E-Umsatzabgabe der Eidgenössischen Steuerverwaltung

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1 E-Umsatzabgabe der Eidgenössischen Steuerverwaltung Marc Borter Eidg. Steuerverwaltung Schweiz

2 Marc Borter Eidgenössische Steuerverwaltung Seite 2

3 Eidgenössische Steuerverwaltung Administration fédérale des contributions Amministrazione federale delle contribuzioni Administraziun federala da taglia 1 Pilot-Projekt eumsatzabgabe der Eidg. Steuerverwaltung 2. Symposium "Verwaltung integriert sichere Informationstechnologie" Juni 2004 Allegro Grand Casino Kursaal, Bern Marc Borter, Informatik-Projektleiter FA 2 Seite 3

4 Agenda Begrüssung Problemstellung Ziele Warum die Umsatzabgabe Projektdauer Deklarationsprozess Sicherheitsanforderungen Übersicht Systemarchitektur Was wurde weiter berücksichtigt? Rollout Schwierigkeiten Was haben wir gelernt? Fragen 3 Problemstellung im 2002 Die Eidgenössische Steuerverwaltung () war ausser im -Bereich nicht in der Lage, auf elektronischem Weg mit den Kunden zu kommunizieren Es war für diese insbesondere nicht möglich, via elektronischem Weg rechtsverbindliche Steuer- Deklarationen einzureichen. 4 Seite 4

5 Ziele Ausgewählte Steuerpflichtige: - reichen Ihre Deklarationen analog Formular 9 elektronisch bei der ein - signieren Ihre Deklarationen digital - haben geschützten Zugriff auf für die Deklaration der Umsatzabgabe benötigte Stammdaten Ein integrierter Bestandteil des neuen Systems ist die digitale Signatur Für die Integration von Partnersystemen werden Schnittstellen definiert Die ist für die Steuerpflichtigen Rund um die Uhr elektronisch erreichbar. 5 Übergeordnete Ziele Vision: Alle resp. weitere Formulare elektronisch einreichen Pilot-Projekt: Sammeln von Erfahrungen (fachlich, technisch und organisatorisch) Erstes G2B-Projekt in diesem Bereich. 6 Seite 5

6 Warum die Umsatzabgabe? Aus einem überschaubaren Kundenkreis (ungefähr 10'000 Steuerpflichtige) werden 50 bis 100 freiwillige Steuerpflichtige für diesen Pilot ausgesucht Formular 9 (Abgabe auf Wertpapieren beim Umsatz) ist sehr einfach. Einreichung quartalsweise oder jährlich Fokus auf das Finden einer Lösung, welche die Probleme der Integrität, Authentizität und der Nichtabstreitbarkeit mittels digitaler Signatur und die rechtlichen Aspekte abdeckt. 7 Projektdauer Projektantrag, Vorstudie und Konzept im 2002 Detailkonzept und Realisierung im 2003 Einführung Pilot-Applikation im Oktober 2003 Pilotbetriebsphase bis September Seite 6

7 Deklarationsprozess schickt Aufforderung zur Steuerdeklaration Steuerpflichtiger meldet sich mittels Smartcard / Zertifikat und PIN am System an und gibt die Daten ein Steuerpflichtiger unterschreibt digital System prüft Gültigkeit der Zertifikate System erzeugt Angaben für Zahlungsauftrag Steuerpflichtiger übermittelt Zahlungsauftrag an seine Bank System überträgt Deklaration in Buchhaltungssystem der. 9 Sicherheitsanforderungen Authentifizierung des Benutzers Überprüfung der Zugriffsberechtigung eines Benutzers auf das System bzw. einzelne Teile Schutz vor unberechtigtem Zugriff Verwaltung von Berechtigungen Verschlüsselung aller vertraulichen Daten bzw. End-zu-End-Sicherheit. Integrität der übertragenen Daten Protokollieren von Zugriffen. 10 Seite 7

8 Sicherheitsanforderungen Digitale Signatur: Public Key Infrastrukture (PKI) Klasse 3 Zertifikate auf Smartcard für Verschlüsselung, Signierung und Authentifikation Admin PKI des Bundesamtes für Informatik und Telekommunikation BIT. 11 Client Computer Endbenutzer Web Browser Internet Firewall DMZ Mail Gateway 2 Firewall 3 Intranet 5 Web Server Applikations- Server 12 Logging Server PKI Java Applet 1 SSL Gateway 6 11 PSE 4 Datenbank für Webappliation File SN 7 Admin Directory "public" (Zertifikate, CRLs) Admin Directory (Zertifikate, CRLs) 8 10 Kommunikationsserver STOLIS Datenbank 9 Übersicht Systemarchitektur für eumsatzabgabe Client Computer Support Web Browser Java Applet Web Browser Java Applet TN3270 Emulator Client Computer PSE PSE 12 Seite 8

9 Was wurde weiter berücksichtigt? Eine Nutzungsvereinbarung mit allen Steuerpflichtigen wurde abgeschlossen, da die Gesetzgebung noch nicht für elektronische Deklarationseinreichung bereit war Smartcard-Reader, Smartcard, Zertifikate wurden kostenlos durch die bereitgestellt Software: SC Reader, JRE, Zertifikate Umfangreiche Tests mit Windows NT 4.0, Internet Explorer 5.5 und 6.0 sowie Windows 2000 und XP mit IE 6.0, Anschluss Smartcard-Reader USB und seriell. 13 Rollout Externe Teilnehmerr (freiwillige) auswählen Nutzungsvereinbarung unterzeichnen Zertifikats-Ausgabe-Events in Bern, Basel und Zürich mit einer mobilen LRA Abgabe Hard und Software Schulung während Ausgabe-Event Support durch / BIT gemeinsam. 14 Seite 9

10 15 16 Seite 10

11 Schwierigkeiten Sehr viele Ansprechstellen im Projekt aufgrund technischer komplexität Neue Technologie Steuerpflichtige brauchen die Smartcard nur alle 3 Monate (vergessene Passwörter nicht rücksetzbar) Abgabe Zertifikate / Smartcard nur gegen Ausweis vor Ort Konfiguration der Geräte der Steuerpflichtigen. 17 Was haben wir gelernt? Rollout Zertifikate: Bei einer allfälligen Skalierung müsste dieses Ausgabeverfahren grundsätzlich überdacht und vereinfacht werden. Fehlende Schweizweite PKI-(Ausgabe-Stelle) Vollautomatische Installationsroutine Neuer Prozess noch nicht in den Köpfen verankert: Deklarationen sind z.b. doppelt eingegangen (auf Papier wie auch elektronisch); aktiviere Einbindung der Steuerpflichtigen Technischer Support wurde unterschätzt. 18 Seite 11

12 -Ausblick - Fragen? Marc Borter, Informatik-Projektleiter FA Internet: Marc.Borter@estv.admin.ch Telefon: Details zur Systemarchitektur 1) Webbrowser und Java Applet Die Benützer/Kunden verwenden einen Webbrowser um sich über das Internet mittels des https-protokolls mit dem SSL-Gateway zu verbinden. Nach erfolgreicher Authentisierung kann der Kunde auf die Applikation zugreifen. Zur Signierung der ausgefüllten Formulare wird ein Java Applet eingesetzt. Die aktuellste Version des Java Applets wird jeweils vom Server heruntergeladen und läuft dann innerhalb des Browsers. Für die Signierung der Formulare und für die Authentisierung am SSL-Gateway werden jeweils X.509 v3 Zertifikate verwendet. 20 Seite 12

13 Details zur Systemarchitektur 2 ) SSL-Gateway Der SSL-Gateway leitet die Requests an den Webserver weiter. Auf dem Web Server sowie dem Java Application Server sind die entsprechenden Komponenten der Webapplikation zur Eingabe der Umsatzformulare und zur Kontrolle der bereits eingebenden Formulare (History) installiert. Damit auf Stufe Applikation kein weiteres Login notwendig ist, leitet der SSL-Gateway die Zertifikatsinformationen des Benutzers an den Web Server weiter. 21 Details zur Systemarchitektur 3) Firewalls Die Kommunikation zwischen Webbrowser und Applikation passiert bei den Netzwerkübergängen zwei Firewalls. Die eumsatzabgabe Applikation arbeitet mit den aus den Firewallpolicies abgeleiteten Regeln. Diese erlauben die Konfiguration der Firewallübergänge soweit, dass die für den Betrieb der Applikation eumsatzabgabe notwendigen Zugriffe durchführbar sind. 22 Seite 13

14 Details zur Systemarchitektur 4 ) Admin-Directory Der SSL-Gateway greift für die Prüfung der Benutzerzertifikate auf Informationen im Admin-Directory zu. Dort sind die ausgegebenen Benutzerzertifikate sowie die aktuellsten Sperrlisten (CRLs) gespeichert. Der Zugriff erfolgt via LDAP Protokoll. 5 ) Java Applicationsserver Der Java Applikationsserver benötigt zur Zertifikatsprüfung bei der Verifikation von digitalen Signaturen ebenfalls die Informationen aus dem Admin-Directory. Der Zugriff erfolgt wiederum via LDAP Protokoll. 23 Details zur Systemarchitektur 6 ) DVS/Datenbank Der Applikationsserver greift nicht direkt auf die Daten der zu, sondern verwendet eine eigene Datenbank (DB2). Darin sind die für die Webapplikation benötigten -Daten redundant abgespeichert. Die Daten in dieser Datenbank werden täglich über die Fileschnittstelle (7) ab nachgeführt. 24 Seite 14

15 Details zur Systemarchitektur 7 ) Fileschnittstellen Über eine bidirektionale Fileschnittstelle werden täglich die benötigten Daten aus der in die Datenbank der Webapplikation und umgekehrt die erfassten Formulare der Benutzer in die -DB übertragen. 8 ) Stolis Die Mitarbeiter der verwenden die bestehende Stolis- Anwendung, um die Stammdaten der Benutzer zu verwalten, die eingegebenen Daten zu prüfen und die nachfolgenden Arbeitsschritte auszulösen. 25 Details zur Systemarchitektur 9 ) Zugriff über Webapplikation In Spezialfällen werden sich die Mitarbeiter der mit der Webapplikation verbinden um gewisse Prüfungen vorzunehmen (Beispiele: 1 zu 1 Prüfung/Ausdruck der eingegangen Requests, bzw. der zugehörigen Zertifikate; Prüfung von Daten, welche noch nicht über die Fileschnittstelle ins Stolis übertragen worden sind). 26 Seite 15

16 Details zur Systemarchitektur 10 ) Zugriff Support über Webapplikation Personen, die Supportanfragen von Kunden bearbeiten, haben die Möglichkeit auf die Webapplikation zuzugreifen. 11) PKI Die PKI des Bundes ist die Basis für die Sicherheitsinfrastruktur der Applikation eumsatzabgabe. Die PKI stellt Benutzerzertifikate für die Authentisierung und die Erzeugung von digitalen Signaturen aus. Die ausgestellten Zertifikate sowie Sperrlisten mit ungültigen Zertifikaten (CRLs) werden im Admin-Directory publiziert. Die PKI umfasst diverse technische und organisatorische Komponenten und Schnittstellen zu eumsatzabgabe. 27 Seite 16

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