Florian Gerer Erfahrungsbericht. Rovaniemi, Lappland

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1 Florian Gerer Erfahrungsbericht Rovaniemi, Lappland Motivation für den Norden... Anfangs dachte ich absolut nicht an ein Auslandssemester. Seit ich vierzehn Jahre alt bin reise ich viel, hauptsächlich um Skateboard zu fahren. Nachdem sich aber zwei meiner Freunde sich für den Aufenthalt im Ausland entschieden haben, wurde ich doch ein wenig neugierig wo man denn alles hin gehen kann. Der Norden ist ein Ort welcher mich schon alleine von der Natur sehr interessiert, zudem ist dort die Populationsdichte geringer wie bei uns, was für mich auch noch ein Bonuspunkt ist. In Vorarlberg, vor allem durch gewisse Kleinkarriertheit und das Fehlen der Altersgruppe zwischen 20 und 30, kann einem schon mal das Dach über dem Kopf zusammen brechen. Nach kurzem Betrachten der Uni, stellte sich heraus, dass mir mit Englisch und Kunstpädagogik alles in dem Sinne angerechnet wird. Vordergründig war die Motivation, viel Kunst zu machen, denn ich möchte in Zukunft weiterhin praktisch arbeiten und aktiv an Kunst beteiligt sein bzw. produzieren. Nach ein wenig hin und her, was natürlich auch eine Sache ist, wenn man eine Partnerin hat und nicht mehr 20 ist, habe ich mich für Rovaniemi entschieden. Es musste dann ziemlich schnell gehen, denn die Entscheidung fiel im Herbst 2011 und bereits im Jänner fängt das Semester in Rovaniemi an. Das Organisatorische mit der Stipendienstelle ging sehr schnell und ohne Komplikationen, ebenfalls mit der Erasmusstelle. Ein Problem war eher, dass ich noch Prüfungen im Februar in Feldkirch absolvieren musste. Bevor ich nach Rovaniemi kam habe ich mich auch ein wenig im Internet informiert, bezüglich Skateboarden, so habe ich dann die ersten Kontakte geknüpft. Somit hatte ich auch bereits Personen welche ich kannte.

2 Ankunft im Arctic Circle... Durch die Prüfungen kam konnte ich erst am 13. Februar nach Rovaniemi fliegen. Die Ankunft war nicht gerade der Hammer, denn die Woche davor hatte ich eine starke Grippe, welche noch nach der Ankunft ca. 2 Wochen dauerte um aus zu kurieren, zudem waren noch die Prüfungen. Es ist auch nicht ganz so einfach wenn man eine Partnerin hat und dann mal 4 Monate weg geht. Zumindest war der 13. Februar mein 26 Geburtstag. Die Ankunft war dadurch bitterschön. Meine Tutorin, durch ein Fehler hatte ich zwei Tutors, wie auch immer, sie wartete bereits vor der Haustür, welche mich für 4 Monate beherbergen sollte. Die Wohnungen sind sehr einfach eingerichtet, es benötigt auch wirklich nicht mehr. Zu meinem Glück hatte Iiris ein Auto und wir sind gleich Bettzeug einkaufen gegangen. Die erste Woche war ein wenig hart, denn ich war immer noch krank und musste viel laufen. Als erstes ging ich zum International Office um die ganzen Formalitäten abzuwickeln. Dadurch, dass ich sehr spät ankam war der erste Abschnitt bereits fertig und die meisten Kurse meines Learning Agreements waren aus dem ersten Abschnitt. Somit befasste ich mich die ersten Tage mit Kurse welche ich belegen kann und wollte. Als erstes überkam mich eine kleine Panik, denn ich war mir nicht sicher ob es sich mit den Credits ausgeht, aber hier läuft alles ein wenig anders. Es gibt immer wieder neue Workshops und Kurse welche man machen kann. Wenn man motiviert ist kann man wirklich viel erreichen. In der zweiten Woche bin ich zum Beispiel zufällig zu einem Workshop dazu gestoßen, welche die ganze Woche andauerte. Es war eine Multimedia Installation im Arcticum, einem örtlichen Museum. Es waren 10 Stunden Tage, aber das Ergebnis war super. Mehr oder weniger ging es so die nächsten 4 Monate zur Sache. Ich hatte meine Kurse, zu denen ich mich angemolden habe und dann noch die spontanen Workshops. Dadurch dass Kunst sehr zeitaufwändig ist, sollte man sich gut überlegen was sich alles ausgeht. Ich hatte zwar keine schriftlichen Arbeiten, außer Berichte, aber dafür genügend 10 bis 12 Stunden Tage an der Universität. Diese Zeit war dann auch Arbeitszeit.

3 Hier ist die Auflistung der Kurse und Workshops welche ich absolviert habe. Kurse: Introduction to Community Art and Environment Introduction to Drawing and Painting Introduction to Photography Introduction to Sculpting Workshops: Multimedia Installation Icesculpting Audiovisual Production Culture (Radioshow) Snowsculpting (Comenius Project) Selfstudy/Exhibition: Adaptation Charting Independet Photography Project Was ich sehr genossen habe, war die Möglichkeit selbstständig zu arbeiten. Wir mussten zum Beispiel bei Introduction to Photography ein Buch produzieren. Alles war uns überlassen. Diese bedeutete, termingerechte Abgabe. Dies war für mich eine Herausforderung, denn ich arbeite lediglich mit einer Analogkamera. Ich musste also in der Dunkelkammer arbeiten, was mehr Aufwand ist wie digital, egal. Ziemlich das Selbe war bei Introduction to Sculpting. Es wurde uns die Arbeit mit den Materialien gezeigt und zum Ende mussten wir eine eigene Skulptur präsentieren. In der Zeit wo ich in Rovaniemi war, habe ich einige Arbeiten gemacht und auch ausgestellt.

4 Environmental Art war etwas neues für mich und hat mich sehr inspiriert. Nicht nur die Arbeit mit Schnee und Eis, sondern generell die Arbeit in der Natur. Dies kann ich mir auch gut mit SchülerInnen vorstellen. Die Endbesprechungen waren für mich auch etwas ganz neues. Es ging dabei nicht um die Adaption der Werke in den Unterricht, sondern um die persönliche Weiterentwicklung mit dem eigenen künstlerischen Können. Es wurde lange über die Werke gesprochen und auch diskutiert, dies ist hier gang und gebe in den meisten Kunstfächern. Es hat mich sehr motiviert und mir auch gezeigt, dass noch ein wenig mehr in mir steckt als ein Kunstpädagoge. Ich habe keine Englischkurse belegt, aber in meiner Freizeit bin ich an eine Schule gegangen und habe mich mit Lehrpersonen ausgetauscht. Es war gut diesen Einblick zu bekommen. Es ist aber schwierig die positiven Dinge zu adaptieren, denn wir sind gesellschaftlich bereits unterschiedliche Welten verglichen zu den Finnen. Der Aufenthalt hat mich aber definitive damit bestärkt, dass ich sämtlichen Unterricht von mir auf Englisch halten will, nicht nur weil ich mich mit Englisch wohler fühle als mit Deutsch, sondern auch weil Input und Kommunikation das Wichtigste ist. Leben... Das Leben hier ist ziemlich teuer, vor allem wenn es so gute Restaurants wie das Wingston gibt. Falls wer hingeht, unbedingt nach Tarmo, dem Chef fragen, und ihm ganz liebe Grüße von mir sagen. Er lässt dann sicher ein paar Onion Rings springen. ;-) Wenn man schon dabei ist, sollte man auch zu Tompa und Matti in den Real Deal Skateshop gehen und sagen Wu-Tang sucks und auf mein Banned for life Bild zeigen (..erklärt sich, wenn man es sieht, es ist direkt neben der Kasse und hängt an der Wand.). Ich werde aber für nichts garantieren... ;-) Ich habe recht wenig Zeit mit den Erasmus StudentInnen verbracht, denn ich war voll bei den Finnen integriert. Mein Finnsich ist aber eine Katastrophe, die Finnen sprechen aber perfekt Englisch, zudem gibt es auch die nonverbale Kommunikation. Ich habe

5 hier sehr viele Freundschaften geschlossen und habe auch Kontakte, welche ich bei Interesse weitergeben kann, einfach ein Mail schreiben. Die Erasmus-StudentInnen sind ein ganz eigenes Volk. Es liegt vielleicht auch an dem Alter. Mit 26 Jahre gehöre ich zu den Älteren hier. Der Großteil ist um die 20 und zum ersten Mal von zuhause weg. Dabei dürfte die Motivation eine andere sein. Meine Motivation war nicht nur von Vorarlberg zu fliehen, sondern um kreative Inspiration zu finden bzw. auch einfach zu arbeiten. Es sind sehr viele Partys, vor allem in Kuntotie, wo so ziemlich alle Erasmus StudentInnen leben. Auf diesen Partys sind aber auch nur Erasmus Leute, was ich ein wenig elitär fand, ich habe mich da lieber unter die Finnen gemischt. Das muss jeder für sich wissen, was sie aus dem nehmen wollen. Ich würde auf jeden Fall wieder nach Rovaniemi gehen und ich werde auch definitiv wieder hier her kommen. Nehmt auf keinen Fall einen Finnisch Kurs, es ist totale Zeitverschwendung und raubt Zeit, bei der man produktiv etwas machen kann.

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