Erfahrungsbericht über meinen Auslandsaufenthalt an der Univerity of New Mexico

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1 Erfahrungsbericht über meinen Auslandsaufenthalt an der Univerity of New Mexico Nach über 13 Monaten in Albuquerque, bin ich seit einigen Tagen wieder in der Heimat angekommen. Bei dem Wort Heimat fällt mir allerdings auf, dass ich wohl nicht nur noch eine davon habe. Wie kann man diese intensive, aufregende und vor allem einmalige Zeit in einem so kurzen Bericht zusammenfassen? Ich fang einfach mal von vorne an 1. Vor der Abreise Nachdem die Zusage über einen Studienplatz ins Haus flattert, heißt es erst mal Papierkram bearbeiten. Am besten man schreibt sich eine Liste auf der dann folgendes stehen sollte: Visum beantragen, Flug buchen, Kredit- und EC-Karten für das Ausland freischalten lassen, sich für den Pick-up und Homestay Service der BSU anmelden und sich für die gewünschten Kurse registrieren. Um das Visum zu bekommen, lässt man sich am besten beim Frankfurter Konsulat einen Termin geben. Am besten etwas zu früh vor Ort sein, denn die Schlangen dort sind an manchen Tagen relativ lang, und natürlich auch an alle nötigen Dokumente denken. Bei mir wollte der Beamte dann eigentlich viel weniger sehen als ich dabei hatte, aber lieber zu viel als zu wenig dabei haben. Das sogenannte Interview hat dann ca. 2 Minuten gedauert und eine Woche später war mein Visum auch schon da. Meinen Flug habe ich auch sofort nach eingehen des Bescheids der UNM gebucht, da Flüge ja normalerweise nicht billiger werden. Trotzdem habe ich letztendlich ca Euro für meinen Flug bezahlt. Man sollte sich hierbei durchaus überlegen nur ein One-Way Ticket zu buchen, da viele Austauschstudenten oft im Anschluss Ihrer Abschlussprüfungen im Mai, gerne noch ihren Reisemonat nutzen um mit den neuen Freunden Trips durch die Staaten zu machen. Ich persönlich habe meinen Flug einmal umbuchen müssen nur um dann am Ende doch einen komplett neuen Rückflug zu buchen, da ich ein 4 monatiges Praktikum an der University of New Mexico absolviert habe. Wegen dieser Möglichkeiten ist das Rückflugdatum immer schwer vorhersehbar und daher ist immer mit zusätzlichen Umbuchungs- oder Neubuchungsgebühren zu rechnen.

2 Die nächste Frage ist dann, was man überhaupt an der UNM machen möchte, da die Kursmöglichkeiten sehr breit gefächert sind. Ich habe mich bereits vor der Abreise für die meisten Kurse registriert. Man muss als Austauschstudent mindestens 12 und darf höchstens 18 Credit Hours belegen. Diese Vorabregistrierung ist nicht in Stein gemeißelt, Kurse können auch nach Beginn des Semester noch ab- und neugewählt werden. Dennoch sind die Kurse immer sehr schnell voll und wer Stress am Semesterbeginn vermeiden will, macht sich am besten schon vorab mit dem Kurskalender vertraut. Die genaue Vorgehensweise zur Kursregistrierung wird genauer im Welcome-Package beschrieben. 2. Flug und Ankunft in Albuquerque Wenn ihr nun die lästigen bürokratischen Pflichten hinter euch gebracht habt, kann es auch schon losgehen. Nehmt nicht zu viel mit, denn ihr werdet bestimmt sehr viel einkaufen. Im Flugzeug müsst ihr auch ein kleines Formular für den amerikanischen Zoll ausfüllen, dieses Formular bekommt ihr normal auch im Flugzeug oder schon in Deutschland am Flughafen. Bitte überprüft ganz genau welche Dokumente ihr an dem ersten amerikanischen Flughafen den ihr erreicht benötigt. Einige meiner Freunde saßen erst mal fest weil sie Dokumente wie die DS-Form vergessen hatten. Die Amis sind da sehr genau und ob man seinen Anschlussflug verpasst, könnte den netten Homeland Security Behörden auch nicht egaler sein. Nach meiner Ankunft am Flughafen in Albuquerque war ich echt froh dass ich mich bei BSU, trotz religiösem Hintergrund der Organisation, für eine Gastfamilie beworben habe, die mich dann auch pünktlich am Flughafen empfangen hat. Es war einfach sehr beruhigend zu wissen wo man hin kann. Ich hatte auch sehr viel Glück mit meiner Familie, die sich wirklich unglaublich viel um mich gekümmert hat. Ich habe ca. eine Woche dort gewohnt und wurde überall hingefahren und auch bei Wohnungssuche und Campusorientierung wurde mir geholfen. Ich habe innerhalb von einer Woche eine Wohnung gefunden. Bei der Wohnungssuche lohnt es sich einen Blick auf die Listen die bei BSU aushängen zu werfen und auch mal im International Office nachzufragen. Viele Häuser und Wohnungen entsprechen wahrscheinlich nicht dem was ihr aus Würzburg gewohnt seid, aber lasst euch nicht entmutigen und nehmt nicht das erst beste, es findet normalerweise jeder was. Am besten ihr zieht in Campusnähe, alles im Radius von ca. 1,5 Meilen sollte gut machbar sein. Ich habe, trotz schlechtem Ruf, mit zwei anderen Internationals ein Haus südlich vom

3 Campus gemietet. Zwar läuft man öfter mal etwas fragwürdigen Gestalten über den Weg aber wirklich schlechte Erfahrungen habe ich keine gemacht. Ich habe auch sehr günstig ein Fahrrad von einer anderen Studentin übernehmen können, was mir den täglichen Weg zu Uni sehr erleichtert hat. Aber auch die Busverbindungen in der Uni-Gegend sind relativ gut ausgebaut, sodass man auch ohne Auto relativ mobil ist. Macht euch nicht zu verrückt wegen der Wohnungssuche, es wird einem vor Ort sehr viel geholfen und man hat schnell einen guten Überblick. Den einzigen Rat den ich an dieser Stelle noch geben kann, ist rechtzeitig zu fliegen und nicht erst einige Tage bevor die Uni beginnt, deswegen habe ich meinen Flug auf den 5. August gelegt und hatte genug Zeit mich um alles zu kümmern. 3. LOBO-Life Sobald man in Albuquerque ankommt, sollte man mal beim International Office und vor allem Susi Knoblauch vorbeischauen. Susi ist die Koordinatorin für alle Internationals und weiß über alles Wichtige bescheid. In eurem Welcome-Package findet ihr alle nötigen Informationen zu den ersten Tagen. Ihr müsst zum Beispiel zum Check-In und zur Orientation, dort bekommt ihr sehr viele Informationen die für euren Aufenthalt mehr oder weniger wichtig sein können. Auf dem Campus ist immer viel los und besonders am Anfang des Semesters kann man viel von Albuquerque s vielfältiger Kultur erleben. Live-Music, Free Chile und traditionelle Tänze sind nur eigene Beispiele für Events die über den ganzen Campus verteilt stattfinden. Auch das OIPS-Office (Office for International Studies and Programs) organisiert sehr viele Trips und Events. Da gibt es z.b. den berühmten Taos-Trip, einen Trip zum Grand Canyon und im Winter einen Ski-Trip, daneben werden im ganzen Semester Social Hours veranstaltet, wie z.b. diverse Dance Parties, Picknicks und das Besuchen von den zahlreichen Sportevents der Lobos, wie Baseball-, Basketball oder Footballturniere. Dienstags und donnerstags treffen sich viele Austauschstudenten in den lokalen Bars in Nob Hill. Nob Hill ist ein Viertel in ABQ in dem es sehr viele Bars und Restaurants gibt und welches sich auch glücklicherweise nur 10 Fußminuten vom Campus entfernt befindet. Neben dem ganzen Spaß, muss man natürlich auch seine Kurse besuchen. Doch selbst das ist für die meisten Austauschstudenten eher ein vergnügen. Die meisten Fakultäten befinden

4 sich auf dem wunderschönen Campus, man hat also in der Regel keine weiten Wege. Ich habe hauptsächlich Englischkurse gewählt aber auch Chemie-, Sport- und Spanischkurse waren Teil meines dortigen Studiums. Je nach dem, haben diese Kurse mehr oder weniger viel Arbeit in Anspruch genommen. Die vielen Hausaufgaben, Essays, Quizzes und Tests während des Semester können einen ganz schön auf Trab halten, diesen Arbeitsaufwand während des Semesters war ich nicht gewöhnt, konnte diesem System aber letztlich doch einiges abgewinnen. Der Campus bietet neben Hörsälen allerdings auch viele andere Möglichkeiten um sich die Zeit zu vertreiben. So kann man nach der Uni auch mal ins Johnson Gym zum Sport treiben. Dort gibt es einen Cardio- und einen Weight-Lifting Bereich aber auch Basketball-, Handball-, Volleyball- und Badmintonfelder und das dazugehörige Equipment. Der große Olympic Pool sollte für alle Schwimmer ein Traum sein und wenn man Sportkurse belegt, bekommt man für diese sogar ECTS-Punkte angerechnet. Ansonsten gibt es auf dem Campus auch noch den Duck Pond, eine Art Parkanlage mit großem Teich, an dem es sich in der Sonne, die übrigens fast jeden Tag scheint, super entspannen lässt. Das Student Union Building (SUB) verfügt des Weiteren über eine große Anzahl an Food Corners. Alle möglichen Arten von Restaurants und Fast Food Ketten befinden sich allerdings auch direkt gegenüber vom Campusgelände. 4. Lebenshaltungskosten Das Leben als Lobo kann ganz schön kostspielig sein. Deswegen sollte man sich vorher genau Gedanken über sein vorhandenes Budget machen. Die Mieten im Vergleich zu Würzburg sind etwas höher, für weniger schöne Wohnungen. Man sollte also mit Mietausgaben zwischen mindestens 300 und 550$ rechnen. Dazu kommen dann noch Ausgaben für Lebensmittel und vor Allem für Trips, Bars und Restaurants. Besonders für gesunde Lebensmittel muss man tief in die Tasche greifen. Trotzdem lässt sich viel Geld sparen wenn man nicht immer on Campus isst sondern auch mal selbst kocht auch wenn dies bei dem Überangebot an Restaurants manchmal schwer fällt.

5 5. Abschließendes Abschließend kann ich nur sagen, dass mein Jahr in Albuquerque mit Abstand das beste meines Lebens war. Nie zuvor hatte ich die Möglichkeit, Menschen von wirklich überall her kennenzulernen, verschiedenste Kulturen zu feiern und zu leben, Erfahrungen zu machen die mich als Mensch haben wachsen lassen und Freundschaften zu schließen die mich auch in Zukunft in viele andere Länder bringen werden. Ich kann gar nicht fassen, wie schnell diese Zeit zu Ende ging, aber ich würde keinen Tag missen wollen. Jeden, der einen Platz an der University of New Mexico ergattert hat, kann ich nur beglückwünschen und kann sagen, MACHT ES! Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!

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