Korrekturen am sogenannten zweiten Hilfsprogramm für Griechenland
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- Linus Hofmeister
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Michael Schlecht, Roland Claus, Werner Dreibus, Harald Koch, Richard Pitterle, Johanna Voß und der Fraktion DIE LINKE. Korrekturen am sogenannten zweiten Hilfsprogramm für Griechenland DerDeutscheBundestaghatam30.November2012demAntrag Änderungen imbestehendenanpassungsprogrammfürgriechenland Änderungender Garantieschlüssel desbundesministeriumsderfinanzen (Bundestagsdrucksache17/11647)mehrheitlichzugestimmt.DieFraktionDIELINKE.hatdiesen Antrag geschlossen abgelehnt. DieAnpassungsprogrammewerdenGriechenlandvonderTroika (EU-StaatsundRegierungschefs,InternationalemWährungsfondsundEuropäischerZentralbank)alsGegenleistungfürdiesogenanntenHilfskreditevorgeschrieben. DasersteAnpassungsprogrammhatimMai2010begonnen.Seitdemistdie griechischewirtschaftmassiveingebrochen.zwischenende2009undende 2012isteinFünfteldergriechischenWirtschaftsleistungderRezessionzum Opfergefallen.DieoffizielleArbeitslosenrateliegtinzwischenbei26Prozent (LaborForceSurveyHellenicRepublic,PressReleasevom10.Januar2013) unddiejugendarbeitslosigkeitbei58prozent (Eurostat-Abfragevom1.Februar 2013).DiegriechischenSchuldenhabenwährenddersogenanntenAnpassungsprogrammetrotzeinersogenanntenprivatenGläubigerbeteiligungund einemschuldenrückkaufum12mrd.eurozugenommen.diegriechische StaatsschuldenquoteistzwischenEnde2009undEnde2012von134auf 160Prozent gestiegen. DieBundesregierungbehauptet,dassmitdenKorrekturenamzweitensogenanntenHilfsprogrammfürGriechenland,ErgebnisderEurogruppevom 27.November2012,diegriechischeStaatsschuldenquoteimJahr2020auf 128Prozentbzw.mit Eventualmaßnahmen auf124prozentgesenktwerden könne (BMF,Haushaltsausschussdrucksache17/5858,12.Dezember2012).Die MaßnahmenumfasseneineZinssenkungumeinenProzentpunktaufdie gewährtenbilateralenkrediteausdemsogenanntenerstenhilfspaketfür Griechenland,einetemporäreNichtzahlungderZinsenaufdieKreditederEuropäischenFinanzstabilisierungsfazilität (EFSF),eineAusschüttungderErträge auskäufengriechischeranleihendereuropäischenzentralbank (SecurityMarketProgramme)undeinenVerzichtaufGebührenfürBürgschaften (sogenannte Avalgebühren)beiEFSF-Krediten.DieseMaßnahmenwerdendenBundeshaushalt in den nächsten Jahren in Milliardenhöhe belasten. Wir fragen die Bundesregierung: 1.WannundunterwelchenVoraussetzungenwerdendie Eventualmaßnahmen (Anlage2aderInformationdesBMFandenHaushaltsausschussdes DeutschenBundestagesvom12.Dezember2012)imGriechenlandprogramm im Zeitraum bis Ende 2014 umgesetzt?
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.Sinddie Eventualmaßnahmen (Anlage2aderInformationdesBMFan denhaushaltsausschussdesdeutschenbundestagesvom12.dezember 2012)ineinePositionderTabelle14 Financingprogramme:quarterly financingneedsanddisbursements (TheSecondEconomicAdjustment ProgrammeforGreece,December2012,S.60)eingeflossen,undwennja, in welche? 3.WiehabensichdieoffenenRechnungendergriechischenRegierungvon Anfang Oktober bis Ende Dezember 2012 entwickelt? 4.WiehabensichdieBeständederBarreservendesgriechischenStaatesin EuroseitJanuar2010bisEnde2012entwickelt (bittemitmonatlichenangaben)? 5.WiesiehtdiePrognosedesgriechischenBarmittelbestandsbisEnde2014 aus? 6.Machtdieum3,5Mrd.EuroniedrigereAufstockungdergriechischenBarreservenimProgrammhorizontbisEnde2014einenAnstiegderoffenen RechnungendergriechischenRegierungwahrscheinlicher,undwennnein, warum nicht? 7.WarumliegendiegeplantenZinszahlungeninderTabelle14 Financing programme:quarterlyfinancingneedsanddisbursements (TheSecond EconomicAdjustmentProgrammeforGreece,December2012,S.60)für denzeitraum2012bis2014um12,2mrd.euroniedrigeralsnochimmärz 2012angegeben (TheSecondEconomicAdjustmentProgrammefor Greece,March2012,Tabelle19,S.46),obwohlinderAnlage2ades SchreibensdesBMFandenHaushaltsausschussdesDeutschenBundestagesvom12.Dezember2012derLiquiditätseffektdurchZinssenkungen, ZinsstundungenundniedrigereKreditgebührenfürdiesenZeitraumnurmit lediglich 4,5 Mrd. Euro angegeben wird? 8.WarumistdieBarmittelanpassung (Estimatedcashadjustment)inderTabelle14 Financingprogramme:quarterlyfinancingneedsanddisbursements (TheSecondEconomicAdjustmentProgrammeforGreece,December2012,S.60)fürdenZeitraum2012bis2014um4,1Mrd.Euroniedriger alsnochimmärz2012angegeben (TheSecondEconomicAdjustmentProgrammeforGreece,March2012,Tabelle19,S.46),obwohlinder Anlage2adesSchreibensdesBMFandenHaushaltsausschussdesDeutschenBundestagesvom12.Dezember2012dieserLiquiditätseffektnicht aufgeführtwird,unddurchwelchensachverhaltistdergeringerausgewiesene Liquiditätsbedarf für die Barmittelanpassung zu erklären? 9.WannwarendiejeweiligenAnleihendesSchuldenrückkaufsregulärfällig, dieaufseite5desschreibensdesbmfandenhaushaltsausschussdes Deutschen Bundestages vom 12. Dezember 2012 angegeben wurden? 10.Istfestgelegtworden,zuwelchenTerminenundinwelchenBeträgendiebis zumjahr2022gestundetenzinszahlungendergriechischenregierungan den EFSF ab dem Jahr 2022 nachgeholt werden (wenn ja, bitte auflisten)? 11.InwelchePositionistderPosten GLFmarginreduction (retroactiveapplication) ausderaltentabelle19 Scheduleofdisbursementforthenew programme vommärz2012 (TheSecondEconomicAdjustmentProgrammeforGreece,March2012,S.46)indieneueTabelle14 Financing programme:quarterlyfinancingneedsanddisbursements (TheSecond EconomicAdjustmentProgrammeforGreece,December2012,S.60)eingeflossen?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ IstausSichtderBundesregierungeineerfolgreicheKonsolidierungder Staatsfinanzengegeben,wennderAnteildergesamtenStaatsausgaben nachabzugderzinszahlungenambruttoinlandsprodukt (BIP)inGriechenlandEnde2012genausohochwarwiezumBeginndeserstenAnpassungsprogrammsimJahr2010 (siehesecondeconomicadjustment ProgrammeforGreece,March2012,S.135und137: Totalexpenditure abzüglich Interest imverhältniszum Grossdomesticproductatmarket prices )? 13.SindinderursprünglichenFinanzierungslückevon14Mrd.Euro,dieinder Anlage2adesSchreibensdesBMFandenHaushaltsausschussdesDeutschenBundestagesvom12.Dezember2012fürdenZeitraumvon2012bis 2014angegebenwurde,diegeringerenPrivatisierungserlösevon7,3Mrd. Euroberücksichtigt,diesichausderDifferenzderPosition Privatisation immärzunddezember2012ergeben (Tabelle14,TheSecondEconomic AdjustmentProgrammeforGreece,December2012,S.60undTabelle19, TheSecondEconomicAdjustmentProgrammeforGreece,March2012, S. 46), und wenn ja, welche Gründe hat das? 14.AuswelchenEinzelpositionenderFinanzplänevomMärzundDezember 2012 (Tabelle14,TheSecondEconomicAdjustmentProgrammefor Greece,December2012,S.60undTabelle19,TheSecondEconomic AdjustmentProgrammeforGreece,March2012,S.46)lässtsichdie ursprünglichefinanzierungslückevon14mrd.eurofürdenzeitraumvon 2012bis2014vollständigzusammensetzen,bzw.welcheTeilbeträgeentfallenaufdiehöherenPrimärdefiziteundwelcheaufdieniedrigerenPrivatisierungserlöse? 15.WannwerdendiefiskalischenMaßnahmendefiniert,dieinHöhevonzusammen6,6Mrd.EuroinderZeile Measurestobeidentified fürdie Jahre2015und2016eingeplantsind (SecondEconomicAdjustment Programme for Greece, December 2012, S. 137)? 16.HältesdieBundesregierungfürmöglich,dassöffentlichgeäußerteEmpfehlungenvonFunktionsträgernderTroikaandiegriechischeRegierung, ihrenschuldenstanddurcheinenschuldenrückkaufzusenken,diepreise fürgriechischeanleihenindenmonatenvordemerfolgtenschuldenrückkaufbeeinflussthabenkönnten,undwennja,solltediesereinflussaufdie Kurse in Zukunft vermieden werden? 17.WiesowurdederErfolgdesSchuldenrückkaufslediglichvomteilnehmendenAnleihevolumenabhängiggemachtundnichtvomgezahltenPreisfür die Anleihen? 18.WiesowertetedieBundesregierungdenSchuldenrückkaufalsErfolg,obwohldamitdasvonderBundesregierungfüreinenErfolgdefinierteZiel derschuldenreduktionumrund3,5mrd.eurounterschrittenwurdeund derschuldenstanddamitlediglichum9,5anstellevon11prozentpunkten gemessenamgeschätztenbipvon240mrd.euroimjahr2020reduziert werdenkonnte (vgl.antwortderbundesregierungaufdieschriftlichen Fragen 53 und 54 auf Bundestagsdrucksache 17/11906)? 19.WelchesAnleihevolumenzumNennwerthatsichletztendlichundinsgesamtandersogenanntenfreiwilligenGläubigerbeteiligungdesPrivatsektorsbeteiligt,beidemdieGläubigerauf53,5ProzentihrerForderungen gegenüber Griechenland verzichteten? 20.WelcheUrsachen (bitteentsprechendesachverhaltefürjedesjahraufschlüsseln)hattendieausgleichsbeträge (stock-flowadjustment)inden Jahren2010bis2012,dienebendemlaufendenHaushaltsaldozueiner VeränderungdergriechischenStaatsschuldengeführthaben (TheSecond Economic Adjustment Programme for Greece, December 2012, S. 138)?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 21.WelcheSachverhaltewerdenangenommen,dieinderPrognosefürdie Jahre2013bis2016zuSchuldenabbauendenAusgleichsbeträgen (stockflowadjustment)beidengriechischenstaatsschuldenführen (TheSecond Economic Adjustment Programme for Greece, December 2012, S. 138)? 22.MitwelchennominalenWachstumsraten,BIP-Deflatoren,jährlichenZinszahlungenundPrimärüberschüssenrechnetdieBundesregierungfürdie Jahre2015bis2020 (bittefürjedesjahreinzelnangeben),damitende 2020inGriechenlandeineStaatsschuldenquotevon124ProzentdesBIP erreicht werden kann? 23.MitwelchemfiskalischenMultiplikatorsinddiekurzfristigenAuswirkungendergeplantenfiskalischenKonsolidierungsmaßnahmeninGriechenlandfürdieaktuellePrognosedesBIPderJahre2013bis2016fürdiejeweiligenJahredesgenanntenZeitraumsindaszweiteAnpassungsprogrammfürGriechenlandeingeflossen,undwiehochwarderFiskalmultiplikatorbeidenPrognosendesBIPimerstenAnpassungsprogrammfür Griechenland? 24.WievielfrischesKapitalundandereFinanzhilfenwurdenbisEnde2012 vomhellenischenfinancialstabilityfund (HFSF)andiegriechischen Bankenausgezahlt,undwelcheAuszahlungensindimJahr2013geplant (bittedabeidieeinzelnenbeträgefürdienationalbankofgreece,eurobank, Alphabank und Piräus Bank angeben)? 25.WelcheBeiträgezurRekapitalisierungdergriechischenBankenhabenbisherderenEigentümergeleistet,undwelcheBeiträgesollensienochleisten (bittedabeidieeinzelnenbeträgefürdienationalbankofgreece,eurobank, Alphabank und Piräus Bank angeben)? 26.WievieleMittelausdensogenanntenHilfspaketenfürGriechenlandwaren für den HFSF vorgesehen? 27. Über wie viele freie Mittel verfügt der HFSF aktuell? 28.WiehochwarendasEigenkapital (Tier1,2und3)unddieEigenkapitalquotedergriechischenNationalBankofGreece,Eurobank,Alphabank und Piräus Bank Ende 2011 und Ende 2012? 29.WiehabensichdienotleidendenKredite (NonPerformingLoans)dergriechischenBanken,dieKreditforderungendergriechischenBankeninsgesamtunddieForderungendergriechischenNationalbank (BankofGreece) gegenüberdengriechischenbankenseitdemjahr2010 (bittequartalsweise in Euro angeben) entwickelt? 30.WürdennegativeFolgenfürdengriechischenStaathaushaltentstehen, wennteilederforderungendergriechischennationalbank (Bankof Greece) gegenüber dem Bankensektor abgeschrieben werden müssten? 31.Istesrichtig,dassdiegriechischeProton-Bankmit900Mio.Eurogerettet wurdeunddiegriechischestaatsanwaltschaftgegenwärtigprüft,ob 700Mio.EurodavonillegaldurcheinenihrerEigentümerinsAusland transferiert wurden? 32.WelchenAnteilhältdieFamilieLatsisnachKenntnisderBundesregierung an der Eurobank? 33.Hattediegriechische Treuhandanstalt HellenicRepublicAssetDevelopmentFund (HRADF)KontaktzurbundeseigenenGermanyTradeundInvest (GTAI)oderderGIZInternationalServices,undwennja,welchen Zweck hatten die Kontakte?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ HabendieBundesregierungoderbundeseigeneUnternehmendiegriechischeRegierungbeiderBildungderHRADFberaten,undwennja,durch wen, und mit welcher Zielsetzung? 35.WerdendeutscheUnternehmenvomBundesministeriumfürWirtschaft undtechnologieodervonbundeseigenenunternehmendabeiunterstützt, wennsievonderhradfangebotenestaatlichevermögenspositionenerwerben wollen, und wenn ja, in welcher Weise? 36.NachwelchemVerfahrenwerdendiestaatlichenVermögenspositionen durch die HRADF veräußert? DurchwelcheKriterienwirddabeisichergestellt,dassBieterkeinePreisabsprachentreffen,potentielleKäufernichtausgeschlossenundVermögen unter dem Substanzwert veräußert werden? 37.Istesrichtig,dassEx-ManagerdesFirmenimperiumsLatsisinderHRADF arbeiten (Magazin stern Nr. 52/2012)? 38.AnwelchenPrivatisierungenöffentlichenEigentums (bittedieentsprechendenfirmenauflisten)istdiedeutschebankagingriechenlandund inanderenprogrammländernbeteiligt,undwelchehonorareerhältsiedafür? 39.WelcheGewinnehatdasLotterieunternehmenOPAPnachKenntnisder BundesregierungindenletztenzehnJahrengemacht,undwelcherPrivatisierungserlösistnachMeinungderBundesregierung,durchdieangestrebte Veräußerung von 33 Prozent der Firmenanteile zu erreichen? 40.WelcherAnteilamgesamtengriechischenprivatenNettovermögengehört nachkenntnisderbundesregierungdemreichsten1prozentderbevölkerung in Griechenland? 41.IstdieBundesregierungderAuffassung,dasssichdurcheinevorübergehendeEinschränkungundKontrolledesKapitalverkehrsdieKapitalflucht einschränken ließe? Wennja,unterwelchenUmständenbzw.abwelchemAusmaßderKapitalflucht hielte sie diese Maßnahme für angemessen? 42.BesitztdieBundesregierungKenntnissedarüber,obderehemaligeSiemensmanagerM.C.gegenüberdendeutschenStrafverfolgungsbehörden ein Geständnis abgelegt hat? 43.WiehochschätztdieBundesregierungdasGeldvolumen,dasszwischen denjahren2010und2012amgriechischenfiskusvorbeiinsauslandgeschafft worden ist? InwelcheLändersinddieseBeträgegeflossen,warennachKenntnisder BundesregierungandiesenTransaktionenauchdeutscheBankenbeteiligt, undwelchemaßnahmenwilldiebundesregierungergreifen,umdemgriechischenstaatbeideraufdeckungdieserkriminellensteuerhinterziehung zu helfen? 44.SeitwannhattedieBundesregierungKenntnisdarüber,dassdiedamaligefranzösischeFinanzministerinChristineLagardeihremgriechischen KollegenGiorgosPapaconstantinoueineListemitrund2000mutmaßlichengriechischenSteuerhinterziehernübergebenhat (SPIEGELONLINE vom8.januar2013 Lagarde-Liste:AthenprüftSteuerhinterziehungenin 9620 Fällen )? SindindiesemZusammenhangvonderinzwischenvomgriechischen FinanzministeriumgefordertenOffenlegungvon6000Kontenauch deutsche Institute betroffen?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 45.WarumistderKampfgegendieSteuerhinterziehungkein zentraleselement dersogenanntenprioractions (AntragdesBundesministeriumsder Finanzen auf Bundestagsdrucksache 17/11647, S. 3)? Berlin, den 7. Februar 2013 Dr. Gregor Gysi und Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8229 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Werner Dreibus,
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrZahlreicheAusnahmenbeiderBesteuerungvonStromundanderenEnergieträgernimproduzierendenGewerbefindensichim23.Subventionsbericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10420 17. Wahlperiode 01. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer,
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrlebendenmenschenalsblutspenderzugelassen.einerisikominderndeauswahlderblutspendergabesinvielenfällennicht.derindeutschlandseit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10708 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Cornelia Möhring, Yvonne Ploetz,
Mehraufdemgrundenachderprivatenkrankenversicherungzuzuordnendenichtversicherteausgedehntwerdenkonnte.gesetzlichwurdefestgelegt:derbeitrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4592 17. Wahlperiode 28. 01. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1058 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling- Schröter, Dr. Diether Dehm, Annette Groth,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12141 17. Wahlperiode 18. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Annette Groth, Niema Movassat und der Fraktion DIE
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/723 17. Wahlperiode 15. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Jerzy Montag, Dr. Gerhard Schick, Marieluise
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3730 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9211 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Heike Hänsel, Dr. Rosemarie Hein, Inge Höger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
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Mehrder Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10549 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Windfall Profits im
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrUmgehung von Tarifverträgen im Einzelhandel durch christliche Gewerkschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11488 17. Wahlperiode 09. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus,
MehrGeldüberweisungenvonMigrantinnenundMigrantenindieHerkunftsländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13681 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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