Green IT in der Praxis. B.A.U.M Arbeitskreis Klimastrategien für Unternehmen. Nürnberg, 13.Mai 2009

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1 Green IT in der Praxis. B.A.U.M Arbeitskreis Klimastrategien für Unternehmen Nürnberg, 13.Mai 2009

2 CR-Verständnis. Unsere Definition von Corporate Responsibility. Corporate Responsibility (CR) ist das Bekenntnis eines Unternehmens, die nachhaltige Entwicklung zu fördern. Dazu gehören ökologische und gesellschaftliche genauso wie wirtschaftliche Ziele. Im Dialog und durch die Einbindung von internen und externen Anspruchsgruppen profitieren die Gesellschaft und das Unternehmen gleichermaßen. 2

3 CR-Strategie. CR-Profilierung durch Fokussierung auf 3 CR-Handlungsfelder. Wie können wir unsere Kunden und unsere Beschäftigten dabei unterstützen, ihre Lebens- und Arbeitsqualität zu verbessern? In einer komplexer und immer schneller werdenden Arbeitswelt wird von Beschäftigen zunehmend erwartet, räumlich und zeitlich flexibel zu arbeiten. Wir sorgen dafür, dass Familie und Beruf besser vereinbar werden und verbinden so Wirtschaft und Gesellschaft für eine bessere Zukunft. Connected Life and Work Wie können wir Menschen befähigen, an der Informationsund Wissensgesellschaft teilzunehmen? Viele Gründe wie unzureichende Medienkompetenz, Sprachbarrieren oder Behinderungen können den Zugang zu Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) erschweren. Mit bedarfsgerechten Lösungen helfen wir diese Barrieren zu überwinden. Connect the Unconnected Wie können wir uns und unsere Kunden dazu befähigen, wirkungsvoll zum Klimaschutz beizutragen? Die wichtigste gesellschaftliche Aufgabe besteht darin, schädigende Treibhausgase zeitnah zu reduzieren. Dies gelingt z. B. durch den Einsatz erneuerbarer Energien, energieeffizienter Infrastruktur und nachhaltige Kundenlösungen. Low Carbon Society Unser Ziel ist es, eine treibende Kraft für ein nachhaltiges Leben und Arbeiten zu werden. Unser Ziel ist es, alle Menschen chancengleich an der Informationsgesellschaft teilhaben zu lassen. Unser Ziel ist es, den Weg zu einer Gesellschaft mit geringem CO 2 -Ausstoß maßgeblich mitzuprägen. 3

4 Low Carbon Society. Studie SMART Laut der Studie Smart 2020 der Global e- Sustainability Initiative (GeSI) ist die ICT-Branche 2007 für einen Ausstoß von 0.83 Gt CO 2 e verantwortlich. Dies entspricht rund 2 % des globalen Kohlendioxidausstoßes. Smart 2020 kommt zu dem Ergebnis, dass sich die CO 2 -Emissionen der ICT-Brance bis 2020 auf 1.4 Gt CO 2 e erhöhen und damit fast verdoppeln werden. Gleichzeitig werden in Zukunft digitale Produkte und Lösungen andere Industrien dabei helfen, ihre Energieeffizienz deutlich zu erhöhen. Smart 2020 schätzt, dass das mit dem Einsatz innovativer ICT-Produkte verbundene CO 2 - Einsparpotenzial 2020 mit 7,8 Gt fünfmal höher sein wird als der CO 2 -Ausstoß der gesamten ICT-Branche. CO 2 -Einsparpotenzial im Jahr 2020 (in Gigatonnen) Mögliche CO 2 -Einsparungen durch ICT Logistik & 2,2 Mobilität Gebäude- 2,4 management Produktion & 1,1 Industrie Stromnetze 2, Voraussichtliche CO 2 -Emissionen durch ICT 1,4 7, Gt CO 2 Quelle: SMART 2020, Enabling the low carbon economy in the information age. 4

5 Low Carbon Society. Einsparpotenziale durch ICT. Energie einsparen. Energieverbräuche in Rechenzentren aber auch in Haushalten transparent und damit kontrollierbar machen. ICT trägt zu einem intelligenten Energiemanagement bei und hilft so langfristig Energie und Kosten einzusparen. Hardware durch Software ersetzen. Die Konsolidierung von Scannern, Druckern und Faxgeräten in Büros bedeutet eine erhebliche Materialreduktion. Auch Anrufbeantworter lassen sich einfach durch virtuelle Lösungen ersetzen. Verkehr vermeiden. Staus umfahren, Routen optimieren, Leerfahrten vermeiden. Elektronische Wegeoptimierung kann das Verkehrsaufkommen erheblich reduzieren und so viel Zeit, Treibstoff und Kosten sparen. Der effiziente Weg ist dabei der Ersatz z. B. von Geschäftsreisen durch virtuelle Meetings. Papierverbrauch reduzieren. Die Umstellung von Papier- auf Mail-Post hilft nicht nur Ressourcen bei der Papierproduktion, sondern auch enorme Transportwege und kosten zu vermeiden. Das gilt auch für die Digitalisierung von Aktenbeständen, Archiven oder Terminplanern. 5

6 Low Carbon Society. Einsparpotenziale durch ICT Lösungen der Deutschen Telekom. Energie einsparen. Smart Metering & Home Management Dynamic Services mit dem Analysetool Green Dynamics Dynamic Services Hardware durch Software ersetzen. Managed Office Output Services (MOOS) Dynamic Services T-Netbox Anrufbeantworter im Netz Access Key Verkehr vermeiden. Telematik Verkehrsleitsysteme DHL Packstationen NaviGate Daten- und Videokonferenzen (TelePresence, Movi) Papierverbrauch reduzieren. Managed Document Services (MDocS) Paper, Pen & Phone Online-Rechnung 6

7 Low Carbon Society. Green IT: nachhaltiger Beitrag für die eigene Umweltleistung und die unserer Kunden. Kostenoptimierung durch Ressourceneffizienz Globaler Klimawandel Wertschöpfung Beschaffung Audits (bspw. Einhaltung von Umweltstandards) Einkauf energieeffizienter Hardware und Equipment Kooperation mit Lieferanten Produktentwicklung Berechnung Carbon Footprint Nachhaltigkeitsdesign Ressourcen sparende Business Lösungen (Energie, Transport, Papier etc.) Service & Vertrieb Servicetechniker (Brennstoffzellenfahrrad) Fleetservice - Green Car Policy - Pilot: Brennstoffzelle als Fahrzeugantrieb Anwender/Nutzer Anwenderverhalten (Rechnung Online, dig. Anrufbeantworter) Video- und Telefonkonferenz statt Geschäftsreisen Nutzung Telearbeit Nutzung Onlineshopping Smart Metering Entsorgung/E-Waste Rücknahme-Systeme (z. B. T- Mobile Handy-Recycling mit Deutsche Umwelthilfe e.v.) 2007 in Deutschland über Althandys zurückgenommen Konzernweite Verwertungsquote 2007: 98 Prozent Konzernweite E-Waste- Strategie bis Ende 2009 Infrastruktur Ansatzpunkte Reduktion Energieverbrauch Betriebsoptimierung Rohstoffe Auswahl der IT-Hardware Recycling Energieeffizienz Verbesserter Wirkungsgrad ca. 30 % weniger Stromverbrauch durch Erneuerung des GSM-Netzes Jährliche Gebäudechecks Modernisierung ineffizienter Anlagen Klimatechnik in Rechenzentren Modernisierung der mobilen Vermittlungsanlagen Virtualisierung (Dynamic Services) Smart Metering System Strombeschaffung Deckung Strombedarf in Deutschland zu 100 % aus erneuerbare Energien (D-Mix + Wasser- und Windkraft [RECS-Zertifikate]) Entkopplung Energieverbrauch von CO 2 -Emission CO 2 -arme Energieversorgung Umgesetzt an verschiedenen Standorten: Windkraft Solarenergie Brennstoffzelle Erdwärme (Pilotprojekt) Gesellschaftliche und politische Anforderungen Nachfrage Geschäfts- und Privatkunden 7

8 Low Carbon Society. Energieverbrauch und CO2-Emissionen der Deutschen Telekom. Deutsche Telekom ist einer der größten Energieverbraucher in Deutschland. In Deutschland wird der gesamte Strombedarf des Konzerns zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen abdeckt. 2) Entkopplung Energieverbrauch/CO 2 -Emissionen Deutsche Telekom Deutschland (1995 = 100 %) 120% 100% 80% 60% 40% 20% Verstärkter Einkauf von KWK-Strom Anstieg des Energieverbrauchs aus technischen Gründen Energieversorger stoppen Datenangaben für Anleihe KWK-Strom Energieversorger stoppen Datenangaben für Strom-Mix -> Berechnung nach Deutschland-Mix Einkauf von Strom aus erneuerbaren Quellen 1) Verstärkter Einkauf von Strom aus erneuerbaren Quellen 1) und Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz 0% ) 1) Erneuerbare Energien aus Deutschland-Mix zuzüglich RECS-Zertifikate 2) Zertifikat des TÜV Süd Industrieservice GmbH 3) 2007: GWh Emissionen von t CO 2 eq 8

9 Nachhaltige Kundenlösungen. Low Carbon Society. Smart Metering & Home Management. Energieverbrauch im Haushalt transparent machen. Energieverbrauch reduzieren. Dynamic Services. Virtualisierung und Standardisierung der ICT Infrastruktur lasten die Server im Rechenzentrum aus. Energie reduzieren um bis zu 80% / Hardware vermeiden Telefon- und Datenkonferenzen. Ortsunabhängige Besprechungen und Übermittlung von Daten. Verkehr vermeiden. Rechnung Online. Abruf der Handy-Rechnung im Internet. Papierverbrauch reduzieren, Zustelltransport substituieren. Managed Document Service. Automatisierter Dokumentenprozess: von der Digitalisierung über die Archivierung bis zum Versand. Papierverbrauch reduzieren. Managed Office Output Service. Drucker, Scanner und Kopiersysteme in einem Gerät konsolidieren Nutzung der Arbeitsgeräte durch meherere Mitarbeiter. Hardware vermeiden. Speedport WLAN Router. WLAN Router mit DSL-Modem für den Einstieg in die schnelle Internetkommunikation Energieverbrauch reduzieren, Klima schützen. Paper, Pen & Phone. Spezialstift mit Kamera digitalisiert und archiviert handgeschriebene Dokumente. Papierverbrauch reduzieren um bis zu 50%. Videoconferencing. Schaffung einer nahezu perfekten Illusion der persönlichen Begegnung (Set-Top-Systeme, Movi, TelePresence). Präsenzmeetings und Verkehr vermeiden. 9

10 Nachhaltige Kundenlösungen. Low Carbon Society. Beispiele für energieeffiziente Endgeräte. Speedport W 503 V Sinus A 201 Energieeffizient durch Schaltnetzteil und Schaltungsdesign. Zusätzliche Leistungsmerkmale (VDSL-Modem) bei gleichem Energieverbrauch wie Vorgängermodell Materialeffizient (Antenne auf Platine integriert) Für eine Produktnutzungsphase von 5 Jahren klimaneutral gestellt (Zertifikate). Der DECT ECO Mode senkt die Sendeleistung bei eingestecktem Handgerät um 99,9 Prozent ab. Im Vergleich zum Vorgängermodell (Sinus 200) um 50 % energieeffizienter. 10

11 Grüne Produkte und Dienstleistungen. Reduzierte Sendeleistung, energieeffizient, klimaneutral. Die neue schnurlose Produktfamilie umfasst analoge Telefone, ISDN-Telefone, Geräte mit und ohne Anrufbeantworter. Alle Geräte verfügen über Strom sparende Schaltnetzgeräte mit einer Energieersparnis von 30% 60% gegenüber den Vorläufer Modellen. Die durch den Energieverbrauch über einen Zeitraum von 5 Jahren erzeugten CO 2 -Emissionen wurden durch hochwertige Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Für rund 1 Million Sinus-Geräte wurden Zertifikate über Tonnen CO 2 stillgelegt. 11

12 Innovative Technologien. Stationäre Brennstoffzellensystem Rechnen mit Ökostrom. Unsere Server fressen Grünzeug. Eines der größten Rechenzentren der Deutschen Telekom in München erhält seit 2007 seinen Strom und die gesamte Klimaleistung aus einem hocheffizienten und besonders umwelt-freundlichen Brennstoffzellensystem (MCFC). Dabei wird mit dem 250 KW Hotmodule und einer Absorptionskältemaschine die Spannung und Klimakälte für einen Teil des Server Parks bereit gestellt. Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung verdoppelt die Energieeffizienz. CO 2 -neutraler Betrieb: Biogas, erzeugt im Münchener Umland, dient als Brennstoff für die Zelle. 12

13 Klimaneutrale Veranstaltungen Messestand auf der CeBIT Kompensation des Telekom Messestandes auf der Cebit 2009 und der Hauptversammlung

14 Nachhaltige Beschaffung. Wir übernehmen Verantwortung entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette betrug das Beschaffungsvolumen der Deutschen Telekom 19,7 Mrd.. Die Deutsche Telekom bezog Waren und Dienstleistungen aus 77 Ländern weltweit darunter auch viele Entwicklungs- und Schwellenländer. Die Chancen und Risiken, die sich aus diesem weit verzweigten Netz von Lieferanten und Sublieferanten ergibt, managed die Deutsche Telekom systematisch und gezielt mit einem konzernübergreifenden nachhaltigen Lieferantenmanagement. Die Deutsche Telekom nimmt weltweit Einfluss auf die Produktionsbedingungen bei ihren Lieferanten und Sublieferanten und engagiert sich für faire Arbeitsbedingungen und hohe Qualitätsstandards. 14

15 Nachhaltige Beschaffung. Soziale und ökologische Standards im konzernweiten Einkauf. Risikomanagement Bewertung der Lieferanten durch: Risk Assessment I E-TASC Social Audits Beschäftigte Nachhaltige Kommunikation & Training Bewusstseinsbildung durch: Online Trainingstool Einkaufsportal (TPC) Lieferanten Lieferantenmanagement Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien bei: Lieferantenauswahl Lieferantenentwicklung & -workshops Sustainable Procurement Working Group (SPWG) Einkaufsstrategie Socially Responsible Investment (nachhaltiges Investment) Einkäufer Policies & Richtlinien Einhaltung von Mindeststandards: Code of Conduct Fraud Policy Sozialcharta 15

16 Kundeninformation zu Umwelt und Nachhaltigkeit. Für unsere Kunden halten wir im Internet ausführliche Informationen bereit. LINK zu unserem Geschäftskunden-Portal. 16

17 Treten Sie mit uns in den Dialog.

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