Betriebliche Gesundheitsförderung

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1 Betriebliche Gesundheitsförderung Gefährdungsbeurteilung bei Firma BERTHOLD Technologies GmbH & Co.KG Physische und Psychische Belastungen erfassen und aufdecken Martin Kappler Betriebsrat BERTHOLD Technologies GmbH & Co.KG Calmbacher Str Bad Wildbad Mai 2013

2 Der Beginn, das Arbeitsschutzgesetz bei Fa. Berthold Technologies umzusetzen Bad Wildbad, September 1998 Umsetzung der Gefährdungsanalyse bei Firma BERTHOLD Technologies GmbH & Co.KG in Bad Wildbad Die Firma BERTHOLD Technologies GmbH & Co.KG, in Bad Wildbad im Nordschwarzwald, produziert mit ca. 240 Beschäftigten, Messgeräte für die Prozessmesstechnik, Bioanalytik und den Strahlenschutz. Nach Inkrafttreten des Arbeitsschutzgesetzes entschloss sich der Betriebsrat, die Anwendung des neuen Gesetzes zu einem seiner Arbeitsschwerpunkte zu machen. Der Zugang zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung wurde über eine Qualifizierung für Betriebsräte im Frühjahr 1997 gefunden, welche von der für dieses Gebiet zuständigen IG Metall-Verwaltungsstelle Calw / Freudenstadt organisiert worden war. Einer der Merkmale dieser Qualifizierung lag darin, dass neben der technischen Arbeitssicherheit auch die Arbeitsorganisation und die psychischen Belastungen im neuen Arbeitsschutz eine wichtige Rolle einnehmen müssen. In weiteren Schulungen wurden Methoden, Checklisten, Erfassungs- und Fragebögen vorgestellt und erarbeitet. Aus diesem Material entwickelte der Betriebsrat ein Konzept, das der Firmenleitung zu Beginn des Jahres 1998 vorgestellt werden konnte. Über den Arbeitsschutzausschuss mit Betriebsrat und Geschäftsleitung wurde ein vierköpfiges Analyseteam gebildet: einem externen Fachberater, der durch die Firmenleitung engagiert wurde, dem Betriebsarzt der Fachkraft für Arbeitssicherheit und einem Mitglied des Betriebsrates. Arbeitsplatzbeurteilung Zur Belastungserfassung am Arbeitsplatz und im Arbeitsumfeld wurde ein Grundbogen entwickelt; für die einzelnen Arbeitsbereiche wie Bildschirmarbeitsplätze, Gefahrstoffe, Maschinen und Strahlenschutz wurden Zusatzbogen nach gleichem Muster erstellt. Unter Verwendung dieser Erfassungsbögen wurde die technische Arbeitsplatzanalyse über Begehungen des Analyseteams durchgeführt. Diese Begehungen beinhalteten auch Gespräche mit den Mitarbeiter/innen, die dazu führten, dass in vielen Fällen kleinere Mängel und Beanstandungen in Eigeninitiative oder mit Hilfe des Teams kurzfristig beseitigt wurden. Bereits zu diesem Zeitpunkt zeigte sich eine positive Auswirkung der Begehungen durch das Analyseteam. Die Dokumentation wurde nach folgenden Kriterien vorgenommen: Beanstandungen erfassen Maßnahmen vorschlagen Verantwortlichkeiten bezüglich der Maßnahmen festlegen Terminplan erstellen Eine wesentliche Zielsetzung des Teams bestand außerdem darin, möglichst wenig mit Papier zu arbeiten. Die Bogen und die Auswertung konnte unter Zuhilfenahme eines geläufigen Computerprogramms erstellt werden. Fragebogen zur Erfassung psychischer Belastungen Während der technischen Begehung wurde ein Fragebogen zur Erfassung von psychischen Belastungen durch den Betriebsrat entworfen und dem Analyseteam vorgelegt. Parallel dazu legte der Betriebsrat der Firmenleitung die '' Gemeinsame Erklärung zur Erfassung und Beurteilung von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz '' vor. Sowohl das Analyseteam wie die Firmenleitung stimmten im Mai 1998 dem Fragebogen und der Gemeinsamen Erklärung zu. Die Durchführung der Befragungsaktion wurde von der Fachkraft für

3 Arbeitssicherheit und dem Betriebsratsmitglied des Analyseteams durchgeführt. Der Bogen wurde an alle Beschäftigten ausgegeben, der Rücklauf betrug ca. 70 %. Auswertung Die Auswertung erbrachte viele Hinweise und auch Kritik, die in den Abteilungen oder Arbeitsbereichen unterschiedlich waren. Oft waren es nur diverse,,kleinigkeiten, die von den Kollegen/innen als störend oder belastend empfunden wurden. Auch der Betriebsrat blieb nicht ganz ungeschoren, und wurde verschiedentlich aufgefordert die Beschäftigten besser zu informieren. Umsetzung Im Juli 1998 fand eine Arbeitsschutzausschusssitzung mit allen Abteilungs- und Gruppenleitern statt. Die Ergebnisse der Gefährdungsanalysen zu den Arbeitsplätzen und die Auswertung des Fragebogens zu psychischen Belastungen wurden im Rahmen dieser Veranstaltung vorgestellt. Des Weiteren wurden die Verantwortlichkeiten zur Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen festgelegt. Ziel: In ca. einem Jahr sollen die Beanstandungen beseitigt sein. Rolle des Betriebsrates Obwohl der Betriebsrat in der Frage der Umsetzung des Arbeitsschutzgesetzes im vorgestellten Fall mit einer kooperativen Firmenleitung zu tun hat, die Firma produziert ja selbst Messgeräte für den Strahlenschutz, und deshalb dem Arbeitsschutz einen hohen Stellenwert einräumt, ist doch zu bemerken, dass die Umsetzung des Gesetzes und die Gefährdungsbeurteilung aufgrund der Initiative, der Schulung und der aktiven Mitarbeit des Betriebsrats, einer der entscheidenden Motoren zur betrieblichen Umsetzung ist. Hinsichtlich der schleppenden Umsetzung der Gefährdungsbeurteilungen (siehe Arbeit & Ökologie- Briefe Nr.15/1998, Seite 3) muss die Bedeutung der Initiative der Betriebsräte für die Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen und deren Einforderung nach dem Überwachungsgebot der Betriebsverfassung ( 80 BetrVG) deutlich hervorgehoben werden. Dieser Artikel erschien in "Arbeit & Ökologische Briefe" Heft 20 / 1998, Was hat die Gefährdungsbeurteilung gebracht? Durch die organisatorischen, technischen, räumlichen und auf die Arbeitsplätze bezogenen Veränderungen in den letzten 4 Jahren, konnten auch Verbesserungen in den Arbeitsabläufen erzielt werden. Es hat eine Sensibilisierung zum Gesundheitsschutz stattgefunden, so dass in einzelnen Abteilungen eigenständig Verbesserungen vorgeschlagen und umgesetzt werden. Allgemein ein gutes Arbeitsklima, die Unfälle sind zurückgegangen, bei der letzten BG-Begehung gab es keine Beanstandungen die nachgemeldet werden mussten. Zukunft und Maßnahmen: Fortführung des kontinuierlichen Gesundheitsschutzes, das heißt, es gibt immer noch Bedarf in einzelnen Abteilungen, in denen räumliche und auf den Arbeitsplatz bezogene Veränderungen notwendig sind. Aus den Ergebnissen heraus ergeben sich folgende Schwerpunkte an Maßnahmen: Arbeitsorganisation besser gestalten um Zeitdruck abzubauen Fehler an Produkten und organisatorischen Abläufen erkennen und beseitigen Qualifizierungen und Unterweisungen anbieten und durchführen Unterstützung von Teamarbeit und Mitarbeitermotivation durch Vorgesetzte. In den nächsten Wochen werden vom GA-Team unter Mitwirkung von BR / GL und QS, Maßnahmen zusammengestellt um den kontinuierlichen Gesundheitsschutzprozess wie vom Arbeitsschutzgesetz gefordert, fortzuführen. Martin Kappler, Tel.: 07081/ Betriebsrat martin.kappler@berthold.com Fa. Berthold Technologies, Info Betrieb: Calmbacher Str Bad Wildbad

4 Umsetzung des Arbeitsschutzgesetzes bei Firma BERTHOLD Technologies GmbH & Co.KG in Bad Wildbad Juni 1997: Dez. 1997: Jan. 1998: Vorstellung des neuen Arbeitsschutzgesetzes in der Betriebsversammlung durch den Betriebsrat. Arbeitsschutzausschuss GL erteilt H. Nürnberg (Ingenieurbüro für Arbeitssicherheit und Umweltschutz) den Auftrag, die Arbeitsplatzgefährdungsbeurteilung durchzuführen und zu dokumentieren. Bildung des Gefährdungsbeurteilungsteams: - J. Nürnberg, Beauftragter der GL und Leiter des Teams - Dr. Jindra, Betriebsarzt - B. Hagelskamp, Sicherheitsfachkraft - M. Kappler, Betriebsrat - Arbeitsschutz Erstellung von Analysebögen zur Arbeitsplatzbegehung durch Herrn Nürnberg. Jan. 1998: April 1998: Mai 1998: Juni 1998: Juli 1998: Durchführung der Gefährdungsbeurteilung durch Begehungen aller Abteilungen im Hause zu allen Verordnungen des ArbschG: ArbeitsstättenV, BildscharbV, BenutzerV, GefahrstoffV, LastenhandhabV, StrahlenschutzV. Entwurf eines Fragebogens zur,,psychischen Belastung am Arbeitsplatz (BR / GB-Team / GL) Abschluss einer Betriebsvereinbarung zur Fragebogenaktion '' Psychische Belastungen '' (BR / GL) Vorstellung des Fragebogens bei der Betriebsversammlung. Durchführung und Auswertung der Fragebogenaktion innerhalb einer Woche, anschließend Erstellung der Dokumentation zur Arbeitsplatzbegehungen Arbeitsschutzausschusssitzung mit der Geschäftsleitung und allen Abteilungsund Gruppenleitern. Vorstellung der Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsplätze und die Auswertung des Fragebogens,,Psychische Belastungen durch die Mitglieder des Gefährdungsanalyse-Teams. Festlegen der Verantwortlichkeiten zur Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen (Sifa). Sept. 1998: Beginn mit den Verbesserungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Umsetzung der Maßnahmen Kontrolle, ob Maßnahmen wirken Kontinuierlicher Arbeitsschutz Sensibilisierung der Mitarbeiter Verantwortung der Vorgesetzten Unterweisungen zum Arbeitsschutz

5 Jan. 1999: Weiterführung der Gefährdungsbeurteilung durch Begehungen der Abteilungen in 4 bis 6-wöchigem Rhythmus des Beurteilungsteams. (Sifa, BA, BR, Abteilungsleiter) Feb. 2000: Vorbereitung zur 2. Befragungsaktion,,Psychische Belastungen Apr. 2000: Vorstellung, Bekanntgabe und Start der 2. Aktion,,Psychischen Belastungen auf der Betriebsversammlung. Fragebogenaktion - Durchführung, Erfassung, Auswertung. Mai 2000: Bekanntgabe der Ergebnisse und Vergleich mit Fortführung der Gefährdungsbeurteilung durch das Beurteilungsteam und Umsetzung durch die Geschäftsleitung Mai 2002: Sept. 2002: Dez. 2002: Abschluss der Betriebsvereinbarung zum Arbeitsschutzgesetz: Gefährdungsbeurteilungsteam, Durchführung der Gefährdungsbeurteilung, Methoden, Zeitpunkt und Fragebogen " Psychische Belastungen ". Durchführung der 3. Fragebogenaktion "Psychische Belastungen" Bekanntgabe und Vorstellung der Ergebnisse Jan. 2003: Juni 2003: Aug. 2003: Zusammenfassung und Maßnahmenableitung in Zusammenarbeit mit dem Qualitätsmanagement Aufnahme des Arbeits- und Gesundheitsschutzes ins Managementsystem und Handbuches Auszeichnung / Zertifikat von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gefördert von der EU für ein ``Modell der guten Praxis zur Ermittlung und Reduzierung von physischen und psychischen Fehlbelastungen am Arbeitsplatz. Okt Durchführung der 4. Mitarbeiterbefragung zu "Psychische Belastungen" Jan Nov Vorbereitungen zur Umweltschutz Zertifizierung nach DIN in Verbindung mit Arbeits- und Gesundheitsschutz. Ziel: Gesamtkonzept eines Management Systems ``Arbeitsschutz QS Umwelt Durchführung der 5. Mitarbeiterbefragung, jetzt ``Arbeitsschutz QS und Umwelt April 2010 Juni 2010 Vorbereitung zur 6. Mitarbeiterbefragung, Modifizierung des Fragebogens, Erstellung eines Infos. Durchführung der Aktion, Ausfüllen der Fragebogen durch die Mitarbeiter, Auswertung der Bögen durch das Durchführungsteam.

6 Juli 2010 Bekanntgabe der Ergebnisse, Aufstellung eines Mängelberichtes,Gespräche mit der GL zur Umsetzung von Maßnahmen, Aufstellen eines Verbesserungsund Umsetzungsplanes, Finanzierungsplan durch GL. Nov Vorbereitung, teilweise mit externer Hilfe, Zertifizierung nach OHSAS bis für ein ganzheitliches Integriertes Managemet System für Strahlen-, Nov Sicherheit-, Gesundheits- und Umweltschutz (SSGU). Jan Neugestaltung der Formulare Gefährdungsbeurteilung zur Aufarbeitung und Einstellung ins Intranet. Okt Neugestaltung des Fragebogens zur Mitarbeiterbefragung für Feb Vorbereitung der Fragebogenaktion ``Mitarbeiterbefragung für Apr Nov Jan Fragebogenaktion zum gesamten SSGU System, Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz (Psych. Belastungen), Umweltschutz und Qualität. Erstes Audit nach Einführung des IMS (Integriertes Managememt System) Bau einer neuen Versandhalle Kontinuierliche Fortsetzung des Prozesses Juni 2014 Nov Bezug der neuen Versandhalle Beginn der Umbauarbeiten Gebäude Verwaltung und Entwicklung Erneutes Audit und Zertifizierung des gesamten BT-IMS Systems

7 Mai 2002 Zwischen der Geschäftsleitung und Betriebsrat der Firma Berthold Technologies GmbH & Co KG in Bad Wildbad, Calmbacher Str. 22, wird folgende Betriebsvereinbarung zur Umsetzung des Arbeitsschutzgesetzes abgeschlossen Präambel Beide Parteien stimmen darin überein, eine erfolgreiche Umsetzung des Arbeitsschutzgesetzes durchzuführen, mit den Zielen: Schutz des Arbeitnehmers vor Beeinträchtigungen seiner Gesundheit und den betrieblichen Gesundheitsschutz kontinuierlich zu verbessern. Dabei sollen alle betrieblichen Einflussfaktoren auf die Sicherheit und Gesundheit des Arbeitnehmers betrachtet werden. In dieser Betriebsvereinbarung werden die Grundsätze zur Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz ( 5 ArbSchG ), vor allem die Methoden und Instrumente der Durchführung festgelegt ( 87 / 7 BetrVG ). Begriffsbestimmungen Unter Gefährdungsbeurteilung ist das Ermitteln von Gefährdungen an den Arbeitsplätzen und das Bewerten der festgestellten Gefährdungen zu verstehen ( 5 ArbSchG). Psychische Belastungen werden als "Gesamtheit aller Einflüsse definiert, die von außen auf den Beschäftigten zukommen und einwirken" ( DIN EN ISO / Teil 1 ). Die Gefährdungsanalyse hat das Ziel, notwendige Maßnahmen zur Beseitigung von Gefährdungen abzuleiten. Gremien Zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung wird ein betriebliches Analyseteam eingesetzt ( 3 / 2 ArbSchG ). Es besteht aus Vertretern des Arbeitsschutzausschusses: Vertreter der Geschäftsleitung Sicherheitsfachkraft Betriebsarzt Vertreter des Betriebsrates Einzelne Mitarbeiter können gegebenenfalls hinzugezogen werden.

8 Aufgaben des Analyseteams Zu den Aufgaben des Analyseteams zählen insbesondere die Steuerung der durchzuführenden Maßnahmen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung, die Behandlung von Vorschlägen, der MitarbeiterInnen, die Beratung der Geschäftsleitung bei der Festlegung von Prioritäten umzusetzender Maßnahmen, die Erfolgskontrolle, kontinuierliche Begehungen der Arbeitsstätten / Arbeitsplätze und die Befragungen der Mitarbeiter zu psychischen Belastungen. ( 4-6 ArbSchG ) Ferner hat das Analyseteam die Ergebnisse der Geschäftsleitung, dem Betriebsrat und der Belegschaft mitzuteilen. Methoden und Instrumente Die Gefährdungsbeurteilung umfasst die drei Schritte der Ermittlung, Bewertung und Maßnahmenableitung. Es werden folgende Verfahren eingesetzt: Zur technischen Beurteilung im Rahmen der Verordnungen (ArbStättV, BildSchArbV, GefStoffV, StrahlenSchV, BenutzerV usw.) wird der Erfassungsbogen für das Analyseteam benutzt. Anhang I der BV Die Ermittlung der psychischen Belastungen erfolgt durch den Fragebogen - Erfassung und Bewertung von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz - Anhang II der BV Bei Bedarf, bzw. neuen berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen, arbeitstechnischen, wissenschaftlichen oder arbeitsmedizinischen Erkenntnissen, können die Anlagen angepasst oder neue Methoden entwickelt werden. Fragebogen "Psychische Belastungen" Vorbemerkung: Die im Arbeitsschutzgesetz 2-6 vorgeschriebenen Maßnahmen zur menschengerechten Gestaltung am Arbeitsplatz, beinhaltet auch die persönliche Einbindung der Mitarbeiter ( 16 und 17 ArbSchG). Um eine unbeeinflusste Bewertung zu erhalten, wurde der im Anhang II befindliche Fragebogen erstellt. Die Befragung soll dazu dienen, Schwachstellen an den Arbeitsplätzen, die Belastungen durch die Arbeitsorganisation und des sozialen Klimas zu erkennen und zu verbessern. Anwendung: Der Fragebogen wird ohne Nennung des Namens ausgefüllt, lediglich die betreffende Abteilung muss angekreuzt werden. Jeder Mitarbeiter füllt in eigener Verantwortung den Fragebogen nach bestem Wissen und Gewissen aus. Auswertung: Der anonym ausgefüllte Fragebogen wird von den Mitgliedern des Analyseteams nach dem vereinbarten Punktesystem ausgewertet. Umsetzung: Die Geschäftsleitung berät die durch die Befragung festgestellten Ergebnisse mit dem Betriebsrat. Ziel dieser Beratung soll sein, erkannte Mängel an den Arbeitsplätzen, der Arbeitsorganisation und des sozialen Klimas zum Positiven zu verändern.

9 Zeitpunkt der Beurteilung Technische Beurteilung durch das Gefährdungsanalyseteam: Die Begehungen der einzelnen Abteilungen sollen in kontinuierlichem Rhythmus stattfinden, mit dem Ziel, dass mindestens einmal im Jahr alle Abteilungen bewertet werden. Bei Neu- oder Umbauten, neue Maschinen, Verfahren oder wesentliche Veränderungen der Arbeitsorganisation, hat die Beurteilung schnellst möglichst zu erfolgen. Fragebogen "psychische Belastungen": Die Fragebogenaktion soll alle 2 Jahre innerhalb von 2 3 Wochen durchgeführt und ausgewertet werden (1998, 2000, 2002, usw.) Maßnahmen Nach der Erfassung hat das Analyseteam die Ergebnisse zu bewerten und Maßnahmen zur Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes vorzuschlagen. Die Maßnahmen richten sich nach einschlägigen Gesetzen und Vorschriften, sowie gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse und die daraus anerkannten und bewährten Lösungen. Inkrafttreten, Kündigung, Weitergeltung Diese Betriebsvereinbarung tritt mit ihrer Unterzeichnung in Kraft. Sie kann von jeder Vertragspartei mit einer Frist von 3 Monaten zum Ende eines Kalendervierteljahres gekündigt werden und wirkt bis zum Inkrafttreten einer geänderten oder neuen Fassung nach. Zeigen sich keine Einigungsmöglichkeiten, so ist unverzüglich die Einigungsstelle anzurufen. Die Kündigung bedarf der schriftlichen Form. Mit Inkrafttreten dieser Vereinbarung wird die Gemeinsame Erklärung zur Erfassung und Beurteilung von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz vom 27. Mai 1998 durch diese Betriebsvereinbarung ersetzt. Bad Wildbad, 13. Mai 2002 Geschäftsführer Geschäftsleitung Betriebsratsvorsitzender Betriebsrat

10 Infoblatt für die Mitarbeiter Liebe Kolleginnen und Kollegen, wie an der Betriebsversammlung vorgestellt und bekannt gegeben, führen wir im Zuge der Gefährdungsanalyse ( Arbeitsschutzgesetz ) zu möglichen psychischen Belastungen eine Fragebogenaktion durch. Im Gegensatz zum technischen Arbeitsschutz, gibt es zu den psychischen Belastungen keinen einheitlichen Messwert, da jede Person anderen Belastungen, Arbeitsumfelden und Arbeitsorganisationen ausgesetzt ist. Um zur psychischen Belastung am Arbeitsplatz eine unbeeinflusste Bewertung zu erhalten, wurde dieser Fragebogen erstellt, der Schwachstellen erkennbar machen soll. Zum Fragebogen: Der Fragebogen wird ohne Nennung des Namens ausgefüllt, lediglich der Arbeitsplatz zur betreffenden Abteilung muss angekreuzt werden. Die 10 Fragen beziehen sich auf mögliche Belastungen durch den Arbeitsplatz, der Umgebung, Organisation, Teamarbeit und Betriebsklima. Die Bewertung erfolgt nach einem Punktesystem durch das Ankreuzen der Zahlen sehr gut optimale Verhältnisse, keine Beanstandungen oder Mängel 2 - gut gute Verhältnisse, keine nennenswerten Beanstandungen oder Mängel 3 - befriedigend Verhältnisse, Beanstandungen oder Mängel sind noch erträglich 4 - ausreichend Verhältnisse, Beanstandungen oder Mängel sind zwar gerade noch erträglich, mittelfristig müssen Verbesserungen durchgeführt werden 5 - mangelhaft Verhältnisse, Beanstandungen oder Mängel sind so gravierend, dass eine dringende Verbesserung notwendig ist Auswertung: Die Auswertung des Fragebogens erfolgt durch Arbeitsschutzfachkraft Bernd Hagelskamp und Betriebsrat Martin Kappler. Umsetzung: Die ausgewerteten Ergebnisse werden der Geschäftsleitung und dem Betriebsrat zur Kenntnis gebracht, mit dem Ziel, erkannte Beanstandungen durch gemeinsame Beratungen zum Positiven zu verändern. Die Auswertungsergebnisse werden der Belegschaft durch die üblichen Informationsmittel bekannt gegeben. Bad Wildbad, Juni 1998 M. Kappler B. Hagelskamp Betriebsrat Sifa

11 Fragebogen - eingesetzt von 1998 bis 2010 Fragebogen zur Erfassung und Bewertung von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ( 2-6 Arbeitsschutzgesetz ) und der Mitarbeiterzufriedenheit ( QS DIN EN ISO 9001 : 2000 ) Bad Wildbad, Oktober 2004 Arbeitsplatz: o Lager, Wareneingang o Mechanische Werkstatt / Elektrowerkstatt o Produktion Prozessmesstechnik o Strahlerfertigung / Behälterfertigung o Produktion Bioanalytik o Produktion Nuklear / Zählrohrfertigung o Vertrieb, Einkauf, AV-Bioanalytik o Vertrieb, Einkauf, AV-PMT/NUK o Service o Versand - Packerei o Verwaltung (EDV-GL-Messe-Pforte) o Entwicklung, Labor, Konstruktion o Finanz- und Lohnbuchhaltung o Lehrwerkstatt / Azubi's 1. Wie sind die räumlichen Verhältnisse am Arbeitsplatz? Platzverhältnisse im Raum / Bewegungsfreiheit Fluchtwege / Breite der Durchgänge oder Flure Lagerplatz oder Bereitstellungsraum Lichtverhältnisse und Beleuchtung 2. Wie ist der Arbeitsplatz gestaltet, gibt es Belästigungen, durch: Lärm, Hitze, Kälte, Zugluft, Trockenheit Unordnung und Schmutz Arbeitsstoffe oder Dämpfe Rauchen am Arbeitsplatz 3. Gibt es Störungen im Arbeitsablauf und tritt störender Zeitdruck auf, durch: unklare Arbeitsanweisungen defekte Maschinen oder PC Programmabstürze/-fehler Organisation, Arbeitsabläufe Zuliefer- und Lagerteile 4. Kann die Arbeit eigenverantwortlich eingeteilt werden? Arbeitsaufgaben, Selbständigkeit Arbeitseinteilung, Abwechslung Arbeitstempo, Arbeitsmenge 5. Wird den Ursachen von Fehlern nachgegangen? wird umgehend eine sachliche Fehleranalyse erstellt? werden Fehler durch Änderungen an den Produkten oder durch Ändern der Arbeitsorganisation beseitigt? 6. Wie sind die Qualifizierungsmaßnahmen und die Unterweisungen zu: Arbeitsaufgaben, berufliche Weiterbildung Arbeitsschutzmaßnahmen, Unterweisungen ist das Qualifizierungsangebot ausreichend wie ist die Qualität der Schulungen

12 7. Gibt es Unterstützung bei betrieblichen oder persönlichen Problemen? fachliche Unterstützung durch Vorgesetzte fachliche Unterstützung durch Mitarbeiter soziale Unterstützung durch Vorgesetzte / Gesprächsklima soziale Unterstützung durch Mitarbeiter / Gesprächsklima 8. Wird die Arbeitsleistung als wichtig für den Betrieb eingeschätzt? Anerkennung der Arbeit Angst um den Arbeitsplatz 9. Funktioniert Teamarbeit? Kommunikation unter den Beschäftigten Kommunikation mit den Vorgesetzten Kommunikation mit anderen Abteilungen 10. Wie ist das Betriebsklima? Umgang der Mitarbeiter untereinander Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern zufrieden mit der Arbeit des Betriebsrates zufrieden mit der Arbeit der Geschäftsleitung Weitere Mängel, Anregungen, Meinungen: Bewertung: 1 = sehr gut optimale Verhältnisse, keine Beanstandungen oder Mängel 2 = gut gute Verhältnisse, keine nennenswerten Beanstandungen oder Mängel 3 = befriedigend Verhältnisse, Beanstandungen oder Mängel sind in noch erträglichem Zustand 4 = ausreichend Verhältnisse, Beanstandungen oder Mängel sind zwar gerade noch erträglich, es müssen aber mittelfristig Verbesserungen durchgeführt werden 5 = mangelhaft Verhältnisse, Beanstandungen oder Mängel sind so gravierend, daß eine dringende Verbesserung notwendig ist.

13 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeiterbefragung 2013 seit 1998 haben wir die Mitarbeiterbefragung "Psychische Belastungen" in regelmäßigen Abständen eingesetzt, der den Mitarbeitern die aktive Teilnahme zum Arbeits- und Gesundheitsschutz ermöglichte. Die Teilnahme an der Mitarbeiterbefragung ist zur Unterstützung unseres IMS unbedingt notwendig. Durch die Mitarbeiterbefragung können neue Erkenntnisse gewonnen werden, die ohne Ihre Unterstützung nur schwer zu ermitteln sind. Da der Fragebogen mittlerweile etwas in die Jahre gekommen ist, haben wir den Fragebogen aktualisiert und an die heutigen Bedingungen angepasst. Außerdem wurde das Bewertungssystem verbessert. Um auch weiterhin Verbesserungen in den einzelnen Bereichen erreichen zu können, sind wir auf Ihre Hilfe und eine rege Teilnahme an der neuen Mitarbeiterbefragung angewiesen. Durchführung: Der Fragebogen wird ohne Nennung des Namens ausgefüllt, lediglich der betreffende Arbeitsbereich (Abteilung) muss angekreuzt werden. Sammelboxen finden sich bei der Sicherheitsfachkraft, dem Betriebsrat, sowie im Personalbüro. Die Mitarbeiter in den Außenbüros senden Ihre ausgefüllten Fragebögen bitte an die SiFa. Die Auswertung des Fragebogens erfolgt durch das Fragebogenteam SiFa, QMB, BR und PA. Aktionszeitraum: Den Fragebogen bitte bis ausfüllen und abgeben. Eine Auswertung der Ergebnisse wird bis spätestens veröffentlicht. Datenschutz: Der Fragebogen ist anonym gestaltet und dient der Ermittlung der Mitarbeiterzufriedenheit und der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz. Die ausgefüllten Fragebögen werden vertraulich behandelt. Eine abteilungsweise Auswertung wird für die jeweilige Abteilung erst ab einer Anzahl von mindestens fünf abgegebenen Fragebögen durchgeführt. Umsetzung: Die Auswertungsergebnisse werden der Belegschaft durch die üblichen Informationsmittel bekannt gegeben. Die ausgewerteten Ergebnisse werden der GL und dem BR zur Kenntnis gebracht, mit dem Ziel, erkannte Beanstandungen durch gemeinsame Beratungen und Einleitung von Korrekturmaßnahmen zum Positiven zu verändern. Weitere Informationen können der aktualisierten Betriebsvereinbarung BV entnommen werden. Bad Wildbad, den Geschäftsführung: Geschäftsführer Betriebsrat: BR Vorsitzender IMS - Beauftragter: QM Beauftragter Sicherheitsfachkraft: Sifa, Datenschutz

14 Bitte die entsprechende Abteilung ankreuzen Mitarbeiterbefragung 2013 Produktion / Planung PMT Produktion / Planung BIO Produktion / Planung NUK / ZW Strahlerfertigung Mechanische Werkstatt Lehrwerkstatt / Prüftechnik / Baugruppenprüfung Logistik Entwicklung PMT Entwicklung BIO / NUK Service Vertrieb/Produktmanagement PMT Vertrieb/Produktmanagement BIO / NUK Konstruktion, Dokumentation Einkauf Auftragsabwicklung Verwaltung (EDV, Finanz- und Lohnbuchhaltung, GL, Haustechnik, Zentrale, Kantine) 1. Unternehmensleitung ja 1.1 Ich kenne unsere Unternehmensperspektiven und Ziele 1.2 Ich fühle mich durch die Geschäftsleitung ausreichend informiert 1.3 Mich interessiert was in nächster Zeit an Veränderungen ansteht 1.4 Was die Zukunft der Firma Berthold betrifft bin ich zuversichtlich 2. Organisationskultur 2.1 Bei Berthold herrscht ein kollegialer freundlicher Umgang 2.2 Bei Fehlern suchen wir nach Lösungen und nicht nach Schuldigen 2.3 Bei uns wird mit Kritik und Anregungen konstruktiv umgegangen 2.4 Wer anderer Meinung oder im Zweifel ist, kann dies offen bei uns sagen 2.5 Mit der Arbeit des Betriebsrats bin ich zufrieden 3. Führungsstil 3.1 Kritisiert wird bei uns so, dass jeder klare Hinweise und eine Chance zur Korrektur erhält 3.2 Die Führungskräfte geben mir Freiraum in Planung und Ausführung der Arbeit 3.3 Wenn ich anderer Meinung bin, kann ich mit meinem Vorgesetzten konstruktiv darüber reden 3.4 Die Vorgesetzten leben vor, was sie von uns als Mitarbeiter erwarten 3.5 Gute Arbeit wird bei uns anerkannt und gewürdigt 4. Abteilungsklima 4.1 Wir arbeiten in der Abteilung als Team zusammen 4.2 Meinungsverschiedenheiten werden konstruktiv auf den Tisch gebracht 4.3 Ich fühle mich von meinen Kollegen fachlich unterstützt und anerkannt 4.4 Ich fühle mich von meinen Kollegen sozial unterstützt und anerkannt 5. Mitarbeiterförderung 5.1 Bei Berthold wird sinnvolle fachspezifische Weiterbildung angeboten 5.2 Jeder bekommt regelmäßig die Chance zur bedarfsgerechten Weiterbildung 5.3 Ich erhalte eine hinreichende Einweisung in neue Aufgabengebiete 5.4 Als guter Mitarbeiter habe ich bei uns gute Aufstiegschancen 5.5 Ich bin stolz auf meine Arbeit und spreche auch gern über sie eher ja eher nein nein

15 6. Arbeitsprozesse ja 6.1 Ich kann meine Arbeit in der täglichen Regelarbeitszeit bewältigen 6.2 Verantwortung und Kompetenzen sind klar abgegrenzt 6.3 Wir erfüllen den Arbeitsschutz auch bei höherem Arbeitsaufkommen 6.4 Bei uns werden die Vorgaben des Arbeitsschutzes umgesetzt 6.5 Wir können trotz Zeitdruck unseren Qualitätsanspruch verwirklichen 7. Arbeitstätigkeit 7.1 Ich kann meine Arbeit selbstständig planen und einteilen 7.2 Meine Arbeit beinhaltet eine anregende Kombination von verschiedenen Tätigkeiten 7.3 Ich bestimme bei der Festlegung der Ziele meiner Arbeit mit 7.4 Zu meinen Aufgaben gehört es auch, die Qualität meiner Leistung selbst zu kontrollieren 7.5 Ich stimme mich eigenverantwortlich mit Kollegen und Partnern ab 8. Arbeitsbedingungen 8.1 Unser Informationssystem Intranet ist eine geeignete Unterstützung bei meinen Aufgaben 8.2 Unser Arbeitszeitsystem bietet mir eine hohe Flexibilität 8.3 Was meine Zukunft bei der Firma Berthold betrifft, bin ich zuversichtlich 8.4 Unsere Arbeitsplätze und Arbeitsmittel sind ergonomisch gut gestaltet 8.5 Unsere Maschinen/PCs und Ausrüstungen sind in gutem und sicheren Zustand 8.6 Die Software ist auf die Belange der Arbeit zugeschnitten Räumlichkeiten, Lärmpegel, Gerüche und klimatische Verhältnisse stellen für 8.7 mich kein Problem dar 9. Rahmenbedingungen 9.1 Das Angebot und die Qualität der Speisen in der Kantine sind gut. 9.2 Das Angebot an Getränkeautomaten ist gut. 9.3 Unsere Außenanlagen sind so gestaltet, dass man gern die Pausen dort b 10. Sonstiges 10.1 Ich wünsche mir folgendes Gesundheitsangebot/Sportart: eher ja eher nein nein 10.2 Meine konkreten Verbesserungsvorschläge zum Arbeitsschutz: 10.3 Meine konkreten Verbesserungsvorschläge zum Umweltschutz: Anregungen / Meinungen

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