Mangelndes Wissen über Schwachstellen

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1 Mangelndes Wissen über Schwachstellen und Wissenslücken in puncto Sicherheit

2 Sie fühlen sich verwundbar? Richtig so! Der 2011 erfolgte Hackerangriff auf das PlayStation Network von Sony, die bislang wahrscheinlich größte Verletzung der Datensicherheit in der Geschichte, richtete so großen Schaden an, dass die Auswirkungen heute noch spürbar sind. Erst im Oktober 2012 wies ein Richter die erste Sammelklage gegen das Unternehmen ab. 1 Nach einer Infektion von zehn Servern des Unternehmens wurden die Kontodaten von weltweit 75 Millionen Kunden gestohlen. In aller Welt löste dies Parlamentsdebatten und Klagen vor Gericht aus. Zudem hatten die Benutzer über einen Monat lang keinen Zugriff auf die Spiele. Dies war eine sehr schwerwiegende Sicherheitsverletzung, die in der Öffentlichkeit zu einem erheblichen Vertrauensverlust führte, aber den Ergebnissen einer neuen Umfrage zufolge 2 könnten ähnliche Sicherheitslücken überall im Internet vorliegen. Das Problem ist, dass sich die meisten Unternehmen dessen nicht bewusst sind. Symantec befragte 200 IT-Fachleute in Unternehmen jeder Größe aus vier europäischen Ländern, um zu erfahren, wie viel sie über die Gefahren wissen, denen sie ausgesetzt sind, und was sie unternehmen, um ihr Wissen zu erweitern. Ein Viertel der Befragten bestätigten, nicht zu wissen, wie sicher ihre Website ist, und sogar über die Hälfte hatten noch nie eine Schwachstellenanalyse ihrer Website durchgeführt. Zwar schätzen die Befragten die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Website bestimmte Schwachstellen aufweist, in der Regel als gering ein, doch gelangte Symantec durch seine kostenlosen zu der Erkenntnis, dass über 25 % der Websites kritische Schwachstellen aufweisen. 3 Eine Infektion mit Malware ist häufig direkt auf solche Sicherheitslücken der Websites zurückzuführen und stellt eines der größten dar, die derzeit aufkommen. Laut dem neuesten Internet Security Threat Report von Symantec 4 wurden im Jahr 2011 allein 403 Millionen unterschiedliche Arten von Malware entdeckt. Wenn also eine Website eine Sicherheitslücke aufweist, wird diese mit Sicherheit auch ausgenutzt. können hier gefährlichen Wissenslücken vorbeugen und nicht nur aufzeigen, wo Schwachstellen bestehen, sondern auch welche Maßnahmen zu deren Behebung erforderlich sind. Zudem ist keine einmalige Angelegenheit. Die Umfrage zeigt nämlich, dass das Vertrauen in die Sicherheit der Website bei den Unternehmen stärker ist, die jeden Monat eine Schwachstellenanalyse durchführen. Es überrascht nicht, dass größere Unternehmen besser über die Risiken informiert sind und mit höherer Wahrscheinlichkeit regelmäßige durchführen. Allerdings ist es dem Internet Security Threat Report von Symantec zufolge ein Irrtum, anzunehmen, dass nur große Unternehmen von Angriffen betroffen sind. Der Bericht zeigt, dass auch eine erhebliche Anzahl kleinerer Unternehmen (17,8 %) angegriffen wird. Größere Unternehmen werden naturgemäß tiefer gehende Analysen durchführen, aber auch kleinere Unternehmen müssen sich eindeutig einen besseren Überblick nicht nur über die allgemeine Bedrohungslage, sondern auch über ihre spezifischen Risiken verschaffen. Regelmäßige verschaffen einen besseren Einblick in die Website-Sicherheit. JEDEN MONAT 0% 30% 52% 14% 4% 0% 36% 27% 14% 27% Uberhaupt Nicht sicher Sehr sicher Ich weiß es nicht Ausreichend sicher Abslout sicher 1 Siehe 2 Alle in diesem Bericht enthaltenen Daten entstammen der von IDG Connect im Auftrag von Symantec im Oktober 2012 durchgeführten Umfrage unter 200 IT-Fachleuten in vier europäischen Ländern (,, und ). 3 Siehe report_2011_ en-us.pdf 4 Siehe report_2011_ en-us.pdf

3 Zusammenfassung der Umfrageergebnisse 5 Fast ein Viertel der IT-Manager weiß nicht, wie sicher die eigene Website ist. 33% Über die Hälfte hat noch nie eine Schwachstellenanalyse der Website ausgeführt 2% 27% 15% 23% einem monat 15% Nicht sicher Sehr sicher Ich weiß es nicht Ausreichend sicher Abslout sicher sechs monaten 16% Regelmäßige verschaffen einen besseren Überblick über die der Website JEDEN monat 0% 30% 52% 14% 4% 0% 36% 27% 14% 27% Uberhaupt nicht Nicht sicher Sehr sicher Ich weiß es nicht Ausreichend sicher Abslout sicher einem JAHR noch nie 16% 53% 5 Alle in diesem Bericht enthaltenen Daten entstammen der von IDG Connect im Auftrag von Symantec im Oktober 2012 durchgeführten Umfrage unter 200 IT-Fachleuten in vier europäischen Ländern (,, und ).

4 Haben Sie daran gedacht, die Tür abzuschließen? Website-Sicherheit war noch nie so wichtig wie heute, aber die Unternehmen in Nordeuropa scheinen sich dies nicht bewusst zu machen. Dadurch werden sie gefährlich anfällig für Sicherheitsverletzungen. Bei unserer Umfrage unter 200 IT-Managern räumte nahezu ein Viertel (23%) ein, nicht zu wissen, wie sicher die eigene Website ist. Bei den kleineren Unternehmen mit einem bis 499 Mitarbeitern ist dieser Anteil mit 30 % sogar noch höher. Fast ein Drittel der KMU hat also keinen Überblick über die Sicherheit ihrer Website. Während lediglich 2 % Schwachstellen zugeben und ein Drittel (33 %) vermutet, dass die eigene Website sehr sicher ist, geben insgesamt nur 15% an, dass ihre Website absolut sicher ist. Damit stufen nur die Hälfte der Befragten (48 %) ihre Website als sehr bzw. absolut sicher ein. In den USA tun dies hingegen fast drei Viertel (74 %). Ohne ein besseres Verständnis der Schwachstellen ist es schwierig zu sagen, welche Auswirkungen Sicherheitslücken haben können. Angesichts der explosionsartigen Zunahme der Angriffe um 81 % im Jahr ist jedoch davon auszugehen, dass Schwachstellen auch tatsächlich zu Angriffen führen. Nur 19 an der Umfrage beteiligte Unternehmen gestanden ein, in den letzten sechs Monaten eine Sicherheitsverletzung durch das Internet erlitten zu haben, obwohl drei von ihnen über erhebliche Auswirkungen der Sicherheitsverletzung berichteten. Allerdings wird die Mehrzahl der Sicherheitsverletzungen über das Internet nicht berichtet oder sogar gar nicht erst erkannt. Es ist daher möglich, dass Unternehmen es nicht bemerken, wenn sie Opfer von Internetkriminalität werden. Davon auszugehen, dass eine Unternehmenswebsite sicher ist, ist sehr riskant. Symantec hat anhand eigener Untersuchungen im Rahmen seiner kostenlosen Schwachstellenanalyse festgestellt, dass ca. ein Viertel der Unternehmenswebsites kritische Schwachstellen aufweist. 7 Die Annahme kleinerer Unternehmen, dass nur die bekannten Marken das Ziel von Angriffen sind, ist falsch. 17,8 % der Angriffe sind gegen Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern gerichtet, da Internetkriminelle sich kleineren Unternehmen zuwenden, weil ihre Aktivitäten dort mit geringerer Wahrscheinlichkeit erkannt werden. 8 Man kann mit Sicherheit sagen, dass Websites, die nicht durch eine mehrschichtige Sicherheitsarchitektur geschützt werden, anfällig für Angriffe sind. Ebenso ist es ohne ausreichende Informationen über die Schwachstellen einer Website unmöglich, das Ausmaß der Bedrohung und die Risiken für das Unternehmen zu erfassen. Fast ein Viertel der Befragten weiß nicht, wie sicher ihre eigene Website ist. 2% 27% 33% 15% 23% Nicht sicher Sehr sicher Ich weiß es nicht Ausreichend sicher Abslout sicher 6 Siehe Symantec s Internet Security Threat Report resources/b-istr_main_report_2011_ en-us.pdf 7 Im Laufe des letzten Quartals 2011 stellte Symantec fest, dass 35,8 % der Websites mindestens eine Schwachstelle und 25,3 % mindestens eine kritische Schwachstelle aufwiesen. Internet Security Threat Report von Symantec. 8 Internet Security Threat Report von Symantec

5 Beseitigung von Wissenslücken Mit regelmäßigen können Unternehmen ihre Wissenslücken in Bezug auf die Sicherheit ihrer Website schließen. Über die Hälfte der Befragten (53 %) hat noch nie eine Schwachstellenanalyse durchgeführt. Dies liegt vielleicht an einem zu geringen Bewusstsein über das zunehmende Problem der Malware. 15 % der Befragten haben im letzten Monat eine Schwachstellenanalyse durchgeführt, 16 % in den letzten sechs Monaten und 16 % in den letzten zwölf Monaten. Die Mehrheit derjenigen, die eine Schwachstellenanalyse durchgeführt haben, wird dies wahrscheinlich wiederholen. 52 % der Befragten, die eine Schwachstellenanalyse vornahmen, wiederholten diese in den letzten zwölf Monaten. Ein Viertel gab an, regelmäßig durchzuführen. Größere Unternehmen haben mit höherer Wahrscheinlichkeit in der letzten Zeit eine Schwachstellenanalyse durchgeführt (21 %), obwohl die deutliche Mehrheit (67 %) der mittelgroßen Unternehmen mit 500 bis 999 Mitarbeitern noch nie eine Schwachstellenanalyse durchgeführt hat. Entsprechend werden größere Unternehmen mit höherer Wahrscheinlichkeit wiederholen. 37 % der 30 Unternehmen in dieser Kategorie wiederholen sie monatlich. Die Akzeptanz einer automatisierten Überprüfung auf Schwachstellen ist sehr gering. Dies liegt im Falle des kostenlosen Service von Symantec möglicherweise daran, dass er erst vor Kurzem eingeführt wurde. Nur 6% derjenigen, die eine Analyse durchgeführt hatten, verwendeten diese Methode. Hingegen nutzte die Hälfte (50 %) den Service eines Drittanbieters und 44 % führten eine interne Analyse durch. Die Auswirkungen von sind eindeutig. Über ein Viertel (27 %) derjenigen, die noch nie eine Schwachstellenanalyse durchgeführt haben, gesteht ein, schlicht nicht zu wissen, wie sicher die eigene Website ist. Bei der Gesamtheit der Befragten liegt diese Zahl im Vergleich bei 23%. Umgekehrt haben diejenigen, n durchgeführt haben, größeres Vertrauen in die Sicherheit ihrer Website. Nur 4 % aus dieser Gruppe gaben an, nicht zu wissen, wie sicher ihre Website ist. Sich mit Informationen über die Schwachstellen von Websites zu rüsten, ist natürlich nur der erste Schritt, aber selbst nur dies kann bereits das Bewusstsein dafür schärfen, welche Risiken man zu tragen bereit ist. Eine hohe Zahl derer, die regelmäßig eine Schwachstellenanalyse durchführen, gibt an, dass ihre Websites sehr sicher (52 %) oder ausreichend sicher (30 %) sind. Wann haben Sie zuletzt eine Schwachstellenanalyse Ihrer Website durchgeführt? JEDEN MONAT 0% 30% 52% 14% 4% 0% 36% 27% 14% 27% Uberhaupt nicht Nicht sicher Sehr sicher Ich weiß es nicht Ausreichend sicher Abslout sicher

6 Quantifizierung der Risiken IEs ist kaum verwunderlich, dass IT-Manager ohne den Zugang zu fundierten Informationen das Risiko als gering einschätzen, von verschiedenen Schwachstellen betroffen zu sein. Da über die Hälfte der Befragten noch nie eine Schwachstellenanalyse durchgeführt hat, können sie die Wahrscheinlichkeit nur schwer einschätzen. Es bestand daher eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Befragten, welche Schwachstellen ihre Websites aufweisen könnten, und den Daten von Symantec zu den Schwachstellen, die bei Websites in der Regel vorliegen. Folgende wurden von den Befragten als am wahrscheinlichsten eingestuft: Brute-Force-Angriffe (20 %) Schwachstellen bei der Autorisierung (19 %) Datenlecks (15 %) Cross-Site Request Forgery (15 %) Fälschung von Inhalten (14 %) Cross-Site-Scripting (13 %) Cross-Site-Scripting, das in der Umfrage für am wenigsten wahrscheinlich gehalten wurde, ist nach den eigenen Untersuchungen von Symantec eine der häufigsten Schwachstellen. Nahezu ein Drittel (32 %) der Befragten gab an, nicht zu wissen, ob diese Schwachstelle bei den eigenen Systemen vorliegen könnte. Datenlecks werden ebenfalls als relativ unwahrscheinlich bewertet. Knapp die Hälfte (49 %) der Befragten gab an, dass diese Schwachstelle bei ihnen unwahrscheinlich sei, obwohl Datenlecks tatsächlich immer häufiger vorkommen. Der oben erwähnte Angriff auf die Sony PlayStation ist hierfür ein klarer Beweis. In der Umfrage wurden Brute-Force-Angriffe als die wahrscheinlichste Schwachstelle eingestuft (20 % stufen sie als wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich ein), da die Befragten annehmen, dass die Schwächen der physischen Infrastruktur schwerer wiegen als virtuelle Risiken. Schwachstellen bei der Autorisierung wurden nur von 19 % als wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich eingestuft, waren aber laut der Umfrage tatsächlich die am häufigsten vorkommende Sicherheitsverletzung. Sechs der Befragten gaben sie als die schwerste Sicherheitsverletzung an, die bei ihnen im letzten halben Jahr auftrat. Die Diskrepanz zwischen der Einschätzung der Befragten und der Realität ist ein weiterer Beleg für die gefährliche Wissenslücke in Bezug auf Schwachstellen. Unternehmen müssen sich besser über die Risiken informieren, denen sie ausgesetzt sind. Ohne ein besseres Verständnis der tatsächlichen Bedrohungslage können sie keine geeigneten Maßnahmen zur Verbesserung der Website-Sicherheit ergreifen. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass Ihre Website von Cross-Site-Scripting betroffen wird? 32% 4% 9% Weniger wahrscheinlich Ich weiß es nicht 18% 37% Höchstwahrscheinlich

7 : Sicher oder nicht? Viele britische Unternehmen halten ihre Website für relativ sicher und meinen, dass sie keine Schwachstellen aufweisen, aber die Hälfte der Befragten gab in unserer Umfrage an, dass sie keine durchführt. Es ist daher nur schwer nachzuvollziehen, woher diese Zuversicht rührt. Britische Unternehmen stufen ihre Website zu 48 % als sicher oder absolut sicher ein. Dieser Prozentsatz entspricht exakt dem Durchschnitt aller vier Länder. Ein ebenfalls nahezu dem Durchschnitt entsprechender Anteil (24 %) beantwortete die Frage nach der Einschätzung der Sicherheit der eigenen Website mit weiß nicht. Allerdings lag mit 20 % der Anteil derjenigen, die die Sicherheit ihrer Website als absolut sicher einschätzten, überdurchschnittlich hoch. Dies war der höchste Wert aller untersuchten Märkte. In wird die Wahrscheinlichkeit, von einem Sicherheitsrisiko betroffen zu sein, im Vergleich mit allen anderen Ländern am niedrigsten eingeschätzt. In drei der sechs Kategorien (siehe vorangegangene Tabelle) stuften mehr Unternehmen als in jedem anderen Land die Wahrscheinlichkeit einer Schwachstelle als gering ein. In den restlichen drei Kategorien standen die britischen Unternehmen jeweils an zweiter Stelle. Zudem gibt es in im Vergleich zu den anderen Ländern in drei Kategorien die meisten Unternehmen, die die Frage nach bestimmten Schwachstellen mit weiß nicht beantworteten. Das Cross-Site-Scripting ist hierfür ein gutes Beispiel. 40 % gaben an, dass diese Schwachstelle bei ihnen am wenigsten wahrscheinlich sei, wohingegen 48 % angaben, dass sie hierüber nicht Bescheid wissen. In führt die Hälfte der Unternehmen durch. Von diesen Unternehmen haben überdurchschnittlich viele (56%) die Analyse im Laufe des letzten Jahres wiederholt. Zudem wird aus die geringste Anzahl von Sicherheitsverletzungen berichtet. Offensichtlich unterteilen sich Unternehmen in ganz klar in solche, die regelmäßig Analysen durchführen, jede bekannte Sicherheitslücke schließen und sich als äußerst sicher einstufen, und solche, die keine Analysen durchführen und sich über ihre Bedrohungslage nicht im Klaren sind. Ein Fünftel der britischen Unternehmen halten ihre Website für absolut sicher. Nicht sicher Ausreichend sicher Sehr sicher Abslout sicher Ich weiß es nicht 0% 28% 28% 20% 24 %

8 : Äußerst sicher, aber am wenigsten untersucht Auf den ersten Blick scheinen französische Unternehmen großes Vertrauen in die Sicherheit ihrer Websites zu haben. Doch bei näherer Nachfrage gestehen sie ein, dass ihnen spezifische Schwachstellen nicht bekannt sind, da überdurchschnittlich viele von ihnen keine durchführen. Fast zwei Drittel der Befragten in haben noch nie eine Schwachstellenanalyse ihrer Website durchgeführt. Viele französische Unternehmen halten ihre Website für sehr sicher (42%; Durchschnitt: 33 %) und eine überdurchschnittlich hohe Anzahl stuft sich mit sehr sicher bzw. absolut sicher im oberen Quartil ein (52 %; Durchschnitt: 48 %). Nur sehr wenige der Befragten (8 %; Durchschnitt: 23 %) gaben an, nicht zu wissen, wie sicher ihre Website ist. einem monat 14% Die französischen Unternehmen gaben allerdings bei fünf von sechs Schwachstellenkategorien die höchsten Wahrscheinlichkeitswerte an und zeigten damit im Vergleich mit den Unternehmen der anderen Länder in der Einzelbewertung das geringste Vertrauen in die Sicherheit ihrer Website. Als größte Bedrohungen wurden von ihnen Cross-Site Request Forgery (34 % der Unternehmen schätzten sich als wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich 14% gefährdet ein), Brute-Force-Angriffe (32 %) und Schwachstellen bei der Autorisierung (28 %) eingestuft. sechs monaten In allen Kategorien gab nur ein geringer Anteil der Unternehmen an, nicht zu wissen, wie wahrscheinlich Schwachstellen auf ihrer Website sind: der Höchstwert in den einzelnen Kategorien lag bei 8 % gegenüber dem Durchschnitt aller vier Länder von 30 %. hatte mit nahezu zwei Dritteln (64 %) den höchsten Anteil von Befragten, die noch nie eine Schwachstellenanalyse durchgeführt hatten. Unter denjenigen, die eine Analyse durchgeführt hatten, befand sich aber der zweithöchste Prozentsatz (44 %), der diese intern durchführte. 39 % der Unternehmen, die Analysen durchführten, wiederholten diese monatlich. Die französischen Unternehmen müssen sich besser über die spezifischen Schwachstellen informieren, von denen ihre Website betroffen sein kann. Auf Nachfrage gaben mehr Befragte als in anderen Ländern ihrer Sorge Ausdruck, dass bei der Website Probleme vorliegen. können helfen, diese Befürchtungen zu quantifizieren, oder zu bestätigen, einem JAHR noch nie 8% 64% dass die Website-Sicherheit in hervorragend ist.

9 : Gefahr erkannt, Gefahr gebannt hebt sich dadurch hervor, dass hiesige Unternehmen die meisten durchführen und am besten darüber informiert sind, wie sicher ihre Website wirklich ist. hat den höchsten Anteil an Befragten, die ihre Website als sehr sicher einschätzen, und überdurchschnittlich viele Befragte, die angaben, dass sie nicht wissen, wie sicher ihre Website ist. 44 % der 50 befragten Unternehmen sind der Überzeugung, dass ihre Website sehr sicher ist. Zusammen mit denjenigen, die ihre Website als absolut sicher einstufen, sind dies sogar 56 %. Allerdings räumten mit 28 % gegenüber dem Durchschnitt von 23 % relativ viele ein, nicht zu wissen, wie sicher ihre Website ist. Deutsche Unternehmen sind also allgemein besser informiert und besser vorbereitet als Unternehmen in anderen Ländern Nordeuropas. Die Unternehmen, die noch keine Schwachstellenanalyse durchgeführt haben, müssen jetzt zu ihren Mitbewerbern aufholen. Deutsche Unternehmen führten die meisten im letzten Monat und den letzten sechs Monaten durch und haben den geringsten Anteil an Unternehmen, die noch nie eine Analyse durchgeführt haben. Deutsche Unternehmen gaben bei einigen Schwachstellenkategorien recht hohe Werte für die Wahrscheinlichkeit an, hatten aber auch einen höheren Anteil, der mit weiß nicht antwortete. In drei der sechs Kategorien (Cross- Site-Scripting, Datenlecks und Schwachstellen bei der Autorisierung) weisen sie den höchsten Anteil auf, der bei sich selbst das Vorhandensein einer Schwachstelle als wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich einstufen. Service eines Drittanbieters 38% In einer anderen Kategorie, dem Cross-Site Request Forgery, geben mit 60 % extrem viele Unternehmen an, dass sie nicht wissen, ob eine solche Schwachstelle bei ihrer Website vorliegen könnte. Im Allgemeinen jedoch zeigt man in ein hohes Maß an Risikobewusstsein. Dies überrascht nicht, da hier der größte Anteil an Unternehmen zu verzeichnen ist, die im letzten Monat (20 %) bzw. in den letzten sechs Monaten (26 %) eine Schwachstellenanalyse durchgeführt haben. Zudem gibt es hier im Vergleich mit den anderen Ländern den niedrigsten Anteil an Unternehmen, die noch nie eine Schwachstellenanalyse durchgeführt haben (42 %). Das heißt, insgesamt 58 % der befragten deutschen Unternehmen haben innerhalb des letzten Jahres eine Schwachstellenanalyse durchgeführt. Der Durchschnitt in allen vier Ländern lag hingegen nur bei 47 %. Die Analysen werden meist intern durchgeführt (69 % gegenüber durchschnittlich 44 %). In wird auch eine höhere Anzahl von Sicherheitsverletzungen (16 %; acht Befragte) als in jedem anderen Land angegeben. interne Analyse automatisierte Uberprufung per Fernzugriff 3% 14% 69%

10 : Nicht völlig ahnungslos Im Gegensatz zu, wo Unternehmen anscheinend gut informiert sind, müssen schwedische Unternehmen eingestehen, nur wenig darüber zu wissen, welchen Risiken ihre Websites ausgesetzt sind. Unternehmen in stufen ihre Website seltener als in anderen Ländern als sehr sicher oder absolut sicher ein (38 %). Sie bleiben damit 10 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt für Websites im oberen Quartil. Allerdings wissen mit 32 % gegenüber dem Durchschnitt aller vier Länder von 23 % relativ viele nicht, wie sicher ihre Website ist. Dieser Mangel an Informationen setzt sich bei der Frage nach spezifischen Schwachstellen fort. Hier hatten die schwedischen Unternehmen einige der höchsten Werte für weiß nicht. Bei drei der sechs Kategorien (Datenlecks, Fälschung von Inhalten und Schwachstellen bei der Autorisierung) weisen sie den höchsten Anteil auf, der angab, nicht zu wissen, ob diese Schwachstelle vorliegt. Gleichzeitig sind die Werte für die Wahrscheinlichkeit aller Schwachstellen relativ niedrig, wobei Datenlecks mit 16 % sehr wahrscheinlich bzw. äußerst wahrscheinlich als am wahrscheinlichsten eingestuft wurden. Nur 22 % der schwedischen Unternehmen haben im letzten Monat bzw. in den letzten sechs Monaten eine Schwachstellenanalyse durchgeführt. einem monat sechs monaten 12% 10% Der Mangel an Informationen kann kaum überraschen, denn nur 22 % der Unternehmen haben im letzten Monat bzw. in den letzten sechs Monaten eine Schwachstellenanalyse durchgeführt. Dies ist der niedrigste Wert in allen vier Ländern. Mit 56 % haben überdurchschnittlich viele Unternehmen noch nie eine Schwachstellenanalyse durchgeführt. Von denjenigen, die eine Schwachstellenanalyse durchgeführt haben, hat fast ein Drittel (32 % gegenüber durchschnittlich 23 %) diese nie wiederholt. Ohne Informationen können schwedische Unternehmen weder ihre Bedrohungslage quantifizieren noch den spezifischen Risiken entgegenwirken, denen sie ausgesetzt sind. Einige einfache Schritte wie die automatisierte Überprüfung auf Schwachstellen können ein Anfang sein, um die Informationslücken zu schließen. einem JAHR noch nie 22% 56%

11 Schließen der Wissenslücken Unsere Befragung von 200 Unternehmen in Nordeuropa hat einen gravierenden Mangel an Wissen über die Website-Sicherheit und mögliche Schwachstellen aufgedeckt. Aber was sind die Auswirkungen dieser Wissenslücke und wie können Unternehmen sie schließen? Obwohl nur wenige der Befragten Sicherheitsverletzungen eingestanden und die Daten zu den Arten von Sicherheitsverletzungen unvollständig waren, hatten die Sicherheitsverletzungen, die auftraten, den Angaben zufolge erhebliche Auswirkungen. 19 der insgesamt befragten Unternehmen (9 %) gaben an, dass bei ihnen in den letzten sechs Monaten eine Sicherheitsverletzung aufgetreten ist. Größere Unternehmen gaben deutlich häufiger an, in den letzten sechs Monaten eine Sicherheitsverletzung erlitten zu haben. Über ein Fünftel (21%) der 58 Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern berichteten von einer Sicherheitsverletzung. Der Mangel an Daten über Verletzungen der Website-Sicherheit ist nicht verwunderlich, da die meisten nicht berichtet oder gar nicht erst erkannt werden. Da seriöse Websites zunehmend mit Malware infiziert werden, können Internetkriminelle Benutzerdaten abgreifen oder sogar betrügerische Transaktionen vornehmen, ohne dass die Unternehmen jemals davon erfahren. Der Internet Security Threat Report von Symantec stellte fest, dass 61 % aller schädlichen Websites eigentlich seriöse Websites sind, die gehackt und mit Schadcode infiziert wurden. Die schwerwiegendsten Sicherheitsverletzungen, die von den Befragten berichtet wurden, waren Schwachstellen bei der Autorisierung, gefolgt von -Angriffen und der Fälschung von Inhalten. Sechs Unternehmen wollten nicht angeben, welcher Art die schwerste Sicherheitsverletzung bei ihnen war. Wie lässt sich feststellen, ob die eigene Website gehackt wurde oder kritische Schwachstellen aufweist, die dazu führen könnten, dass sie gehackt wird? Wenn man nicht die Mittel oder den Wunsch hat, eine umfassende interne oder externe Schwachstellenanalyse der Website vorzunehmen, ist eine automatische Remote-Analyse ein hervorragender Ausgangspunkt für die Erkennung von Schwachstellen. Bei Symantec ist dieser Service kostenlos im Lieferumfang der meisten SSL-Zertifikate enthalten. 9 Mithilfe dieser Analyse können kritische Schwachstellen erkannt werden, die Internetkriminellen den Zugang zur Website ermöglichen, so dass sie dort Malware platzieren und auf vertrauliche Kundendaten zugreifen können. Die Analyse stellt zudem einen aussagekräftigen Bericht über die Bedrohungen bereit, der einfache Gegenmaßnahmen wie ein Upgrade der Sicherheitssoftware, eine verbesserte Aufklärung der Benutzer oder eine Anpassung der Sicherheitsrichtlinien aufzeigt. Unternehmen, die ihre Website regelmäßig auf Schwachstellen überprüfen, sind sicherer und besser informiert. Jeden monat 0% 30% 52% 14% 4% Nicht sicher Sehr sicher Ich weiß es nicht Ausreichend sicher Absolut sicher 2012 Symantec Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Symantec, das Symantec-Logo, das Häkchen im Kreis, Norton Secured und das Norton Secured- Logo sind Marken oder eingetragene Marken der Symantec Corporation oder ihrer Partnerunternehmen in den USA und anderen Ländern. VeriSign und andere verwandte Marken sind Marken oder eingetragene Marken von VeriSign, Inc., seinen Partnerunternehmen oder Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern und lizenziert an Symantec. Andere Namen sind möglicherweise Marken ihrer jeweiligen Inhaber. Symantec GmbH, Wappenhalle, Konrad-Zuse-Platz 2 5, D München, 9 Symantec bietet kostenlose für Kunden mit EV (Extended Validation), Premium und Secure Site Pro SSL-Zertifikaten an. Im Lieferumfang aller SSL-Zertifikate von Symantec und der Produkte mit dem Norton Secured-Siegel ist ein kostenloser täglicher Malware-Scan enthalten.

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