Vorlesung Entwicklungspsychologie I

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1 Vorlesung Entwicklungspsychologie I Vorgeburtliche Entwicklung, Entwicklung von Wahrnehmung und Psychomotorik J. Gowert Masche

2 Prüfungsvorbesprechung Vordiplom Psychologie Montag, , 13:00 Uhr sine tempore, Dekanatssaal

3 Semesterüberblick : Grundbegriffe der Entwicklungspsychologie : Vorgeburtliche Entwicklung, Entwicklung von Wahrnehmung und Psychomotorik : Frühe Eltern-Kind-Interaktion, Bindungstheorie : Soziale Kognition : Kognitive Entwicklung nach Jean Piaget : Begriffliches Wissen, Problemlösen : Lerntheorien : Motivation, Emotion, Handlungsregulation : Entwicklung unter ökologischer Perspektive : Familienentwicklung : Zurück zur Natur : Biologische Entwicklungsgrundlagen

4 10.05.: Vorgeburtliche Entwicklung Entwicklung von Wahrnehmung und Psychomotorik Vorgeburtliche Entwicklung Entwicklung der Wahrnehmung Entwicklung der Psychomotorik Literatur zu heute: Teile von Kapitel 5, Kapitel 10 aus Oerter & Montada (2002) Literatur zur vergangenen Stunde: Teile von Kapitel 1 und weitere Literatur (aus Trautner-Lehrbuch, beide Bände) Literatur zur folgenden Stunde: weitere Teile von Kapitel 5 sowie Texte, die nicht Prüfungsliteratur sind.

5 Vorgeburtliche Entwicklung

6 Definitionen Gestationsalter (GA): Zeit seit Zeugung Gestationszeit: Dauer, während der das Kind im Mutterleib bleibt, gerechnet ab der letzten Regel Embryo: Keim im Gestationsalter 8-12 Wochen Fötus (Fetus): werdendes Kind ab Gestationsalter 3 Monate Lebensalter: Zeit seit Geburt Korrigiertes Lebensalter: Bei Frühgeburt Lebensalter abzüglich der Zeitspanne, die an den üblichen 40 Wochen fehlt Infant: Kind, das noch nicht sprechen kann (etwa bis 2;0) Toddler: Kind, das noch unsicher läuft: (1-2 Jahre)

7 Entwicklung des Zentralen Nervensystems Tage GA: Neurulation = Bildung des Neuralrohres Woche GA: Zellwanderung an die entsprechenden Stellen des ZNS Monat GA: erster Wachstumsschub: Vermehrung der Nervenzellen und ihrer Ausläufer (Axone) wenige Wochen vor Geburt, Höhepunkt 0;2-0;4: zweiter Wachstumsschub: Ausbildung von Dendriten und Synapsen 2-3: dritter Wachstumsschub: Höhepunkt der Myelinisierung (endet z. T. erst mit knapp 30), erlaubt erheblich schnellere Reizleitung.

8 Entwicklung des Zentralen Nervensystems (2) Bei Geburt erst 23% des Hirnvolumens von Erwachsenen, mit 3;0 70%. Allgemeine Entwicklungsprinzipien: Zunahme von Nervenzellen, Dendriten, Synapsen Abnahme: Absterben von Nervenzellen, Dendriten, Synapsen Selektion: Nicht benötigte Zellen usw. eine Zeit lang als Reserve, dann deren Absterben Heterochronie: Hirnbereiche, Sinnesorgane entwickeln sich unterschiedlich schnell, z. B. Verschaltung von Gehirn und Sinnesorganen erst in Gestationswoche erfahrungsabhängige Entwicklung: Erfahrungen Wachstum erfahrungserwartende Entwicklung: Überproduktion von Zellen und Synapsen, dann Auslese entsprechend Erfahrung Vorgeburtliches Lernen: kulturtypische Geschmacksrichtungen, Silbenstrukturen und Betonungsmuster der Sprache Geschlechtsdifferenzierung: Spermium des Vaters bestimmt Chromosomenkombination XX ( ) oder XY ( ). Weibliche Entwicklung Basismodell. Testosteronproduktion vor allem vom Monat GA führt zur männlichen Variante Monat innere + äußere Geschlechtsorgane, bis 7. Monat GA zunächst Gehirnstrukturen für Fortpflanzung/sexuelle Orientierung, dann für geschlechtstypisches Verhalten

9 Vorgeburtliche Risiken Zwei Drittel aller Schwangerschaften enden durch Fehlgeburt bis 16. Gestationswoche, oft unbemerkt. Grund: Entwicklungsfehler. Genetische Risiken v.a. bei extrem jungen oder Frauen ab 35 Teratogene (schädigende) Einflüsse: Krankheiten, z. B. Diabetes, Bluthochdruck, Nierenversagen Medikamentengebrauch Umwelt: Gifte, Strahlen Alkohol, Nikotin, andere Drogen, Fehlernährung schwere psychische Belastungen plazentare Mangelversorgung (häufig in letzten Monaten) 30-80% Risikoschwangerschaften Folgen: erste 3 Monate: Organschäden, danach Gehirnentwicklung und -aktivität

10 Frühgeburt Frühgeburt = Geburt vor 37. Woche oder < 2,5 kg. Betrifft 7% aller Lebendgeburten. Normal: 3,5 kg. Extrem frühgeboren: vor 32 Wochen, < 1,5 kg. Manche überleben ab 500 g und Wochen, Chance bei < 1 kg nur 50-60%. Unmittelbar: Probleme mit Atmung, Kreislauf, Ernährung, Verdauung, Wärmeregulierung Langfristig: zunächst Vorteile in visueller und akustischer Wahrnehmung, aber Nachteile, vor allem falls < 1 kg Erregungskontrolle Informationsverarbeitung komplexere Leistungen wie Spracherwerb, Schulprobleme Muskelkraft (Laufenlernen) Verbesserung durch Känguru-Methode: Kind auf Körper der Eltern gelegt: Wärmen, bessere Vertrautheit Allgemein erhöhte Vulnerabilität gegenüber sozialen Problemen im Elternhaus

11 Entwicklung der Wahrnehmung

12 Riechen, Schmecken, Hautsinne Sinnesempfindung (sensation): Reizaufnahme und registrierung Wahrnehmung (perception): Organisation und Interpretation der Reizinformation: Erkennen Riechen: Neugeborene reagieren verschieden auf Erdbeer-, Bananen-, Vanilleduft versus Geruch fauler Eier, Fisch. Mit 1 Woche Unterscheidung Brustgeruch Mutter/andere Frauen Geschmack: 2h nach Geburt verschiedener Gesichtsausdruck nach süßen, sauren, salzigen, bitteren Flüssigkeiten Empfindsamkeit für Berührung und Schmerz ab Geburt

13 Hören Ab 24. Gestationswoche Reaktionen auf Gehörtes Versuch DeCasper & Spence (1986): Mütter lasen in letzten 6 Schwangerschaftswochen 2x täglich eine Geschichte laut vor ein paar Tage nach Geburt wurde Säuglingen diese und eine andere Geschichte auf Tonband abgespielt (andere Frauenstimme) Wenn Babies Saugfrequenz am Nuckel änderten, stellte sich Tonband an/ab Babies hörten bevorzugt die vertraute Geschichte Stimme der Mutter, nicht aber des Vaters im Vgl. zu anderen Frauen- /Männerstimmen bevorzugt Kategoriale Lautwahrnehmung: Im ersten Lebensmonat Unterscheidung b / p, obwohl Unterschied nur in der Voice Onset Time, und innerhalb der b / p große Vielfalt. Gefunden mit Habituationsversuchen. Mit 6 Monaten Unterscheidung aller Laute. Bleibt aber nur für die Laute der jeweiligen Sprache erhalten. Richtungshören: mit 0;6 auf 15 genau, mit 1;6 auf 4-5

14 Sehen Sehschärfe/Kontrast: Präferenzmethode: Säuglinge sehen länger auf Muster als auf graue Flächen Sehschärfe schwach bei Geburt, steigert sich bis 1;0 auf Erwachsenenniveau Geringe Sehschärfe liegt nicht an fehlender Akkommodation des Auges, sondern ist deren Ursache: Säuglinge sehen in jeder Entfernung schlecht Kontrastsensitivität steigert sich von 0;3 bis 0;6 fast um Faktor 50 Distanzwahrnehmung Visuelle Klippe: Tisch mit Glasplatte, Schachbrettmuster direkt unter der einen Hälfte, auf dem Fußboden unter der anderen Hälfte. Babies weigern sich, über den Abgrund zu krabbeln Mit 0;2 keine Angst, sondern eher Neugier bei Abgrund (langsamere Herzrate) offenbar Nutzung kinetischer Hinweisreize (aus Bewegung) Größerwerden von Objekten: Abwehrreaktion schon ab 0;1 binokulare Hinweisreize erst im dritten Monat, wenn genügende Sehschärfe Bildreize: Verdeckungen, Größe vertrauter Objekte lassen Entfernung erkennen. Bevorzugtes Greifen nach nahen Objekten ab 0;6

15 Gesichterwahrnehmung Orientierung auf Gesichter Neugeborene bis 4-6 Wochen wenden sich gesichtsähnlichen Stimuli zu und versuchen, mit Blick zu folgen. Entscheidend ist Anordnung von Hals, Kopf, Augen und Mund Gesichterwahrnehmung Schon mit 4 Tagen Alter können Neugeborene Mutter von Fremden unterscheiden. Wiedererkennen der Mutter auch bei größenveränderten, ins Negativ verkehrten oder gedrehten Abbildungen Sekundäres visuelles System: rechte Hemisphäre: ab 0;2-0;3 Verarbeitung von Merkmalskonfigurationen Primäres visuelles System: linke Hemisphäre: ab 0;3-0;4 visuelles Abtasten des Gesichts, Verfolgen von Lippenbewegungen Visuelle Kategorisierung: ab 0;5 arbeiten sekundäres und primäres System zusammen Wiedererkennen von Personen auf Fotos, Kategorien von Geschlecht und Alter

16 Form- und Objektwahrnehmung Form- und Größenkonstanz: Bereits bei Neugeborenen Visuelle Form- und Objektwahrnehmung Mit 0;7 wurde linkes Muster länger betrachtet. Andere Versuche belegen Formwahrnehmung spätestens ab 0;3-0;4. Objekte als getrennt wahrgenommen: - ab 0;3 falls Abstand oder falls unterschiedliche Bewegung - gemeinsam bewegte Teilstücke als zusammenhängend erlebt - ab 0;4 falls unähnlich - ab 0;4,5 Vorerfahrungen eingesetzt, ab 0;8 physikalisches Wissen (Statik) - Intermodale Wahrnehmung - mindestens ab 0;3-0;4 wissen Kinder, dass sie Objekte wahrnehmen entsprechende Greifbewegungen - Visuelles Wiedererkennen von im Mund explorierten Objekten bereits im Alter weniger Wochen

17 Das Märchen vom Trend von ganzheitlicher zur analytischen Wahrnehmung Behauptung: Kinder nehmen zunächst primitive Ganzqualitäten war, bis sie Einzelheiten differenzieren Integrale Reize: nicht differenzierbar, z. B. Farbton, Helligkeit und Sättigung eines Farbtons Separable Reize: differenzierbar, z. B. Größe und Helligkeit einer Form Separabilitätshypothese: Kinder nehmen bis 5-6 Jahren alle Reize als integrale Reize wahr Versuch: Welche beiden passen am besten zusammen? Erwachsene Kinder Kinder neigen dazu, sich auf ein Merkmal zu konzentrieren, können mit 5 Jahren Lautstärke, Rhythmus und Klangfarbe einer Melodie differenzieren. Gesichtswahrnehmung: zunächst Einzelmerkmale, später hieraus Gesamtbild aufgebaut

18 Entwicklung der Psychomotorik

19 Motorische Entwicklung des Fötus Spontane Aktivität, Aktivitätsmuster ab Gestationswoche generalisierte Zuckungen ab 10. Gestationswoche Atembewegungen, Berührungen des Gesichts mit Hand Woche Räkeln, Strecken und Gähnen ab 28. Woche Zunahme des Muskeltonus selbst nach Geburt bis 0;2 fast nur fötale Bewegungen, angepasst an Schwerkraft Zyklisierung der Aktivität ab 14. Gestationswoche Aktivität und Ruhepausen Woche verschiedene Wach- und Schlafzustände, gekoppelt an Rhythmus der Mutter Aktivitätsniveau im zweiten Gestationsdrittel am aktivsten gegen Ende der Gestationszeit Atembewegungen und Herzrate höher bei Aktivität

20 Entwicklung des Säuglings Neugeborene bewegen ganzen Körper, stoßen mit Beinen etc., meist spontan. Augen-, Kopf- und Saugbewegungen am frühesten als Reaktion auf bestimmte Reize Saugen: Pumpsaugen (Unterdruck), Lecksaugen (Ausstreichen der Brustwarze mit Zunge und Lippen). Bis 0;4-0;6 gleichzeitiges Saugen und Atmen möglich. Frühes Greifen, Kriechen, Schreiten (falls gehalten und Füße Boden berühren), Schwimmbewegungen, Saugen usw. durch bestimmte Reize ausgelöst; verlieren sich mit 0;2-0;4 und kommen erst später wieder.

21 Auge-Hand-Koordination Armbewegungen von Neugeborenen Falls Arm/Hand in Richtung auf ein Objekt bewegt, wird dieses meist gerade angeschaut Neugeborene versuchen, Hand im Blickfeld zu halten, selbst dann, falls die Hand indirekt über Video zu sehen ist Synergie von Hand/Arm bis 0;2 Beugen/Strecken von Hand und Arm gleichzeitig 0;2-0;3: Faustballen beim Armausstrecken, keine Auge-Hand- Koordination mehr ab 0;3: wieder Auge-Hand-Koordination, Greifversuche Gezieltes Greifen Neugeborene: Blicken auf Objekt grobe Richtung der Bewegung später abwechselndes Schauen auf Hand und Objekt, visuelle Führung der Bewegung ab 18 Wochen sogar Greifen nach bewegten Objekten 30cm/s, Bewegung auf antizipierten Treffpunkt ausgerichtet mit Wochen sogar Fangen von Objekten mit 1.2m/s ab 0;9 Anpassung der Greifbewegung an Objektgröße

22 Weitere Entwicklung der Auge- Hand-Koordination Benötigte Teilkompetenzen: motorisch: Ausführen kognitiv: Erwerb und Planung der jeweiligen Handlung (z. B. Schuhebinden, Schreiben) perzeptuell: z. B. Feinkorrektur der Handlung Verbesserungen: Geschwindigkeit der Bewegungen räumliche/zeitliche Genauigkeit Zuverlässigkeit der Bewegungsausführung Manchmal vorübergehende Leistungseinbußen, die auf Umstrukturierungen deuten. Z. B. während Schreibenlernens geringere Leistungen beim Kreise-Malen, Gewichteheben usw. Oft besseres Handlungs- als deklaratives Wissen: Beim waagerechten Wurf aus unterschiedlicher Höhe in unterschiedliche Weite kaum Unterschiede zwischen 5-6, 10 und Erwachsenen, wohl aber in Angaben, wie schnell man werfen müsse.

23 Laufenlernen körperliche Voraussetzungen: veränderte Proportionen, beweglichere Gelenke, Muskelkraft, Balance, Integration von Informationen aus Gleichgewichtssinn und aus eigenen Bewegungen Problem, wie man zu einem Ziel kommt, anfänglich sehr unterschiedlich gelöst, späteres Laufen dagegen sehr ähnlich. wohl mehr Problemlösen als reiner Reifungsvorgang Entwicklungsaufgabe: Babies, die das Laufenlernen früh bewältigten, in der Regel unternehmungslustiger und weniger ängstlich

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