Erwerbslosigkeit der Frauen in Deutschland unter EU-Durchschnitt

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1 Arbeitslosigkeit Erwerbslosenquoten in den EU-Ländern 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Erwerbslosigkeit der in unter EU-Durchschnitt Grafik AL 13.1 Entwicklung der Erwerbslosenquote von 15- bis 64-jährigen und n in und im EU-Durchschnitt ( ), in Prozent 30 EUROPA 20 EU ,0 8,8 8,4 8,3 7,7 6,7 11,0 10,9 5,7 5,0 8,9 8,5 4,6 3, ,6 1,3 1,2 1,4-0,9-1,2-0,6 1,4-0,2 1,3 0,9 0,2 0,2-0,8-1,0 0,1-0,6 0,0-0,7 0,2 0,1 0,4-0,7-0,4-0,8 Geschlechtsspezifische ( minus ) EU-28-5 Datenquelle: Eurostat, European Labour Force Survey (LFS) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal WSI GENDERDATENPORTAL

2 Grafik AL 13.2 Erwerbslosenquoten von 15- bis 64-jährigen und n in den 28 EU-Ländern (2016), in Prozent EUROPA 3,8 4,6-0,8 Tschech. Republik 4,8 3,4 1,4 Verein. Königreich 4,8 5,1-0,3 Ungarn 5,1 5,2 Malta 5,2 4,5 0,7 Rumänien 5,2 6,8-1,6 Österreich 5,6-1,0 Estland 6,3 7,6-1,3 Polen 6,3 6,2 0,1 Niederlande 6,5 5,6 0,9 Irland -2,7 Luxemburg 6,0 0,6 Schweden 6,7 7,6-0,9 Dänemark Litauen Bulgarien 6,8 6,0 6,8 7,0 8,2-2,5-1,2 0,8 Geschlechtsspezifischer Abstand ( minus ) Belgien 7,6 8,1 Lettland 8,6 11,2-2,6 Slowenien 1,1 Finnland 8,7-0,6 EU Gesamt 8,9 8,5 0,4 Frankreich 9,9 10,4 Slowakei 8,8 10,8 2,0 Portugal 11,5 11,5 0,0 Italien 12,9 11,1 1,8 Zypern 13,5 12,9 0,6 Kroatien 13,9 12,7 1,2 Spanien 18,2 21,5 3,3 Griechenland 19,9 28,3 8, Datenquelle: Eurostat, Labour Force Survey (LFS) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2018 Seite 2

3 Die Erwerbslosigkeit von in den Ländern der EU betrug 2016 jahresdurchschnittlich 8,9 Prozent und ist damit etwas höher als die der (8,5 Prozent). Allerdings sind die Erwerbslosenquoten in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. Die der lagen im Jahr 2016 durchschnittlich zwischen knapp vier Prozent in und 28 Prozent in Griechenland, bei den n zwischen drei Prozent in Tschechien und 20 Prozent in Griechenland. Tendenziell sind in den Ländern der EU und n ähnlich stark von Erwerbslosigkeit betroffen. Die größten Geschlechterunterschiede gibt es in Griechenland, wo die Erwerbslosenquote der acht Prozentpunkte höher ist als die der. In sieben Ländern sind die Erwerbslosenquoten der, in sieben Ländern sind die Erwerbslosenquoten der etwas höher ( von mindestens einem Prozentpunkt). In vierzehn Ländern liegen die Quoten nahezu gleichauf ( unter + / - 1,0 Prozentpunkten). Die niedrigen Erwerbslosenquoten in sowie auch in anderen Ländern mit hohen Teilzeitquoten (z. B. Niederlande, Österreich) erklären sich unter anderem dadurch, dass auch Personen, die in der Bezugswoche nur eine Stunde lang gegen Entgelt gearbeitet haben, als erwerbstätig gelten. Dies betrifft zum Beispiel viele Minijobberinnen, die gegebenenfalls nur sehr kurze Arbeitszeiten haben. Deshalb sind die Erwerbslosenquoten in niedriger als die Arbeitslosenquoten, die auf der sozialstatistischen Definition von Arbeitslosigkeit beruhen. Die hohen Erwerbslosenquoten in den südeuropäischen Ländern dürften sich sowohl durch die Arbeitsmarktlage als auch durch die geringe Verbreitung kurzer Teilzeittätigkeiten erklären lassen. Ein Vergleich von mit dem EU-Durchschnitt zeigt, dass sich die Entwicklungen zwischen 2008 und 2013 gegenläufig vollzogen haben: Während im EU- Durchschnitt die Erwerbslosenquoten bis 2013 stiegen, sind sie in seit 2005 nahezu kontinuierlich gesunken. Dies dürfte unter anderem mit der relativ guten Bewältigung der letzten Wirtschaftskrise in sowie der Zunahme von Teilzeitarbeit zusammenhängen. Seit 2014 sinken die Erwerbslosenquoten auch im EU-Durchschnitt und erreichten 2016 in etwa das Niveau von Glossar Erwerbslose Erwerbslos sind nach dem ILO-Konzept alle Personen ab 15 Jahren, die im jeweiligen Beobachtungszeitraum keine Erwerbstätigkeit von mindestens einer Stunde pro Woche ausgeübt haben und außerdem ohne Arbeit sind, aktuell beziehungsweise innerhalb der nächsten zwei Wochen für eine Beschäftigung zur Verfügung stehen und in den vergangenen vier Wochen Arbeit gesucht haben und eine eventuell angebotene Arbeit innerhalb von zwei Wochen aufnehmen können oder die einen Arbeitsplatz gefunden haben, die Beschäftigung aber erst später, das heißt innerhalb eines Zeitraums von höchstens drei Monaten aufnehmen. Seite 3

4 Dabei ist es unerheblich, ob die betreffenden Personen bei einer staatlichen Institution arbeitslos gemeldet sind oder Sozialleistungen beziehen. Erwerbslosenquote Die Erwerbslosenquote ist das relative Maß der Erwerbslosigkeit. Sie drückt aus, wie hoch der Anteil der Erwerbslosen an der jeweils betrachteten Personengruppe ist. Die Erwerbslosenquote ist der Anteil der erwerbslosen Personen an der Erwerbsbevölkerung. Die Erwerbsbevölkerung basiert auf der Wohnbevölkerung über 15 Jahre und umfasst alle erwerbstätigen und erwerbslosen Personen. Datentabellen zu den Grafiken Tabelle AL 13.1 Entwicklung der Erwerbslosenquote von 15- bis 64-jährigen und n in und im EU-Durchschnitt ( ), in Prozent Jahr EU 28 1) ( - ) ( - ) ,0 8,4 1,6 8,3 8, ,9 8,6 1,3 9,4 10,3-0, ,0 8,8 1,2 10,2 11,4-1, ,8 8,4 1,4 11,0 11,6-0, ,1 7,7 1,4 10,3 10,5-0, ,0 6,7 1,3 8,9 8,7 0, ,6 6,7 0,9 7,7 7,5 0, ,0 9,1 7,4 8,2-0, ,7 9,8 7,6-1, ,8 9,7 0,1 5,7 6,3-0, ,6 10,6 0,0 5,3 5, ,9 11,0 5,0 5,7-0, ,5 10,3 0,2 4,7 5,4-0, ,6 9,5 0,1 4,7 5,1-0, ,9 8,5 0,4 3,8 4,6-0,8 1) EU 28: Belgien, Dänemark,, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Portugal, Spanien, Vereinigtes Königreich, Finnland, Österreich, Schweden, Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, der Slowakei, Slowenien, die Tschechische Republik, Ungarn und Zypern, Bulgarien, Rumänien und Kroatien Datenquelle: Eurostat, European Labour Force Survey (LFS) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2018 Seite 4

5 Tabelle AL 13.2 Erwerbslosenquoten von 15- bis 64-jährigen und n in der EU-28 (2016), in Prozent ( - ) EU Gesamt 8,9 8,5 0,4 Belgien 7,6 8,1 Bulgarien 7,0 8,2-1,2 Tschechische Republik 4,8 3,4 1,4 Dänemark 6,8 6,0 0,8 3,8 4,6-0,8 Estland 6,3 7,6-1,3 Irland -2,7 Griechenland 28,3 19,9 8,4 Spanien 21,5 18,2 3,3 Frankreich 9,9 10,4 Kroatien 13,9 12,7 1,2 Italien 12,9 11,1 1,8 Zypern 13,5 12,9 0,6 Lettland 8,6 11,2-2,6 Litauen 6,8-2,5 Luxemburg 6,0 0,6 Ungarn 5,1 5,2 Malta 5,2 4,5 0,7 Niederlande 6,5 5,6 0,9 Österreich 5,6-1,0 Polen 6,3 6,2 0,1 Portugal 11,5 11,5 0,0 Rumänien 5,2 6,8-1,6 Slowenien 8,7 7,6 1,1 Slowakei 10,8 8,8 2,0 Finnland 8,7-0,6 Schweden 6,7 7,6-0,9 Vereinigtes Königreich 4,8 5,1-0,3 Datenquelle: Eurostat, European Labour Force Survey (LFS) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2018 Seite 5

6 Methodische Anmerkungen EU-Arbeitskräfteerhebung Im Gegensatz zu den nationalen Arbeitslosenzahlen, die mittels Vollerhebung aus Registerdaten ermittelt werden, basieren die Zahlen für internationale Vergleiche der Erwerbslosigkeit auf einer Stichprobenerhebung. Die Europäische Arbeitskräfteerhebung (Labour Force Survey LFS) ist eine Stichprobenbefragung von privaten Haushalten. Sie basiert auf EU-weit harmonisierten Normen zur Erfassung von Erwerbstätigen, Erwerbslosen und Nichterwerbspersonen. Die Arbeitskräfteerhebungen werden europaweit von den nationalen statistischen Ämtern durchgeführt und die Ergebnisse werden zentral von Eurostat verarbeitet. In ist die Arbeitskräfteerhebung in den Mikrozensus integriert. Sie liefert vierteljährliche und jährliche Daten zur Erwerbsbeteiligung von Personen ab 15 Jahren und ist die Grundlage für die monatlichen harmonisierten Arbeitslosenquoten, einer der wichtigsten kurzfristigen Indikatoren von Eurostat. Die EU-Arbeitskräfteerhebung umfasst derzeit 33 Teilnehmerländer. Eurostat erfasst Daten aus den Arbeitskräfteerhebungen der 28 Mitgliedsländer der Europäischen Union, aus drei European Free Trade-Ländern (Island, Norwegen und die Schweiz) sowie aus den zwei Beitrittskandidatenländern Mazedonien und Türkei. Etwa 1,8 Millionen Einzelpersonen werden vierteljährlich in den Teilnehmerländern befragt, um statistische Informationen zu etwa 100 Variablen zu erhalten. Die Stichprobenraten in den einzelnen Ländern schwanken zwischen 0,2 und 3,3 Prozent. Literatur Bundesagentur für Arbeit (2016): Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich. Erwerbslosigkeit, Bruttoinlandsprodukt, Erwerbstätigkeit, Nürnberg. Hartmann, Michael / Riede, Thomas (2005): Erwerbslosigkeit nach dem Labour- Force-Konzept Arbeitslosigkeit nach dem Sozialgesetzbuch: Gemeinsamkeiten und Unterschiede; in: Wirtschaft und Statistik 4, S Körner, Thomas / Marder-Puch, Katharina (2015): Der Mikrozensus im Vergleich mit anderen Arbeitsmarktstatistiken. Ergebnisunterschiede und Hintergründe seit 2011, in: Wirtschaft und Statistik 4, S Seite 6

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