7 % Mecklenburg-Vorpommern ,5 % Niedersachsen ,8 % Nordrhein-Westfalen ,3 % Rheinland-Pfalz ,1 % Saarland ,3 % Sachsen ,2 % Sachsen-Anhalt ,0 % Schleswig-Holstein ,3 % Thüringen ,2 % Deutschland ,2 % Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 7 Während die Fallzahlen im Bundesdurchschnitt um 0,2 Prozent zurückgehen, verzeichnen vier Bundesländer im Untersuchungszeitraum mehr Firmenpleiten als noch im 1. Quartal 2011: Nordrhein-Westfalen meldet ein Plus von 25,3 Prozent mehr Insolvenzen. Auch Bayern (plus 7,2 Prozent) und Baden-Württemberg (plus 6,3 Prozent) müssen wachsende Fallzahlen verkraften. Einen minimalen Anstieg um plus 0,3 Prozent verzeichnet Schleswig-Holstein. Seite 09

10 4. Firmenpleiten nach Rechtsform und Alter: Besonders stark sind Gewerbetreibende und Jungunternehmen betroffen Den größten Anteil von 44,3 Prozent an den nach Rechtsform halten die Gewerbetreibenden und Einzelunternehmen. In ihrer Gruppe ereigneten sich im 1. Quartal des laufenden Jahres Fälle siehe Grafik 8. Unternehmensinsolvenzen nach Rechtsform, Prozentualer Anteil 1. Quartal 2012 Rechtsform GBR Gewerbebetriebe / Einzelunternehmen GmbH GmbH & Co. KG Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) Sonstige Summe 1. Quartal Prozentualer Anteil 1. Quartal ,5 % 44,3 % 35,2 % 5,0 % 5,3 % 5,6 % 100 % Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 8 Auch zahlreiche GmbHs mussten zum Insolvenzgericht. Ihr Anteil an der Gesamtheit der Firmenpleitiers liegt im Untersuchungszeitraum bei 35,2 Prozent. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) weist in der BÜRGEL Statistik nach Rechtsform den stärksten Anstieg auf; ihr Anteil kletterte gegenüber dem Referenzquartal um plus 82,5 Prozent siehe Grafik 9. Unternehmensinsolvenzen nach Rechtsform, 1. Quartal Quartal 2012 Rechtsform 1. Quartal Quartal Q Q GBR ,4 % Gewerbebetriebe / Einzelunternehmen ,5 % GmbH ,3 % GmbH & Co. KG ,8 % Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) ,5 % Sonstige ,5 % Summe ,2 % Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 9 Seite 10

11 Beim Fokus auf das Unternehmensalter fällt auf, dass mehr als ein Viertel (26,4 Prozent) der bundesweit insolventen Firmen im ersten Quartal 2012 nicht länger als zwei Jahre am Markt aktiv waren siehe Grafik 10. Unternehmensinsolvenzen nach Alter, Prozentualer Anteil 1. Quartal 2012 Alter >50 Summe 1. Quartal Prozentualer Anteil 1. Quartal ,4 % 12,3 % 9,7 % 15,0 % 24,3 % 10,0 % 2,2 % 100 % Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 10 Der Anteil der insolventen Neugründungen stieg gegenüber dem 1. Quartal 2011 um 4 Prozent. Am wenigsten leiden indes Unternehmen unter Insolvenzen, wenn sie bereits mehr als 50 Jahre bestehen. Der Anteil dieser Firmen an der Insolvenzstatistik beträgt lediglich 2,2 Prozent und sinkt im Vergleich zum Vorjahresquartal sogar um 19,2 Prozent siehe Grafik 11. Unternehmensinsolvenzen nach Alter, 1. Quartal Quartal 2012 Alter 1. Quartal Quartal Q Q ,0 % ,2 % ,3 % ,0 % ,8 % ,8 % > ,2 % Summe ,2 % Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 11 Seite 11

12 5. Ursachen von und Ausblick: rund Pleiten in 2012 prognostiziert Weil die Zahl der im 1. Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahr minimal um 0,2 Prozent auf Fälle sinkt, rechnet BÜRGEL für 2012 in Deutschland mit bis Firmenpleiten. Die europäische Schuldenkrise bleibt allerdings ein latenter Risikofaktor. Die drei wichtigsten Ursachen für Unternehmensinsolvenzen sind erstens das Ausbleiben neuer oder die Stornierung oder die Verschiebung bereits erteilter Aufträge. Zweitens sorgen Dominoeffekte dafür, dass zahlungsunfähige Firmen weitere Unternehmen mit in die Pleite ziehen. Drittens erhöhen oft innerbetriebliche Fehler, etwa im Management, sowie fehlendes Eigenkapital das Insolvenzrisiko. Seite 12

13 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Baden-Württemberg Baden-Württemberg Alb-Donau-Kreis ,0 % Baden-Baden ,0 % Biberach ,0 % Böblingen ,0 % Bodenseekreis ,0 % Breisgau-Hochschwarzwald ,0 % Calw ,0 % Emmendingen ,3 % Enzkreis ,3 % Esslingen ,5 % Freiburg im Breisgau ,4 % Freudenstadt ,5 % Göppingen ,8 % Heidelberg ,0 % Heidenheim ,3 % Heilbronn (Stadt und Landkreis) ,5 % Hohenlohekreis ,7 % Karlsruhe (Stadt und Landkreis) ,3 % Konstanz ,0 % Lörrach ,1 % Ludwigsburg ,8 % Main-Tauber-Kreis ,1 % Mannheim ,6 % Neckar-Odenwald-Kreis ,0 % Ortenaukreis ,7 % Ostalbkreis ,3 % Pforzheim ,0 % Rastatt ,7 % Ravensburg ,0 % Rems-Murr-Kreis ,6 % Reutlingen ,6 % Rhein-Neckar-Kreis ,0 % Rottweil ,0 % Schwäbisch Hall ,7 % Schwarzwald-Baar-Kreis ,0 % Sigmaringen ,0 % Stuttgart ,5 % Tübingen ,0 % Seite 13

14 Weiterführung Baden-Württemberg Tuttlingen ,0 % Ulm ,1 % Waldshut ,9 % Zollernalbkreis ,6 % Gesamtergebnis ,3 % Seite 14

15 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Bayern Bayern Aichach-Friedberg ,1 % Altötting ,0 % Amberg ,0 % Amberg-Sulzbach ,7 % Ansbach (Stadt und Landkreis) ,1 % Aschaffenburg ,0 % Augsburg (Stadt und Landkreis) ,3 % Bad Kissingen ,9 % Bad Tölz-Wolfratshausen 6 6 0,0 % Bamberg (Stadt und Landkreis) ,4 % Bayreuth (Stadt und Landkreis) ,3 % Berchtesgadener Land ,0 % Cham ,3 % Coburg (Stadt und Landkreis) ,5 % Dachau ,7 % Deggendorf ,0 % Dillingen a.d.donau ,0 % Dingolfing-Landau ,0 % Donau-Ries ,0 % Ebersberg ,9 % Eichstätt ,5 % Erding ,5 % Erlangen ,0 % Erlangen-Höchstadt ,0 % Forchheim 3 3 0,0 % Freising ,8 % Freyung-Grafenau ,7 % Fürstenfeldbruck ,3 % Fürth (Stadt und Landkreis) ,5 % Garmisch-Partenkirchen ,0 % Günzburg ,0 % Haßberge 4 4 0,0 % Hof (Stadt und Landkreis) ,3 % Ingolstadt ,0 % Kaufbeuren ,4 % Kelheim ,0 % Kempten (Allgäu) ,3 % Kitzingen ,2 % Seite 15

16 Weiterführung Bayern Kronach ,0 % Kulmbach ,0 % Landsberg am Lech ,6 % Landshut (Stadt und Landkreis) ,7 % Lichtenfels ,3 % Lindau (Bodensee) ,0 % Main-Spessart ,1 % Memmingen ,0 % Miesbach ,4 % Miltenberg ,5 % Mühldorf a.inn ,0 % München (Stadt und Landkreis) ,0 % Neuburg-Schrobenhausen ,0 % Neumarkt i.d.opf ,0 % Neustadt a.d.aisch-bad Windsheim ,9 % Neustadt a.d.waldnaab ,0 % Neu-Ulm ,1 % Nürnberg ,4 % Nürnberger Land ,6 % Oberallgäu ,0 % Ostallgäu 8 8 0,0 % Passau (Stadt und Landkreis) ,6 % Pfaffenhofen a.d.ilm ,0 % Regen ,3 % Regensburg (Stadt und Landkreis) ,6 % Rhön-Grabfeld ,7 % Rosenheim ,2 % Roth ,4 % Rottal-Inn ,0 % Schwabach ,7 % Schwandorf ,4 % Schweinfurt (Stadt und Landkreis) ,0 % Starnberg 6 6 0,0 % Straubing ,0 % Straubing-Bogen ,0 % Tirschenreuth 5 5 0,0 % Traunstein ,9 % Unterallgäu ,3 % Weiden in der Oberpfalz ,0 % Weilheim-Schongau ,3 % Weißenburg-Gunzenhausen ,0 % Wunsiedel i.fichtelgebirge ,0 % Würzburg (Stadt und Lankreis) ,4 % Gesamtergbnis ,2 % Seite 16

17 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Berlin Berlin Berlin ,4 % Gesamtergebnis ,4 % Seite 17

18 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Brandenburg Brandenburg Barnim ,0 % Brandenburg an der Havel, Stadt ,0 % Cottbus, Stadt ,2 % Dahme-Spreewald ,3 % Elbe-Elster ,3 % Frankfurt (Oder), Stadt ,0 % Havelland ,0 % Märkisch-Oderland ,8 % Oberhavel ,9 % Oberspreewald-Lausitz ,1 % Oder-Spree 8 8 0,0 % Ostprignitz-Ruppin ,9 % Potsdam, Stadt ,6 % Potsdam-Mittelmark ,3 % Prignitz ,0 % Spree-Neiße ,2 % Teltow-Fläming ,0 % Uckermark ,0 % Gesamtergebnis ,0 % Seite 18

19 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Bremen Bremen Bremen ,6 % Gesamtergebnis ,6 % Seite 19

20 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Hamburg Hamburg Hamburg ,3 % Gesamtergebnis ,3 % Seite 20

21 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Hessen Hessen Bergstraße ,0 % Darmstadt, Wissenschaftsstadt ,0 % Darmstadt-Dieburg ,3 % Frankfurt am Main, Stadt ,3 % Fulda ,3 % Gießen ,4 % Groß-Gerau ,2 % Hersfeld-Rotenburg ,0 % Hochtaunuskreis ,6 % Kassel ,1 % Kassel, documenta-stadt ,0 % Lahn-Dill-Kreis ,5 % Limburg-Weilburg ,7 % Main-Kinzig-Kreis ,4 % Main-Taunus-Kreis ,1 % Marburg-Biedenkopf ,4 % Odenwaldkreis ,0 % Offenbach ,1 % Offenbach am Main, Stadt ,8 % Rheingau-Taunus-Kreis ,0 % Schwalm-Eder-Kreis ,4 % Vogelsbergkreis ,0 % Waldeck-Frankenberg ,5 % Werra-Meißner-Kreis ,0 % Wetteraukreis ,6 % Wiesbaden, Landeshauptstadt ,0 % Gesamtergebnis ,7 % Seite 21

22 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Bad Doberan ,5 % Demmin ,5 % Greifswald ,0 % Güstrow ,1 % Ludwigslust ,7 % Mecklenburg-Strelitz ,5 % Müritz ,0 % Neubrandenburg 3 3 0,0 % Nordvorpommern ,0 % Nordwestmecklenburg ,0 % Ostvorpommern ,3 % Parchim ,2 % Rostock 9 9 0,0 % Rügen ,7 % Schwerin ,1 % Stralsund ,7 % Uecker-Randow ,5 % Gesamtergebnis ,5 % Seite 22

23 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Niedersachsen Niedersachsen Ammerland ,3 % Aurich ,0 % Braunschweig, Stadt ,0 % Celle ,5 % Cloppenburg ,3 % Cuxhaven ,4 % Delmenhorst, Stadt ,0 % Diepholz ,5 % Emden, Stadt ,0 % Emsland ,0 % Friesland ,1 % Gifhorn ,0 % Goslar ,1 % Göttingen ,0 % Grafschaft Bentheim ,3 % Hameln-Pyrmont ,7 % Harburg ,0 % Helmstedt ,0 % Hildesheim ,7 % Holzminden ,0 % Leer ,0 % Lüchow-Dannenberg 2 2 0,0 % Lüneburg ,0 % Nienburg (Weser) ,0 % Northeim ,0 % Oldenburg ,0 % Oldenburg (Oldenburg), Stadt ,3 % Osnabrück ,5 % Osnabrück, Stadt ,5 % Osterholz ,3 % Osterode am Harz ,0 % Peine ,7 % Region Hannover ,7 % Rotenburg (Wümme) ,0 % Salzgitter, Stadt ,0 % Schaumburg ,6 % Soltau-Fallingbostel ,3 % Stade ,8 % Seite 23

24 Weiterführung Niedersachsen Uelzen ,7 % Vechta ,1 % Verden ,0 % Wesermarsch ,5 % Wilhelmshaven, Stadt ,3 % Wittmund 3 3 0,0 % Wolfenbüttel ,4 % Wolfsburg, Stadt ,0 % Gesamtergebnis ,8 % Seite 24

25 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Bielefeld, Stadt ,0 % Bochum, Stadt ,8 % Bonn, Stadt ,6 % Borken ,1 % Bottrop, Stadt ,7 % Coesfeld ,9 % Dortmund, Stadt ,4 % Duisburg, Stadt ,5 % Düren ,0 % Düsseldorf, Stadt ,1 % Ennepe-Ruhr-Kreis ,0 % Essen, Stadt ,0 % Euskirchen ,4 % Gelsenkirchen, Stadt ,1 % Gütersloh ,7 % Hagen, Stadt 9 9 0,0 % Hamm, Stadt ,8 % Heinsberg ,4 % Herford ,3 % Herne, Stadt ,0 % Hochsauerlandkreis ,3 % Höxter ,3 % Kleve ,4 % Köln, Stadt ,5 % Krefeld, Stadt ,5 % Leverkusen, Stadt ,3 % Lippe ,5 % Märkischer Kreis ,5 % Mettmann ,1 % Minden-Lübbecke ,0 % Mönchengladbach, Stadt ,3 % Mülheim an der Ruhr, Stadt ,0 % Münster, Stadt ,0 % Oberbergischer Kreis ,4 % Oberhausen, Stadt ,4 % Olpe ,3 % Paderborn ,2 % Recklinghausen ,0 % Seite 25

26 Weitferführung Nordrhein-Westfalen Remscheid, Stadt ,0 % Rhein-Erft-Kreis ,3 % Rheinisch-Bergischer Kreis ,0 % Rhein-Kreis Neuss ,1 % Rhein-Sieg-Kreis ,9 % Siegen-Wittgenstein ,6 % Soest ,4 % Solingen, Stadt ,7 % Städteregion Aachen ,0 % Steinfurt ,4 % Unna ,8 % Viersen ,1 % Warendorf ,0 % Wesel ,1 % Wuppertal, Stadt ,3 % Gesamtergebnis ,3 % Seite 26

27 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Ahrweiler ,3 % Altenkirchen (Westerwald) ,0 % Alzey-Worms ,5 % Bad Dürkheim ,1 % Bad Kreuznach ,2 % Bernkastel-Wittlich ,6 % Birkenfeld ,0 % Cochem-Zell ,7 % Donnersbergkreis ,1 % Eifelkreis Bitburg-Prüm ,0 % Frankenthal (Pfalz), kreisfreie Stadt ,0 % Germersheim ,0 % Kaiserslautern ,4 % Kaiserslautern, kreisfreie Stadt ,0 % Koblenz, kreisfreie Stadt ,7 % Kusel ,0 % Landau in der Pfalz, kreisfreie Stadt 5 5 0,0 % Ludwigshafen am Rhein, kreisfreie ,3 % Stadt Mainz, kreisfreie Stadt ,0 % Mainz-Bingen ,0 % Mayen-Koblenz ,4 % Neustadt an der Weinstraße, kreisfreie 2 2 0,0 % Stadt Neuwied ,7 % Pirmasens, kreisfreie Stadt ,0 % Rhein-Hunsrück-Kreis ,7 % Rhein-Lahn-Kreis ,8 % Rhein-Pfalz-Kreis ,6 % Speyer, kreisfreie Stadt ,0 % Südliche Weinstraße ,0 % Südwestpfalz ,0 % Trier, kreisfreie Stadt ,3 % Trier-Saarburg 3 3 0,0 % Vulkaneifel ,0 % Westerwaldkreis ,0 % Worms, kreisfreie Stadt ,3 % Zweibrücken ,7 % Gesamtergebnis ,1 % Seite 27

28 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Saarland Saarland Merzig-Wadern ,0 % Neunkirchen ,5 % Regionalverband Saarbrücken ,4 % Saarlouis ,4 % Saarpfalz-Kreis ,3 % St. Wendel ,0 % Gesamtergebnis ,3 % Seite 28

29 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Sachsen Sachsen Bautzen ,3 % Chemnitz, Stadt ,8 % Dresden, Stadt ,4 % Erzgebirgskreis ,7 % Görlitz ,4 % Leipzig ,7 % Leipzig, Stadt ,8 % Meißen ,8 % Mittelsachsen ,8 % Nordsachsen ,7 % Sächsische Schweiz-Osterzgebirge ,7 % Vogtlandkreis ,2 % Zwickau ,2 % Gesamtergebnis ,2 % Seite 29

30 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Altmarkkreis Salzwedel ,5 % Anhalt-Bitterfeld ,0 % Börde ,5 % Burgenlandkreis ,3 % Dessau-Roßlau, Stadt 7 7 0,0 % Halle (Saale), Stadt ,5 % Harz ,2 % Jerichower Land ,9 % Magdeburg, Landeshauptstadt ,0 % Mansfeld-Südharz ,2 % Saalekreis ,3 % Salzlandkreis ,6 % Stendal ,0 % Wittenberg ,2 % Gesamtergebnis ,0 % Seite 30

31 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Dithmarschen ,0 % Flensburg, Stadt ,0 % Herzogtum Lauenburg ,2 % Kiel, Landeshauptstadt ,0 % Lübeck, Hansestadt ,1 % Neumünster, Stadt ,0 % Nordfriesland ,0 % Ostholstein ,7 % Pinneberg ,1 % Plön ,6 % Rendsburg-Eckernförde ,0 % Schleswig-Flensburg ,6 % Segeberg ,2 % Steinburg ,5 % Stormarn ,0 % Gesamtergebnis ,3 % Seite 31

32 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Thüringen Thüringen Altenburger Land ,6 % Eichsfeld ,0 % Eisenach, Stadt ,0 % Erfurt, Stadt ,1 % Gera, Stadt ,3 % Gotha ,0 % Greiz ,7 % Hildburghausen ,0 % Ilm-Kreis ,0 % Jena, Stadt ,8 % Kyffhäuserkreis 5 5 0,0 % Nordhausen 7 7 0,0 % Saale-Holzland-Kreis ,0 % Saale-Orla-Kreis ,3 % Saalfeld-Rudolstadt ,3 % Schmalkalden-Meiningen ,7 % Sömmerda ,6 % Sonneberg ,9 % Suhl, Stadt ,0 % Unstrut-Hainich-Kreis ,0 % Wartburgkreis ,3 % Weimar, Stadt ,3 % Weimarer Land ,7 % Gesamtergebnis ,2 % Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG ist mit 60 Büros in Deutschland eines der führenden Unternehmen für Wirtschafts- und Bonitätsinformationen sowie Inkassodienstleistungen. BÜRGEL ist ein Tochterunternehmen der Euler Hermes Deutschland AG (Allianz Group) und der KG EOS Holding GmbH & Co. KG (Otto Group). Seite 32