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2 Inhalt Einleitung Die gesetzliche Rente Rentenniveau Andere Versorgungssysteme Renteneintrittsalter Ihre Versorgungslücke Studien Lebenserwartung Renteninformation Berechnung der Versorgungslücke Auswahl der zusätzlichen Altersvorsorge Die Riester-Rente Vorteile der Riester-Rente Nachteile der Riester-Rente Fünf Schritte zu Ihrer Riester-Rente Förderung der Riester-Rente Höhe Ihrer Riester-Rente Regelwerk der Riester-Rente Flexibilität eines Riester-Vertrages Drei verschiedene Anlageformen zur Auswahl

3 6 WISO: Staatlich geförderte Altersvorsorge Die betriebliche Altersversorgung Ihr Recht auf Entgeltumwandlung Vorteile der betrieblichen Altersversorgung Nachteile der betrieblichen Altersversorgung Fünf Schritte zu Ihrer Betriebsrente Förderung der betrieblichen Altersversorgung Höhe Ihrer Betriebsrente Regelwerk der Betriebsrente Flexibilität Fünf Durchführungswege Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung Die Rürup-Rente (Basisrente) Vorteile der Basisrente Nachteile der Basisrente Fünf Schritte zu Ihrer Basisrente Förderung der Basisrente Höhe Ihrer Basisrente Regelwerk der Basisrente Flexibilität Anhang Anbieter Informationsmöglichkeiten Register

4 Die gesetzliche Rente Die gesetzliche Rente war für die große Mehrheit der Bevölkerung jahrzehntelang das wichtigste Standbein der Altersversorgung. Deswegen wird sie in Deutschland auch als die erste Säule der Altersversorgung bezeichnet. Die Rentner hatten mit ihr ein passables Einkommen: Die gesetzliche Rente sicherte den Lebensstandard zum größten Teil ab. Diese Zeiten sind vorbei. Die Rentner von heute bekommen zwar noch eine relativ hohe gesetzliche Rente, sie werden aber kaum noch Rentenerhöhungen erhalten, sodass die Preissteigerung den tatsächlichen Wert ihrer Rente jedes Jahr ein bisschen kürzt. Die Arbeitnehmer von heute werden eine deutlich geringere gesetzliche Rente beziehen. Diese Rente wird nicht viel mehr als eine Grundversorgung leisten. Das Rentenniveau sinkt, weil immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentner finanzieren müssen. Das System der gesetzlichen Rentenversicherung befindet sich in einer Krise. Seit Jahren versucht die Politik, das System mit den verschiedensten Eingriffen am Leben zu erhalten. Die Rentner von heute bekommen immer weniger Leistung, die Arbeitnehmer wie auch die Arbeitgeber werden mit höheren Beiträgen belastet, und die Steuerzahler schießen immer mehr Geld zu. Am meisten

5 10 WISO: Staatlich geförderte Altersvorsorge belastet ist die mittlere Generation von heute: Sie muss hohe Beiträge zahlen, zusammen mit den Arbeitgebern knapp 20 Prozent des Bruttogehalts, und wird trotzdem nur eine geringe Rente bekommen. Außerdem zahlt sie über die Steuern noch einmal für die Rente, denn etwa ein Drittel der Rentenausgaben wird durch Steuern finanziert. Die Zuschüsse des Staates an die Rentenkasse sind der größte Kostenblock des Bundeshaushalts. Wenn die Mitglieder der Generation, die heute zwischen 30 und 50 Jahre alt sind, nicht zusätzlich für das Alter vorsorgen, droht ihnen Altersarmut. Eine große Boulevardzeitung hat den Begriff»Schrumpfrente«geprägt. Diese mittlere Altersgruppe wird auch als»sandwich-generation«bezeichnet. Sie muss die Rente für die ältere Generation finanzieren, kann aber nicht damit rechnen, dass die jüngere Generation später ihr einmal eine ausreichende Rente zahlen wird. Deswegen muss die»sandwich- Generation«für das Alter zusätzlich vorsorgen. Das Grundproblem der gesetzlichen Rente liegt darin, dass immer weniger Beitragszahler die Rente für immer mehr Rentner zahlen müssen. Im Jahre 2008 finanzieren rund 35 Millionen Beitragszahler und ihre Arbeitgeber die Leistungen für mehr als 20 Millionen Rentner. In den nächsten Jahrzehnten wird die Zahl der Rentner weiter steigen, während die Zahl der Beitragszahler weiter sinken wird wird die Zahl der Rentner die der Beitragszahler übersteigen. Dieses Verhältnis macht das Dilemma auf einen Blick deutlich. Der Grund liegt zum einen an der niedrigen Geburtenrate von rund 1,4 Kindern pro Frau seit Anfang der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts und zum anderen am medizinischen Fortschritt, der dazu führt, dass wir immer älter werden. Außerdem sind viele Menschen arbeitslos und zahlen deswegen nur geringe Rentenbeiträge. Und auch die, die Arbeit haben, sind immer häufiger selbstständig tätig, sodass sie keine Rentenversicherungsbeiträge zahlen. Diese Probleme sind letztlich darauf zurückzuführen, dass unser Rentensystem nicht zu der Altersstruktur unserer Gesellschaft

6 Die gesetzliche Rente 11 passt und auch nicht zu unserem Arbeitsmarkt in einer globalisierten Wirtschaft. Die Arbeitnehmer und ihre Arbeitgeber zahlen die Rente der Menschen im Ruhestand. Man nennt das Umlageverfahren, weil die Beiträge sofort auf die Renten umgelegt werden. Das Umlageverfahren funktioniert nicht in einer alternden Gesellschaft, deren Wirtschaft nur noch wenig wächst. Doch abschaffen oder radikal umstellen lässt sich das Rentensystem auch nicht mehr; diese Chance wurde in den vergangenen Jahrzehnten vertan. Die Rentenkassen zahlen jährlich mehr als 200 Milliarden Euro an die Rentner aus. Dieses viele Geld müssen die Arbeitnehmer von heute zahlen, weil es nirgends angespart worden ist. Deswegen ist die mittlere Generation zweifach belastet: Sie muss hohe Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zahlen und gleichzeitig in kurzer Zeit für das eigene Alter zusätzlich vorsorgen. Dagegen hat die jüngere Generation der unter 30-Jährigen mehr Zeit, eine zusätzliche Altersversorgung aufzubauen. Die Generation der 30- bis 50-Jährigen zahlt dafür, dass die Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung jahrzehntelang immer wieder aufgestockt wurden, ohne dass dafür nachhaltig Geld zur Verfügung gestellt wurde. Als 1889 die Alters- und Invaliditätsversicherung unter Reichskanzler Otto von Bismarck eingeführt wurde, lag das gesetzliche Renteneintrittsalter bei 70 Jahren, und das Geld für die Rente wurde tatsächlich angespart, die Rente war kapitalgedeckt wurde das Renteneintrittsalter auf 65 Jahre gesenkt stellte Bundeskanzler Konrad Adenauer vom Kapitaldeckungssystem auf das Umlageverfahren um. Damit ließ er die damaligen Rentner, deren Rentenkapital in zwei Weltkriegen, der Weltwirtschaftskrise und Inflationskrisen zusammengeschmolzen war, am Wirtschaftswunder teilhaben. Diese Rentenreform spielte keine unerhebliche Rolle bei der Bundestagswahl im gleichen Jahr, die Adenauer mit der absoluten Mehrheit gewann. In den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde damit begonnen, das tatsächliche Renteneintrittsalter immer weiter abzusenken.

7 12 WISO: Staatlich geförderte Altersvorsorge Erst mit der Rentenreform von 1992 begann die Umkehr. Seitdem ist es zu immer neuen Leistungskürzungen gekommen. Der Vorsitzende des Sachverständigenrates, Bert Rürup, meinte zu den Kürzungen der gesetzlichen Rente, eine private Rentenversicherung hätte wegen der vielen Leistungseinschränkungen längst ihre Zulassung verloren. Mit der Riester-Rentenreform im Jahr 2001 und dem Nachhaltigkeitsgesetz 2004 wurde die Höhe der Renten von der Höhe der Löhne und Gehälter abgekoppelt. Diese Entwicklung wird ab 2011 durch den so genannten Nachholfaktor fortgeführt. Dadurch sinkt das Niveau der gesetzlichen Rente erheblich. Rentenniveau Auf den ersten Blick trifft es nur die heutigen Rentner, wenn die Rentenerhöhung zum 1. Juli eines Jahres ausfällt. Man spricht von»nullrunden«für die Rentner. Es sind aber gerade diese»nullrunden«, die dafür sorgen, dass das Rentenniveau fällt. Denn am 1. Juli werden die gesetzlichen Renten eigentlich an die Entwicklung der Löhne und Gehälter angepasst. Bleiben die Renten unverändert, während die Löhne steigen, fällt das Rentenniveau. Die Rente macht nach jeder»nullrunde«einen kleineren Teil des Gehalts aus. Das heißt, der Abstand zwischen der Höhe des Gehalts und der Höhe der Rente vergrößert sich, und je größer dieser Abstand ist, desto geringer fällt das Rentenniveau aus. Von 2004 bis 2006 gab es keine Rentenerhöhungen wurden die gesetzlichen Renten um 0,54 Prozent erhöht. Für 2008 geht man von rund 1 Prozent Steigerung aus. Wegen der verschiedenen Abschlagsfaktoren wird es auch in den nächsten Jahren nur geringe oder keine Rentenerhöhungen geben. Dadurch wird das Rentenniveau fallen. In der Grafik können Sie gut erkennen, wie das künftige Rentenniveau durch die Rentenanpassung in der Gegenwart be-

8 Die gesetzliche Rente 13 stimmt wird. In der stark vereinfachten Darstellung wird deutlich, wie der wachsende Abstand zwischen den Löhnen und Gehältern auf der einen Seite und den Renten auf der anderen Seite dazu führt, dass das Rentenniveau fällt. Schließlich drückt das Rentenniveau nichts anderes aus als das Verhältnis der Renten zu den Löhnen und Gehältern. Bei einem Rentenniveau von 100 Prozent wären Löhne und Renten gleich hoch. Um die Darstellung zu vereinfachen, wurde für die Zeit von 2003 bis 2030 keinerlei Rentenanpassung unterstellt. In der Praxis kann es durchaus zu Rentenerhöhungen kommen. Trotzdem wird das Bruttorentenniveau 2030 nicht über 39 Prozent liegen. Euro Bruttorentenniveau 100 % Löhne und Gehälter Renten Bruttorentenniveau 39 % Jahre Die Bruttorente kommt 2008 noch auf knapp 48 Prozent des durchschnittlichen Bruttogehalts eines gesamten Arbeitslebens soll die Bruttorente etwa 39 Prozent des durchschnittlichen Bruttogehalts ausmachen. Das sind Zahlen der Rentenversicherungsträger selbst. Sie decken sich mit den Zahlen des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, den so genannten Wirtschaftsweisen. Hier wird jeweils

9 Register Abschlusskosten 68 70, 78, 84, 91, 95 f., 101, 119, 124, 135, 150 f., 160, 195 Aktien 40, 71, 96, , , 189 Aktienfonds 107, 165, 192 f. Altersarmut 10, 18, 20 Alterskassen der Freiberufler 16 Alterskassen, landwirtschaftliche 16, 182 Altersteilzeit 17 Altersversorgung, betriebliche (Betriebsrente) 7, 28, 31 34, 36, 39, 45, 56 58, , 179, 189, 191, 198, 200, 202 Altverträge 85 Anlage AV 42, 50 Anleihen 90 f., 105 Arbeitgeberanteil 122, 130, 141, 184 Arbeitgeberbeiträge 9 f., 26, 118, Arbeitnehmeranteil 122, 184 Arbeitnehmerbeiträge 9, 22, 26, 115, 128, 134 f., 168, , Arbeitsagentur 25, 37, 67, 148, 194 arbeitslos 10, 15, 17 f., 25 f., 67, 81, 84, 121, 124, Arbeitslosengeld I 43, 131 Arbeitslosengeld II 37, 43, 67, 120, 148, 194 Arbeitslosenrente 17 Arbeitslosenversicherung 128, 130 Ausstiegsmöglichkeit 83 f., 157 f., 201 Auszahlplan 72 f., 92 f., , 141 Auszahlungsform 64 f., , 193 Bagatellgrenze 123, 148 Bahnversicherungsanstalt 22, 229 Banksparplan 37, 40, 45, 60, 72, 74, 87 97, 102, Basisrente (siehe auch Rürup- Rente) 7 f., 28, 31, 61, 137, Basiszins 88 f. Beamte 16, 43 46, 77, 117, 135, 182, 186 f., 204, 207

10 Register 233 Beitragsbemessungsgrenze 48, 116, , 161, Beitragserhöhung 127, 147 Beitragsfreistellung 84, 123, 152, 158 f., 201 f. Beitragsrückgewähr 32, 60, 66, 104, 106, 137, 190, 192, 194 Beitragszahler 9 f., 15 Berufsunfähigkeit 80, 124, 155 f., 158 Berufsunfähigkeitsrente 80, 156 Berufsunfähigkeitsversicherung 28, 156, 199 Beschäftigung, geringfügige 43 f., 52 Besteuerung der Renten 24, 32, 38 f., 61, 70 72, 85, 121, 129 f., 137, 153, 165 f., 177 f., 196 f., 200 Besteuerung, nachgelagerte 70 72, 121 Besteuerungsanteil 177, 196 f., 200 Betriebsrat 125 Betriebsrente (siehe Altersvorsorge, betriebliche) Betriebsrentengesetz 117, 144, 149, 173 f. Börsencrash 102, 107, 192 Bruttogehalt 10, 13 15, 28 f., 32 f., 47, 60, 127, 129, 186, 191 Bruttorente 13 f., 16, 24 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 73, 81 f., 111, 145, 163, 167 Bundesfinanzministerium 72, 142, 155 Bundesknappschaft 22, 229 Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) 15, 22, 229 Chemiepensionsfonds 135 f., 211 Cost-Average-Effekt 83, 105 Deutsche Rentenversicherung 15, 22, 125, 229 f. Direktversicherer 126, 180 Direktversicherung 115, 117, 129, 132, 134, , 150, 153, 157, 160 f., , 172 Direktzusage 115, 129, , 147, 153, 157, 160, 162, Dynamisierung 65 f., 93, 99, 110, 143, 190, 193 Ehepaar 51, 181, 188, 224 f. Ehepartner 43, 45, 51 53, 58, 63 f., 78 f., 133, 155, 198 f. Eigenheimförderung 28, 85 f., 95 f. Einkommensteuergesetz (EStG) 42, 67, 129, 180 Einmalzahlung 65, 83, 101, 108 f., 123, 142 f., 157, 201 Elternzeit 57, 156 Entgeltpunkte 25 f. Entgeltumwandlung 57, , 121, 126, , 140, 143 f., 148, 160, 164 f., 168, 172, 174 f.

11 234 WISO: Staatlich geförderte Altersvorsorge Erwerbsminderungsrente 23 Finanzamt 24, 31, 38, 42, 50, 54, 70 f., 76, 121, , 168, 178, 185 f. Fondssparplan 37, 40, 45, 60, 72, 74, 79, 83, 87 f., 91 f., 94, 98 f., , 223 Förderquote 46, 51, 54 56, 128, 181 Freiberufler 16, 44, 178, 182, 186 f. Frühverrentung 16 f., 159 Garantierente 40, 61 63, 73 f., 92, 95 f., 103, 110, 134 f., 138 f., 179, , 194 Garantiezins 67, 98, 102 f., , 189, 192, 194 Gehaltserhöhung 27, 29 Geldanlage 21, 23, 30, 32, 68, 96, 104 f., 109, 119, 149 f., 156, 163 f., 180 Geldentwertung 65 Gesundheitsreform 122, 130, 174 Gewerkschaft 134, 145, 171, 175 Gleichberechtigung 77 f., 154, 198 Grundsicherung 15, 44, 67 f., 148 Grundzulage 45 49, 51, 54 f., 63 f. Günstigerprüfung 50, 76, 183 Hinterbliebenenrente 79, 199 Hinterbliebenenversorgung 78 f., 96, 100 f., 133, 155, 198 f. Hybridprodukte 87, 102 f., 193 Immobilienfonds 105, 107, 164, 189 Immobiliengeschäfte 71, 86, 96, 105, 164, 189 Inflation 11, 24 f., 30, 32, 65 67, 143 Inflationsrate 24 f., Insolvenz des Betriebes , 165, 169, 172 Insolvenz des Versicherers 91, 112, 194 f. Invalidenrente 17, 80, 155 f. Invalidität 23, 80, 150, 152, 155 f., 161, 180, 199 f. Invaliditätsschutz 80, 155 f., 199 f. Invaliditätsversicherung 11, 156, 199 Investmentfonds 95, 102, 169, 223 Kapitaldeckungsverfahren 11, 16, 178 Kapitaleinkünfte 39 Kapitallebensversicherung 71, 99, 183, 188 Kindererziehungszeit 26, 52 Kindergeld 33, 46, 49, 53, 62, 79, 155, 198 f. Kinderzulage 46 49, 51 55, 64 Krankenkasse 24 f., 57 f., 122 f., Krankenkassenbeitrag 24 f., 57 f., 122 f., 131 f., 159

12 Register 235 Krankenversicherung, gesetzliche 58, 114, 122 f., 182 Krankenversicherung, private 122 f., 130, Kündigung (Vertragskündigung) 44, 69, 83 f., 89, 91, 97, 99 f., 124, 127, 157, 177, 179 f., 201 Landesversicherungsanstalten (LVA) 15, 22 Laufzeit 44 f., 68 f., 88 92, 95 f., , 151, 156, 182, 196 Lebensarbeitszeit, Verlängerung der 18 Lebenserwartung 19, 21 f., 67, 73, 75 Lebenshaltungskosten 27, 144 Lebensstandard 7, 9, 19, 21, 27 29, 31, 35, 140 Leistungen, vermögenswirksame 117 f. Metallrente 119, 134 f., 207, 211, 214 Mindesteigenbetrag 46, 52, 56 f., 82, 116, 200 Minijob 45 Mischfonds 105, 107, 192 Nachhaltigkeitsgesetz Nachholfaktor 12 Nettogehalt 14, 28 f., 191 Nettorente 14, 32 Nominalgarantie 66, 92 Nullrunde 12 Pauschalbesteuerung 129 f., 165 f., 169 Pension, staatliche 16, 43, 64 Pensionsfonds 115, 129, 132, , , 153, 157, 160, 162, , 172, 174, 211 f. Pensionskasse 115, 126, 129, 132, , , 150, 153, 157, , 170, 172, Pensionsrückstellungen 147, 175 Pensions-Sicherungs-Verein , , 172 Pflegeversicherung 24, 58, 122, 128, pflichtversichert 43 f., 57, 117, 122 portieren 160 Preissteigerung 9, 24, 29 f., 65, 194 Renditechancen 7, 40, 88, 102 f., 107 f., 192 Rente für Behinderte 17 Rente für Frauen 17, 78 f., 154, 176, 198 Rentenanpassung 12 f., 15, 28, 131, 143 Rentenansprüche 23, 26, 52, 120, 148, , 168, 176 Renteneintrittsalter 11, 16 18, 23 f., 34, 60, 64 f., 71, 137, 159, 190 Renteneintrittsalter, tatsächliches 11, 17

13 236 WISO: Staatlich geförderte Altersvorsorge Rentenerhöhung 9, 12 f., 23, 65, 93, 99, 110, 134, 143 f., 193 f. Rentenfonds 103, 105 f., 192 Rentengarantiezeit 32, 78, 137 Renteninformation 19, 22 28, 39 Rentenkasse 10 f., 25 Rentenniveau 9, 12 14, 16, 19 Rentenreform von Rentenreform von , 43, 46, 51, 86, 117, 145, 163, 174 f. Rententarife 195 Rentenversicherung, fondsgebundene 40, 60, 83, 87 f., 98, , 165, 189, 192 f. Rentenversicherung, gesetzliche 9, 11, 14 16, 18 f., 22, 25, 37, 40, 43 45, 48, 52, 60 65, 69, 72, 78, 117, 161, 173, , Rentenversicherung, konventionelle 69, 82, 95, 99, 103, 111 Rentenversicherung, private 12, 34, 71, 75, 177 Rentenversicherungsbeiträge 10, 15, 20, 35, 40, 47, 187 Rentenwert 25 Restverrentungspflicht 72 Riester-Konto 76, 192 Riester-Rente 7, 28, 31, 33 f., , , 126, 137 f., 141, 150, 179, 189, 191 f., 196, 198, 200, , 227 Rücktrittsrecht 127, 180 Ruhenlassen des Vertrags 44, 84 f., 124, 127, 157 f. Rürup-Rente (siehe auch Basisrente) 7, 31, 33 f., 45, 114 f., 120 f., 141, Sachverständigenrat 12 f. Sandwich-Generation 10 Scheidung 53, 81 Schlussüberschuss 97, 134 Schrumpfrente 10 Seekasse 22, 229 Selbstständige 7, 10, 19, 43 f., 52, 153, , 194 Senioren 7 f., 34, 178, 181 f., 187 f., 197 f. Sofortrente 188, 197 Soldat 43, 64, 117 Sonderausgabenabzug 40, 42, 49 52, 70, 153, 177, 180 f. Sozialabgaben 7, 14, 28 f., 32 f., 45, 57, 124, , 140 f., 154, 191 Sozialabgabenbefreiung 124, Sozialhilfe 15, 37, 44 Sparleistung 47, 52, Steuer, absetzen von der 49, 114, 169 f., , 188, 191, 196 f. Steuerbelastung 34, 41, 50, 70 f., 121 f., 142, 160, 182 Steuererklärung 42, 50, 76, 181 Steuererleichterungen 7, 36, 38, 40 42, 47, 50, 71, 78 f., 82 f., 86, 114, 154, 191

14 Register 237 Steuerersparnis 50, 54 56, 127, 129 f., 171, 178, 191, 204 Steuerfreibetrag 42, 70, 78, 142 f., 153 steuerfreie Beiträge 121, 127, 129, 169, , 196 f. Steuerkarte 168, 172 Stiftung Warentest 27, 87, 94, 104, 125 Studenten 44, 226 Tarifvorbehalt 117 f., 167 Teilzeit 17, 81, 127, 157 Todesfallleistung 134, 195, 199 Todesfallschutz 32, 180 Überschussausschüttung 73, 93, Überschussrente 95 Übertragbarkeit 67, 157, , 167 f., 170, 172, 194, 202 Umlageverfahren 11, 16 Umlaufrendite 90 f. Unisex-Tarife 32, 61, 77, 198 Unterstützungskasse 115, 129, 134, , 147, 153, 157, 160, 162, 167, Unverfallbarkeit 145, 148 f., 160 Verbraucherzentrale Bundesverband 101, 119, 123, 126, 150 f., 154, 163 Vererben eines Rentenvertrags 78 f., 100, 108, 154, 198 Vermittlerprovision 68 f., 109, 119, 195 Versicherungsverlauf 26 f. Versorgungslücke 16, 19 22, 27 31, 39, 65, 125, 179 Versorgungslücke, Berechnung der 27 31, 39, 65, 125, 179 Vertragsabschluss 39 41, 58, 60, 68 f., 73 75, 82 84, 87, 89, 91, 100, 111, , 125, 127, 132, 137, 151 f., , 161, , 190, 196, 200 Vertragswechsel 74, 84, 89, 91, 93, 95, 99, 111, 149, 151, 156, 202 Vertriebskosten 54, 60, 68 f., 85, 96, 100, 150 f., 158 f., 195 Verwaltungskosten 54, 60, 68, 78, 96, 99, 111, 135, 141, 152, 158, 195 Vorruhestand 159 Vorsorgebeitrag 32, 60, 137, 190 Vorsorgevertrag 45, 52, 122, 151, 156 Wehrdienst 25, 43, 49 Werbungskosten 70, 153, 181 Wertpapiere, festverzinsliche 88, 96, 102, 105, 189 Widerrufsrecht 83, 127, 158, 171, 180, 200 f. Zertifizierung 58, 67, 80 f., 132 Zillmer-Verfahren 69, , 158 f., 195 Zinseszins 30 Zivildienst 25, 43, 49 Zulagenantrag 41 f., 47, 50, 70 f. Zulagenförderung Zwangsabfindung 158 f.

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