Höchstspannungsleitung Wilster - Grafenrheinfeld; BBPIG Vorhaben Nr. 4. Abschnitt D

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1 BUNDESFACHPLANUNG A100 Höchstspannungsleitung Wilster - Grafenrheinfeld; BBPIG Vorhaben Nr. 4 Abschnitt D Anhang 21 Steckbriefe des Vorschlagskorridors (Teil A) und der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative (Teil B) Antrag auf gem. 6 NABEG AlfL, EssE, MueC, SchB HorG PehM Vers Datum Ausgabe Erstellt Geprüft Freigegeben ARGE SuedLink ArgeSL D_DB_Anhang21.docx ArgeSL 2017

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE ANGABEN Administrative Informationen Kurzbeschreibung/Charakteristik Verlauf Naturraum, Landschafts- und Siedlungsstruktur 6 2 HERLEITUNG UND BEGRÜNDUNG DER TRASSENKORRIDORE Fachplanerische Abgrenzung der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative 6 3 ERGEBNIS DER TRASSENKORRIDORANALYSE Konfliktpunkte Riegel sehr hohen Raumwiderstands Planerische Engstellen Technische Engstellen Typische Querungssituationen Einzelfallbetrachtung von Querungs- und Engstellensituationen Flächenanteile unterschiedlicher Raumwiderstandsklassen Anteil an Flächen sehr hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen mittleren Raumwiderstands Anteil an Flächen mit sehr hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit mittlerem bautechnischem Widerstand Qualitative Merkmale der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative Qualitative Merkmale der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative, Aspekt: Umwelt und Raumnutzung Qualitative Merkmale der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative, Aspekt: Bautechnik Bündelung Mögliche Freileitungsabschnitte 24 ARGE SuedLink 1 24

3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Lage der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative im strukturierten Untersuchungsraum 4 ARGE SuedLink 2 24

4 1 ALLGEMEINE ANGABEN Vorhaben: TKS innerhalb der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative: Länge der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative: Erdkabelabschnitte: mögliche Freileitungsabschnitte: V4 173, 171, 29, 36, 42, 43, 48, 55, 58, 59, 60, 69, 74, 75, 76, 86, 87, 102, 104, 105, 107, 116, 175, km gesamte Länge ja, TKS 121 zum NVP Grafenrheinfeld 1.1 Administrative Informationen Bundesländer: Landkreise: Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hessen, Thüringen, Bayern SH: Steinburg, Pinneberg NI: Stade, Rotenburg, Heidekreis, Nienburg, Hannover, Hildesheim, Hameln-Pyrmont, Holzminden, Northeim, Göttingen HE: Werra-Meißner, Hersfeld-Rotenburg, Fulda, Main-Kinzig TH: Eichsfeld BY: Bad Kissingen, Main-Spessart, Schweinfurt ARGE SuedLink 3 24

5 Abbildung 1: Lage der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative im strukturierten Untersuchungsraum ARGE SuedLink 4 24

6 1.2 Kurzbeschreibung/Charakteristik Verlauf - Die exemplarische durchgehende Korridoralternative beginnt am Netzverknüpfungspunkt Wilster (SH) und verläuft Richtung Südosten. Dabei quert sie in Schleswig-Holstein zunächst die Fließgewässer Stör, Krückau und Pinnau und quert anschließend auf Höhe der Elbinsel Lühesand die Elbe. In Niedersachsen südlich der Elbe quert die Korridoralternative abschnittsweise die Kulturlandschaft Altes Land und verläuft in südlicher Richtung östlich vorbei an Stade und westlich vorbei an Buxtehude. - Von hier verläuft die Korridoralternative in südwestlicher Richtung weiter, um auf Höhe Zevens nach Südwesten abzuschwenken. Im weiteren Verlauf wird Rotenburg östlich umgangen. Weiter in Richtung Süden werden die Fließgewässer Aller und Leine gequert und Hannover sowie Hildesheim westlich umgangen. - Südlich von Hildesheim führt die Korridoralternative durch das untere Weserbergland und das obere Weser-Leinebergland, westlich vorbei an Göttingen, wobei mehrere kleinere Fließgewässer gequert werden, wie beispielsweise die Ilme oder Bölle. - Südlich von Göttingen führt die Korridoralternative im Bundesland Hessen durch das Osthessische Bergland, wobei der Verlauf kurzzeitig nach Osten entlang des Werratals verschwenkt wird, um Bad Sooden-Allendorf östlich zu umgehen, um dann wieder Richtung Süden zu verlaufen bis Bad Hersfeld, das östlich umgangen wird. Hierbei wird auch das Fließgewässer Wehre gequert. - Die Korridoralternative verläuft weiter nach Süden, östlich vorbei an Fulda, wobei nördlich davon das Fließgewässer Haune gequert wird. Danach folgt ein eher gestreckter Verlauf bis Sinntal, wobei auf Höhe Eichenzell die Fulda gequert wird. - Nach Sinntal schwenkt die Korridoralternative in Richtung Westen, um auf bayerischem Gebiet nach Gemünden am Main nach Osten zu schwenken - Ab Höhe des Umspannwerkes Bergrheinfeld West (in Bauphase) verläuft die exemplarische durchgehende Korridoralternative als Freileitung in West-Ost-Richtung und überspannt den Main kurz vor dem Kernkraftwerk Grafenrheinfeld, bevor sie zum Netzverknüpfungspunkt (NVP) südlich des Kernkraftwerkes Grafenrheinfeld gelangt ARGE SuedLink 5 24

7 1.2.2 Naturraum, Landschafts- und Siedlungsstruktur In Verlaufsrichtung der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative werden folgende naturräumliche Haupteinheiten 1 gequert: - Unterelbeniederung, Schleswig-Holsteinische Geest, Stader Geest, Lüneburger Heide, Weser-Aller-Tiefland, Niedersächsische Börden, Unteres Weserbergland und Oberes Weser-Leinebergland, Osthessisches Bergland, Odenwald, Spessart und Südrhön, Mainfränkische Platte 2 HERLEITUNG UND BEGRÜNDUNG DER TRASSENKORRIDORE 2.1 Fachplanerische Abgrenzung der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative Der Verlauf der Korridoralternative in Schleswig-Holstein wird hauptsächlich durch die Lage und Ausdehnung der Schutzgebiete entlang der Flüsse Stör, Pinnau und Krückau sowie die Lage mehrerer Straßendörfer bestimmt, die nur an wenigen Stellen Querungsmöglichkeiten aufweisen. Die Querung der Elbe selbst mitsamt ihren Schutzgebieten (EU-Vogelschutzgebiet DE Unterelbe bis Wedel, FFH-Gebiete DE Schleswig-Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen und DE Unterelbe, sowie Naturschutzgebiet Haseldorfer Binnenelbe mit Elbvorland, alle RWK I) erfolgt über die Insel Lühesand an der möglichst schmalsten Stelle, an der auf beiden Seiten des Flusses geeignete Flächen für die Einrichtung der Tunnelbaustelle außerhalb von Schutzgebieten vorhanden ist. Im Gegensatz zum TKV muss die Korridoralternative dafür allerdings im Bereich der Haseldorfer Marsch noch einmal das EU-Vogelschutzgebiet Unterelbe bis Wedel (teilweise auch FFH- und Naturschutzgebiet) auf einer Länge von ca. 2 km queren. In Niedersachsen wird das Alte Land auf möglichst kurzem Weg gequert, das zwar nicht als Raumwiderstand abgebildet wird, aber dennoch möglichst wenig beansprucht werden soll. Weitere maßgebliche Widerstände sind vor allem Siedlungsbereiche und Schutzgebiete, die zu umgehen sind (z.b. FFH-Gebiet Auetal und Nebentäler ). Großflächige Moorgebiete und Wälder (RWK II) müssen südlich der Elbe umgangen werden. Größere Siedlungsräume wie Scheeßel und Rotenburg (Wümme) werden ebenfalls umgangen. Einen maßgeblichen Raumwiderstand stellt die Aller und ihre ausgeprägten geschützten Niederungsflächen dar (FFH-Gebiet DE Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker, EU-Vogelschutzgebiet DE Untere 1 nach: BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ (2008) nach SSYMANK (1994) ARGE SuedLink 6 24

8 Allerniederung, RWK I und avifaunistisch bedeutsames Brutgebiet, RWK II), daher wird die Querung in einem möglichst schmalen Bereich angestrebt. Das Weser-Aller Tiefland ist vor allem landwirtschaftlich geprägt. Maßgebliche Raumwiderstände stellen daher vor allem größere zusammenhängende Waldflächen und geschützte Moore (z.b. Otterhagener Moor nahe Neustadt am Rübenberge) dar. Westlich von Hannover muss die Leine gequert werden, aufgrund der hohen Siedlungsdichte in diesem Bereich verbleiben jedoch nur wenige geeignete Querungsstellen. Im weiteren Verlauf muss die durchgehende Korridoralternative die waldreichen Ausläufer des Weserberglandes (z.b. Ith, Hils, Deister), sowie den Siedlungsraum Göttingen umgehen. Südlich von Göttingen bestimmt das Eichsfeld mit seiner großflächigen Schutzgebietskulisse (FFH-Gebiet DE Werra- und Wehretal und EU- Vogelschutzgebiet DE Werrabergland südwestlich Uder, RWK I) und großen zusammenhängenden Waldflächen den Verlauf der Korridoralternative. Bad Sooden- Allendorf kann nur entlang der Werra umgangen werden. Im weiteren Verlauf stellt das Mittelgebirge Rhön, welches unter anderem als Biosphärenreservat ausgewiesen ist, einen maßgeblichen Raumwiderstand dar und wird durch den Korridor an seinem westlichen Rand berührt. Südlich von Fulda orientiert sich der Verlauf des Korridors vor allem an den vorhandenen Waldschneisen und siedlungsfreien Räumen. Bündelungsoptionen werden, soweit sie vorhanden und sinnvoll sind, genutzt um Neuzerschneidungen von Wäldern zu vermeiden (z.b. Gasleitung Sannerz-Rimpar). Bis zum Netzverknüpfungspunkt Grafenrheinfeld orientiert sich die Korridorführung an Siedlungsflächen sowie Waldbereichen, welche größtenteils in Parallellage zu einer vorhandenen Höchstspannungsleitung passiert werden. ARGE SuedLink 7 24

9 3 ERGEBNIS DER TRASSENKORRIDORANALYSE 3.1 Konfliktpunkte Riegel sehr hohen Raumwiderstands Gesamtübersicht über die Riegel in den TKS der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative Ampelfarbe grün Ampelfarbe gelb Ampelfarbe orange Ampelfarbe rot Aufzählung aller Riegel in den TKS der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative Bezeichnung Riegel Kriterium Ampelfarbe FFH-Gebiet gelb FFH-Gebiet gelb 29-1 FFH-Gebiet gelb 29-2 FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet, Naturschutzgebiet 29-3 FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet, Naturschutzgebiet rot rot 42-1 FFH-Gebiet orange 42-2 FFH-Gebiet gelb 43-1 FFH-Gebiet gelb 48-1 FFH-Gebiet/ Naturschutzgebiet gelb 48-2 FFH-Gebiet gelb 48-3 FFH-Gebiet gelb 48-4 FFH-Gebiet/ EU-Vogelschutzgebiet rot 55-1 FFH-Gebiet gelb 2 Die Erläuterung der Definition sowie der Bewertung der Konfliktpunkte einschließlich Vergabe der Ampelfarben erfolgt im Methodenansatz Trassenkorridoranalyse ARGE SuedLink 8 24

10 Bezeichnung Riegel Kriterium Ampelfarbe 58-1 FFH-Gebiet gelb 58-2 FFH-Gebiet/ festgesetztes Waldschutzgebiet orange 60-1 FFH-Gebiet gelb 60-2 FFH-Gebiet gelb 69-1 FFH-Gebiet gelb 74-1 Wasserschutzgebiet Zone I, EU- Vogelschutzgebiet gelb 76-1 FFH-Gebiet/ EU-Vogelschutzgebiet orange 76-2 FFH-Gebiet orange 86-1 Naturschutzgebiet gelb FFH-Gebiet gelb FFH-Gebiet gelb Wohn- und Mischbaufläche, FFH-Gebiet, Vorranggebiet mit Siedlungsbezug orange FFH-Gebiet gelb FFH-Gebiet gelb FFH-Gebiete gelb FFH-Gebiet gelb FFH-Gebiet gelb FFH-Gebiet, Naturschutzgebiet orange Planerische Engstellen Gesamtübersicht über die planerischen Engstellen in den TKS der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative Ampelfarbe grün Ampelfarbe gelb Ampelfarbe orange Ampelfarbe rot ARGE SuedLink 9 24

11 Aufzählung aller planerischen Engstellen in den TKS in der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative Bezeichnung Planerische Engstelle Kriterium Ampelfarbe Wohnbebauung grün Wohnbebauung orange Wohnbebauung orange 29-1 Wohnbebauung und Industriefläche rot 69-1 Wohnbebauung gelb 76-1 FFH-Gebiete, Vorranggebiet Siedlung orange 87-1 Wasserschutzgebiet Zone I, FFH-Gebiet orange Wohn- und Mischbauflächen, Vorranggebiet mit Siedlungsbezug grün Industriegebiet, FFH-Gebiet grün Technische Engstellen Typische Querungssituationen Gesamtübersicht über die typischen Querungssituationen in den TKS der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative: Ampelfarbe grün Ampelfarbe gelb Ampelfarbe orange Ampelfarbe rot Einzelfallbetrachtung von Querungs- und Engstellensituationen Gesamtübersicht über die technischen Engstellen in den TKS der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative Ampelfarbe grün Ampelfarbe gelb Ampelfarbe orange Ampelfarbe rot ARGE SuedLink 10 24

12 Aufzählung aller technischen Engstellen in den TKS der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative Bezeichnung technische Engstelle Kriterium Bewertung Querung der Stör orange 29-1 Geringer Abstand zwischen Siedlungsbereichen, Infrastruktur und Gewässer 29-2 Querung von Gewässer (Elbe) mittels technischer Sonderlösung 36-1 Geringer Abstand zwischen Siedlungsbereichen/ Infrastruktur und Gewässern gelb rot orange 48-1 Querung ICE-Strecke orange 58-1 Beengte Verhältnisse, Siedlungsbereich orange 58-2 Querung ICE-Strecke orange 58-3 Querung des Mittellandkanals gelb 60-1 Beengte Verhältnisse, Seitenhanglage orange 60-2 Georisiken gelb 69-1 Georisiken gelb 69-2 Querung ICE-Strecke orange 69-3 Beengte Verhältnisse, Siedlungsbereich orange 74-1 Starke Hangneigung gelb 74-2 Beengte Verhältnisse, Siedlungsbereich gelb 74-3 Starke Hangneigung gelb 74-4 Starke Hangneigung orange 74-5 Starke Hangneigung orange 74-6 Starke Hangneigung gelb 74-7 Starke Hangneigung orange ARGE SuedLink 11 24

13 Bezeichnung technische Engstelle Kriterium Bewertung 74-8 Starke Hangneigung gelb 76-1 Seitenhang gelb 76-2 Starke Hangneigung gelb 76-3 Starke Hangneigung gelb 76-4 Starke Hangneigung gelb 76-5 Starke Hangneigung gelb 86-1 Starke Hangneigung gelb 86-2 Starke Hangneigung gelb Beengte Verhältnisse, Seitenhanglage gelb Starke Hangneigung orange Starke Hangneigung gelb Starke Hangneigung gelb ARGE SuedLink 12 24

14 3.2 Flächenanteile unterschiedlicher Raumwiderstandsklassen Angegeben werden ganzzahlig gerundet (**) der prozentuale Anteil des Kriteriums an der Fläche der Korridoralternative sowie die absolute Fläche in der Korridoralternative Anteil an Flächen sehr hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen sehr hohen Raumwiderstands 8 % / ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. -gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Mensch / Siedlung und Erholung Naturschutzfachlich bedeutsame Bereiche EU-Vogelschutzgebiete FFH-Gebiete Wasser Sonstige Sachgüter Ziele der Raumordnung 3 % / ha 1 % / 751 ha 1 % / 509 ha 4 % / ha 1 % / 351 ha <1 % / 37 ha 1 % / 623 ha Anteil an Flächen hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen hohen Raumwiderstands 22 % / ha ** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. -gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Mensch / Siedlung und Erholung Naturschutzfachlich bedeutsame Bereiche Wasser Sonstige Sachgüter Ziele der Raumordnung <1 % / 191 ha 21 % / ha 1 % / 302 ha <1 % / 4 ha 7 % / ha ARGE SuedLink 13 24

15 3.2.3 Anteil an Flächen mittleren Raumwiderstands Anteil an Flächen mittleren Raumwiderstands 94 % / ha die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. -gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Naturschutzfachlich bedeutsame Bereiche Wasser Boden Ziele der Raumordnung 37 % / ha 15 % / ha 75 % / ha 30 % / ha Anteil an Flächen mit sehr hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit sehr hohem bautechnischem Widerstand < 0% / 0 ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. -gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Anteil an Flächen mit hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit hohem bautechnischem Widerstand < 0 % / 186 ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. -gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Hangneigung > 30 ohne Fels Hangneigung mit Fels < 0 % / 13 ha < 0 % / 173 ha Anteil an Flächen mit mittlerem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit mittlerem bautechnischem Widerstand 7 % / ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. -gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Hangneigung ohne Fels 1 % / 824 ha ARGE SuedLink 14 24

16 Hangneigung < 15 mit Fels Fließböden Georisiken 4 % / ha 1 % / 608 ha < 0 % / 132 ha 3.3 Qualitative Merkmale der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative Qualitative Merkmale der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative, Aspekt: Umwelt und Raumnutzung Qualitatives Merkmal Verteilung und Lage des Raumwiderstands in der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative Beschreibung RWK I/I*: Sowohl auf schleswig-holsteinischer als auch niedersächsischer Seite liegen teilweise Straßendörfer (RWK I*) innerhalb des Korridors und weisen ein erhöhtes Konfliktpotenzial auf. Von Harsefeld (NI) bis Schenklengsfeld (HE) befinden sich nur vereinzelt Siedlungs- oder Industrieflächen in der Korridoralternative (z.b. zwischen Oberzell und Zeitlofs). Bei Hetjershausen (NI) engen Siedlungsbereiche den Passageraum ein und bilden eine planerische Engstelle. Gleiches gilt bei Waldkappel (HE) (FFH- Gebiet DE Werra- und Wehretal, Siedlungsbereich) sowie bei Hermannshof (Wasserschutzgebiet Zone I und II und FFH-Gebiet DE Auenwiesen von Fulda, Rohrbach und Solz ). Die Flüsse Stör, Krückau und Pinnau werden gequert, welche alle im FFH-Gebiet DE Schleswig-Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen liegen (RWK I) und jeweils einen Riegel bilden. Bei Bad Sooden-Allendorf (HE) bilden ein Wasserschutzgebiet Zone II und das EU- Vogelschutzgebiet DE Werrabergland südwestlich Uder einen Riegel, der nicht umgangen werden kann. Unvermeidbar ist die Querung der Elbe, welche im Zusammenhang mit RWK I-Flächen (EU-Vogelschutzgebiet, zwei FFH-Gebiete und ein Naturschutzgebiet) einen breiten Riegel darstellt und untertunnelt werden muss (siehe Kap ). Hinzu kommt das Prielsystem und Einzugsgebiet der Haseldorfer Binnenelbe, welches teilweise überlagernd als EU- Vogelschutzgebiet (RWK I), FFH-Gebiet (RWK I) und Naturschutzgebiet (RWK I) ausgewiesen ist. Im weiteren ARGE SuedLink 15 24

17 Qualitatives Merkmal Beschreibung Verlauf bis Frankenfeld müssen einzelne FFH-Gebiete gequert werden (z.b. bei Ahlerstedt, Scheeßel und Bothel (DE Wümmeniederung ), Stellichte (DE Lehrde und Eich ) und Frankenfeld (DE Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker), alle RWK I). Weitere Schutzgebietsquerungen folgen u.a. bei Garbsen (NI), Einbeck (NI) (FFH-Gebiet DE Ilme ) und Germerode (BY) (FFH-Gebiet DE Werra- und Wehretal, Schutzgebietskulisse Hessische Rhön mit Natura2000- Gebieten bei Hünfeld, Naturschutzgebiet Ruine Homburg bei Karsbach (BY)). RWK II: In Schleswig-Holstein beginnt südlich der Krückau ein großflächiges IBA-Gebiet, welches vom Korridor vollständig bis zur Elbe durchquert wird. An der Haseldorfer Binnenelbe ist ein Brutgebiet von Wiesenvögeln ausgewiesen, die Elbinsel Lühesand ist außerdem ein avifaunistisch bedeutsames Brutgebiet. Diese Ausweisungen deuten auf eine hohe Bedeutung des Einzugsbereichs der Elbe für die Avifauna hin. Waldflächen liegen in Schleswig-Holstein und im niedersächsischen elbnahen Bereich nur sehr vereinzelt und kleinräumig vor. Bei Elmshorn in Schleswig-Holstein und bei Horneburg in Niedersachsen an der Lühe liegt je ein Moorgebiet, welches teilweise oder vollständig in den Korridor ragt. Von Harsefeld (NI) Richtung Südwesten müssen vereinzelt Waldgebiete gequert werden, den festgesetzten Waldschutzgebieten kann ausgewichen werden. Weiter dem Verlauf der Korridorvariante folgend kommt es zur Querung von Moorgebieten im Bereich von Hatzte und bei Sothel (NI) entlang der Oste, sowie entlang der Wümme. An einigen Stellen finden sich vereinzelt kleine Waldbereiche im Korridor, die aber umgangen werden können. Im Verlauf der Korridoralternative östlich vorbei an Rotenburg bis südlich von Böhme (NI) sind neben randlichen Waldflächen auch Moorgebiete entlang von Fließgewässern und avifaunistisch bedeutsame Brutgebiete vorhanden. Der Niederungsbereich der Aller ist Bestandteil des IBA und muss gequert werden. Neben kleineren Waldflächen ragt bei Mecklenhorst (NI) ein ARGE SuedLink 16 24

18 Qualitatives Merkmal Beschreibung größerer Waldkomplex in die Korridorvariante. Die Leine wird zwischen Wulfelade und Basse (NI) gequert. Von Schenklengsfeld (HE) Richtung Süden liegen einige kleinere Waldbereiche innerhalb der Korridorvariante, die zum größten Teil umgangen werden können. Bei Erdmannrode, sowie nördlich und südlich von Arzell müssen Waldflächen gequert werden, um Siedlungsgebieten auszuweichen. Zwischen Silges und westlich von Hofbieber werden größere Waldflächen durchquert, da ihre Ausdehnung ein Ausweichen nicht ermöglicht. Im Bereich um Eichenzell und etwas südlich davon finden sich ausgedehnte Waldflächen, die nicht umgangen werden können. Diese Waldflächen reichen hinunter bis Zeitlofs (BY). Südlich von Zeitlofs bis Höllrich finden sich kleinere Fließgewässer, sowie einzelne Waldflächen innerhalb der Korridoralternative. Von Höllrich über Eußenheim (BY) und Arnstein bis zum Ende des Verlaufs am Netzverknüpfungspunkt Grafenrheinfeld liegen ebenfalls Waldflächen im Korridor, außerdem werden mehrere kleine Fließgewässer und kurz vor Erreichen des Netzverknüpfungspunktes Grafenrheinfeld der Main gequert. RWK III: Auf nahezu der gesamten Fläche in Schleswig-Holstein und im Alten Land in Niedersachsen befinden sich schutzwürdige Marschböden im Korridor. Darüber hinaus quert der Korridor in seinem Verlauf in Schleswig-Holstein weitere Flächen der RWK III, die aufgrund ihrer großflächigen Ausprägung nicht umgangen werden können. Dazu gehören unter anderem Landschaftsschutzgebiete, Wasserschutzgebiete Zone III sowie die Überschwemmungsbereiche der Flüsse Stör, Krückau und Pinnau. Darüber hinaus liegen teilweise regionale Grünzüge innerhalb des Korridors. In Niedersachsen liegen sehr großräumig feuchte, verdichtungsempfindliche, erosionsgefährdete und anteilig schutzwürdige Böden (Podsol, Schwarzerdenvorkommen) vor, die von der Korridoralternative nicht umgangen werden können. Weiterhin werden Landschaftsschutzgebiete, Wasserschutzgebiete Zone III, Naturparke (z.b. Münden ), Vorranggebiete Natur und Landschaft sowie Grundwasserschutz und avifaunistisch bedeutsame ARGE SuedLink 17 24

19 Qualitatives Merkmal Beschreibung Rastgebiete sowie Überschwemmungsgebiete der Fließgewässer (z.b. Leine, Aller) gequert. In Hessen und Bayern finden sich großräumig erosionsgefährdete sowie anteilig in geringerem Umfang schutzwürdige Böden (Podsol, Schwarzerden). Entlang der Flussläufe Eitra, Haune und Nüst sind Überschwemmungsgebiete ausgewiesen, die durch den Korridor gequert werden müssen. Weiterhin werden Landschaftsschutzgebiete, Vorranggebiete Natur und Landschaft sowie Landwirtschaft, Wasserschutzgebiete Zone III, Naturpark (z.b. Bayerische Rhön und Hessischer Spessart ), ein Regionaler Grünzug und Pflegezonen des Biosphärenreservates Rhön gequert. Überlagerung von Flächen einer Raumwiderstandsklasse In Schleswig-Holstein und Niedersachsen überlagern sich gerade im elbnahen Bereich schutzwürdige Marschböden mit anderen Kriterien der RWK III (Landschaftsschutzgebiete, Wasserschutzgebiete der Zone III, Regionaler Grünzug, avifaunistisch bedeutsames Rastgebiet), da diese großflächig ausgeprägt sind. Im Bereich der Haseldorfer Binnenelbe überlagern sich ein EU- Vogelschutzgebiet, ein FFH-Gebiet und ein Naturschutzgebiet (alle RWK I), Außerdem überlagern sich hier ebenfalls ein IBA und ein Brutgebiet von Wiesenvögeln (beide RWK II), sowie ein avifaunistisch bedeutsames Rastgebiet und das Landschaftsschutzgebiet Pinneberger Elbmarschen (beide RWK III), was auf die besondere Bedeutsamkeit dieses von Prielen durchflossenen Grünlands hinweist. Ebenfalls sehr bedeutsam ist das Einzugsgebiet und der Fluss Elbe selbst: hier überlagern sich ein EU-Vogelschutzgebiet, zwei FFH-Gebiete und ein Naturschutzgebiet (RWK I). Hinzu kommen ein IBA und das Landschaftsschutzgebiet auf der Insel Lühesand (beide RWK II), was die besondere Bedeutsamkeit der Elbe als Lebensraum widerspiegelt. Von Harsefeld (NI) Richtung Südwesten kommt es in allen RWK zu Überlagerungen. Beispielsweise überlagern sich hier ein Naturschutzgebiet und ein FFH-Gebiet (RWK I), wie auch Überschwemmungsgebiete und feuchte, verdichtungsempfindliche Böden (RWK III). Im Bereich der Wümme und Aller überlagern sich Überschwemmungsgebiete ARGE SuedLink 18 24

20 Qualitatives Merkmal Beschreibung und feuchte, verdichtungsempfindliche Böden (RWK III). Entlang der Aller überlagern sich ein FFH-Gebiet und ein EU- Vogelschutzgebiet (RWK I) sowie weitere Flächen. An der Leine überlagert sich ihr Überschwemmungsgebiet mit feuchten, verdichtungsempfindlichen Böden. Im Bereich südlich von Schenklengsfeld (HE) kommt es zu Überlagerungen von Flächen gleicher Raumwiderstandsklasse: Vorranggebiete mit Siedlungsbezug und Siedlungsbereichen und Industrie- und Gewerbeflächen (RWK I*/I), Wasserschutzgebiete (Zone II) und FFH- bzw. Naturschutzgebiete (RWK I). Überlagerungen von Flächen der RWK III, wie Überschwemmungsgebiete der Haune und Nüst mit einem Landschaftsschutzgebiet kommen in einer Vielzahl vor. So wird südlich der zweiten Haunequerung ein Naturpark von einem Vorranggebiet Landwirtschaft und einem Wasserschutzgebiet Zone III überlagert. Weiterhin kommt es, dem Verlauf bis Fulda folgend, zu großflächigen Überlagerungen von Flächen der RWK III. Besondere Ausprägungen einzelner Kriterien Das FFH-Gebiet DE Schleswig-Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen kann aufgrund seiner linienhaften Ausprägung im Bereich der Flüsse Stör, Krückau und Pinnau nicht umgangen werden. Das Fließgewässer Elbe ist als Lebensraum für Flora und Fauna, insbesondere auch für zahlreiche Lebensraumtypen des Anhangs I und Arten des Anhangs II der FFH-Richtlinie, besonders bedeutsam. Das gesamte Elbeästuar bietet als Natura2000-Gebiet Raum für viele Anhang I-Vogelarten sowie Zugvogelarten. Auch besonders wertvolle Lebensraumtypen wie Wattflächen, Tide-Auwälder, Salzwiesen und Sandbänke finden sich hier wieder. Diese weisen hohe Empfindlichkeiten gegenüber dem Vorhaben auf. Eine Beeinträchtigung kann nur durch eine Untertunnelung der gesamten Elbe mittels Tübbingbauweise größtenteils vermieden werden. Die Oste und ihre Nebenbäche bilden einen der größten und wertvollsten naturnahen Fließgewässerkomplexe der niedersächsischen Geestgebiete und bieten Raum für zahlreiche FFH-Arten und -Lebensraumtypen. Waldflächen treten eher kleinräumig und vereinzelt im TKS auf. Allerdings sind die Waldflächen bei Ahrensmoor-Nord / Harselah ARGE SuedLink 19 24

21 Qualitatives Merkmal Beschreibung Bestandteil des größten naturnahen Laubwaldgebietes der gesamten Stader Geest. Hier stockt der größte Bestand feuchter Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder in diesem Naturraum. Wälder und Gewässer zeigen eine hohe Empfindlichkeit gegenüber den Projektwirkungen. Weiter südlich wird die Wümme gequert, ein repräsentatives Fließgewässersystem für die Region Stader Geest mit zahlreichen FFH-Arten und -Lebensraumtypen. Es besteht eine hohe Empfindlichkeit gegenüber den Projektwirkungen. Die Aller stellt den bedeutendsten Flussniederungskomplex im Weser-Aller-Flachland dar. Er zeichnet sich durch ein vielfältiges Biotopmosaik mit größtenteils offenem, teilweise auch mit Hecken durchsetztem Grünland, mit Flutmulden, Altarmen, Röhrichten und Auwaldresten aus und bietet Raum für zahlreiche Vogelarten, FFH-Arten und Lebensraumtypen. Die Lehrde als naturnaher Bach bildet einen Lebensraum u. a. für Fischotter und Grüne Keiljungfern. Die Leine ist ebenfalls Bestandteil des Weser-Aller-Flachlandes. Das Gebiet zwischen Schenklengsfeld und Hünfeld (HE) wird durch verstreut liegende kleine Einzelwaldflächen geprägt. Das Gebiet zwischen Fulda und Oberzell und weiter nach Süden bis Zeitlofs ist geprägt durch eher großräumige geschlossene Waldbereiche, die sich größtenteils in FFH-Gebieten befinden. Auch von Höllrich nahe Gemünden am Main ostwärts sind die bestehenden Schutzgebiete häufig durch geschlossene Waldflächen geprägt. Für die genannten Bereiche besteht eine hohe Empfindlichkeit gegenüber den Projektwirkungen. Punktuell auftretende Kriterien In Schleswig-Holstein und Niedersachsen befinden sich Windkraftanlagen, in Niedersachsen teilweise Bodendenkmale im Korridor (z.b. östlich von Ruschwedel drei Windkraftanlagen, zwischen Wangersen und Marschhorst, bei Freyersen sowie nördlich und südlich von Rüspel und im Raum Scheeßel, sowie weiter südlich bis Böhme und weiter bis Frielingen mehrere Bodendenkmale), die aber aufgrund ihrer räumlichen Lage im Korridor voraussichtlich nicht problematisch sind. Im Bereich zwischen Schenklengsfeld (HE) und Hünfeld befinden sich zwei Windkraftanlagen. Bodendenkmale sind im ARGE SuedLink 20 24

22 Qualitatives Merkmal Beschreibung Bereich zwischen Oberzell und Birkenfeld vorhanden. Zwischen Oberzell und Gössenheim wird ihre Lage in der Korridoralternative als unproblematisch eingeschätzt. Zwischen Eußenheim und Werneck sind ebenfalls Bodendenkmäler vorhanden. Hier besteht ein erhöhtes Risiko. Es ist davon auszugehen, dass durch Vermeidungsmaßnahmen und eine entsprechende Trassenführung eine Beeinträchtigung verhindert werden kann. Regionale, örtliche Besonderheiten In Schleswig-Holstein liegen teilweise archäologische Interessensgebiete innerhalb des Korridors. Hier wurde außerdem der Korridor in seinem südlichen Verlauf von der Geestkante abgerückt, da diese eine geologische Besonderheit darstellt. Die Korridoralternative quert die Elbe im Bereich der Elbinsel Lühesand, auf der teilweise Schutzgebiete ausgewiesen sind. Am niedersächsischen Elbufer verläuft der Korridor außerdem abschnittsweise durch Obstplantagen der Kulturlandschaft Altes Land. Das Land Niedersachsen bemüht sich um die Anerkennung des Alten Landes als UNESCO-Weltkulturerbe und hat es für die Tentativliste vorgeschlagen. Die Korridoralternative quert mehrfach Bereiche der hessischen Feldflurfunktion mit Stufe 1A. Diese decken sich im Wesentlichen mit den ausgewiesenen Vorranggebieten Landwirtschaft. Zudem quert die Alternative den Seulingswald. Er zählt zu den größten zusammenhängenden Waldgebieten in Hessen und bedeckt annähernd das gesamte Gebiet zwischen Bebra, Bad Hersfeld und Heringen. Textliche Ziele der Raumordnung LEP Schleswig-Holstein, Z 3: Die Belange des Küstenschutzes sind zu beachten. Notwendige Küstenschutzeinrichtungen haben in der Abwägung mit anderen Belangen stets Vorrang. Die gewidmeten Deiche sind zu erhalten und zu schützen. RROP Landkreis Stade, Kap , Z05: Naturbelassene, unberührte Wälder Naturwälder -, naturnah bewirtschaftete Wälder und naturnahe Kleinstwälder sind zu erhalten. RROP Landkreis Stade, Kap , Z06: ARGE SuedLink 21 24

23 Qualitatives Merkmal Beschreibung Waldgebiete mit hoher Artenvielfalt, mit im Bestand bedrohten Pflanzen- und Tierarten sowie alte Waldstandorte mit langer, ungestörter Entwicklung für Tier- und Pflanzenarten, sind zu erfassen und zu erhalten. Eine Inanspruchnahme derartiger Wälder für andere Zwecke ist mit den Zielen der Raumordnung nicht vereinbar. RROP Landkreis Stade, Kap , Z07: Die Inanspruchnahme oder Zerschneidung von ökologisch wertvollen Waldgebieten für raumbedeutsame Planungen und Maßnahmen ist zu vermeiden. RP Main-Rhön, Z Bei der Erstellung von Energieversorgungsanlagen soll verstärkt auf die Erhaltung des Naturhaushalts und des Landschaftsbilds geachtet werden. Dies gilt u.a. für ausgeprägte Hang- und Steillagen im Naturpark Bayer. Rhön. RP Würzburg, Z Bei der Erstellung von Energieversorgungsanlagen soll verstärkt auf die Erhaltung des Naturhaushalts und des Landschaftsbilds hingewirkt werden. Dies gilt u.a. für die Talhänge des Mains im Bereich des Naturpark Spessart. RP Main-Rhön, Z Bei der Erstellung von Energieversorgungsanlagen soll verstärkt auf die Erhaltung des Naturhaushalts und des Landschaftsbilds geachtet werden. Dies gilt u.a. für ökologisch wertvolle Talauen der Mainseitentäler Qualitative Merkmale der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative, Aspekt: Bautechnik Qualitatives Merkmal Verteilung und Lage der Kriterien in der exemplarischen durchgehenden Korridoralternative Beschreibung In Schleswig-Holstein und dem nördlichen Niedersachsen verläuft der Korridor morphologisch im Einzugsbereich der Elbe. Dadurch treten bautechnische Kriterien wie Fels und Georisiken wie Karstgebiete und Senkungsgebiete zunächst nicht auf. Hangneigungen sind hier ebenfalls nicht vorhanden. In Niedersachsen sind feuchte verdichtungsempfindliche Böden und ARGE SuedLink 22 24

24 Qualitatives Merkmal Beschreibung Fließböden im Korridor vorhanden. Diese Böden können im Zuge der Bauphase durch Wasserhaltung (Drainageeffekte, Mineralisierung) und Verdichtung nachhaltig (dauerhaft) gestört werden. Im Bereich Harsefeld und weiter südwestlich verläuft die Korridoralternative morphologisch im Elbe-Weser-Dreieck. Weiter Richtung Böhme befindet sich die Korridoralternative im Einzugsgebiet des Aller-Leine-Tals westlich der Lüneburger Heide. Bautechnische Kriterien wie Hangneigungen, Fels sowie Georisiken wie Karstgebiete und lokale, kleinräumige Senkungsgebiete treten nicht auf. Erosionsgefährdete Böden sind ebenfalls nicht vorhanden. Feuchte, verdichtungsempfindliche Böden kommen verteilt über die gesamte Korridoralternative vor. Fließböden treten punktuell auf, beispielsweise im Bereich Brockel und Jeddingen (NI). Diese Böden können im Zuge der Bauphase durch Wasserhaltung (Drainageeffekte, Mineralisierung) und Verdichtung ggf. nachhaltig (dauerhaft) gestört werden. Zwischen Schenklengsfeld und Hünfeld (HE) werden die Ausläufer der hessischen Rhön gequert. Hier und auch weiter südlich, im Bereich Fulda treten vereinzelt erosionsempfindliche Böden auf. Im Bereich von Hünfeld tritt zudem Fels auf. Im Einzugsgebiet der Haune treten feuchte verdichtungsempfindliche Böden auf, wie auch im Bereich der Fränkischen Saale. Diese Böden können im Zuge der Bauphase durch Wasserhaltung (Drainageeffekte, Mineralisierung) und Verdichtung nachhaltig (dauerhaft) gestört werden. In der Umgebung Gössenheim (BY) verläuft die Korridoralternative morphologisch im Einzugsgebiet des Mains im Maindreieck. Hier liegt der Korridor großteils im Bereich von Fels. Der Bereich um Arnstein ist in den Kuppenbereichen ebenfalls durch das Vorkommen von Fels im Baugrund geprägt, was zu erhöhter bautechnischer Erschwernis führen kann. Überlagerung von Flächen verschiedener Kriterien Vor allem im Bereich der Stader Geest überlagern sich großflächig feuchte verdichtungsempfindliche Böden mit Fließböden. Es befinden sich punktuelle Überlagerungen von Fels und erosionsempfindlichen Böden westlich von Hünfeld (HE), welche jedoch in offener Bauweise überwunden werden können. Im Bereich von Metzdorf sind diese Böden von Fließböden überlagert. ARGE SuedLink 23 24

25 Besondere technische Anforderungen Die Elbquerung mittels technischer Sonderlösung als Tunnel in Tübbingbauweise stellt besondere planerische und technische Anforderungen an die Einrichtung und Durchführung während der Bauphase dar. Zwischen Scheeßel und bei Hannover (NI), sowie bei Wernfeld (BY) ist die Querung einer Schnellfahrstrecke (> 160 km/h) der Bahn mit erheblichen technischen Auflagen verbunden. Regionale, örtliche Besonderheiten Mit der Kreuzung der Elbe ergeben sich bautechnische Besonderheiten durch die Tunnelbaumethode. Insbesondere die Lage der Start- bzw. Zielgrube muss auf die örtlichen Gegebenheiten, wie z.b. Deiche auf beiden Flussufern, Rücksicht nehmen. Bei Scheeßel und Hannover müssen ICE-Strecken gequert werden, welches mit erheblichen technischen Auflagen verbunden ist. 3.4 Bündelung Anteil des ungebündelten Verlaufs: 357 km (rd.63,8 %) Anteil des gebündelten Verlaufs: 203 km (rd. 36,2 %) mit Höchst- und Hochspannungsleitungen, Verkehrsinfrastruktur (Bundesstraße, Bahnschienen, Bundesautobahn, erdverlegte Produktleitungen) 3.5 Mögliche Freileitungsabschnitte Die Verbindung vom Konverterstandort bei Bergrheinfeld zum NVP Grafenrheinfeld wird, den gesetzlichen Vorgaben entsprechend, als Freileitung in Wechselstromtechnologie ausgeführt. ARGE SuedLink 24 24

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