Akademischer Karrierewege zwischen Promotion und Professur im internationalen Vergleich. Prof. Dr. Reinhard Kreckel

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1 Akademischer Karrierewege zwischen Promotion und Professur im internationalen Vergleich Beitrag zur Vierten Wissenschaftskonferenz der GEW Traumjob Wissenschaft? Karrierewege in Hochschule und Forschung, Templin, September 2010 Prof. Dr. Reinhard Kreckel Mail: Homepage:

2 Übersicht 1. Ausgangsthese: Ein deutscher Sonderweg. Wissenschaftliche Personalstruktur der Universitäten im internationalen Vergleich. 2. Präkarisierungsthese: Haupt- und nebenberufliches wissenschaftliches Personal an Hochschulen. Deutschland und USA im Vergleich 3. Varianten des Habilitationsmodells Schweiz, Österreich, Deutschland im Kontrast zu Frankreich 4. Suchbewegungen 5. Fazit: In Deutschland tun, was anderswo längst üblich ist 1

3 1. Ein deutscher Sonderweg. Wissenschaftliche Personalstruktur der Universitäten im internationalen Vergleich 2

4 Hauptberufliches wissenschaftliches Personal an Universitäten: Deutschland 2008 Selbständige Hochschullehrer W3 W2 7% 5% (Funktionsstellen) Abhängiges wissenschaftliches Personal Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert); genaue Quellenangaben und Erläuterungen: s. Anhang 3

5 Hauptberufliches wissenschaftliches Personal an Universitäten: Deutschland, USA (2008/09) Selbständige Hochschullehrer W3 W2 7% 5% Full Professor (Funktionsstellen) 30% Senior Staff Assoc. Prof. Abhängiges wissenschaftliches Personal Assist. Prof. (Tenure track) Junior Staff Assisting Staff Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert); genaue Quellenangaben und Erläuterungen: s. Anhang 4

6 Hauptberufliches wissenschaftliches Personal an Universitäten: Deutschland, England, USA (2008/09) W3 7% W2 5% (Funktionsstellen) Professor 18% Senior Lecturer Sen. Researcher Full Professor 30% Assoc. Prof. Senior Staff Lecturer Assist. Prof. (Tenure track) Junior Staff Assisting Staff Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert); genaue Quellenangaben und Erläuterungen: s. Anhang 5

7 Hauptberufliches wissenschaftliches Personal an Universitäten: Deutschland, England, USA (2008/09) W3 7% W2 5% (Funktionsstellen) Professor 18% Senior Lecturer Sen. Researcher Full Professor 30% Assoc. Prof. Senior Staff Lecturer Assist. Prof. (Tenure track) Junior Staff Assisting Staff Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert); genaue Quellenangaben und Erläuterungen: s. Anhang 6

8 Hauptberufliches wissenschaftliches Personal an Universitäten: Deutschland, England, USA (2008/09) W3 7% W2 5% (Funktionsstellen) Professor 18% Senior Lecturer Sen. Researcher Full Professor 30% Assoc. Prof. Senior Staff Lecturer Assist. Prof. (Tenure track) Junior Staff Assisting Staff Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert); genaue Quellenangaben und Erläuterungen: s. Anhang 7

9 Hauptberufliches wissenschaftliches Personal an Universitäten: Frankreich, Deutschland, England, USA (2008/09) Oberbau (selbständige Hochschullehrer) Professeur Maître de Conférences W3 7% W2 5% (Funktionsstellen) Professor 18% Senior Lecturer Sen. Researcher Lecturer Full Professor 30% Assoc. Prof. Senior Staff Assist. Prof. (Tenure track) Junior Staff Mittelbau (abhängiges Personal) Assisting Staff Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert); genaue Quellenangaben und Erläuterungen: s. Anhang 8

10 Hauptberufliches wissenschaftliches Personal an Universitäten: Neun Länder im Vergleich ( ) Senior Staff Junior Staff Assist. Staff Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert); genaue Quellenangaben und Erläuterungen: s. Anhang 9

11 Hauptberufliches wissenschaftliches Personal an Universitäten: Neun Länder im Vergleich ( ) Habil.-Systeme Tenure-Systeme Senior Staff Junior Staff Assist. Staff Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert); genaue Quellenangaben und Erläuterungen: s. Anhang 10

12 Hauptberufliches wissenschaftliches Personal an Universitäten: Neun Länder im Vergleich ( ) Habil.- und Tenure--Systeme Habil.-Systeme Tenure-Systeme Tenure Track-Systeme Senior Staff Junior Staff Assist. Staff Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert); genaue Quellenangaben und Erläuterungen: s. Anhang 11

13 Hauptberufliches wissenschaftliches Personal an Universitäten: Neun Länder im Vergleich ( ) Kontinentale Ordinarien-Systeme Angelsächsische Kollegial-Systeme Habil.- und Tenure--Systeme Habil.-Systeme Tenure-Systeme Tenure Track-Systeme Senior Staff Junior Staff Assist. Staff Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert); genaue Quellenangaben und Erläuterungen: s. Anhang 12

14 Personalstruktur der deutschen Universitäten ein nationaler Sonderweg In Deutschland fehlt die eigenständige Hochschullehrerebene unterhalb der Professur (Dozenten, Lecturers, Maîtres de Conférences, Assistant Professors o.ä.). Der unselbständige Mittelbau umfasst über 80% des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals, davon drei Viertel auf befristeten Qualifikations- und/oder Drittmittelstellen. Zunehmende Lehr- und Forschungsaufgaben werden auf immer weniger professionelle Schultern verteilt. Die Hauptlast von Forschung und Lehre tragen Qualifikanten und Nebenberufler ein internationaler Wettbewerbsnachteil? Unterhalb der Professur besteht ein Karriere- Flaschenhals. Die Folge sind unsichere Wartezeiten auf unselbständigen Qualifikationsstellen, oft bis ins fünfte Lebensjahrzehnt hinein. 13

15 2. Haupt- und nebenberufliches wissenschaftliches Personal an Hochschulen. Deutschland und USA im Vergleich 14

16 Hauptberufliches wissenschaftliches Personal an Universitäten: Deutschland, USA (2008/09) W3 W2 7% 5% Full Professor 30% (Funktionsstellen) Assoc. Prof. Assist. Prof. (Tenure track) Wiss. Mitarbeiter (abhängig) Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert); genaue Quellenangaben und Erläuterungen: s. Anhang 15

17 Hauptberufliches wissenschaftliches Personal an Universitäten: Deutschland, USA (2008/09) W3 W2 7% 5% Full Professor 30% (Funktionsstellen) Assoc. Prof. Assist. Prof. (Tenure track) Wiss. Mitarbeiter (abhängig) Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert); genaue Quellenangaben und Erläuterungen: s. Anhang 16

18 Haupt- und nebenamtliches wissenschaftliches Personal: US-Hochschulen, (Köpfe, in %) USA: Alle Hochschularten Core Faculty (tenure / tenure track) Contingent Faculty Quelle: NCES, Digest of Education Statistics

19 Haupt- und nebenamtliches wissenschaftliches Personal: US-Hochschulen und Doctoral Universities, (Köpfe, in %) USA: Alle Hochschularten USA: Doctoral Universities Quelle: NCES, Digest of Education Statistics 2009; AAUP, Contingent Faculty Index

20 Wiss. Personal an US-Hochschulen: Erosion des Tenure-Prinzips 19

21 Deutsche Universitäten: Haupt.- und nebenberufl. wiss. Personal, (Köpfe, in %) Deutschland: Universitäten (u. gleichgest. Hochschulen) 100% 90% % 70% 60% 50% 56 40% 30% 20% 17 10% 0% Nebenberufl.: Wiss. HK, Tutoren "Mittelbau" Assist. Prof. Nebenberufl.: (Lehrauftr., Hon.-Prof, Gast-Prof. u.ä.) Dozenten / JunProf. Professoren Quelle: DESTATIS, Personal an Hochschulen, Fachs , versch. Jahrgänge 20

22 Deutsche Universitäten und US Doctoral Universities Haupt.- und nebenberufl. wiss. Personal (Köpfe, in %) Deutschland: Universitäten USA: Doctoral Universities (u. gleichgest. Hochschulen) 100% 90% % 70% 12 60% 50% % 24 30% 20% % 0% Nebenberufl.: Wiss. HK, Tutoren "Mittelbau" Assist. Prof. USA 2005 Nebenberufl.: (Lehrauftr., Hon.-Prof, Gast-Prof. u.ä.) Dozenten / JunProf. Professoren 21

23 Deutsche Universitäten und Fachhochschulen Haupt.- und nebenberufl. wiss. Personal, 1975 / (Köpfe, in %) Deutschland: Universitäten Fachhochschulen (u. gleichgest. Hochschulen) (mit Verw.-Fachhochschulen) 100% 90% % % 60% 50% % 30% 20% % 0% Nebenberufl.: Wiss. HK, Tutoren "Mittelbau" Assist. Prof. Nebenberufl.: (Lehrauftr., Hon.-Prof, Gast-Prof. u.ä.) Dozenten / JunProf. Professoren 22

24 Stagnation der Professorenzahl, Zuwachs von Mittelbau und nebenber. wiss. Personal: BR Deutschland* (Köpfe, abs. Zahlen) Deutschland: Universitäten Fachhochschulen (u. gleichgest. Hochschulen) (mit Verw.-Fachhochschulen) * Bis 1991: Nur Westdeutschland 23

25 Wissenschaftlichen Personal an deutschen Universitäten, 1998 und 2008 (in %) angest. wiss. Mitarb. 88,1 81, in % hauptberufl. wiss. Mitarb. 40, ,9 20,7 29,9 25,1 12,3 36,0 10,1 0 nebenberufl. Prof. Teilzeit Drittmittel Befristung Quelle: Burkhardt/Franz 2010/ Stat. Bundesamt 24

26 Zwischenfazit zum Vergleich Deutschland - USA An deutschen Universitäten sind Professoren etwas Besonderes, an US-amerikanischen Universitäten sind sie etwas Alltägliches. Für beide Länder gilt: der Professorenanteil sinkt kontinuierlich, der Anteil des drittmittelfinanzierten Personals steigt kontinuierlich, die prekären Beschäftigungsverhältnisse nehmen zu. Mit der Einführung der Postdoc-Phase als Zwischenphase zwischen PhD und Tenure Track-Professur nähert sich die USA dem früheren deutschen Modell der C1Assistentenstellen als Habilitationsstellen C1-Assistentenstellen a. Zt. an. Das funktionale Äquivalent für die deutsche Habilitation ist die amerikanische tenure evaluation odertenure review. 25

27 3. Varianten des Habilitationsmodells. Schweiz, Österreich und Deutschland im Kontrast zu Frankreich 26

28 Nochmals: der Neun-Ländervergleich Kontinentale Ordinarien-Systeme Habil.- und Tenure--Systeme Habil.-Systeme Angelsächsische Kollegial-Systeme Tenure-Systeme Tenure Track-Systeme Senior Staff Junior Staff Assist. Staff Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert); genaue Quellenangaben und Erläuterungen: s. Anhang 27

29 Deutschland im Vergleich mit anderen westeuropäischen Habilitationsländern (1) W3/W2-Prof. Professeur 12% 2% 25% Hochschullehrer (unabhängig) 12% (unbefristet) Maître de Conférences 40% 74% Wiss. Mitarbeiter ca. 9% (abhängig) 26% Frankreich 2009 Wiss. Mitarbeiter (befr.) Wiss. Mitarb. (unbefristet) Dtld Junior Staff (Tenure) Junior Staff (a.z. / a.d.) Professoren 28

30 Deutschland im Vergleich mit anderen westeuropäischen Habilitationsländern (2) Professeur 25% Hochschullehrer (unabhängig) W3/W2-Prof. Professor 12% 2% 14% 14% 12% (unbefristet) ob. Mittelbau" Maître de Conférences 40% Wiss. Mitarbeiter ca. 9% (abhängig) 74% 72% "unterer Mittelbau" 26% Frankreich 2009 Wiss. Mitarbeiter (befr.) Wiss. Mitarb. (unbefristet) Schw eiz 2008 Junior Staff (Tenure) Dtld Junior Staff (a.z. / a.d.) Professoren Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert) 29

31 Deutschland im Vergleich mit anderen westeuropäischen Habilitationsländern (3) Professeur 25% Hochschullehrer (unabhängig) Professeur 17% 16% W3/W2-Prof. Professor 11% 12% 12% 2% 12% ob. Mittelbau" (unbefristet) ob. Mittelbau" Maître de Conférences 40% 77% 67% "unterer Mittelbau" "unterer Mittelbau" Wiss. Mitarbeiter 74% ca. 9% 26% (abhängig) Frankreich 2009 Wiss. Mitarbeiter (befr.) Schw eiz 2008 (frz.)* Wiss. Mitarb. (unbefristet) Schw eiz (dt.) Junior Staff (Tenure) Dtld Junior Staff (a.z. / a.d.) Professoren * die beiden alten französischsprachigen Traditionsuniversitäten Genf und Lausanne (Fribourg war schon immer zweisprachig) Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert) 30

32 Deutschland im Vergleich mit anderen westeuropäischen Habilitationsländern (4) Professeur 25% Hochschullehrer (unabhängig) Professeur 17% 16% Professor Univ.-Prof. ob. Mittelbau" Dozent, ao.prof. 11% 12% ob. Mittelbau" Maître de Conférences 40% 67% "unterer Mittelbau" 13% ca. 20% 77% (unbefristet) "unterer Mittelbau" ca. 58% 12% 2% 12% (unbefristet) 74% Wiss. Mitarbeiter 9% W3/W2-Prof. ca. 9% 26% (abhängig) Frankreich 2009 Wiss. Mitarbeiter (befr.) Schw eiz 2008 (frz.) Wiss. Mitarb. (unbefristet) Schw eiz (dt.) Junior Staff (Tenure) Österreich 2009 Junior Staff (a.z. / a.d.) Dtld Professoren * die beiden alten französischsprachigen Traditionsuniversitäten Genf und Lausanne (Fribourg war schon immer zweisprachig) Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert) 31

33 Zwischenfazit zum Vergleich der westeuropäischen Habilitationsländer Deutschland, Österreich und die Schweiz bilden ein Cluster, mit hoher Barriere zwischen Mittelbau und echten ( berufenen ) Professoren. Selbständige Hochschullehrerpositionen unterhalb der Mittelbaubarriere sind dort nicht vorgesehen. Die Schweiz kennt möglicherweise in Anlehnung an das französische Modell einen selbständigen oberen Mittelbau, meistens aber nur befristet. Dem französischen Modell am ähnlichsten ist das Karrieresystem in Österreich, wo es bisher ebenfalls einen selbständigen oberen Mittelbau für Mitarbeiter gab, die nach der Habilitation als Dozenten mit dem Titel a.o. Professor unbefristet weiterbeschäftigt wurden - aber nicht zur Professorenkurie gehören. 32

34 Künftige Karrierestruktur an österreichischen Universitäten: Österreichischer Kollektivvertrag 2009 und UG-Novelle 2009 Universitätsprofessor (A1) Euro Lehrdeputat: nicht festgelegt Berufung nur nach öffentl. Ausschreibung Assoziierter Professor a.d. (A2) Ausnahme nach 99 (3) UG 2009: Interne Berufung von 20% der Altfälle möglich Euro 8 SWS Habilitation/Qualifikation Senior Lecturer a.d. (B1) bis Euro 16SWS Lektor (B2) a. Zt. (stundenweise Vergütung) nur Lehre Assistenzprofessor a. Zt. (A2) Euro 4 SWS Qualifikationsvereinbarung (4 Jahre) promoviert: Euro 4 SWS Senior Scientist a.d. Senior Artist a.d. (B1) bis Euro 4 SWS Projektmitarbeiter a. Zt. Universitätsassistent a. Zt. (B1) drittmittelfinanziert, Vergütung nicht spezifiziert nicht promoviert: Euro 2 SWS Lehre zulässig 33

35 4. Suchbewegungen 34

36 Wissenschaftsrat (2007): Empfehlungen zu einer lehrorientierten Reform der Personalstruktur an Universitäten Quelle: WR, Drs , S. 8 35

37 Universität Bremen: Interne Diskussionsvorlage

38 Wandel universitärer Karrieren in Deutschland I: Suchbewegungen Anleihe beim Tenure-Track-Modell: Juniorprofessur Ansätze zur funktionalen Differenzierung: Lehrprofessur Anleihe beim Tenure-Modell: Stärkung der Juniorposition (Dozent, Lecturer, Maître de Conférences o.ä.) für Lehre und Forschung Einige flankierende Maßnahmen zur Status quo-sicherung: Differenzierung zwischen Forschungs- und Lehrpersonal Erhöhung der Lehrdeputate Vermehrung des prekären Lehrpersonals Verbesserung der akademischen Lehre (Lehrpreise, Lehrevaluationen, Fortbildungen etc.) Einbeziehung der außeruniversitären Einrichtungen in die universitäre Lehre 37

39 Wandel universitärer Karrieren in Deutschland II: Elemente für ein Alternativszenario Vermehrung der Positionen für reguläre Hochschullehrer unterhalb der Professur (Dozenten / Senior Lecturers / Juniorprofessoren) Tenure-Track-System mit habilitationsähnlicher Tenure-Evaluation nach 4-7 Jahren Abschaffung von festen Stellenplänen und Hausberufungsverboten Verbesserung der Möglichkeiten für Drittmittel-Karrieren in Universitäten (mit Aufstiegsmöglichkeit zum unbefristeten senior scientist, senior research fellow, chargé des recherches o.ä. ), im Sinne des WissZeitVG Fließende Karriereübergänge zwischen Universitäten und außeruniversitären akademischen Forschungseinrichtungen 38

40 Wandel universitärer Karrieren in Deutschland III: Notwendige Kompensationen? Reduzierung haushaltsfinanzierten Mittelbaupositionen für Doktoranden, für unselbständig Lehrende (Assistenten, wiss. Mitarb.) und für reines Lehrpersonal als Gegenfinanzierung für die Aufstockung der Dozentenebene. Neubestimmung des Status der Doktoranden: E n t w e d e r : Alle Doktoranden werden als Studierende der dritten Studienphase verstanden (als Stipendiaten nach dem Muster der research students in Großbritannien oder der Forschungsstudenten in der DDR, oder in Graduiertenkollegs nach dem Muster der graduate schools in den USA. O d e r : Doktoranden sind early career researchers auf besonderen Qualifikationsstellen mit geringen Lehraufgaben. Als Beispiel könnte hier der Status des Assistent in Opleiding (AiO, Assistent in Ausbildung bzw. Promovendus) an den niederländischen Universitäten gelten. 39

41 Deutschland im Vergleich mit benachbarten Karrieresystemen Habilitations-Systeme Professeur 25% Hochschullehrer (unabhängig) Professor Univ.-Prof. W3/W2-Prof. 14% Dozent, ao.prof. 2% 9% 14% ob. Mittelbau" 40% 13% 12% 72% 74% "unterer Mittelbau" Wiss. Mitarbeiter 12% ca. 20% Maître de Conférences TenureSystem Hoofddocent 9% Docent 19% 8% ca. 58% 53% ca. 9% Professor 11% 26% (abhängig) Frankreich 2009 Wiss. Mitarbeiter (befr.) Schw eiz 2008 Wiss. Mitarb. (unbefristet) Österreich 2009 Junior Staff (Tenure) Dtld Junior Staff (a.z. / a.d.) Niederlande 2009 Professoren Nach: R. Kreckel, Hg., Zwischen Promotion und Professur, 2008 (aktualisiert) 40

42 5. Fazit: In Deutschland tun, was anderswo längst üblich ist. 41

43 Will die Universität in Deutschland angesichts steigender Studierendenzahlen und steigenden Wettbewerbsdrucks das bleiben, was sie immer sein wollte, wird sie sich dazu bereit finden müssen, das zu tun, was anderswo längst üblich ist, nämlich: Die Verantwortung für Forschung, Lehre und Nachwuchs (plus Selbstverwaltung, Evaluation, Akkreditierung, Drittmitteleinwerbung etc.) muss auf die Schultern eines größeren Kreises von eigenständigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Tenure-Perspektive verteilt werden. Die überkommene Struktur der mittelbaulastigen Professorenuniversität muss geöffnet werden und der akademische Oberbau muss deutlich erweitert werden. 42

44 Vielen Dank! 43

45 Erläuterungen und Quellennachweise zu den Ländervergleichsfolien Deutschland: Nur Universitäten (ohne gleichgestellte Hochschulen u. FH), Stichjahr 2008, hauptberufl. wiss. (u. künstl.) Personal, Voll- und Teilzeit (Kopfzahl): Senior Staff: C4/W3- und C3/W2-Professoren + C2-Prof. a.d. Junior Staff: W1-Juniorprof., C2-Prof. a.z., Univ./Hochschul-Dozenten, Oberass., Obering. (88% auf Zeit, 12% auf Dauer beschäftigt) Unselbst. Mitarbeiter: Wiss. Ass., Wiss. Mitarb., Ak. Räte/ Oberräte/ Direktoren, Lehrkr. f. bes. Aufg. (14% unbefristet in Vollzeit, 55% befristet in Vollzeit, 41% in Teilzeit beschäftigt) Nebenamtl. wiss. Personal: Honorarprofessoren, Lehrbeauftragte, wiss. Hilfskräfte (alle: Teilzeit) Drittmittelanteil beim hauptberufl. wiss. Personal: Insgesamt: 32%; bei den wiss. Mitarbeitern (VZ u. TZ): 36% Quelle: DESTATIS, Personal an Hochschulen, Fachs , versch. Jg. ( Sonderauswertungen d. Stat. Bundesamts England: Nur old Universities (pre-1992, o. ehem. Polytechnics und HEI), Stichjahr 2009, full-time academic staff (Kopfzahl) Senior Staff: professor, senior lecturer/reader, senior researcher Junior Staff: lecturer (i. d. R. unbefristet) Unselbst. Mitarbeiter: researchers, zu 80% drittmittelfinanziert u. befristet Teilzeitbeschäftigtes Lehrpersonal und atypical staff : nicht erfasst Quelle: HEFCE, Staff employed at HEFCE-funded HEIs to Issues paper 06/2010 ( Frankreich: Universités (ohne Grandes Ècoles, ohne IUT), Stichjahr 2009, enseignants et chercheurs, Voll- und Teilzeit (Kopfzahl) Senior Staff: professeur des universités (3 Besoldungsstufen) Junior Staff: maître de conférence (unbefr., 2 Besoldungsstufen) Unselbst. Mitarbeiter: enseignants du secondaire (unbefr.), CDC, AHU, PHU, ATER, moniteurs, lecteurs (i.d.r. befr.) Drittmittelanteil an frz. Universitäten: ca. 15% Quelle: MESR, Les personnels enseignants de l enseignement supérieur Note d information ( Kanada: Full-time university teachers, Akademisches Jahr (Kopfzahl) Senior Staff: Full professor, associate professor Junior Staff: Assistant professor Unselbst. Mitarbeiter: lecturer Teilzeitbeschäftigtes Lehrpersonal: Nicht berücksichtigt Quelle: CAUT, Almanac of Post-Secondary Education ( ). Niederlande: Universitäten (ohne HBO / Fachhochschulen); Stichtag ; hauptberufl. wiss,. Personal (o. Medizin) incl. Drittmittelpersonal (Vollzeitäquivalente) Senior Staff: hoogleraar/professor, universitair hoofddocent/senior lecturer Junior Staff: universitair docent / lecturer (Universitätsdozent); ca. 75% unbefristet Unselbst. Mitarbeiter: Overig wetenschapelijk personeel / sonstiges wiss. Pers. (ca. 60% befristet); promovendus/doktoranden (100% befristet), o. stud. Hilfskräfte. Quelle: WOPI, Samenstelling universitair personeel per 31 december 2009 ( ), MINOCW, Key Figures ( ). Österreich: Universitäten (ohne FH), Stichtag: , hauptberufl. wiss. (u. künstl.) Pers. zuzüglich Drittmittelpersonal, Voll- u. Teilzeit (Kopfzahl) Senior Staff: Universitätsprofessor Junior Staff: a.o. Universitätsprofessor / Universitätsdozent (unbefr., innnerhalb der Gruppe sonst. wiss. u. künstl. Personal ) Unselbst. Mitarbeiter: Assistenten u. sonst. nicht-habilitiertes wiss. / künstl. Personal Drittmittelanteil beim hauptber. wiss. Personal (zuzüglich Drittmittelpers.): insgesamt: 39%; bei den wiss. Mitarbeitern: ca. 48% Teilzeitbeschäftigtes Lehrpersonal: nicht gesondert erfasst. Verteilung befr./unbefr.: Schätzung Quelle: BMBWK, Personal / Stammpersonal an Universitäten ( Schweiz: Universitäre Hochschulen (ohne FH), Stichtag , wiss. Personal, Voll- und Teilzeit (Kopfzahl) Senior Staff: o. Professor, a.o. Professor, Assistenz-Prof. (SHIS I/II) Junior Staff: oberer Mittelbau (bzw. übrige Dozierende, SHIS III-VI): Selbst, Hochschullehrer, i.d.r. promoviert o. habilitiert; Titel nach Universitäten verschieden, z.b. Titularprofessor, Dozent, Privatdozent, Maître d enseignement et de recherche, z.t. Oberassistent, Lektor, Lehrbeauftragter (ca. 50% befristet), Unselbst. Mitarbeiter: unterer Mittelbau (bzw. Assistierende und wissenschaftliche Mitarbeitende, SHIS VII-X) Assistent, teilw. Oberassistent, Wiss. Mitarbeiter, Hilfsassistent u.ä. (i.d.r. befristet) Teilzeitbeschäftigtes Lehrpersonal: Nicht gesondert erfasst Drittmittelanteil beim wiss. Personal (VZÄ): insgesamt: 31% ; Ass. u. wiss. Mitarbeitende: 39% Quelle: Bundesamt für Statistik, Tertiärstufe: Hochschulen. Detaillierte Daten ( Tschechien: Öffentliche Universitäten 2007, wiss. Personal, Voll- und Teilzeit (Kopfzahl) Senior Staff: profesor, Professor ; Junior Staff: docent/associate professor Unselbst. Mitarbeiter: odborny assistant/oberassistent, assistant, lector Quelle: Ministry of Education, Youth and Sports, Education in the Czech Republic in Figures 2008 ( USA: Universities and Four-Year-Colleges, full-time academic staff, Akad. Jahr 2008/9, full-time academic staff (Kopfzahl) Senior Staff: Full professor, associate professor Junior Staff: Assistant professor Unselbst. Mitarbeiter: instructor, lecturer, no academic rank Teilzeitbeschäftigtes Lehrpersonal: part-time instruction / research/ publ. service; graduate assistants Quelle: NCES, Digest of Education Statistics 2009 ( AAUP, Contingent Faculty Index 2006 ( ). 44

46 Zum Nachlesen Kreckel, Reinhard, "Zwischen Spitzenforschung und Breitenausbildung. Strukturelle Differenzierungen an deutschen Hochschulen im internationalen Vergleich. In: Krüger, H.H. u.a. (Hg.), Bildungsungleichheit revisited, Wiesbaden: VS 2010, S (URL: Kreckel, Reinhard, "Aufhaltsamer Aufstieg. Karriere und Geschlecht in Bildung, Wissenschaft und Gesellschaft. In: Löw, M. (Hg.), Geschlecht und Macht, Wiesbaden: VS 2008, S Kreckel, Reinhard, "Zur Kooperation verpflichtet. Daten und Fakten zur universitären und außeruniversitären Forschung. In: Forschung & Lehre, Heft 5 / 2009, S sowie: Kreckel, Reinhard (Hg.), Zwischen Promotion und Professur. Das wissenschaftliche Personal in Deutschland im Vergleich mit Frankreich, Großbritannien, USA, Schweden, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz, Leipzig: Akademische Verlagsanstalt Burkhardt, Anke (Hg.), Wagnis Wissenschaft. Akademische Karrierewege und das Fördersystem in Deutschland, Leipzig: Akademische Verlagsanstalt Bloch, Roland / Burkhardt, Anke, Arbeitsplatz Hochschule und Forschung für wissenschaftliches Personal und Nachwuchskräfte. Hans Böckler Stiftung, Arbeitspapier 207, Düsseldorf 2010 (URL: 45

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