Flächenwidmungsplan 1.0 Verordnungswortlaut & Erläuterungsbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Flächenwidmungsplan 1.0 Verordnungswortlaut & Erläuterungsbericht"

Transkript

1 Flächenwidmungsplan 1.0 Verordnungswortlaut & Erläuterungsbericht Verfasser: Für den Gemeinderat: Der Bürgermeister: Zahl:... Zahl:... Graz, am... St. Stefan ob Stainz, am... verfasst von:

2 Gemeinde ST. STEFAN OB STAINZ FLÄCHENWIDMUNGSPLAN WORTLAUT Revision 1.0 lt. StROG 2010 (LGBl. Nr. 61/2017) 1. Auflage des Entwurfes: Gemeinderatsbeschluss am 05/07/2017 Kundmachung von 24/07/2017 bis 22/09/ Auflage des Entwurfes: Gemeinderatsbeschluss am... Kundmachung von... bis Endbeschluss: Gemeinderatsbeschluss am... Genehmigung durch die Stmk. Landesregierung (A13) am... Rechtswirksamkeit durch Kundmachung an der Amtstafel lt. Stmk. Gemeindeordnung 1967 Kundmachung von... bis... Rechtswirksam am... Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 2

3 INHALTSVERZEICHNIS VERORDNUNG BESTANDTEILE DER VERORDNUNG ABGRENZUNG VON BAULAND ERSICHTLICHMACHUNGEN IM FLÄCHENWIDMUNGSPLAN BESONDERE FESTLEGUNGEN DURCH DIE GEMEINDE a. Beschränkung von Zweitwohnsitzen b.Gebiete mit erhaltenswertem Ortsbild VOLLWERTIGES BAULAND LT. PLANDARSTELLUNG AUFSCHLIEßUNGSGEBIETE SANIERUNGSGEBIETE BAULANDMOBILISIERUNGSMAßNAHMEN FREILAND...29 (1) Sondernutzungen im Freiland...29 (2) Folgenutzungen im Freiland...30 (3) Auffüllungsgebiete IMMISSIONSSCHUTZ GERUCH BAULANDZONIERUNG RECHTSWIRKSAMKEIT:...36 ERLÄUTERUNGSBERICHT ZUM FLÄCHENWIDMUNGSPLAN RECHTSGRUNDLAGEN CHRONOLOGIE DES PLANUNGSPROZESSES PLANUNGSGRUNDLAGEN PLANUNGSFACHLICHE ERLÄUTERUNGEN zu Besondere Festlegungen durch die Gemeinde...50 zu 4.a. Beschränkung von Zweitwohnsitzen b.Gebiete mit erhaltenswertem Ortsbild zu 6 - Aufschließungsgebiete zu 7 - Sanierungsgebiete zu 8 - Baulandmobilisierungsmaßnahmen zu 9 Freiland zu 10 Immissionsschutz Geruch STRATEGISCHE UMWELTPRÜFUNG (SUP) ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN ZU DEN BAULANDAUSWEISUNGEN:...80 BEILAGEN...83 Darstellung von Baulandveränderungen Nutztierhalter auf Gemeindegebiet Baulandveränderungen ohne Ansuchen Pläne nicht spiralisiert Beilage: SOS 01 / 2017 / RO 1.0 SOS 02 / 2017 / RO 1.0 Flächenwidmungsplan (4 Teilblätter) Bebauungsplanzonierungsplan Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 3

4 Gemeinde ST. STEFAN OB STAINZ FLÄCHENWIDMUNGSPLAN WORTLAUT Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 4

5 Verordnung Verordnung über den vom Gemeinderat der Gemeinde St. Stefan ob Stainz am.. beschlossenen Flächenwidmungsplan 1.0 samt zeichnerischer Darstellung (unter Berücksichtigung der Beschlüsse hinsichtlich von Änderungen aufgrund von fristgerecht vorgebrachten Einwendungen). 1 Bestandteile der Verordnung Der Flächenwidmungsplan 1.0 der Gemeinde St. Stefan ob Stainz besteht aus dem Wortlaut mit Beilagen (Baulandabgrenzungen), der zeichnerischen Darstellung samt Planzeichenerklärung, sowie dem Deckplan 1 über die Bebauungsplanzonierung gemäß StROG 2010, 25(2). Die zeichnerischen Darstellungen (Beilagen) wurden verfasst von krasser+krasser ZT-KG, St. Veiterstraße 11A, 8045 Graz SOS 01 / 2017 / RO 1.0 SOS 02 / 2017 / RO 1.0 Flächenwidmungsplan Bebauungsplanzonierungsplan beruhen auf der von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Plangrundlage in digitaler Form (DKM) vom 08/09/2015 (Datum der Datenerstellung durch die Stmk. Landesregierung, GZ.: ABT / ) Diese zeichnerischen Darstellungen bilden einen integrierenden Bestandteil der Verordnung und stellen die räumliche Gliederung des Gemeindegebietes in Bauland, Freiland und Verkehrsflächen dar. 2 Abgrenzung von Bauland Die festgelegten Grenzen im Flächenwidmungsplan sind Nutzungsgrenzen, die aufgrund der Lage in der Natur und den naturräumlichen Gegebenheiten getroffen wurden. Geringfügige Abweichungen von diesen Festlegungen aufgrund aktualisierter Katastergrundlagen (kleinräumige Grenzkorrekturen bzw. Anpassungen im deutlich untergeordneten Ausmaß zum Baulandanteil), sind an den naturräumlichen Gegebenheiten und den Zielsetzungen der örtlichen Raumplanung zu orientieren. Die Schaffung von neuen, für sich bebaubaren Bauparzellen ist dabei unzulässig. Die Abgrenzung des Baulandes erfolgt im allgemeinen deckungsgleich mit den auf der Plangrundlage ersichtlichen Grundstücksgrenzen bzw. derart, dass eine eindeutige Zuordnung zu sonstigen Bezugspunkten oder -linien gegeben ist. Sofern solche Grenzen nicht eindeutig sind, ist die Abgrenzung den beiliegenden Plänen zu entnehmen. Die im Wortlaut und Erläuterungsbericht enthaltenen Grundstücksnummern basieren auf von der Stmk. Landesregierung der Gemeinde zur Verfügung gestellten Katastergrundlage in digitaler Form (DKM). Die Erstellung des Datensatzes ist datiert mit 08/09/2015, GZ.: ABT / Die in der Plandarstellung enthaltenen Grundstücksnummern basieren auf vorangeführten Datenstand. Maßgebliche, nicht in der DKM enthaltene Vermessungen (nachträgliche Grundstücksteilungen, nachgetragene Gebäude, geänderte Straßenverläufe...) wurden von der Gemeinde zur Verfügung gestellt und bis zum 10/05/2017 nachgetragen bzw. auf Basis der von der Stmk. Landesregierung zur Verfügung gestellten Orthofotos (Darstellung von vorhandenen Gebäuden lt. Orthofoto vom 08/09/2015, GZ.:ABT / ) digitalisiert. Die von der DKM abweichenden Eintragungen sind in den Planunterlagen auch andersfarbig dargestellt. Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 5

6 3 Ersichtlichmachungen im Flächenwidmungsplan II. Ersichtlichmachungen ( 26(7) StROG 2010) [Siehe auch Anmerkungen im Erläuterungsbericht] A.) Flächen, die durch rechtswirksame, überörtliche Planungen für eine besondere Nutzung bestimmt sind ( 26(7)1 StROG) - Flugzeugerprobungsbereich (Datenquelle: Amt der Stmk. Landesregierung vom 08/09/2015, GZ.: ABT / ) Geringfügiger Randbereich im Osten des Gemeindegebietes - Bundestrassen und Landesstraßen (Datenquelle: Amt der Stmk. Landesregierung vom 08/09/2015, GZ.: ABT / ) A2 Süd Autobahn L314 Schilcherweinstraße L641 Zirknitzstraße L657 Sommerebenstraße L667 Pirkhofstraße - Schlepplifte (Datenquelle: Amt der Stmk. Landesregierung vom 08/09/2015, GZ.: ABT / ) Reinischkogellift Hasibalift - Versorgungsanlagen Hochbehälter lt. Bekanntgabe Gemeinde vom 20/07/2016 Ergänzende Darstellung in Gundersorf lt. Übersichtsdarstellung (keine exakte Vermessung) Trafostationen lt. Bekanntgabe E-Stmk. vom 21/04/2016 Photovoltaikanlagen Sondernutzungsflächen lt. Revision Hochspannungsfreileitungen bzw. Erdleitungen 20 kv-leitungen der Energie Steiermark mit Servitutsbereich (Freileitungen 7,0m jede Seite, Erdleitungen 1,0m jede Seite, die einschlägigen ÖNORMEN sind einzuhalten). Lt. Datensatz E-Stmk vom 21/04/2016 Mittelspannungsleitungen lt. Datensatz E-Stmk vom 21/04/2016 (es erfolgt durch die E-Stmk. keine weitere Differenzierung der Spannung => dargestellt als 20kV- Leitungen) - Öffentliche und private Gewässer lt. Gewässerkarte (Datenquelle: Amt der Stmk. Landesregierung vom 08/09/2015, GZ.: ABT / ) - Ergänzende Darstellungen von Gewässerläufen, die nicht in der DKM erfasst sind (Datenquelle: Amt der Stmk. Landesregierung vom 08/09/2015, GZ.: ABT / ) - Hochwasserrückhaltebecken Lt. ergänztem Datensatz der Stmk. Landesregierung vom 20/05/2016, GZ.: ABT / , sowie Darstellung lt. pdf-originalen, Wo kein Datensatz vorhanden war, erfolgte eine Übernahme aus alten Revisionen. Bereiche, wo in analogen Fläwis Rückhaltebecken dargestellt sind zusätzlich als Hochwasserabflussgebiet gewidmet. Im Bereich Sportplatz St. Stefan erfolgte eine Darstellung des IST- Standes, sowie des HW-Projektes lt. Daten der BBL-SW-Stmk. vom 14/07/2016. Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 6

7 B.) Flächen und Objekte, für die aufgrund von Bundes- od. Landesgesetzen NUTZUNGSBESCHRÄNKUNGEN bestehen (26(7)2 StROG 2010) - Schutzgebiete Naturschutz (Datenquelle: Amt der Stmk. Landesregierung vom 08/09/2015, GZ.: ABT / ) Landschaftsschutzgebiet Nr.02 Pack, Reinisch- und Rosenkogel - Waldflächen (Datenquelle: Amt der Stmk. Landesregierung vom 08/09/2015, GZ.: ABT / ) - Wasserschon- und schutzgebiete (Datenquelle: Amt der Stmk. Landesregierung vom 08/09/2015, GZ.: ABT / ) Im GIS-Datensatz erfolgte keine exakte Angabe der Art des Schutzgebietes, die Darstellung erfolgte als Quellschutzgebiete. - Hochwassergefährdungsbereiche (Datenquelle: Amt der Stmk. Landesregierung vom 08/09/2015, sowie Ergänzung vom 20/05/2016, GZ.: ABT / ) HQ30 und HQ100-Anschlagslinien Lemsitzbach Betreffen nur einen kleinen Teilbereich der Gemeindegebietes, der Großteil der Untersuchung liegt außerhalb des Gemeindegebietes von St. Stefan ob Stainz Sonstige Hochwasserüberflutungsflächen Datenquelle: Ergänzende Darstellungen lt. pdf-originalen der alten Revisionen (wo kein Datensatz zur Verfügung stand) Im Bereich Sportplatz St. Stefan erfolgte eine Darstellung des IST-Standes, sowie des HW-Projektes lt. Daten der BBL-SW-Stmk. vom 14/07/ Leitungsschutzzonen von Hochspannungsleitungen 20 kv-leitung der Energie Steiermark (Freileitungen 7,0m jede Seite, Erdleitungen 1,0m jede Seite). - Meliorationsgebiete Darstellungen lt. pdf-originalen der alten Revisionen - Rutschungsflächen ausgebaut oder nicht ausgebaut (Datenquelle: Amt der Stmk. Landesregierung vom 08/09/2015, GZ.: ABT / ) - Gefahrenzonen (Datenquelle: Amt der Stmk. Landesregierung vom 08/09/2015, GZ.: ABT / ) Gelbe Gefahrenzonen Rote Gefahrenzonen Blauer Vorbehaltsbereich Brauner Hinweisbereich - Denkmalschutz und archäologische Bodenfundstätten (Datenquelle: Amt der Stmk. Landesregierung vom 08/09/2015, GZ.: ABT / ) Bei allen Bauvorhaben an Gebäuden unter Denkmalschutz ist im Vorfeld das Einvernehmen mit der Denkmalbehörde herzustellen - Lärmisophonen 45dB-Nacht (Datenquelle: Download vom 15/04/ Datenstand 09/02/2016) A2 Süd Autobahn B76 Radlpaßstraße (liegt außerhalb des Gemeindegebietes) Übriges Landesstraßennetz auf Gemeindegebiet Übernahme aus den alten Fläwis, da davon ausgegangen werden kann, dass keine wesentliche Änderung der Belastungssituation vorliegt (Übernahme der Abstände aus alten Fläwis, Verlängerung dieser Linien in Bereichen, wo (in anderen alten Fläwis) keine Darstellung vorhanden war) - Nutztierhaltungsbetriebe lt. Revision Bekanntgabe der Gemeinde bis zum 25/01/2017 Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 7

8 III. Ersichtlichmachungen von Anlagen und Einrichtungen (Datenquelle: Amt der Stmk. Landesregierung vom 08/09/2015, GZ.: ABT / ) Gemeindeamt Bauamt Kindergarten Kinderkrippe Volksschule Hauptschule Feuerwehr Ärzte Apotheke Grünes Kreuz Rotes Kreuz Hospizinitiative Kirche Abwasserreinigungsanlagen IV. Grenzen - Darstellungen lt. DKM (Datenquelle: Amt der Stmk. Landesregierung vom 08/09/2015, GZ.: ABT / ) Bezirksgrenzen Gemeindegrenzen Katastralgemeindegrenzen Weitere Nutzungsbeschränkungen Freihaltung eines mind. 10,0m breiten Uferstreifens (Schreiben der A14 vom 20/01/2016) entlang natürlicher Gewässer von Bebauungen und Sondernutzungen im Freiland. Für Baulückenschließungen können davon Ausnahmen gewährt werden. Dabei ist die ökologische Funktion des jeweiligen Uferstreifens zu berücksichtigen. (siehe Programm zur hochwassersicheren Entwicklung der Siedlungsräume LGBL. 117/2005). Hinsichtlich der Behandlung der Niederschlagswässer wird - gem. Schreiben der Stmk. LR, Abteilung 14 vom 18/09/2017, GZ.: ABT14-77Se3-2015/114 - auf die wasserwirtschaftlichen Interessen zur Thematik "Niederschlagswässer" hingewiesen (Informationen zu dieser Thematik können dem Leitfaden für Oberflächenentwässerung Jänner 2012, erstellt durch die Abteilung 14, 15 und 13 des Amtes der Stmk. Landesregierung entnommen werden) link: 4 Besondere Festlegungen durch die Gemeinde 4.a. Beschränkung von Zweitwohnsitzen Gem. Grundverkehrsgesetz (LGBl. 60/1995 idf. LGBl. 47/2015, 14) ist die Fusionsgemeinde St. Stefan ob Stainz als Vorbehaltsgemeinde für die Beschränkung von Zweitwohnsitzen ausgewiesen. Zur Sicherung der ortsansässigen Bevölkerung wird von der Gemeinde der gesamte Baulandbereich (Baugebiete gem. StROG 2010, 29+30), als Baubeschränkungszone für Zweitwohnsitze festgelegt, ausgenommen davon sind Flächen für die touristische Nutzung (Ferienwohngebiete, Erholungsgebiete). 4.b. Gebiete mit erhaltenswertem Ortsbild In diesen Bereichen ist noch wertvolle, erhaltenswerte Bausubstanz mit dem weststeirischen Typus des Holzhauses vorhanden. Bei sämtlichen, in diesen Zonen geplanten Bauvorhaben ist bei der Planung entsprechend sensibel vorzugehen und auf die für diese Region typische Bauweise zu reagieren (siehe auch Erläuterungsbericht). Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 8

9 5 Vollwertiges Bauland lt. Plandarstellung Allgemeines Wohngebiet Gewerbegebiet Industriegebiet 1 Dorfgebiet Erholungsgebiet Ferienwohngebiet WA Gewerbegebiet I1 DO EH FW Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 9

10 6 Aufschließungsgebiete (1) Für die im Flächenwidmungsplan gemäß StROG 2010, 29(3) festgelegten Aufschließungsgebiete sind folgende Gründe (Mängel oder öffentliche Interessen) maßgebend. 1 L01 KG ST. Stefan Bereich Niggas-Klug Aufschließungsgebiet für: Bezeichnung und Nr. lt. Fläwi: Allgemeines Wohngebiet WA (L01) Bebauungsdichte: 0,2 bis 0,7 Gesamtfläche: ca. 1,50 ha Baulandneuausweisung gegenüber ja alten Revisionen Nein zum Teil Bebauungsfrist lt. StROG 36 ja Privatwirtschaftliche Maßnahmen ja nein zum Teil lt. StROG 35 Nein siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 - Bebauungsfrist siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Sicherstellung einer geordneten Oberflächenentwässerung auf der Grundlage einer wasserbautechnischen Gesamtbetrachtung. Mangel öffentl. Interesse zu erfüllen / beheben durch: Mangel der inneren Abwasserentsorgung Mangel der inneren Erschließung Mangel der Lärmfreistellung Aus siedlungspolitischem Interesse muss ein Bebauungsplan mit folgenden Zielsetzungen erstellt werden: - Geordnete Zu- und Abfahrt zur L314 - Sicherstellung einer Erschließungsmöglichkeit von künftigen Baulandpotenzialen - Grundumlegung und Schaffung von sinnvollen Grundstücksproportionen Behörde Privat 1 Lt. Schreiben der Stmk. Landesregierung vom 11/01/2011 (GZ.: FA13B-50.1/ ) sind die betroffenen Grundstücksnummern nicht mehr in der Verordnung anzuführen, sondern lediglich planlich darzustellen. Die angeführten Grundstücksnummern dienen der Orientierung und haben keine rechtliche Verbindlichkeit. Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 10

11 L02 KG St. Stefan Bereich Haas Aufschließungsgebiet für: Bezeichnung und Nr. lt. Fläwi: Allgemeines Wohngebiet WA (L02) Bebauungsdichte: 0,2 bis 07 Gesamtfläche: ca. 0,45 ha Baulandneuausweisung gegenüber ja alten Revisionen Nein zum Teil Bebauungsfrist lt. StROG 36 ja Privatwirtschaftliche Maßnahmen ja nein zum Teil lt. StROG 35 Nein siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 - Bebauungsfrist siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Sicherstellung einer geordneten Oberflächenentwässerung auf der Grundlage einer wasserbautechnischen Gesamtbetrachtung. Mangel öffentl. Interesse zu erfüllen / beheben durch: Mangel der inneren Abwasserentsorgung Mangel der inneren Erschließung Mangel der Lärmfreistellung Aus siedlungspolitischem Interesse muss ein Bebauungsplan mit folgenden Zielsetzungen erstellt werden: - Geordnete Zu- und Abfahrt zur L314 - Sicherstellung einer Erschließungsmöglichkeit von künftigen Baulandpotenzialen - Grundumlegung und Schaffung von sinnvollen Grundstücksproportionen Behörde Privat Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 11

12 L03 KG St. Stefan Bereich Langmann Aufschließungsgebiet für: Bezeichnung und Nr. lt. Fläwi: Allgemeines Wohngebiet DO (LXX) Bebauungsdichte: 0,2 bis 04 Gesamtfläche: ca. 0,13 ha Mangel öffentl. Interesse zu erfüllen / beheben durch: Behörde Privat Baulandneuausweisung gegenüber ja alten Revisionen Nein zum Teil Bebauungsfrist lt. StROG 36 ja Privatwirtschaftliche Maßnahmen ja nein zum Teil lt. StROG 35 Nein siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 - Bebauungsfrist siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Schaffung von sinnvollen Grundstücksproportionen und Sicherstellung einer Zufahrtsmöglichkeit zu den einzelnen Parzellen Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 12

13 L04 KG St. Stefan Bereich Messner-Raiba Aufschließungsgebiet für: Bezeichnung und Nr. lt. Fläwi: Allgemeines Wohngebiet WA (L04) Bebauungsdichte: 0,2 bis 07 Gesamtfläche: ca. 1,41 ha Baulandneuausweisung gegenüber ja alten Revisionen Nein zum Teil Bebauungsfrist lt. StROG 36 ja Privatwirtschaftliche Maßnahmen ja nein zum Teil lt. StROG 35 Nein siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 - Bebauungsfrist siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Aus siedlungspolitischem Interesse muss ein Bebauungsplan mit folgenden Zielsetzungen erstellt werden: - Vornehmliche Bebauung mit verdichteten Wohnbauformen oder Geschoßwohnbauten Mangel öffentl. Interesse zu erfüllen / beheben durch: Behörde Privat Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 13

14 L05 KG St. Stefan Bereich Jeschelnig Aufschließungsgebiet für: Bezeichnung und Nr. lt. Fläwi: Allgemeines Wohngebiet WA (L05) Bebauungsdichte: 0,2 bis 07 Gesamtfläche: ca. 1,50 ha Baulandneuausweisung gegenüber ja alten Revisionen Nein zum Teil Bebauungsfrist lt. StROG 36 ja Privatwirtschaftliche Maßnahmen ja nein zum Teil lt. StROG 35 Nein siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 - Bebauungsfrist siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Sicherstellung einer geordneten Oberflächenentwässerung auf der Grundlage einer wasserbautechnischen Gesamtbetrachtung. Mangel öffentl. Interesse zu erfüllen / beheben durch: Mangel der inneren Abwasserentsorgung Mangel der inneren Erschließung Mangel der Lärmfreistellung Aus siedlungspolitischem Interesse muss ein Bebauungsplan mit folgenden Zielsetzungen erstellt werden: - Sicherstellung einer Erschließungsmöglichkeit von künftigen Baulandpotenzialen - Grundumlegung und Schaffung von sinnvollen Grundstücksproportionen - Innere Erschließung Behörde Privat Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 14

15 L06 KG St. Stefan Bereich Herunter Aufschließungsgebiet für: Bezeichnung und Nr. lt. Fläwi: Dorfgebiet DO (L06) Bebauungsdichte: 0,2 bis 04 Gesamtfläche: ca. 0,21 ha Baulandneuausweisung gegenüber ja alten Revisionen Nein zum Teil Bebauungsfrist lt. StROG 36 ja Privatwirtschaftliche Maßnahmen ja nein zum Teil lt. StROG 35 Nein siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 - Bebauungsfrist siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Sicherstellung einer geordneten Oberflächenentwässerung auf der Grundlage einer wasserbautechnischen Gesamtbetrachtung. Mangel öffentl. Interesse zu erfüllen / beheben durch: Mangel der inneren Abwasserentsorgung Sicherstellung einer Zufahrtsmöglichkeit Behörde Privat Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 15

16 L07 KG St. Stefan Bereich Hochneuberg Aufschließungsgebiet für: Bezeichnung und Nr. lt. Fläwi: Dorfgebiet DO (L07) Bebauungsdichte: 0,2 bis 04 Gesamtfläche: ca. 0,25 ha Baulandneuausweisung gegenüber ja alten Revisionen Nein zum Teil Bebauungsfrist lt. StROG 36 ja Privatwirtschaftliche Maßnahmen ja nein zum Teil lt. StROG 35 Nein siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 - Bebauungsfrist siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Sicherstellung einer geordneten Oberflächenentwässerung auf der Grundlage einer wasserbautechnischen Gesamtbetrachtung. Mangel öffentl. Interesse zu erfüllen / beheben durch: Mangel der inneren Abwasserentsorgung Mangel der Lärmfreistellung Sicherstellung einer Zufahrtsmöglichkeit Behörde Privat Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 16

17 L08 KG Lichtenhof Bereich Schriebl 01 Aufschließungsgebiet für: Bezeichnung und Nr. lt. Fläwi: Dorfgebiet DO (L08) Bebauungsdichte: 0,2 bis 07 Gesamtfläche: ca. 0,22 ha Baulandneuausweisung gegenüber ja alten Revisionen Nein zum Teil Bebauungsfrist lt. StROG 36 ja Privatwirtschaftliche Maßnahmen ja nein zum Teil lt. StROG 35 Nein siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 - Bebauungsfrist siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Sicherstellung einer geordneten Oberflächenentwässerung auf der Grundlage einer wasserbautechnischen Gesamtbetrachtung. Mangel öffentl. Interesse zu erfüllen / beheben durch: Mangel der inneren Abwasserentsorgung Sicherstellung einer Erschließungsmöglichkeit von künftigen, östlich angrenzenden Baulandpotenzialen Behörde Privat Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 17

18 L09 KG Lichtenhof Bereich Schriebl 02 Aufschließungsgebiet für: Bezeichnung und Nr. lt. Fläwi: Dorfgebiet DO (L09) Bebauungsdichte: 0,2 bis 07 Gesamtfläche: ca. 0,67 ha Baulandneuausweisung gegenüber ja alten Revisionen Nein zum Teil Bebauungsfrist lt. StROG 36 ja Privatwirtschaftliche Maßnahmen ja nein zum Teil lt. StROG 35 Nein siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 - Bebauungsfrist siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Sicherstellung einer geordneten Oberflächenentwässerung auf der Grundlage einer wasserbautechnischen Gesamtbetrachtung. Mangel öffentl. Interesse zu erfüllen / beheben durch: Mangel der inneren Abwasserentsorgung Aus siedlungspolitischem Interesse muss ein Bebauungsplan mit folgenden Zielsetzungen erstellt werden: - Innere Erschließung - Sicherstellung einer Erschließungsmöglichkeit von künftigen Baulandpotenzialen - Grundumlegung und Schaffung von sinnvollen Grundstücksproportionen Behörde Privat Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 18

19 L10 KG Lemsitz Bereich Fuchs Aufschließungsgebiet für: Bezeichnung und Nr. lt. Fläwi: Dorfgebiet DO (L10) Bebauungsdichte: 0,2 bis 04 Gesamtfläche: ca. 0,21 ha Baulandneuausweisung gegenüber ja alten Revisionen Nein zum Teil Bebauungsfrist lt. StROG 36 ja Privatwirtschaftliche Maßnahmen ja nein zum Teil lt. StROG 35 Nein siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 - Bebauungsfrist siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Sicherstellung einer geordneten Oberflächenentwässerung auf der Grundlage einer wasserbautechnischen Gesamtbetrachtung. Mangel öffentl. Interesse zu erfüllen / beheben durch: Mangel der inneren Abwasserentsorgung Nachweis der Hochwasserfreistellung Sicherstellung der Zufahrt Schaffung von sinnvollen Grundstücksproportionen Behörde Privat Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 19

20 L11 KG Steinreib Bereich Höller Aufschließungsgebiet für: Bezeichnung und Nr. lt. Fläwi: Allgemeines Wohngebiet WA (L11) Bebauungsdichte: 0,2 bis 04 Gesamtfläche: ca. 0,63 ha Baulandneuausweisung gegenüber ja alten Revisionen Nein zum Teil Bebauungsfrist lt. StROG 36 ja Privatwirtschaftliche Maßnahmen ja nein zum Teil lt. StROG 35 Nein siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 - Bebauungsfrist siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Sicherstellung einer geordneten Oberflächenentwässerung auf der Grundlage einer wasserbautechnischen Gesamtbetrachtung. Mangel öffentl. Interesse zu erfüllen / beheben durch: Mangel der inneren Abwasserentsorgung Mangel der inneren Erschließung Mangel der Lärmfreistellung Aus siedlungspolitischem Interesse muss ein Bebauungsplan mit folgenden Zielsetzungen erstellt werden: - Innere Erschließung unter möglichster Nutzung bestehender Wegesysteme - Grundumlegung und Schaffung von sinnvollen Grundstücksproportionen Behörde Privat Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 20

21 L12 KG Gundersdorf Bereich Windisch Aufschließungsgebiet für: Bezeichnung und Nr. lt. Fläwi: Erholungsgebiet EH (L12) Bebauungsdichte: 0,2 bis 05 Gesamtfläche: ca. 0,61 ha Baulandneuausweisung gegenüber ja alten Revisionen Nein zum Teil Bebauungsfrist lt. StROG 36 ja Privatwirtschaftliche Maßnahmen ja nein zum Teil lt. StROG 35 Nein siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 - Bebauungsfrist siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Sicherstellung einer geordneten Oberflächenentwässerung auf der Grundlage einer wasserbautechnischen Gesamtbetrachtung. Mangel öffentl. Interesse zu erfüllen / beheben durch: Mangel der inneren Abwasserentsorgung Mangel der inneren Erschließung Aus siedlungspolitischem Interesse muss ein Bebauungsplan mit folgenden Zielsetzungen erstellt werden: - Innere Erschließung - Schaffung von sinnvollen Grundstücksproportionen - Einbindung in das Orts- und Landschaftsbild Behörde Privat Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 21

22 L13 KG Gundersdorf Bereich Schaar Aufschließungsgebiet für: Bezeichnung und Nr. lt. Fläwi: Allgemeines Wohngebiet WA (L13) Bebauungsdichte: 0,2 bis 04 Gesamtfläche: ca. 0,11 ha Baulandneuausweisung gegenüber ja alten Revisionen Nein zum Teil Bebauungsfrist lt. StROG 36 ja Privatwirtschaftliche Maßnahmen ja nein zum Teil lt. StROG 35 Nein siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 - Bebauungsfrist siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Mangel öffentl. Interesse zu erfüllen / beheben durch: Mangel der Abwasserentsorgung Mangel der Wasserversorgung Sicherstellung der Wasserqualität für das bestehende Quellschutzgebiet auf der Parzelle Behörde Privat Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 22

23 L14 KG Pirkhof Bereich Bretterklieber-Domberger Aufschließungsgebiet für: Bezeichnung und Nr. lt. Fläwi: Dorfgebiet DO (L14) Bebauungsdichte: 0,2 bis 04 Gesamtfläche: ca. 0,32 ha Baulandneuausweisung gegenüber ja alten Revisionen Nein zum Teil Bebauungsfrist lt. StROG 36 ja Privatwirtschaftliche Maßnahmen ja nein zum Teil lt. StROG 35 Nein siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 - Bebauungsfrist siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Mangel öffentl. Interesse zu erfüllen / beheben durch: Sicherstellung einer sinnvollen Grundstücksparzellierung Behörde Privat Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 23

24 L15 KG Greisdorf Bereich Trumah Aufschließungsgebiet für: Bezeichnung und Nr. lt. Fläwi: Dorfgebiet DO (L14) Bebauungsdichte: 0,2 bis 04 Gesamtfläche: ca. 0,32 ha Baulandneuausweisung gegenüber ja alten Revisionen Nein zum Teil Bebauungsfrist lt. StROG 36 ja Privatwirtschaftliche Maßnahmen ja nein zum Teil lt. StROG 35 Nein siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 - Bebauungsfrist siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Sicherstellung einer geordneten Oberflächenentwässerung auf der Grundlage einer wasserbautechnischen Gesamtbetrachtung. Mangel öffentl. Interesse zu erfüllen / beheben durch: Mangel der inneren Abwasserentsorgung Aus siedlungspolitischem Interesse muss ein Bebauungsplan mit folgenden Zielsetzungen erstellt werden: - Innere Erschließung unter möglichster Nutzung bestehender Wegesysteme - Schaffung von sinnvollen Grundstücksproportionen Behörde Privat Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 24

25 L16 KG Steinreib Bereich Rexeis Aufschließungsgebiet für: Bezeichnung und Nr. lt. Fläwi: Dorfgebiet DO (L16) Bebauungsdichte: 0,2 bis 04 Gesamtfläche: ca. 0,66 ha Baulandneuausweisung gegenüber ja alten Revisionen Nein zum Teil Bebauungsfrist lt. StROG 36 ja Privatwirtschaftliche Maßnahmen ja nein zum Teil lt. StROG 35 Nein siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 - Bebauungsfrist siehe Wortlaut zum FLÄWI 8 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Mangel öffentl. Interesse zu erfüllen / beheben durch: Sicherstellung einer geordneten Oberflächenentwässerung auf der Grundlage einer wasserbautechnischen Gesamtbetrachtung. X X Mangel der inneren Abwasserentsorgung X X Mangel der Zufahrt und der inneren Erschließung X X Vorarbeiten zur Erstellung der Bebauungsplanung: - Naturaufnahme und Höhenschichtenplan - Bodenmechanisches Gutachten (Tragfähigkeit des Untergrundes und Versickerung der Oberflächenwässer) - Projektierung der Zufahrt und inneren Erschließung X X Aus siedlungspolitischem Interesse muss ein Bebauungsplan mit folgenden Zielsetzungen erstellt werden: - Geeignete Zufahrtsmöglichkeit zu den neuen Grundstücken über den Zufahrtsweg (Grst. 1410/3) - Innere Erschließung - Einbindung in das Orts- und Landschaftsbild durch: Festlegungen hinsichtlich der Baugestaltung Festlegung von Flächen mit einem Bepflanzungsgebot (Sicherstellung einer die Gesamthöhe der Bebauungen des Aufschließungsgebietes 16 überragenden Baumbepflanzung im südlichen Bereich der Aufschließungsflächen) - Grundumlegung+Schaffung von sinnvollen Grundstücksproportionen Behörde X X Privat Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 25

26 (2) Generell ist bei der Bebauung von vollwertigem Bauland darauf zu achten, dass eine Entwicklung von neuem Bauland nach dem Raumordnungsgrundsatz "von Innen nach Außen" erfolgt (Das Bebauungsbild soll ein homogenes, wachsendes sein, es sollen keine Baulücken entstehen, die einen Zersiedelungscharakter darstellen würden). Gegebenenfalls und nach eingehender Prüfung durch den örtlichen Raumplaner ist es auch möglich, bei Aufschließungsgebieten, Teilbebauungspläne zu erstellen, falls eine gemeinsame Lösung nicht realisiert werden kann. Grundsätzlich ist jedoch eine Bebauungsplanung über das gesamte Aufschließungsgebiet vorzuziehen bzw. sind bei der Erstellung des Teilbebauungsplanes auch Grundüberlegungen für das gesamte Aufschließungsgebiet (gemeinsame Verkehrslösung, Spielplätze, Altstoffsammelbereiche etc.) anzustellen. Da die erforderlichen Maßnahmen, die zur Behebung von Aufschließungsmängeln notwendig sind, teilweise ineinander fließen, bzw. von verschiedenen Adressaten (Grundeigentümer, Behörde) zu erfüllen sind, werden in der Folge als Übersicht die auszuführenden Maßnahmen in ihrer üblicherweise zeitlichen Reihenfolge mit dem jeweiligen Adressaten angeführt: Behörde (Gemeinde) Grundeigentümer Erstellung eines Höhenschichtenplanes Erstellung einer Schmutz- und Regenwasserabflussstudie Abklärung aller Vorfragen als Basis für die Erstellung des Bebauungsplanes Erstellung der Vorarbeiten für einen Bebauungsplan mit Wortlaut, Plandarstellung und Erläuterungsbericht, sowie Beschluss des Bebauungsplanes durch die Gemeinde o Auflage des Entwurfes für mind. 8 Wochen o Kundmachung und Verständigung der entsprechenden Fachabteilung der Stmk. Landesregierung o Anhörung der Eigentümer und Anrainer o Behandlung der ev. Einwendungen durch den Ortsplaner und den Gemeinderat o Beschluss des Bebauungsplanes, des Wortlautes und des Erläuterungsberichtes o Kundmachung (Rechtskraft beginnt mit dem der Kundmachungsfrist (14 Tage) folgenden Tag) Vermessung und Aufparzellierung des Aufschließungsareals (Vermessung für die einzelnen Baugrundstücke muss vorliegen) Erstellung des Schmutz- und Regenwasserableitungsprojektes einschließlich Einleitbzw. Verrieselungsprojekt Einreichung eines genehmigungsfähigen Regenwasserabflussprojektes Genehmigung des Regenwasserabflussprojektes Errichtung der Hauptstränge für den Schmutz- und Regenwasserkanal, sowie der Einleitung in einen Vorfluter oder eine Verrieselungsanlage Errichtung der Hauptversorgungsleitungen für die Strom- und Telefonanschlüsse der einzelnen Baugrundstücke Errichtung der Baustellenzufahrten Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 26

27 7 Sanierungsgebiete (1) Sanierungsgebiet Hochwasser Sanierungszeitraum bis: 31/12/2032 Zuständigkeit: Bund Land a) Die in der zeichnerischen Darstellung ersichtlich gemachten Sanierungsgebiete [HW] liegen im Hochwasserüberflutungsbereich HQ30/100 bzw. in Hochwassergefährdungbereichen Für alle Bauvorhaben innerhalb der Sanierungsgebiete [HW] ist (bei HQ30-Flächen) im Vorfeld das Einvernehmen mit der Wasserrechtsbehörde herzustellen und die vorgeschriebenen Bauauflagen als Bedingungen bzw. Auflagepunkte in den Baubewilligungsbescheid aufzunehmen. (2) Sanierungsgebiet Wildbach Sanierungszeitraum bis: 31/12/2032 Zuständigkeit: Bund Land a) Die in der zeichnerischen Darstellung ersichtlich gemachten Sanierungsgebiete [WI] liegen lt. Gefahrenzonenplan bzw. lt. Flächenwidmungsplan im Gelben Gefahrenzonenbereich. Für sämtliche in diesen Zonen vorgesehene Bauvorhaben ist im Vorfeld frühzeitig das Einvernehmen mit der Wildbach- und Lawinenverbauung herzustellen und die vorgeschriebenen Bauauflagen als Bedingung in den Baubewilligungsbescheid aufzunehmen. (2) Sanierungsgebiet Lärm Sanierungszeitraum bis: 31/12/2032 Zuständigkeit: Bund Land a) Bei den in der zeichnerischen Darstellung ersichtlich gemachten Sanierungsgebieten [LM] gemachten Flächen, wird der zulässige Geräuschpegel durch Immissionen von Verkehrsflächen überschritten. Für sämtliche Bauvorhaben innerhalb der lärmbelasteten Flächen sind im Zuge des baubehördlichen Bewilligungsverfahrens - auf Basis eines Gutachtens oder einer Stellungnahme durch einen Befugten - Schutzmaßnahmen, die eine Lärmfreistellung des Gebäudeinneren (z.b. Einbau von schallgedämmten Lüftungsfenstern, Anordnung von Schlaf- bzw. Kinderzimmern an der dem Lärm abgewandten Gebäudeseite - passiver Schallschutz, etc.) und von wesentlichen Teilen des Grundstückes sicherstellen, als Bedingungen bzw. Auflagepunkte in den Baubewilligungsbescheid aufzunehmen (4) Sanierungsgebiet Wasserversorgung Sanierungszeitraum bis: 31/12/2032 Zuständigkeit: Gemeinde Privat a) Die in der zeichnerische Darstellung ersichtlich gemachten Sanierungsgebiete [W] weisen den hygienischen Mangel einer geordneten Wasserversorgung auf. Vor Erteilung einer Baubewilligung muss ein Gutachten eines Sachverständigen für die Wasserversorgung (Eigene Quelle oder öffentliche Wasserleitung bzw. Versorgung durch Wassergenossenschaften) eingeholt werden. Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 27

28 8 Baulandmobilisierungsmaßnahmen 8.1 Bebauungsfrist (1) Gemäß StROG wird zur Sicherstellung einer Bebauung für folgende Flächen eine Bebauungsfrist für die Planungsperiode der Revision 1.0 festgesetzt: KG Bereich Baulandkategorie Ca.-Fläche (ha) Bestehendes Bauland Neuausweisung Neu ohne Ansuchen Folge fruchtlosem Fristablauf Kothmayer I1 0,63 x Investitionsabgabe Neue Welt DO 0,46 x Investitionsabgabe Haas L(WA) 0,45 x Investitionsabgabe Haas WA 0,51 x Investitionsabgabe Rexeis L(DO) 0,66 X Rückwidmung bei (02) Als Beginn der Bebauungsfrist wird für die unter 8.1(1) angeführten Flächen folgender Stichtag festgelegt: Vollwertiges Bauland => Tag der Rechtskraft des Flächenwidmungsplanes 1.0. Aufschließungsgebiete => Tag der Rechtskraft des Flächenwidmungsplanes 1.0 und Beginn der Frist, sobald ausschließlich der Grundeigentümer für die Behebung der Mängel verantwortlich ist (siehe StROG (4) Stichtag ist die Rechtskraft des betreffenden Bescheides), in allen anderen Fällen beginnt die Frist mit der Rechtskraft des Gemeinderatsbeschlusses zur Aufhebung des Aufschließungsgebietes. (03) Für den Zeitpunkt des fruchtlosen Fristablaufes wird, lt. StROG 36, festgelegt: Investitionsabgabe => Die Grundeigentümer werden, sofern kein Antrag im Sinne des 36(4) an die Gemeinde gestellt wird (siehe auch Erläuterungsbericht), zur Leistung einer Investitionsabgabe von 1,- / m² pro Jahr herangezogen (lt. StROG 36(2) c). Rückwidmung => Die Grundstücke werden entgegen StROG 44 entschädigungslos als Freiland ausgewiesen. (lt. StROG 36(2)a). 8.2 Privatwirtschaftliche Maßnahmen Gemäß Stmk. StROG wurden von der Gemeinde mit Grundeigentümern Baulandvereinbarungen getroffen (siehe auch Erläuterungsbericht zum Flächenwidmungsplan, bzw. Mappe Baulandvereinbarungen der Revision 1.0 ). Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 28

29 9 Freiland (1) Sondernutzungen im Freiland a) Gemäß StROG 33(3)1 werden folgende Flächen als Sondernutzung lt. zeichnerischer Darstellung festgelegt. 2 Im Bereich der Sondernutzungen dürfen nur Baumaßnahmen durchgeführt werden, die für eine bestimmungsgemäße Nutzung erforderlich sind. (StROG 33(5)1a). Gem. StROG, 33(7)4 bzw. 33(5)1a ist vor einer baurechtlichen Bewilligung zwingend ein Gutachten eines Sachverständigen einzuholen. Nr. Art der Sondernutzung KG 01 Erholung, Ballsport (Tennis), Eisstockbahn 02 Erwerbsgärtnerei (Höller) 03 Golfplatz 04 Sport (Tennis) Greisdorf 05 Sport (Eisstockbahn) Grubberg Gundersdorf 06 Sport (Fußball, Tennis) => übergreifend mit KG St. Stefan 07 Private Parkanlage 08 Hundepension Lemsitz Lichtenhof 09 Reitsport Pirkhof 10 Friedhof 11 Sport (Schulsport) 12 Sportfischen St. Stefan Steinreib 13 Reitsport Die Errichtung von Neubauten hat im Nahebereich zum derzeitigen Gebäudebestand zu erfolgen (die Koppeln sind von einer Bebauung frei zu halten) 14 Sport (Tennis, Ballsport) 15 Sport (Ballsport, Tennis, Eisstock, Hundeabrichtung) Zirknitz 2 Lt. Schreiben der Stmk. Landesregierung vom 11/01/2011 (GZ.: FA13B-50.1/ ) sind die betroffenen Grundstücksnummern nicht mehr in der Verordnung anzuführen, sondern lediglich planlich darzustellen. Die im Erläuterungsbericht zur Änderung angeführten Grundstücksnummern dienen der Übersicht und haben keine rechtliche Verbindlichkeit. Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 29

30 (2) Folgenutzungen im Freiland a) Gemäß StROG 26(2) wird für Flächen im Freiland auf Gemeindegebiet eine Folgenutzung festgelegt. Bereich Folgenutzung Beb.- dichte Bestehende Einschränkung Umfeld Grst. 255/1 WA 0,2-0,7 St. Stefan Grst. 11/4 tw. WA 0,2-0,7 Rechtskraft der Rodungsbewilligung St. Stefan Langegg-Koberegg DO 0,2-0,4 Greisdorf Steinreib Süd DO 0,2-0,4 Steinreib KG Ist von den Grundeigentümern der Nachweis der Behebung der gegebenen Einschränkung erbracht, können die Flächen entsprechend ihrer festgelegten Folgenutzung konsumiert werden, hierzu ist kein zusätzlicher Gemeinderatsbeschluss erforderlich. (3) Auffüllungsgebiete a) Gemäß Stmk. StROG 33(3)2 werden Flächen als Sondernutzung im Freiland Auffüllungsgebiet lt. zeichnerischer Darstellung festgelegt, die im Erläuterungsbericht (Pkt (2), ab Seite 61) angeführten Plandarstellungen (Abgrenzung der jeweiligen Auffüllungsgebiete) sind Bestandteil der Verordnung. Bereich: KG: 01 afg "Schriebl-Greisbach Greisdorf 02 afg "Ossenag Greisdorf 03 afg "Hiden" Zirknitz 04 afg "Roth" Zirknitz 05 afg "Eller-Oswald" Zirknitz 06 afg "Reinisch" Lemsitz 07 afg "Pirkhof-Koglhiden" Pirkhof 08 afg "Meissl" St. Stefan Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 30

31 b) Für die Errichtung von Gebäuden in Auffüllungsgebieten werden gemäß StROG (3)2 folgende Vorgaben festgelegt 3 : A.) Allgemeine Festlegungen für alle Auffüllungsgebiete: 1. Die Festlegungen betreffen sämtliche Neu-, Zu- oder Umbauten im Bereich des Auffüllungsgebietes. 2. Die in den Plandarstellungen (Flächenwidmungsplan bzw. Auszugsbeilagen im Erläuterungsbericht) dargestellte Abgrenzung des Auffüllungsgebietes stellt die äußerste Baugrenzlinie dar, Gebäude und Nebengebäude dürfen nur innerhalb der durch diese Linien begrenzten Fläche errichtet werden. 3. Wohngebäude müssen sich in ihrem Erscheinungsbild und Höhenentwicklung den im Umfeld liegenden Wohngebäuden anpassen und sich in das Gesamterscheinungsbild des Auffüllungsgebietes einfügen. 4. Die Gesamthöhe (Gesamthöhe lt. 4(31) des Stmk. BauG 95) bei Vorbauten (Widerkehren, Windfänge, Glasdächer und sonstige kleinere Überdachungen) muss mind. 80cm niedriger als die des Hauptbaues sein. 5. Bei der Baukörperausbildung ist darauf zu achten, dass der Hauptbaukörper eine einfache, langgestreckte Form aufweist (Seitenverhältnis Breite Länge mind. 1 1,3), untergeordnete Zubauten dürfen diesen Gesamteindruck nicht stören. 6. Die Oberkante des Erdgeschosses für das Hauptgebäude (Rohdecke) darf an der Bergseite an der Stelle des höchsten Verschneidungspunktes des Haupthauses mit dem natürlichen Gelände max. 0,60m über dem Niveau des angrenzenden, natürlichen Geländes liegen. 7. Festlegungen für die Installation von Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) oder ähnlichen, alternativen Energiegewinnungssystemen auf Dächern: a) Bei der Situierung der PV-Anlagen sind einfache Strukturen (z.b. linear entlang des Firstes), gegenüber kleinflächigen Gruppierungen zu bevorzugen. b) Von der Dachneigung und Dachausrichtung abweichende Aufständerungen sind unzulässig. 8. Erfolgt die Farbgebung der verputzten Fassadenflächen nicht in einem hellen Farbton bzw. in einem auf die umgebenden Bauten abgestimmten Farbton, so sind vor der Ausführung zur Beurteilung durch die Baubehörde Muster anzusetzen. Künstlich wirkende Farbtöne (lila, violett, neonfarbige Gelbtöne udgl.) sind bei der Fassadengestaltung unzulässig, für einzelne, untergeordnete Bauteile und bei ausreichender Begründung (architektonische Gestaltung) sind auch kräftigere Farbtöne zulässig. 3 Die Festlegungen betreffen generell die das Erscheinungsbild dominierenden Hauptbaukörper, für untergeordnete Nebengebäude, Windfänge, Glasdächer und sonstige kleinere Überdachungen sind auch andere Dachformen, - neigungen und Deckungsmaterialien etc. zulässig. Abweichungen von den Festlegungen für Hauptbaukörper sind im Ausnahmefall dann zulässig, wenn dadurch eine Verbesserung des Orts- und Landschaftsbildes und/oder der Gebäudeeingliederung erreicht werden kann. Dies ist im Einzelfall durch ein ortsplanerisches Gutachten nachzuweisen. Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 31

32 B.) Besondere Festlegungen für den Einzelfall: [01] "afg-schriebl-greisbach" (Neuausweisung) KG Greisdorf 1. Gebäudehauptachse bzw. Hauptfirstrichtungen: Parallel zur Hangneigung 2. Dachausführung und -neigung: Steil geneigtes Satteldach, Dachdeckung: kleinformatig unglasiert, rot bis rotbraun 4. Geschoße: Auf Grund der umgebenden Struktur max. 1 Vollgeschoß und ausgebautes Dachgeschoss 5. Erdaufschüttungen bzw. Geländeveränderungen: Nur im unbedingt erforderlichen Ausmaß bis zu einer Niveauveränderung von max. 1,0m (gegebenenfalls in terrasierter (abgestufter) Form) Aufschüttungen von Erdhügeln vor Terrassen sind verboten. [02] "afg-ossenag" (Fläwi-Änderung 0.02) KG Greisdorf 1. Gebäudehauptachse bzw. Hauptfirstrichtungen: Parallel zur Hangneigung 2. Dachausführung und -neigung: Steil geneigtes Satteldach, Dachdeckung: kleinformatig unglasiert, rot bis rotbraun bzw. grau 4. Geschoße: talseitig max. 2 Vollgeschosse 5. Erdaufschüttungen bzw. Geländeveränderungen: Nur im unbedingt erforderlichen Ausmaß bis zu einer Niveauveränderung von max. 1,0m (gegebenenfalls in terrasierter (abgestufter) Form) Aufschüttungen von Erdhügeln vor Terrassen sind verboten. 6. Sonstiges: Der schmale Böschungsstreifen zwischen Gemeindeweg und privater Zufahrt (Grst. 1261/2) ist von jeglichen Bebauungen frei zu halten. Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 32

33 [03] "afg-hiden" (Fläwi-Änderung 0.01) KG Zirknitz 1. Gebäudehauptachse bzw. Hauptfirstrichtungen: Parallel zur Hangneigung 2. Dachausführung und -neigung: Steil geneigtes Satteldach, Dachdeckung: kleinformatig unglasiert, rot bis rotbraun bzw. grau 4. Geschoße: Max. 1 Vollgeschoß und ausgebautes Dachgeschoss 5. Erdaufschüttungen bzw. Geländeveränderungen: Nur im unbedingt erforderlichen Ausmaß bis zu einer Niveauveränderung von max. 1,0m (gegebenenfalls in terrasierter (abgestufter) Form) Aufschüttungen von Erdhügeln vor Terrassen sind verboten. [04] "afg-roth" (Bestandsübernahme) KG Zirknitz 1. Gebäudehauptachse bzw. Hauptfirstrichtungen: Parallel zum Straßenverlauf 2. Dachausführung und -neigung: Steil geneigtes Satteldach, Dachdeckung: kleinformatig unglasiert, rot bis rotbraun bzw. grau 4. Geschoße: Auf Grund der umgebenden Struktur max. 1 Vollgeschoß und ausgebautes Dachgeschoss 5. Erdaufschüttungen bzw. Geländeveränderungen: Nur im unbedingt erforderlichen Ausmaß bis zu einer Niveauveränderung von max. 1,0m (gegebenenfalls in terrasierter (abgestufter) Form) Aufschüttungen von Erdhügeln vor Terrassen sind verboten. Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 33

34 [05] "afg-eller-oswald" (Bestandsübernahme mit Abgrenzungsaktualisierung) KG Zirknitz 1. Gebäudehauptachse bzw. Hauptfirstrichtungen: Keine besondere Festlegung 2. Dachausführung und -neigung: Satteldach, für die Dachneigung keine besondere Festlegung 3. Dachdeckung: Keine besondere Festlegung 4. Geschoße: Auf Grund der umgebenden Struktur max. 1 Vollgeschoß und ausgebautes Dachgeschoss 5. Erdaufschüttungen bzw. Geländeveränderungen: Nur im unbedingt erforderlichen Ausmaß (gegebenenfalls in terrasierter (abgestufter) Form), Aufschüttungen von Erdhügeln vor Terrassen sind verboten. Im westlichen (ebenen) Bereich bis zu einer Niveauveränderung von max. 1,0m In Hanglage bis zu einer Niveauveränderung von max. 1,50m Anmerkung: Die nördliche Abgrenzung des Auffüllungsgebietes (Grst. 1060/2, 1068/3) erfolgte in Abstimmung auf die gegebenen, naturräumlichen Voraussetzungen (Gebäudebestand, Windwurfstreifen zum Wald). Auf dem Grst. 1068/3 befindet sich lt. Auskunft derzeit eine Kleinkläranlage, für welche eine Neuerrichtung beabsichtigt ist. In diesem Zuge ist auch eine kleinräumige Begradigung der Waldkante (Grst. 1068/1) geplant. Eine kleinräumige Anpassung der Auffüllungsgebietesabgrenzung erscheint nach derzeitiger Sicht - unter Berücksichtigung eines Windwurfstreifens und Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben - als nicht ausgeschlossen. [06] "afg-reinisch" (Bestandsübernahme mit Abgrenzungsaktualisierung) KG Lemsitz 1. Gebäudehauptachse bzw. Hauptfirstrichtungen: Parallel zum Straßenverlauf 2. Dachausführung und -neigung: Steil geneigtes Satteldach, Dachdeckung: kleinformatig unglasiert, rot bis rotbraun bzw. grau 4. Geschoße: Auf Grund der umgebenden Struktur max. 1 Vollgeschoß und ausgebautes Dachgeschoss 5. Erdaufschüttungen bzw. Geländeveränderungen: Nur im unbedingt erforderlichen Ausmaß bis zu einer Niveauveränderung von max. 1,50m (gegebenenfalls in terrassierter (abgestufter) Form) Aufschüttungen von Erdhügeln vor Terrassen sind verboten. Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 34

35 [07] "afg-pirkhof-koglhiden" (Bestandsübernahme/ Abgrenzungsaktualisierung) KG Pirkhof 1. Gebäudehauptachse bzw. Hauptfirstrichtungen: Östlich des Zufahrtsweges parallel zum Straßenverlauf Westlich des Zufahrtsweges keine besondere Festlegung 2. Dachausführung und -neigung: Steil geneigtes Satteldach, Dachdeckung: kleinformatig unglasiert, rot bis rotbraun bzw. grau 4. Geschoße: Auf Grund der umgebenden Struktur max. 1 Vollgeschoß und ausgebautes Dachgeschoss 5. Erdaufschüttungen bzw. Geländeveränderungen: Nur im unbedingt erforderlichen Ausmaß (gegebenenfalls in terrasierter (abgestufter) Form), Aufschüttungen von Erdhügeln vor Terrassen sind verboten. Östlich des Zufahrtsweges bis zu einer Niveauveränderung von max. 1,50m Westlich des Zufahrtsweges bis zu einer Niveauveränderung von max. 1,00m [08] "afg-meissl" (Neuausweisung) KG St. Stefan 1. Gebäudehauptachse bzw. Hauptfirstrichtungen: Parallel zur Hangneigung 2. Dachausführung und -neigung: Satteldach, Dachdeckung: kleinformatig unglasiert, rot bis rotbraun 4. Geschoße: Auf Grund der umgebenden Struktur max. 1 Vollgeschoß und ausgebautes Dachgeschoss 5. Erdaufschüttungen bzw. Geländeveränderungen: Nur im unbedingt erforderlichen Ausmaß bis zu einer Niveauveränderung von max. 1,50m (gegebenenfalls in terrasierter (abgestufter) Form) Aufschüttungen von Erdhügeln vor Terrassen sind verboten. Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 35

36 10 Immissionsschutz Geruch (1) Im Zuge der Flächenwidmungsplanrevision 1.0 wurden folgende Geruchsemittenten (Nutztierhalter) innerhalb bzw. im nahen Umfeld von Baulandausweisungen (Baulandart gem. 29 StROG 2010) dargestellt: (Bekanntgabe und Berechnung durch die Gemeinde vom 25/01/2017): Gem. StROG, 27(1) Nutztierhalter mit Geruchszahlen G>20 (und als ergänzende Information über G>10) mit Geruchsschwellenabstand (weiterer Schutzbereich) und Belästigungsbereich (engerer Schutzbereich), Gem. StROG, 27(2) Nutztierhalter mit Geruchszahlen G<20 (G<10) als punktuelle Darstellung (siehe auch Erläuterungsbericht) (2) Bei Neuausweisungen von Wohnbauland im Umfeld von Betrieben, für die Geruchszahlen festgelegt wurden, ist sicher zu stellen, dass durch die Wohngebietsausweisung und die daraus resultierenden Wohnbaulichkeiten keine Verschlechterung für Inhaber von Bewilligungen mit Geruchsemissionen herbei geführt wird (Schutz vor heranrückender Bebauung) Baulandzonierung (1) Im Bebauungsplanzonierungsplan sind folgende Baulandzonen ersichtlich gemacht. a.) b.) Bebauungsplan die Erstellung eines Bebauungsplanes ist zusätzlich zu anderen, unter 6 im Wortlaut zum Flächenwidmungsplan angeführten Aufschließungserfordernissen zu erfüllen. Darstellung von Bereichen mit rechtswirksamen Bebauungsplänen (2) Die Aufhebung von Aufschließungsgebieten und Festlegung dieser Flächen als vollwertiges Bauland hat, nach Erfüllung der unter 6 festgelegten Aufschließungsmängel, mittels Gemeinderatsbeschluss zu erfolgen. 12 Rechtswirksamkeit: Nach Genehmigung des Flächenwidmungsplanes durch die Stmk. LR beginnt seine Rechtswirksamkeit mit dem der Kundmachungsfrist (14 Tage) folgenden Tag. Mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung treten die Flächenwidmungspläne Greisdorf 4.0, Gundersdorf 4.0 und St. Stefan ob Stainz 4.0 (Teilgemeinden vor mit 01/01/2015 erfolgter Fusionierung zur Gemeinde St. Stefan ob Stainz) außer Kraft. 4 Erläuternde Auszüge aus dem StROG 2010 idgf. LGBl. 61/2017: Gem. StROG 2010, 27(5)1 dürfen im Belästigungsbereich, wenn eine unzumutbare Belästigung festgestellt wurde, Wohnnutzungen baurechtlich nicht bewilligt werden. Davon ausgenommen sind betriebszugehörige Wohnnutzungen des Tierhaltungsbetriebes. Gem. StROG 2010, 27(5)2 dürfen innerhalb des Geruchsschwellenabstandes folgende Baugebiete nicht neu ausgewiesen werden: reine Wohngebiete, allgemeine Wohngebiete, Kerngebiete, Erholungsgebiete, Ferienwohngebiete, Kurgebiete. Flächenwidmungsplan 1.0 Gemeinde St. Stefan ob Stainz Seite 36

Flächenwidmungsplan 5.0 Verordnungswortlaut und Erläuterungsbericht

Flächenwidmungsplan 5.0 Verordnungswortlaut und Erläuterungsbericht Flächenwidmungsplan 5.0 Verordnungswortlaut und Erläuterungsbericht Verfasser: Für den Gemeinderat: Der Bürgermeister: Zahl:... Zahl:... Graz, am... Gamlitz, am... verfasst von: Marktgemeinde GAMLITZ FLÄCHENWIDMUNGSPLAN

Mehr

Gemeinde Söding Söding, Schulplatz 1, Tel /6130, Fax 03137/ Bezirk Voitsberg,

Gemeinde Söding Söding, Schulplatz 1, Tel /6130, Fax 03137/ Bezirk Voitsberg, Gemeinde Söding 8561 Söding, Schulplatz 1, Tel. 03137/6130, Fax 03137/6130-17 Bezirk Voitsberg, e-mail: gemeinde@soeding.at/ www.soeding.at Söding: 17. 9. 2010 Bearb.: Al. Hohenberger GZ.: 0-031-2 1. Änderung

Mehr

Marktgemeinde Wildon. Kainach Nord Gewerbezone [OT Weitendorf] Anhörung

Marktgemeinde Wildon. Kainach Nord Gewerbezone [OT Weitendorf] Anhörung Marktgemeinde Wildon 1. Änderung des Bebauungsplanes Verordnungstext, zeichnerische Darstellung (Rechtsplan) und Erläuterungsbericht Öffentliche Urkunde gemäß 16 ivm 4 Ziviltechnikergesetz 1993, BGBl.

Mehr

D. VORBEHALTSFLÄCHEN II.Flächen und Objekte die ersichtlich zu machen sind... 62

D. VORBEHALTSFLÄCHEN II.Flächen und Objekte die ersichtlich zu machen sind... 62 4B. GRAFISCHE DARSTELLUNG INHALTSVERZEICHNIS I.Vom Gemeinderat festzulegende Nutzungsarten A. BAULAND.......................................... 54 (1) Vollwertiges Bauland in den Baugebietsarten. 54 (2)

Mehr

Örtliche Raumordnung. Flächenwidmungsplanänderung afg-hiden. Vereinfachtes Verfahren gem. StROG 2010, 39. Der Bürgermeister: Zahl:... Zahl:...

Örtliche Raumordnung. Flächenwidmungsplanänderung afg-hiden. Vereinfachtes Verfahren gem. StROG 2010, 39. Der Bürgermeister: Zahl:... Zahl:... Örtliche Raumordnung Flächenwidmungsplanänderung 0.01 Vereinfachtes Verfahren gem. StROG 2010, 39 afg-hiden Verfasser: Für den Gemeinderat: Der Bürgermeister: Zahl:... Zahl:... Graz, am... St. Stefan ob

Mehr

Gemeinde Stattegg Flächenwidmungsplan Änderung

Gemeinde Stattegg Flächenwidmungsplan Änderung Gemeinde Stattegg Flächenwidmungsplan 4.0 2. Änderung Verfahrensfall: 4.02 Pabi Stattegg, März 2011 2 VERORDNUNG über die vom Gemeinderat der am 28.03.2011 beschlossene 2. Änderung im Flächenwidmungsplan

Mehr

HC H E I G L C O N S U L T I N G Z I V I L T E C H N I K E R G e s. m. b. H.

HC H E I G L C O N S U L T I N G Z I V I L T E C H N I K E R G e s. m. b. H. Änderung Flächenwidmungsplan (FLWP), VF: 4.09 BUSCHENSCHANK ADAM GEMEINDE KITZECK Ausfertigung Gemeinde/Land/Ingenieurbüro Quelle: GIS Steiermark Für den Gemeinderat der Bürgermeister Kitzeck, am... Vom

Mehr

ĞƌŝĐŚƚ ĂŶ ĚĞŶ 'ĞŵĞŝŶĚĞƌĂƚ ϭϯ ϭϲ ϭ ĞďĂƵƵŶŐƐƉůĂŶ ϭ ŶĚĞƌƵŶŐ WƵĐŚůĞŝƚŶĞƌǁĞŐ ĞƐĐŚůƵƐƐ ϭ ƵƐŐĂŶŐƐůĂŐĞ

ĞƌŝĐŚƚ ĂŶ ĚĞŶ 'ĞŵĞŝŶĚĞƌĂƚ ϭϯ ϭϲ ϭ ĞďĂƵƵŶŐƐƉůĂŶ ϭ ŶĚĞƌƵŶŐ WƵĐŚůĞŝƚŶĞƌǁĞŐ ĞƐĐŚůƵƐƐ ϭ ƵƐŐĂŶŐƐůĂŐĞ - 1 - - 2 - - 3 - - 4 - - 5 - Andritz - 6 - Signiert von Zertifikat Datum/Zeit Hinweis Wipfler Peter CN=Wipfler Peter,O=Magistrat Graz,L=Graz,ST=Styria,C=AT 2016-06-22T09:58:05+02:00 Dieses Dokument wurde

Mehr

ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN Erläuterungsbericht

ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN Erläuterungsbericht Zl: k031.3-1/2017-1 ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN Erläuterungsbericht Vorlage an die Gemeindevertretung am 30.10.2017 Beschluss der Gemeindevertretung am 30. Oktober 2017 Ergänzende Erläuterungen zum Bebauungsplan

Mehr

GRUNDSTÜCKSBEURTEILUNG

GRUNDSTÜCKSBEURTEILUNG Abteilung 15 Energie, Wohnbau, Technik FA Energie und Wohnbau Abteilung 13, Referat Bau- und Raumordnung Stand: 14.12.2015 GRUNDSTÜCKSBEURTEILUNG WBF9 gem. Stmk. WFG 1993 & Durchführungsverordnung zum

Mehr

Marktgemeinde Wildon. Immissionen aus der Nutztierhaltung

Marktgemeinde Wildon. Immissionen aus der Nutztierhaltung Marktgemeinde Wildon Landwirtschaft - Strukturwandel: Quelle: Fa.13B, Stmk Landesregierung 27 Tierhaltungsbetriebe: (1) Aufbauend auf dem örtlichen Entwicklungskonzept sind im Flächenwidmungsplan bei Tierhaltungsbetriebe

Mehr

G e m e i n d e B a l d r a m s d o r f B a l d r a m s d o r f

G e m e i n d e B a l d r a m s d o r f B a l d r a m s d o r f G e m e i n d e B a l d r a m s d o r f 9 8 0 5 B a l d r a m s d o r f Tel. Nr. 04762 / 7114; 7270; FAX: 04762/7114-7 Zahl: 031-2/2007-1/Ge/Wa/GR Betr.: Textlicher BEBAUUNGSPLAN - ÄNDERUNG - NEUVERLAUTBARUNG

Mehr

lassy architektur + raumplanung 1 Gestaltungs- und Bebauungsrichtlinie Windhaag bei Perg WINDHAAG BEI PERG STAND: OKTOBER 2013

lassy architektur + raumplanung 1 Gestaltungs- und Bebauungsrichtlinie Windhaag bei Perg WINDHAAG BEI PERG STAND: OKTOBER 2013 lassy architektur + raumplanung 1 WINDHAAG BEI PERG STAND: OKTOBER 2013 lassy architektur + raumplanung 2 PRÄAMBEL Ziel dieser Richtlinie ist, das historische und neue Straßen-, Orts- und Landschaftsbild

Mehr

W O R T L A U T zum FLÄCHENWIDMUNGSPLAN

W O R T L A U T zum FLÄCHENWIDMUNGSPLAN W O R T L A U T zum FLÄCHENWIDMUNGSPLAN der Gemeinde GREISDORF REVISION 4.0 Gemeinderatsbeschluß für Auflage am 12.4.2006 Auflagefrist von 12.5.2006 bis 10.7.2006 Endbeschluß am 15.2.2007 W O R T L A U

Mehr

gemäß 38 Stmk. Raumordnungsgesetz 2010, LGBl. Nr. 49/2010 idf LGBl. Nr. 61/2017 ivm 92 Stmk. Gemeindeordnung 1967 idgf.

gemäß 38 Stmk. Raumordnungsgesetz 2010, LGBl. Nr. 49/2010 idf LGBl. Nr. 61/2017 ivm 92 Stmk. Gemeindeordnung 1967 idgf. GZ: B-2017-1073-00073/5.15 Betreff: Datum: 20.09.2017 Flächenwidmungsplan-Änderung, Verfahrensfall lfde. Nr. 5.15 Änderungsverfahren gemäß 38 (1) Stmk. ROG 2010, LGBl. Nr. 49/2010 idf LGBl. Nr. 61/2017

Mehr

ANSUCHEN UM BAUBEWILLIGUNG

ANSUCHEN UM BAUBEWILLIGUNG Name und Anschrift des Antragstellers An die Baubehörde erster Instanz der Marktgemeinde Gratkorn ANSUCHEN UM BAUBEWILLIGUNG Gemäß der gesetzlichen Grundlage: wird um die Erteilung der Baubewilligung 22

Mehr

PlannerInnentag Sachprogramm Hochwasser der steirische Weg. DI Urs Lesky A14 - Wasserwirtschaftliche Planung, Land Steiermark

PlannerInnentag Sachprogramm Hochwasser der steirische Weg. DI Urs Lesky A14 - Wasserwirtschaftliche Planung, Land Steiermark PlannerInnentag 2018 DI Urs Lesky A14 - Wasserwirtschaftliche Planung, Land Steiermark Überblick Historie - Verordnung Sachprogramm zur hochwassersicheren Entwicklung der Siedlungsräume Wasserwirtschaftliche

Mehr

MARKTGEMEINDE MAUERBACH BEBAUUNGSPLAN-ÄNDERUNG NR. 8

MARKTGEMEINDE MAUERBACH BEBAUUNGSPLAN-ÄNDERUNG NR. 8 MARKTGEMEINDE MAUERBACH BEBAUUNGSPLAN-ÄNDERUNG NR. 8 BEBAUUNGSVORSCHRIFTEN (WORTLAUT DER VERORDNUNG) Dipl.Ing. Gottfried Seyr Ingenieurkonsulent für Raumplanung und Raumordnung Dipl.Ing. Thomas Knoll Ingenieurkonsulent

Mehr

Stadtgemeinde St. Andrä im Lavanttal - TBPL St. Andrä - Innere Stadt. Verordnung. des Gemeinderates der Stadtgemeinde St. Andrä im Lavanttal

Stadtgemeinde St. Andrä im Lavanttal - TBPL St. Andrä - Innere Stadt. Verordnung. des Gemeinderates der Stadtgemeinde St. Andrä im Lavanttal Stadtgemeinde St. Andrä im Lavanttal - TBPL St. Andrä - Innere Stadt Verordnung des Gemeinderates der Stadtgemeinde St. Andrä im Lavanttal vom 14.09.2015, ZI. 031-3/111/2015 mit der der Teilbebauungsplan

Mehr

Erfordernis der einfachen Stimmenmehrheit gem. 40 und 63 Abs 3 Steiermärkischen

Erfordernis der einfachen Stimmenmehrheit gem. 40 und 63 Abs 3 Steiermärkischen Bericht an den Gemeinderat GZ: A 14-K-822/2003-27 Betreff: 12.13.1 Bebauungsplan Am Pfangberg / Rotmoosweg 1. Änderung XVII. Bez., KG Andritz BESCHLUSS 1. Änderung Zuständigkeit des Gemeinderates gemäß

Mehr

Bebauungsplanänderung 02-Ä02 Hofer-Rössler

Bebauungsplanänderung 02-Ä02 Hofer-Rössler Bebauungsplanänderung 02-Ä02 Hofer-Rössler Verfasser: Für den Gemeinderat: Der Bürgermeister: Zahl:... Zahl:... Graz, am... Lang, am... verfasst von: BEBAUUNGSPLANUNG G EMEINDE L ANG A) VERORDNUNGSTEIL

Mehr

Ludersdorf - Wilfersdorf. örtliche R A U M P L A N U N G warum für wen wofür wie. Raumplanerin Ingrid Eberl

Ludersdorf - Wilfersdorf. örtliche R A U M P L A N U N G warum für wen wofür wie. Raumplanerin Ingrid Eberl warum für wen wofür wie Raumplanerin Ingrid Eberl ingrid@eberl.cc 07.06.2017 Steiermärkisches Raumordnungsgesetz (StROG) 2010 Landesgesetzblatt Nr. 49/2010 in der geltenden Fassung des warum Zur Sicherung

Mehr

Stadtgemeinde Schwechat 11. Änderung des Flächenwidmungsplanes. Auflageexemplar. Abteilung 2 Ing. Thomas Schlesinger DI Melanie Hutter

Stadtgemeinde Schwechat 11. Änderung des Flächenwidmungsplanes. Auflageexemplar. Abteilung 2 Ing. Thomas Schlesinger DI Melanie Hutter Stadtgemeinde Schwechat 11. Änderung des Flächenwidmungsplanes Auflageexemplar Abteilung 2 Ing. Thomas Schlesinger DI Melanie Hutter DI Porsch ZT GmbH - Gf. DI Karl Heinz Porsch DI Natascha Scharf Schwechat,

Mehr

Gemeinde Stocking. Wortlaut. zum Flächenwidmungsplan 4.0

Gemeinde Stocking. Wortlaut. zum Flächenwidmungsplan 4.0 Gemeinde Stocking Wortlaut zum Flächenwidmungsplan 4.0 Gemeinderatsbeschluss: 02.04.2013 2 VERORDNUNG über den vom Gemeinderat der Gemeinde Stocking am 02.04.2013 beschlossenen Steiermärkisches Raumordnungsgesetz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Eisenberger/Hödl, Einführung in das Steiermärkische Bau- und Raumplanungsrecht 3

Inhaltsverzeichnis. Eisenberger/Hödl, Einführung in das Steiermärkische Bau- und Raumplanungsrecht 3 Vorwort zur dritten Auflage... V Vorwort zur zweiten Auflage... VII Vorwort zur ersten Auflage... VIII Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Einleitung... 1 2. Rechtsgrundlagen... 9 2.1. Verfassungsrechtliche

Mehr

MARKTGEMEINDE EBENTHAL

MARKTGEMEINDE EBENTHAL MARKTGEMEINDE EBENTHAL BEBAUUNGSVORSCHRIFTEN BESCHLOSSEN IN DER SITZUNG VOM 13.12.2011 Der Gemeinderat der Marktgemeinde EBENTHAL beschließt nach Erörterung der eingelangten Stellungnahmen folgende VERORDNUNG

Mehr

A. FESTSETZUNGEN DURCH TEXT

A. FESTSETZUNGEN DURCH TEXT A. FESTSETZUNGEN DURCH TEXT 1. Art der baulichen Nutzung WA Allgemeines Wohngebiet gemäß 4 BauNV, Ausnahmen gemäß 4 Abs. 3 BauNV sind nicht zulässig. 2. Maß der baulichen Nutzung 0,40 GRZ 0,80 GFZ O offene

Mehr

Änderung des Bebauungsplanes mit integriertem Grünordnungsplan WA Atzinger Feld III durch Deckblatt Nr. 1

Änderung des Bebauungsplanes mit integriertem Grünordnungsplan WA Atzinger Feld III durch Deckblatt Nr. 1 Änderung des Bebauungsplanes mit integriertem Grünordnungsplan WA Atzinger Feld III durch Deckblatt Nr. 1 Gemarkung Außernzell der Gemeinde Außernzell Fassung vom 09.05.2018 Gemeinde Außernzell Landkreis

Mehr

A 14_K_979_2007_6 Graz, am Dok:\ \GR-Beschl BERICHT AN DEN GEMEINDERAT

A 14_K_979_2007_6 Graz, am Dok:\ \GR-Beschl BERICHT AN DEN GEMEINDERAT Stadtplanungsamt A 14_K_979_2007_6 Graz, am 23.6.2008 Dok:\07.16.0\GR-Beschl 07.16.0 Bebauungsplan Bearbeiter: Schenn Ostbahnstraße A2Z Einkaufszentrum Aufschließungsgebiet 11.15 VII. Bez., KG. Liebenau

Mehr

Raumordnungs- und Baurecht

Raumordnungs- und Baurecht Rechtlicher Handlungsbedarf ngsbedarf im Raumordnungs- und Baurecht Mag. Andrea Teschinegg Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA 13B Bau- und Raumordnung Raumordnungsrechtliche h Vorgaben Grundsätze

Mehr

PLANZEICHENVERORDNUNG FÜR FLÄCHENWIDMUNGSPLÄNE

PLANZEICHENVERORDNUNG FÜR FLÄCHENWIDMUNGSPLÄNE PLANZEICHENVERORDNUNG FÜR FLÄCHENWIDMUNGSPLÄNE (8000/39) Verordnung der Burgenländischen Landesregierung vom 8. Oktober 2002, mit der die Form der Flächenwidmungspläne geregelt wird (Planzeichenverordnung

Mehr

Verordnung betreffend die nach dem Raumordnungsgesetz 1998 verlangten Nutzungserklärungen - Musterformulare

Verordnung betreffend die nach dem Raumordnungsgesetz 1998 verlangten Nutzungserklärungen - Musterformulare Teil 3 Kapitel 3.5 S. 1 Verordnung betreffend die nach dem Raumordnungsgesetz 1998 verlangten Nutzungserklärungen - Musterformulare 107. Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 6. Juli 2000 betreffend

Mehr

5 Bauplatzeignung. Dick umrandete Bereiche bitte nicht ausfüllen. Bauplatzeignung für das Grundstück. Bezirk* Straße* Nr.* KG * Gst. Nr.* EZ. EZ.

5 Bauplatzeignung. Dick umrandete Bereiche bitte nicht ausfüllen. Bauplatzeignung für das Grundstück. Bezirk* Straße* Nr.* KG * Gst. Nr.* EZ. EZ. Hinweis: Bitte füllen Sie alle Felder korrekt aus. Die mit einem gekennzeichneten Felder sind verpflichtend auszufüllen. Für alle Datumseingaben gilt das Format TT.MM.JJJJ. Sie können das Formular direkt

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS (durch Klicken auf einen Unterpunkt des Inhaltsverzeichnisses gelangen Sie an die entsprechende Stelle im Amtsblatt)

INHALTSVERZEICHNIS (durch Klicken auf einen Unterpunkt des Inhaltsverzeichnisses gelangen Sie an die entsprechende Stelle im Amtsblatt) Nr. 06 Jahrgang 111 Mittwoch, 03. Juni 2015 INHALTSVERZEICHNIS (durch Klicken auf einen Unterpunkt des Inhaltsverzeichnisses gelangen Sie an die entsprechende Stelle im Amtsblatt) Geschäftsordnung für

Mehr

K U N D M A C H U N G

K U N D M A C H U N G Mag. Zl.: L // Klagenfurt am Wörthersee,.. Integrierte Flächenwidmungs und Bebauungsplanung Logistikzentrum Flughafenstraße Lfd. Nr. /C/ K U N D M A C H U N G Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee

Mehr

Örtliche Raumordnung. Flächenwidmungsplanänderung Der Bürgermeister: Zahl:... Zahl:... Graz, am... Arnfels, am...

Örtliche Raumordnung. Flächenwidmungsplanänderung Der Bürgermeister: Zahl:... Zahl:... Graz, am... Arnfels, am... Örtliche Raumordnung Flächenwidmungsplanänderung 3.05 Verfahren gem. StROG 2010, 38 Legat Verfasser: Für den Gemeinderat: Der Bürgermeister: Zahl:... Zahl:... Graz, am... Arnfels, am... verfasst von: Gemeinde

Mehr

Bebauungsplanänderung Nr. 13

Bebauungsplanänderung Nr. 13 Beschlussvorlage Bebauungsplanänderung Nr. 13 - Wortlaut der Verordnung (gegenüber dem Auflageentwurf ergeben sich keine Änderung des Wortlauts der Verordnung) Bebauungsplanänderung Nr. 13 Der Gemeinderat

Mehr

VERORDNUNG. Wortlaut RÄUMLICHES LEITBILD - VERORDNUNG

VERORDNUNG. Wortlaut RÄUMLICHES LEITBILD - VERORDNUNG VERORDNUNG RÄUMLICHES LEITBILD - VERORDNUNG Gemäß 24 StROG 2010 hat der Gemeinderat der Marktgemeinde Gössendorf in seiner Sitzung vom 18.06.2014 die Auflage des Räumlichen Leitbilds als Bestandteil des

Mehr

ALLGEMEINE BEBAUUNGSRICHTLINIEN

ALLGEMEINE BEBAUUNGSRICHTLINIEN ALLGEMEINE BEBAUUNGSRICHTLINIEN GEMEINDE UNTERWEITERSDORF Allgemeine Bebauungsrichtlinien für die Wohnbebauung in jenen Bereichen der Gemeinde Unterweitersdorf, die nicht durch einen Bebauungsplan erfasst

Mehr

Änderung des Flächenwidmungsplanes

Änderung des Flächenwidmungsplanes Gemeinde Polling in Tirol Gemeindenr.: 70342 Änderung des Flächenwidmungsplanes Planungsgebiet: Polling-Dorf, nord-östlicher Bereich betroffene Grundstücke: 1545 Katastralgemeinde: 81308 Polling Planungsnr.:

Mehr

BEBAUUNGSPLAN (STAND 2. ÄNDERUNG) UND GRÜNORDNUNGSPLAN SPORTGELÄNDE REITERSWIESEN GEMARKUNG REITERSWIESEN

BEBAUUNGSPLAN (STAND 2. ÄNDERUNG) UND GRÜNORDNUNGSPLAN SPORTGELÄNDE REITERSWIESEN GEMARKUNG REITERSWIESEN STADT BAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN (STAND 2. ÄNDERUNG) UND GRÜNORDNUNGSPLAN SPORTGELÄNDE REITERSWIESEN GEMARKUNG REITERSWIESEN 5. Änderung: Seite 2-6 Grünordnungsplan: Seite 7-12 STADT BAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN

Mehr

Fläche des räumlichen Änderungsbereiches des Bebauungsplanes

Fläche des räumlichen Änderungsbereiches des Bebauungsplanes I. ZEICHNERISCHE FESTSETZUNGEN 1.822,83 m2 A. Änderungsbereich innerhalb des Bebauungsplanes Nr. 5 Breitbrunn West / Neu : Bebauungsplan. m 1:1000 Fläche des räumlichen Änderungsbereiches des Bebauungsplanes

Mehr

Inhaltsverzeichnis (durch Klicken auf einen Unterpunkt des Inhaltsverzeichnisses gelangen Sie an die entsprechende Stelle im Amtsblatt)

Inhaltsverzeichnis (durch Klicken auf einen Unterpunkt des Inhaltsverzeichnisses gelangen Sie an die entsprechende Stelle im Amtsblatt) Sonder-Nr. 9 Mittwoch, 10. August 2011 Jahrgang 106 Inhaltsverzeichnis (durchklickenaufeinenunterpunktdesinhaltsverzeichnissesgelangensieandieentsprechendestelleim Amtsblatt) 3.18 Flächenwidmungsplan 2002,

Mehr

SANKT flndra. STADTGEMEINDE VERORDNUNG

SANKT flndra. STADTGEMEINDE VERORDNUNG Hn SANKT flndra. STADTGEMEINDE VERORDNUNG des Gemeinderates der Stadtgemeinde St.Andrä vom 22.03.2017, Zahl: 031-3/111/2016 mit welcher für das Gemeindegebiet der Stadtgemeinde St.Andrä ein Allgemeiner

Mehr

Bebauungsplan 11 "Am Slatarriegel" - Änderung 01

Bebauungsplan 11 Am Slatarriegel - Änderung 01 Bebauungsplan 11 "Am Slatarriegel" - Änderung 01 Verfasser: Für den Gemeinderat: Der Bürgermeister: Zahl:... Zahl:... Graz, am... Gamlitz, am... verfasst von: 1 MARKTGEMEINDE GAMLITZ KG 66114 GAMLITZ Bebauungsplan

Mehr

Stadtgemeinde Baden Hauptplatz 1 A-2500 Baden Tel.: Bebauungsplanes

Stadtgemeinde Baden Hauptplatz 1 A-2500 Baden Tel.: Bebauungsplanes Hauptplatz 1 A-2500 Baden Tel.: 02252-86800 www.baden.at Entwurf zur Änderung des Bebauungsplanes GZ: 2500 05 03/16-BP Baden, im April 2016 raum und plan raumplanung landschaftsplanung beratung Dipl.-Ing.

Mehr

Übung Verwaltungsrecht WS 2010/11 Bruno Binder/Margit Mayr-Weber Fall III - Diskothek /

Übung Verwaltungsrecht WS 2010/11 Bruno Binder/Margit Mayr-Weber Fall III - Diskothek / Beilage zu Texttafel III richtige Beurteilung der Nachbarn in den einzelnen Instanzen Die Frage von Zurück- und Abweisung wird in der Rechtssprechung nicht einheitlich gehandhabt (VwGH 2008/05/0141, VwGH

Mehr

A) Bebauungsplan B) Örtliche Bauvorschriften zum Bebauungsplan. Aufstellungsbeschluss gem. 2 (1) BauGB:

A) Bebauungsplan B) Örtliche Bauvorschriften zum Bebauungsplan. Aufstellungsbeschluss gem. 2 (1) BauGB: GEMEINDE DÜRNAU BEBAUUNGSPLAN MORGEN, 2. ÄNDERUNG SATZUNGEN A) Bebauungsplan B) Örtliche Bauvorschriften zum Bebauungsplan Aufstellungsbeschluss gem. 2 (1) BauGB: Feststellung des Entwurfes und Auslegungsbeschluss:

Mehr

BEBAUUNGSPLAN NR. 1 "AM HAGENBECK" 5. ÄNDERUNG DER EHEMALIGEN GEMEINDE STEDDORF LANDKREIS ROTENBURG (WÜMME) ORTSCHAFT STEDDORF ENTWURF

BEBAUUNGSPLAN NR. 1 AM HAGENBECK 5. ÄNDERUNG DER EHEMALIGEN GEMEINDE STEDDORF LANDKREIS ROTENBURG (WÜMME) ORTSCHAFT STEDDORF ENTWURF BEBAUUNGSPLAN NR. 1 "AM HAGENBECK" 5. ÄNDERUNG ORTSCHAFT STEDDORF ENTWURF DER EHEMALIGEN GEMEINDE STEDDORF LANDKREIS ROTENBURG (WÜMME) 2 INHALTSVERZEICHNIS PRÄAMBEL 3 VERFAHRENSVERMERKE 4 TEXTLICHE FESTSETZUNGEN

Mehr

Marktgemeinde Tulbing KG Tulbing Teilbebauungsplan Am Hauptgraben Erläuterungsbericht. 1 Ausgangssituation

Marktgemeinde Tulbing KG Tulbing Teilbebauungsplan Am Hauptgraben Erläuterungsbericht. 1 Ausgangssituation Marktgemeinde Tulbing KG Tulbing Teilbebauungsplan Am Hauptgraben Erläuterungsbericht 1 Ausgangssituation In der Marktgemeinde Tulbing liegt derzeit ein Flächenwidmungsplan i.d.f. der 8./8a. Änderung vor

Mehr

Stadt Oberviechtach. Bebauungsplan mit integrierter Grünordnung Kapellenweg Forst. 6. Änderung. Entwurf Bebauungsplan

Stadt Oberviechtach. Bebauungsplan mit integrierter Grünordnung Kapellenweg Forst. 6. Änderung. Entwurf Bebauungsplan Kapellenweg Forst 6. Änderung 30.01.2018 Plangeber Stadt Oberviechtach vertreten durch 1.Bürgermeister, Heinz Weigl Nabburger Straße 2 92526 Oberviechtach Tel. 09671 307 Verfasser Bebauungsplan Ingenieurbüro

Mehr

Flächenwidmungsplan - Umwidmungsverfahren

Flächenwidmungsplan - Umwidmungsverfahren Flächenwidmungsplan - Umwidmungsverfahren Eine Information der Landwirtschaftskammer OÖ Rechtsabteilung Stand: 2014-04 Die Flächenwidmung erfolgt durch die Gemeinde in zwei Schritten. Zuerst wird das Örtliche

Mehr

MARKTGEMEINDE REICHENFELS Bezirk Wolfsberg - Kärnten 9463 Reichenfels, Liftstraße 1 DVR:

MARKTGEMEINDE REICHENFELS Bezirk Wolfsberg - Kärnten 9463 Reichenfels, Liftstraße 1 DVR: MARKTGEMEINDE REICHENFELS Bezirk Wolfsberg - Kärnten 9463 Reichenfels, Liftstraße 1 DVR: 0093980 Telefon: 04359/2221-0 Fax: DW 24 e-mail: reichenfels@ktn.gde.at V E R O R D N U N G des Gemeinderates der

Mehr

Bebauungs)*und*Grünordnungsplan* Höhäcker*III ** 1.*Änderung*

Bebauungs)*und*Grünordnungsplan* Höhäcker*III ** 1.*Änderung* GemeindeSünching Schulstraße26 93104Sünching Bebauungs)*und*Grünordnungsplan* Höhäcker*III ** 1.*Änderung* Verfahrennach 13BauGB 16.12.2014 Verfasser: IngenieurgesellschaftmbH MichaelBurgauStr.22a 93049Regensburg

Mehr

Und täglich grüßen neue Heraus(Über)forderungen in der Gemeindeverwaltung

Und täglich grüßen neue Heraus(Über)forderungen in der Gemeindeverwaltung Und täglich grüßen neue Heraus(Über)forderungen in der Gemeindeverwaltung Erste Erfahrungen nach Neuordnung der Gemeinden zum Thema Baulandmobilisierung und Optionsvertrag Dipl.-Ing. Maximilian Pumpernig

Mehr

A 14 K-919/2006 Graz, am VERORDNUNG

A 14 K-919/2006 Graz, am VERORDNUNG Stadtplanungsamt A 14 K-919/2006 Graz, am 6.3.2009 15.05.0 Bebauungsplan Artés KROTTENDORFER STRASSE Aufschließungsgebiet 10.01 15.Bez., KG Wetzelsdorf Beschluss Dok: Bpl\15_05_0_VO VERORDNUNG des Gemeinderates

Mehr

Stadtgemeinde Baden Hauptplatz 1 A-2500 Baden Tel.: Bebauungsplanes

Stadtgemeinde Baden Hauptplatz 1 A-2500 Baden Tel.: Bebauungsplanes Hauptplatz 1 A-2500 Baden Tel.: 02252-86800 www.baden.at Entwurf zur Änderung des Bebauungsplanes GZ: 2500 06 07/16-BP Baden, im Juli 2016 raum und plan raumplanung landschaftsplanung beratung Dipl.-Ing.

Mehr

Begründung zum Entwurf

Begründung zum Entwurf COMMUNALCONCEPT Wasserwirtschaft Tief- und Straßenbau Vermessungsleistungen Sportanlagen Infrastruktur Bauleitplanung Abrissbegleitung Begründung zum Entwurf Fa. CommunalConcept -Ingenieurbüro Peter Linke

Mehr

ERLÄUTERUNGEN zum. Textlichen Bebauungsplan

ERLÄUTERUNGEN zum. Textlichen Bebauungsplan Zahl:031-2/2006 ERLÄUTERUNGEN zum Textlichen Bebauungsplan 1 VORWORT Die rechtliche Grundlage des Bebauungsplanes findet sich in den 24 bis 27 des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995 - K-GplG 1995,

Mehr

Information über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung

Information über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung Information über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung Im Örtlichen Raumordnungsprogramm Flächenwidmungsplan werden beide Plandokumente Gefahrenzonenplan (der Gefahrenzonenplan wurde

Mehr

Wunschliste Grundstück mit allen Familienmitgliedern abgestimmt ja nein Vorliegendes Grundstück stimmt mit Wunschliste überein ja nein teilw.

Wunschliste Grundstück mit allen Familienmitgliedern abgestimmt ja nein Vorliegendes Grundstück stimmt mit Wunschliste überein ja nein teilw. Die Wunschliste Grundstück mit allen Familienmitgliedern abgestimmt ja nein Vorliegendes Grundstück stimmt mit Wunschliste überein ja nein teilw. Amtliche Unterlagen zur Beurteilung der Baureife des Grundstücks

Mehr

Bebauungsplan der Ortsgemeinde Föhren Am Sägewerk 1. Änderung. Begründung

Bebauungsplan der Ortsgemeinde Föhren Am Sägewerk 1. Änderung. Begründung Bebauungsplan der Ortsgemeinde Föhren Am Sägewerk 1. Änderung Begründung Gemarkung Föhren Flur 9 Dipl.-Ing. H.-P. Stolz Stadtplaner SRL Maarstr. 25 54292 Trier Tel.: 0651/24026 email: Stolz.Kintzinger@t-online.de

Mehr

Ortsgemeinde Heltersberg ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES AUF DER WURZEL UND IM FLUR IM VEREINFACHTEN VERFAHREN NACH 13 BAUGB

Ortsgemeinde Heltersberg ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES AUF DER WURZEL UND IM FLUR IM VEREINFACHTEN VERFAHREN NACH 13 BAUGB Ortsgemeinde Heltersberg ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES AUF DER WURZEL UND IM FLUR IM VEREINFACHTEN VERFAHREN NACH 13 BAUGB Projekt 913_13/ Stand: Januar 2018 Begründung Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Räumliche

Mehr

Änderung des Flächenwidmungsplanes

Änderung des Flächenwidmungsplanes Gemeinde Tux Gemeindenr.: 70934 Änderung des Flächenwidmungsplanes Planungsgebiet: betroffene Grundstücke: Außerrettenbach - Gschwantl 1119/4, 1119/6 KG 87122 Tux Planungsnr.: 934-2018-00005 Dokument erstellt

Mehr

Gemeinde Steinhorst Kreis Herzogtum Lauenburg

Gemeinde Steinhorst Kreis Herzogtum Lauenburg Gemeinde Steinhorst Kreis Herzogtum Lauenburg Bebauungsplan Nr. 5, 2. vereinfachte Änderung und Ergänzung Gebiet: Zum Hollemoor Begründung Planstand: Auslegungsexemplar gem. 3 (2) BauGB, GV 31.10.2012

Mehr

S T A D T G E M E I N D E F R I E S A C H

S T A D T G E M E I N D E F R I E S A C H S T A D T G E M E I N D E F R I E S A C H Zahl: 031-2/2005 Friesach, am 22. Dezember 2005 V E R O R D N U N G des Gemeinderates der Stadtgemeinde Friesach vom 19.12.2005, A. - Zahl wie oben, mit welcher

Mehr

Erforderliche Verfahren Golfplatz

Erforderliche Verfahren Golfplatz Erforderliche Verfahren Golfplatz Änderung des örtlichen Raumordnungsprogramms gem. NÖ ROG 1976 idgf. Flächenwidmung als Voraussetzung Umweltverträglichkeitsprüfung gem. UVP-G 2000 idgf. Genehmigungsbescheid

Mehr

WORTLAUT und ERLÄUTERUNG

WORTLAUT und ERLÄUTERUNG Örtliche Raumplanung der Stadtgemeinde F E L D B A C H ZONIERUNGSPLAN 1.00 WORTLAUT und ERLÄUTERUNG zum Flächenwidmungsplan 1.00 2018 Auflagebeschluss 28.06.2018 Plannr. 0051/06/FB-2016-31 ROG 2010, LGBL.

Mehr

Änderung des Flächenwidmungsplanes

Änderung des Flächenwidmungsplanes Gemeinde Polling in Tirol Gemeindenr.: 70342 Änderung des Flächenwidmungsplanes Planungsgebiet: Polling-Dorf, Süd-West betroffene Grundstücke: 1479 Katastralgemeinde: 81308 Polling Planungsnr.: 342-2016-00006

Mehr

ÖRTLICHES RAUMORDNUNGSKONZEPT ABSAM

ÖRTLICHES RAUMORDNUNGSKONZEPT ABSAM ÖRTLICHES RAUMORDNUNGSKONZEPT ABSAM ERLÄUTERUNGEN ZU EINZELNEN INHALTEN DES ÖRTLICHEN RAUMORDNUNGSKONZEPTES In den werden einzelne Inhalte des Örtlichen Raumordnungskonzeptes erklärt und näher definiert.

Mehr

Stadtgemeinde Baden Hauptplatz 1 A-2500 Baden Tel.: Bebauungsplanes

Stadtgemeinde Baden Hauptplatz 1 A-2500 Baden Tel.: Bebauungsplanes Hauptplatz 1 A-2500 Baden Tel.: 02252-86800 www.baden.at Entwurf zur Änderung des Bebauungsplanes GZ: 2500 04 02/16-BP Baden, im Februar 2016 raum und plan raumplanung landschaftsplanung beratung Dipl.-Ing.

Mehr

Die Bestimmungen des Kärntner Straßengesetzes 1991, LGBl Nr 72, lauten nunmehr betreffend 47 leg. cit. wie folgt:

Die Bestimmungen des Kärntner Straßengesetzes 1991, LGBl Nr 72, lauten nunmehr betreffend 47 leg. cit. wie folgt: GESETZESLAGE: A) Kärntner Straßengesetz 1991: Die Bestimmungen des Kärntner Straßengesetzes 1991, LGBl Nr 72, lauten nunmehr betreffend 47 leg. cit. wie folgt: IV. Teil Bestimmungen zum Schutze der Straße

Mehr

Ansuchen um Errichtungsbewilligung für "Bauen im Bergbaugebiet" nach 153 Abs. 2 MinroG

Ansuchen um Errichtungsbewilligung für Bauen im Bergbaugebiet nach 153 Abs. 2 MinroG An das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Sektion IV/10 Montanbehörde Süd Denisgasse 31 1200 Wien Ansuchen um Errichtungsbewilligung für "Bauen im Bergbaugebiet" nach 153 Abs.

Mehr

Stadt Bad Wilsnack. Begründung. Außenbereichsatzung der Stadt Bad Wilsnack gem. 35 Absatz 6 Baugesetzbuch (BauGB) im Bereich Scharleuk

Stadt Bad Wilsnack. Begründung. Außenbereichsatzung der Stadt Bad Wilsnack gem. 35 Absatz 6 Baugesetzbuch (BauGB) im Bereich Scharleuk Stadt Bad Wilsnack Begründung Außenbereichsatzung der Stadt Bad Wilsnack gem. 35 Absatz 6 Baugesetzbuch (BauGB) im Bereich Scharleuk Planungsstand Satzungsexemplar Mai 2013 erarbeitet: Ingenieurgruppe

Mehr

Gemeinde KREIS HERFORD. Bebauungsplan Nr. 18 Südlich Bünder Straße, 3. vereinfachte Änderung. Begründung. gemäß 9(8) BauGB

Gemeinde KREIS HERFORD. Bebauungsplan Nr. 18 Südlich Bünder Straße, 3. vereinfachte Änderung. Begründung. gemäß 9(8) BauGB Gemeinde KREIS HERFORD Bebauungsplan Nr. 18 Südlich Bünder Straße, 3. vereinfachte Änderung Begründung gemäß 9(8) BauGB (Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB) Vorlage zum Satzungsbeschluss Projektnummer:

Mehr

Flächenwidmungsplanänderung 4.18 "Unterfahrenbach"

Flächenwidmungsplanänderung 4.18 Unterfahrenbach Örtliche Raumordnung Flächenwidmungsplanänderung 4.18 "Unterfahrenbach" Vereinfachtes Verfahren gem. StROG 2010, 39 Verfasser: Für den Gemeinderat: Der Bürgermeister: Zahl:... Zahl:... Graz, am... Heimschuh,

Mehr

NÖ Raumordnungsgesetz 2014 (NÖ ROG 2014, LGBl. Nr. 3/2015) In der Fassung der 2. Novelle, LGBl. Nr.XX/2017 in Kraft seit

NÖ Raumordnungsgesetz 2014 (NÖ ROG 2014, LGBl. Nr. 3/2015) In der Fassung der 2. Novelle, LGBl. Nr.XX/2017 in Kraft seit NÖ Raumordnungsgesetz 2014 (NÖ ROG 2014, LGBl. Nr. 3/2015) In der Fassung der 2. Novelle, LGBl. Nr.XX/2017 in Kraft seit1.5.2017 erstellt von Dr. Gerald Kienastberger Amt der NÖ Landesregierung Abt. Bau-

Mehr

ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN DES BEBAUUNGSPLANES UND DER ÖRTLICHEN BAUVORSCHRIFTEN HOFÄCKER. Entwurf: / Stand:

ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN DES BEBAUUNGSPLANES UND DER ÖRTLICHEN BAUVORSCHRIFTEN HOFÄCKER. Entwurf: / Stand: GEMEINDE: ACHSTETTEN GEMARKUNG: BRONNEN KREIS: BIBERACH ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN DES BEBAUUNGSPLANES UND DER ÖRTLICHEN BAUVORSCHRIFTEN HOFÄCKER Entwurf: 21.03.2011 / Stand: 23.05.2011 1 Rechtsgrundlagen

Mehr

Fachabteilung 13 B, Bau- und Raumordnung, Energieberatung. Lärm und Raumplanung. Daniel Kampus

Fachabteilung 13 B, Bau- und Raumordnung, Energieberatung. Lärm und Raumplanung. Daniel Kampus Daniel Kampus 21 05 2007 1 Instrumente der Raumordnung Örtliches Entwicklungskonzept Flächenwidmungsplan Bebauungsplan Örtliches Entwicklungskonzept NEU: Aufzeigen der wesentlichen Lärmquellen (Bahn, Straße,

Mehr

Richtlinien zur Gestaltung von Solaranlagen (thermische Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen)

Richtlinien zur Gestaltung von Solaranlagen (thermische Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen) Richtlinien zur Gestaltung von Solaranlagen (thermische Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen) Gemäß Beschluss der Gemeindevertretung der Gemeindevertretung vom 19. September 2012 hat die Baubehörde

Mehr

GEMEINDE STADL-PREDLITZ

GEMEINDE STADL-PREDLITZ GEMEINDE STADL-PREDLITZ BAUSPERREVERORDNUNG TURRACHERHÖHE KUNDMACHUNG VERORDNUNG ERLÄUTERUNGEN arch. di. günter reissner m.sc. radetzkystraße 31/1 8010 graz tel: 0316 72 42 22-0 fax: -4 office@stadtraumumwelt.at

Mehr

Präambel. 1 Räumlicher Geltungsbereich

Präambel. 1 Räumlicher Geltungsbereich Satzung der Stadt Moers über die äußere Gestaltung der baulichen Anlagen für den räumlichen Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 164 der Stadt Moers Vennikel, Buchenwegvom 26.10.1987 Präambel Für den

Mehr

ÄNDERUNG des ÖRTLICHEN RAUMORDNUNGSPROGRAMMES

ÄNDERUNG des ÖRTLICHEN RAUMORDNUNGSPROGRAMMES Stadtgemeinde Bad Vöslau ÄNDERUNG des ÖRTLICHEN RAUMORDNUNGSPROGRAMMES Erläuterungsbericht Dezember 2016 DI.LI / DI LO EINLEITUNG Die Stadtgemeinde Bad Vöslau im politischen Bezirk Baden verfügt seit dem

Mehr

BIHLAFINGER WEG II. 1 Rechtsgrundlagen ALB-DONAU-KREIS ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN DES BEBAUUNGSPLANES UND DER ÖRTLICHEN BAUVORSCHRIFTEN

BIHLAFINGER WEG II. 1 Rechtsgrundlagen ALB-DONAU-KREIS ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN DES BEBAUUNGSPLANES UND DER ÖRTLICHEN BAUVORSCHRIFTEN GEMEINDE: SCHNÜRPFLINGEN KREIS: ALB-DONAU-KREIS ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN DES BEBAUUNGSPLANES UND DER ÖRTLICHEN BAUVORSCHRIFTEN BIHLAFINGER WEG II Entwurf: 23.10.2013 / Stand: 16.07.2014 1 Rechtsgrundlagen

Mehr

M a g i s t r a t G r a z A 14 - Stadtplanungsamt

M a g i s t r a t G r a z A 14 - Stadtplanungsamt M a g i s t r a t G r a z A 14 - Stadtplanungsamt A 14-K-538/1995-31 Graz, am 8.4.1997 Doc: Bpl107/13.01\Erl-Beschluß 13.01 Bebauungsplan Ra/Hö Schedlbauergründe Aufschließungsgebiet 4.4 Gst.Nr..314, 361/7,

Mehr

Gemeinde Nottuln. 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 75. Darup Nord II. im beschleunigten Verfahren gem. 13a BauGB. Begründung

Gemeinde Nottuln. 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 75. Darup Nord II. im beschleunigten Verfahren gem. 13a BauGB. Begründung Gemeinde Nottuln 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 75 Darup Nord II im beschleunigten Verfahren gem. 13a BauGB Begründung 1. Lage: Geltungsbereich und Änderungsbereich Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes

Mehr

Beschluss. Beratung. Bisherige Sitzungen. Beschlussvorschlag. Finanzierung. Ergebnis. 1. Über das weitere Vorgehen ist zu entscheiden.

Beschluss. Beratung. Bisherige Sitzungen. Beschlussvorschlag. Finanzierung. Ergebnis. 1. Über das weitere Vorgehen ist zu entscheiden. Seite 1 von 4 Vorlage Nr. 73/2016 Befreiungsantrag im vereinfachten Genehmigungsverfahren hier: Neubau eines Zweifamilienhauses mit Garage und Pkw-Stellplatz auf dem Grundstück Ligetistr. 8 Überschreitung

Mehr

Änderung des Flächenwidmungsplanes

Änderung des Flächenwidmungsplanes Gemeinde Uderns Gemeindenr.: 70935 Änderung des Flächenwidmungsplanes Planungsgebiet: Gp. 1292 betroffene Grundstücke: 1292 KG 87123 Uderns Planungsnr.: 935-2017-00010 Dokument erstellt am: 13.11.2017

Mehr

Bericht an den Gemeinderat

Bericht an den Gemeinderat Bericht an den Gemeinderat GZ: A 14 024494-2011 - 1 A 23 018424-2004 - 12 Betreff: Kommunales Energiekonzept 2011 Sachbereichskonzept zum 4.0 STEK gem. 21 (3) lit 5 StROG 2010 Bearbeiter: DI Bernhard Inninger

Mehr

Örtliches Raumordnungsprogramm 1975

Örtliches Raumordnungsprogramm 1975 Marktgemeinde Kirchberg am Wagram 3470 Kirchberg am Wagram, Marktplatz 6, Bezirk Tulln, NÖ. Telefon 02279/2332-0 FAX 02279/2332-21 GZ 17 019E Örtliches Raumordnungsprogramm 1975 25. Änderung Entwurf Text-

Mehr

Änderung des Flächenwidmungsplanes

Änderung des Flächenwidmungsplanes Gemede Mutters Gemedenr.: 70331 Änderung des Flächenwidmungsplanes Planungsgebiet:.126, 1178, 1179, 1276, 1182 alle KG Mutters betroffene Grundstücke: 1178, 1179, 1176/2,.126, 1181, 1182 Katastralgemede:

Mehr

Gemeinde Krottendorf-Gaisfeld

Gemeinde Krottendorf-Gaisfeld Gemeinde Krottendorf-Gaisfeld ---------------------------- Flächenwidmungsplan-Änderung, Verfahrensfall Nr. 3.06 (Unterpunkte A und B) gem. 38 Stmk. ROG 2010, LGBl. Nr. 49/2010 idf LGBl. Nr. 44/2012 -

Mehr

Verordnung. 1 Geltungsbereich

Verordnung. 1 Geltungsbereich Marktgemeinde Ebenthal in Kärnten Bezirk Klagenfurt-Land Verordnung des Gemeinderates der Marktgemeinde Ebenthal in Kärnten vom 30. März 2011, Zahl 031-2/Bpl/49/2011-Wi, mit der der Teilbebauungsplan Schwarz,

Mehr

K U N D M A C H U N G

K U N D M A C H U N G Mag. Zl. PL 34/832/2017 Klagenfurt am Wörthersee, 02. Okt. 2017 LANDESHAUPTSTADT KLAGENFURT am Wörthersee Festlegung eines Teilbebauungsplanes für die Grundstücke Nr. 3/2, 790 und die Baufläche.590, alle

Mehr

GEMEINDE MUNNINGEN BEBAUUNGSPLAN WESTLICH DER VOLKSSCHULE 1. ÄNDERUNG BEGRÜNDUNG MIT SATZUNG UND PLANZEICHNUNG

GEMEINDE MUNNINGEN BEBAUUNGSPLAN WESTLICH DER VOLKSSCHULE 1. ÄNDERUNG BEGRÜNDUNG MIT SATZUNG UND PLANZEICHNUNG KREIS: DONAU-RIES LAND: FREISTAAT BAYERN GEMEINDE MUNNINGEN SCHULGASSE 4, 86754 MUNNINGEN VORHABEN: BEBAUUNGSPLAN WESTLICH DER VOLKSSCHULE 1. ÄNDERUNG DER GELTUNGSBEREICH DER ÄNDERUNG UMFASST DIE PARZELLEN:

Mehr

V E R O R D N U N G. Aufgrund der Bestimmungen des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995, 24 bis 26, LGBl. 23/1995 idgf wird verordnet:

V E R O R D N U N G. Aufgrund der Bestimmungen des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995, 24 bis 26, LGBl. 23/1995 idgf wird verordnet: V E R O R D N U N G des Gemeinderates der Stadtgemeinde Wolfsberg vom 15. Dezember 2016, Zahl: 030-02-12178/2016, mit der ein Teilbebauungsplan für das Grundstück Nr. 76/2, KG Wolfsberg-Untere Stadt mit

Mehr

Änderung des Flächenwidmungsplanes

Änderung des Flächenwidmungsplanes Gemede Pollg Tirol Gemedenr.: 70342 Änderung des Flächenwidmungsplanes Planungsgebiet: Angersiedlung betroffene Grundstücke: 1743/1, 1743/2 Katastralgemede: 81308 Pollg Planungsnr.: 342-2016-00003 Dokument

Mehr

Anlage 3 zur Vorlage 2015, Nr. 144

Anlage 3 zur Vorlage 2015, Nr. 144 Anlage 3 zur Vorlage 2015, Nr. 144 STADT OSTFILDERN KREIS ESSLINGEN BEBAUUNGSPLAN "OB DER HALDE EHEMALIGE SPORTFLÄCHE" GEMARKUNG SCHARNHAUSEN T E X T T E I L A. Rechtsgrundlagen dieses Bebauungsplans sind:

Mehr

Ausweisung HQ 30 /HQ 100

Ausweisung HQ 30 /HQ 100 1 Ausweisung von Hochwasserüberflutungsflächen und Auswirkungen auf Raumplanung und Bautätigkeit Derzeitiger Stand der Ausweisungen Rechtliche und fachliche Grundlagen EU Hochwasser - Rahmenrichtlinie

Mehr