Zakelijk Nederlands in de beroepsopleiding

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zakelijk Nederlands in de beroepsopleiding"

Transkript

1 Zakelijk Nederlands in de beroepsopleiding Wirtschaftsniederländisch in der Berufsschule Bijlage 01 Interview-gids (leraars Nederlands) Enquête (opleiders) Enquête (leerlingen) Interview-gids (economieleraars) Overzicht van de functie van de ondervraagde vaardigheden Algemene doelen (NVT-cursus) Didactische macroplanning (NVT-cursus) Overheadsheet (inleiding) Rollenspeelkaartjes (uitwerking) Evaluatie-sheet (presentatie) Gatenvuloefening (didactische reserve) CD met interviews VI

2 Bijlage 01: Interview-gids (leraars Nederlands) p a g i n a 1 Ihre Schule: Freya Imke Arndt Kirchstr Emden Interviewleitfaden für Niederländischlehrkräfte zur Bedarfsanalyse niederländischer Fremdsprachenkenntnisse im Einzelhandel 1. Allgemeine Fragen zur Schule 2. Allgemeine Fragen zum Interviewten 3. Fragen zum Niederländischunterricht und -bedarf Seite 1 (von 3)

3 Bijlage 01: Interview-gids (leraars Nederlands) p a g i n a 2 1. Allgemeine Angaben zur Schule Wie viele Schüler/innen werden an Ihrer Schule unterrichtet? Wie viele Lehrkräfte umfasst Ihr Kollegium? Welche Fremdsprachen werden an Ihrer Schule angeboten? In welchen Berufen/Fachrichtungen wird Niederländisch unterrichtet? Wie viele Schüler/innen werden in Niederländisch unterrichtet? Haben die Schüler/innen die Möglichkeit, z.b. in einer Nachmittags-AG freiwillig Niederländisch zu lernen? Wie oft? Wie lange? Wie besucht? Welche Funktion/en üben Sie persönlich aus? Welche Fächer unterrichten Sie neben Niederländisch? 2. Allgemeine Angaben zum Interviewten 3. Angaben zum Niederländischunterricht und -bedarf In welchen Berufen/Fachrichtungen unterrichten Sie Niederländisch? Haben Sie einen Schwerpunkt auf einen der folgenden Fertigkeiten gelegt oder werden diese Fertigkeiten gleichrangig behandelt? Lesen Schreiben Sprechen Verstehen Übersetzen Förderung aller Fertigkeiten gleichzeitig Mit welchen Unterrichtsmaterialien arbeiten Sie? Erläuterung! Welches? Lehrbuch Internet Lektüre/Film Nach welchen Kriterien wählen Sie diese aus? Ist die Beförderung der beruflichen Handlungskompetenz Ihrer Meinung nach in den von Ihnen benutzten Materialien berücksichtigt? Wie schätzen Sie die Praxisrelevanz Ihres Unterrichts ein? Begründung! Halten Sie Rücksprache mit Betrieben oder Wirtschaftslehrkräften über den Bedarf an berufsbezogenem Niederländischunterricht? Bereiten Sie Ihre Schüler/innen auf die die folgenden Situationen vor? In welchem Maße? Mich/andere vorstellen Telefonate führen Termine vereinbaren small talk machen Seite 2 (von 3)

4 Bijlage 01: Interview-gids (leraars Nederlands) p a g i n a 3 Anweisungen/Ratschläge geben Mich aktiv an Diskussionen beteiligen Präsentationen halten Mit Lieferanten verhandeln Waren reklamieren Angebote einholen Kunden beraten Mit Kunden verhandeln Korrespondenz abwickeln Schriftliche Angebote verfassen Im Marketing- /PR-Bereich mitarbeiten Mitarbeiter informieren/betreuen Auf welche weiteren Situationen bereiten Sie Ihre Schüler/innen vor? Welche Zusatzqualifikationen vermitteln Sie Ihren Schüler/innen? Niederländische Fachausdrücke Typische niederländische Redewendungen Niederländische Höflichkeitsfloskeln Kenntnisse über den Niederländischen Markt Kenntnisse über niederländische Sitten und Gebräuche Sonstige: Wie schätzen Sie den zukünftigen Bedarf an niederländischen Fremdsprachenkenntnissen ein? Andere FS wichtiger: Welche Sprachen? NL gewinnt an Bedeutung: Wie würden Sie persönlich diesem steigenden Bedarf nachkommen? 4. Raum für Ihre Anregungen und Kommentare zum Bedarf niederländischer Fremdsprachenkenntnisse im Einzelhandel: Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Unterstützung! Seite 3 (von 3)

5 Bijlage 02: Enquête (opleiders) p a g i n a 4 Freya Imke Arndt Kirchstr Emden Bedarfsanalyse niederländischer Fremdsprachenkenntnisse im Einzelhandel Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer dieser Umfrage, Wirtschaftsbeziehungen zu europäischen Nachbarländern gewinnen in Zeiten der Globalisierung gerade in Grenzregionen wie der unseren zunehmend an Bedeutung. Dadurch ist das Interesse an niederländischen Sprachfertigkeiten und Kenntnissen über die Niederlande gestiegen und die Herausbildung einer internationalen beruflichen Handlungsfähigkeit wird langfristig ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Ziel dieser Untersuchung im Rahmen meiner Masterarbeit an der Carl von Ossietsky Universität in Oldenburg (Fk. III - Sprach- und Kulturwissenschaften, Institut für Niederlandistik, Betreuerin: Prof. Dr. Esther Ruigendijk) ist es, Ihren persönlichen Bedarf am Arbeitsplatz im Hinblick auf die niederländische Sprache und interkulturelle Kompetenz zu ermitteln. Auf diese Weise sollen Defizite im Niederländischunterricht in der Ausbildung der Kaufleute für den Einzelhandel bzw. Verkäufer/innen aufgedeckt werden. Ihre Teilnahme an dieser Befragung ist selbstverständlich freiwillig. Bedenken Sie allerdings, dass Ihre Erfahrungen und Meinungen einen wichtigen Beitrag für diese Untersuchung leisten, denn nur durch die Einschätzung aller Beteiligten kann ein realistisches Bild des Bedarfs an internationaler beruflicher Handlungskompetenz entstehen. Das Ausfüllen des Fragebogens wird ca. 15 Minuten in Anspruch nehmen. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und anonym ausgewertet. Unternehmens- und personenbezogene Daten werden nicht an Dritte weitergeleitet. Die aus der Befragung gewonnenen Erkenntnisse dienen dazu, konkrete Vorschläge zur Verbesserung der beruflichen Ausbildung zu erarbeiten, was den zukünftigen Auszubildenden zugutekommen soll und langfristig dem Erfolg Ihres Unternehmens auf niederländischem Terrain dient. Noch ein Hinweis: Jede Person wird unvermeidlich durch die Antworten anderer beeinflusst. Bitte sorgen Sie daher dafür, dass Sie beim Ausfüllen des Fragebogens ungestört sind! Bei allen Antworten geht es um Ihren ganz persönlichen Eindruck. Dabei gibt es kein richtig oder falsch. Ich bedanke mich für Ihre Teilnahme an der Befragung. Mit freundlichen Grüßen Freya Arndt (B.A.) Bitte halten Sie die bearbeiteten Fragebögen zur Abholung bereit oder senden Sie ihn und die Fragebögen der Auszubildenden bis spätestens zum XX.XX.2011 zurück. Seite 1 (von 3) Bei Rückfragen wenden Sie sich an: Frau Freya Arndt Frau Prof. Dr. Esther Ruigendijk Tel.: 0162/ Tel.: 0441/ Tel.: 04921/ freya.i.arndt@ esther.ruigendijk@ uni-oldenburg.de uni-oldenburg.de

6 Bijlage 02: Enquête (opleiders) p a g i n a 5 1. Unternehmen 2. Kenntnisse der niederländischen Sprache 1.1 Sitz Ihrer Firma/ Filiale: 1.2 In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Bekleidung Sportartikel Elektronik Lebensmittel Kosmetik Möbel Spielzeug Sonstige: 1.3 Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Ihr Unternehmen? <10 <20 <30 > Wie viele Auszubildende bildet Ihr Unternehmen aus? Kaufleute im Einzelhandel: Verkäufer/innen: Sonstige: 2.1 Welchen Stellenwert haben Niederländischkenntnisse bei der Personalentscheidung? Bei der Auswahl von: Auszubildenden wichtig unwichtig Ausgelerntes Personal wichtig unwichtig Führungskräften wichtig unwichtig 2.2 Bietet Ihr Unternehmen Weiterbildungsmaßnahmen mit niederländischen Inhalten an? Ja Nein 2.3 Wenn Ja, welche? 3. Bedarf der niederländischen Sprache 3.1 Kommt es in Ihrem Unternehmen zu Kontakten mit den Niederlanden? Ja Nein 3.2 Wenn Ja, auf welche Weise? Durch niederländische Kunden niederländische Lieferanten niederländische Vorgesetzte niederländische Kollegen Sonstige: 3.3 Welche Mitarbeitergruppen kommen mit Niederländern in Kontakt? Führungskräfte Kaufmännische Fachkräfte (z.b. Betriebswirt/in) Kaufmännische Mitarbeiter (z.b. Kaufmann/frau im Einzelhandel) 3.4 Wie oft erleben Verkäufer/innen und Einzelhandelskaufleute Ihrer Meinung nach eine Situation, in der Niederländischkenntnisse benötigt werden? nie häufig 3.5 Welchen Stellenwert haben die folgenden Fertigkeiten im Berufsalltag des/r Einzelhändlers/in bzw. Verkäufers/in Ihrer Meinung nach? Sich/andere vorstellen unwichtig wichtig Telefonate führen unwichtig wichtig Termine vereinbaren unwichtig wichtig Small Talk unwichtig wichtig Seite 2 (von 3)

7 Bijlage 02: Enquête (opleiders) p a g i n a 6 Anweisungen/Ratschläge geben unwichtig wichtig Sich aktiv an Diskussionen beteiligen unwichtig wichtig Präsentationen halten unwichtig wichtig Mit Lieferanten verhandeln unwichtig wichtig Waren reklamieren Angebote einholen unwichtig wichtig unwichtig wichtig Kunden beraten unwichtig wichtig Mit Kunden verhandeln unwichtig wichtig Korrespondenz abwickeln Schriftliche Angebote verfassen unwichtig wichtig unwichtig wichtig Im Marketing- /PR-Bereich mitarbeiten unwichtig wichtig Mitarbeiter informieren/betreuen unwichtig wichtig 3.6 Auf welche weiteren Situationen sollten diese Mitarbeiter vorbereitet werden? 3.7 Welche Zusatzqualifikationen benötigen sie dazu? Niederländische Fachausdrücke unwichtig wichtig Typische niederländische Redewendungen Niederländische Höflichkeitsfloskeln unwichtig wichtig unwichtig wichtig Kenntnisse über den Niederländischen Markt unwichtig wichtig Kenntnisse über niederländische Sitten und Gebräuche unwichtig wichtig 4. Raum für Ihre Anregungen und Kommentare zum Bedarf niederländischer Fremdsprachenkenntnisse im Einzelhandel: Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Unterstützung! Seite 3 (von 3)

8 Bijlage 03: Enquête (leerlingen) p a g i n a 7 Freya Imke Arndt Kirchstr Emden Bedarfsanalyse niederländischer Fremdsprachenkenntnisse im Einzelhandel - Auszubildendenfragebogen - Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer dieser Umfrage, Wirtschaftsbeziehungen zu europäischen Nachbarländern gewinnen in Zeiten des grenzübergreifenden Handels zunehmend an Bedeutung. Dadurch ist das Interesse an der niederländischen Sprache und an Kenntnissen über die Niederlande gestiegen und die Herausbildung einer internationalen beruflichen Handlungsfähigkeit wird langfristig ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Ziel dieser Untersuchung im Rahmen meiner Masterarbeit an der Carl von Ossietsky Universität in Oldenburg (Fk. III - Sprach- und Kulturwissenschaften, Institut für Niederlandistik, Betreuerin: Prof. Dr. Esther Ruigendijk) ist es, Ihren persönlichen Bedarf am Arbeitsplatz im Hinblick auf die niederländische Sprache und interkulturelle Kompetenz zu ermitteln. Auf diese Weise sollen Defizite im Niederländischunterricht in der Ausbildung der Kaufleute für den Einzelhandel bzw. Verkäufer/innen aufgedeckt werden. Ihre Teilnahme an dieser Befragung ist selbstverständlich freiwillig. Bedenken Sie allerdings, dass Ihre Erfahrungen und Meinungen einen wichtigen Beitrag für diese Untersuchung leisten, denn nur durch die Einschätzung aller Beteiligten kann ein realistisches Bild entstehen. Das Ausfüllen des Fragebogens wird ca. 15 Minuten in Anspruch nehmen. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und anonym ausgewertet. Unternehmens- und personenbezogene Daten werden nicht an Dritte weitergeleitet. Die aus der Befragung gewonnenen Erkenntnisse dienen dazu, konkrete Vorschläge zur Verbesserung der beruflichen Ausbildung zu erarbeiten, was auch Ihren Chancen auf einen langfristig gesicherten Arbeitsplatz zugutekommt. Noch ein Hinweis: Jede Person wird unvermeidlich durch die Antworten anderer beeinflusst. Bitte sorgen Sie daher dafür, dass Sie beim Ausfüllen des Fragebogens ungestört sind! Bei allen Antworten geht es um Ihren ganz persönlichen Eindruck. Dabei gibt es kein richtig oder falsch. Ich bedanke mich für Ihre Teilnahme an der Befragung. Mit freundlichen Grüßen Freya Arndt (B.A.) Bitte händigen Sie den bearbeiteten Fragebogen bis spätestens zum XX. XX Ihrem Ausbilder aus. Seite 1 (von 3) Bei Rückfragen wenden Sie sich an: Frau Freya Arndt Frau Prof. Dr. Esther Ruigendijk Tel.: 0162/ Tel.: 0441/ Tel.: 04921/ freya.i.arndt@ esther.ruigendijk@ uni-oldenburg.de uni-oldenburg.de

9 Bijlage 03: Enquête (leerlingen) p a g i n a 8 1. Ausbildung 2. Kenntnisse der niederländischen Sprache 1.1 Sitz Ihrer Firma/ Filiale: 1.2 In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Bekleidung Sportartikel Elektronik Lebensmittel Kosmetik Möbel Spielzeug Sonstige: 1.3 Welchen Ausbildungsberuf erlernen Sie? Kaufmann/frau im Einzelhandel Verkäufer/in Sonstige: 1.4 Ort der Berufsschule: 1.5 In welchem Ausbildungsjahr befinden Sie sich? 2.1 Haben Sie Niederländischkenntnisse? Nein Ja, Grundkenntnisse Ja, gute Kenntnisse Ja, sehr gute Kenntnisse Ja, in Wort und Schrift fließend Ja, Muttersprache 2.2 Wenn Ja, wo haben Sie diese erworben? Schule berufliche Schulung/Weiterbildung Berufsschule privat 2.3 Wenn Nein, würden Sie gerne Niederländisch erlernen? 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr/ fertig seit: Ja Nein 3. Bedarf der niederländischen Sprache 3.1 Wie oft erleben Sie im Berufsalltag eine Situation, in der Sie Niederländischkenntnisse benötigen? nie häufig 3.2 Welchen Stellenwert haben die folgenden Fertigkeiten in Ihrem Berufsalltag? (Auch wenn Sie keine der folgenden Situationen in Ihrem Berufsalltag erleben, versuchen Sie trotzdem einzuschätzen, wann Sie am ehesten Niederländischkenntnisse benötigen würden.) Mich/andere vorstellen Telefonate führen Termine vereinbaren Small Talk Anweisungen/ Ratschläge geben Mich aktiv an Diskussionen beteiligen Präsentationen halten Mit Lieferanten verhandeln Waren reklamieren Angebote einholen Kunden beraten Seite 2 (von 3)

10 Bijlage 03: Enquête (leerlingen) p a g i n a 9 Mit Kunden verhandeln Korrespondenz abwickeln Schriftliche Angebote verfassen Im Marketing- / PR-Bereich mitarbeiten Mitarbeiter informieren/betreuen 3.3 Auf welche weiteren Situationen wären Sie gerne vorbereitet? 3.4 Welche Zusatzqualifikationen benötigen Sie dazu? Niederländische Fachausdrücke Typische niederländische Redewendungen Niederländische Höflichkeitsfloskeln Kenntnisse über den Niederländischen Markt Kenntnisse über niederländische Sitten und Gebräuche im beruflichen Bereich 3.5 Welche weiteren Inhalte würden Sie gerne lernen? 5. Raum für Ihre Anregungen und Kommentare zum Bedarf niederländischer Fremdsprachenkenntnisse im Einzelhandel: Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Unterstützung! Seite 3 (von 3)

11 Bijlage 04: Interview-gids (economieleraars) p a g i n a 10 Ihre Schule: Freya Imke Arndt Kirchstr Emden Interviewleitfaden für Wirtschaftslehrkräfte zur Bedarfsanalyse niederländischer Fremdsprachenkenntnisse im Einzelhandel 1. Allgemeine Fragen zur Schule 2. Allgemeine Fragen zum Interviewten 3. Fragen zum Wirtschaftsunterricht 4. Fragen zum Niederländischbedarf Seite 1 (von 3)

12 Bijlage 04: Interview-gids (economieleraars) p a g i n a Allgemeine Angaben zur Schule Wie viele Schüler/innen werden an Ihrer Schule unterrichtet? Wie viele Lehrkräfte umfasst Ihr Kollegium? Welche Fremdsprachen werden an Ihrer Schule neben Englisch angeboten? In welchen Berufen/Fachrichtungen werden die Sprachen angeboten? Was war der Auslöser, dass der Fremdsprachenunterricht ausgebaut wurde? 2. Allgemeine Angaben zum Interviewten Welche Funktion/en üben Sie persönlich aus? Welche Fächer unterrichten Sie? In welchen Berufen/Fachrichtungen unterrichten Sie? 3. Angaben zum Wirtschaftsunterricht Wie setzen Sie die folgende Zielformulierung aus LF 2 um? Bei Bedarf geben [die Schüler/innen] situationsgerecht einfache Auskünfte in einer fremden Sprache. (Quelle: Rahmenlehrplan für Kaufleute im Einzelhandel bzw. Verkäufer/innen) In welcher Fremdsprache lernen die Schüler/innen die Fachausdrücke kennen? Welche fremdsprachlichen Fachausdrücke und typischen fremdsprachlichen Redewendungen (Quelle: Rahmenlehrplan für Kaufleute im Einzelhandel bzw. Verkäufer/innen) werden in Ihrem Unterricht behandelt? Wie vermitteln Sie diese Inhalte? 4. Angaben zum Niederländischbedarf Halten Sie Rücksprache mit Betrieben über den Bedarf an berufsbezogenem Niederländischunterricht (bzw. an berufsbezogenen Fremdsprachenkenntnissen allgemein)? Welche Qualifikationen benötigt Ihrer Meinung nach ein Auszubildender zum/zur Kaufmann/-frau im Einzelhandel bzw. Verkäufer/in am ehesten? Mich/andere vorstellen Telefonate führen Termine vereinbaren small talk machen Anweisungen/Ratschläge geben Mich aktiv an Diskussionen beteiligen Präsentationen halten Mit Lieferanten verhandeln Waren reklamieren Seite 2 (von 3)

13 Bijlage 04: Interview-gids (economieleraars) p a g i n a 12 Angebote einholen Kunden beraten Mit Kunden verhandeln Korrespondenz abwickeln Schriftliche Angebote verfassen Im Marketing- /PR-Bereich mitarbeiten Mitarbeiter informieren/betreuen Würden Sie dabei einen Schwerpunkt auf einen der folgenden Punkte legen oder würden sie diese Fertigkeiten gleichrangig fördern? Lesen Schreiben Sprechen Verstehen Übersetzen Förderung aller Fertigkeiten gleichzeitig Welche Zusatzqualifikationen benötigt Ihrer Meinung nach ein Auszubildender zum/zur Kaufmann/-frau im Einzelhandel bzw. Verkäufer/in? Niederländische Fachausdrücke Typische niederländische Redewendungen Niederländische Höflichkeitsfloskeln Kenntnisse über Kulturunterschiede Kenntnisse über den Niederländischen Markt Kenntnisse über niederländische Sitten und Gebräuche Sonstige: Können Sie sich weitere berufsbezogene Inhalte vorstellen, die im Fremdsprachenunterricht behandelt werden könnten? Welche? Wie schätzen Sie den zukünftigen Bedarf an niederländischen Fremdsprachenkenntnissen ein? Andere FS wichtiger/gleichbleibend: Welche Sprachen? NL gewinnt an Bedeutung: Wie würden Sie diesem Bedarf nachkommen? 5. Raum für Ihre Anregungen und Kommentare zum Bedarf niederländischer Fremdsprachenkenntnisse im Einzelhandel: Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Unterstützung! Seite 3 (von 3)

14 Bijlage 05: Overzicht van de functie van de ondervraagde vaardigheden p a g i n a 13 Overzicht van de functie van de ondervraagde vaardigheden Vraag: Welchen Stellenwert haben die folgenden Fertigkeiten im Berufsalltag des/r Kaufmanns/frau im Einzelhandel bzw. Verkäufers/in Ihrer Meinung nach? Gemiddelde Resultaten van de leerlingen, opleider en leerkrachten:

15 Fach/Lernfeld (bitte auswählen) Niederländisch Zeitrichtwert: 40 Stunden Schulform Berufsschule (Einzelhandel) Stufe 1 Verantwortliche/r Koordinator/in: Zuständige Konferenz: Ansprechpartner/in: Berufsbildende Schulen Vorbemerkung Insgesamt orientiert sich das Niveau des Unterrichts für alle Schülerinnen und Schüler der Berufsschule an der Niveaustufe A2. Im ersten Ausbildungsjahr sollten die Schülerinnen und Schüler mindestens ein Niveau von A1 erreichen. Die Kompetenzen orientieren sich am Kerncurriclum für die Realschule - Niederländisch. Herausgegeben vom Niedersächsischen Kultusministerium (2011). Die zu vermittelnden Kompetenzen werden in die folgenden Kompetenzbereiche eingeteilt: Rezeption, Produktion, Interkulturelle Kompetenz und Interaktion im Verkauf. Da die einzelnen Kompetenzen in einem vielseitigen Spannungsverhältnis zueinander stehen, werden sie nicht separat voneinander behandelt, sondern in einem prozessualen Zusammenspiel aufgebaut. Im Anschluss an die Kompetenzbeschreibungen ist eine Übersicht möglicher Inhalte zu finden, die sich an den beruflichen Schwerpunkten orientieren. Innerhalb dieser Module sind grammatikalische Übungen und Übungen zur Lese- und Schreibkompetenz einzubauen. Zudem ist auf den Aufbau der Fachtermini im Berufsfeld des Einzelhandels zu achten und auf den benötigten Wortschatz der unterschiedlichen Einzelhandelsbranchen einzugehen. Kompetenz 1: Verstehen und Lesen (Rezeption) Die Schülerinnen und Schüler erwerben die Fähigkeit, a. alltägliche Ausdrücke und einfache Sätze, die mit Bereichen von unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z B. Informationen zur Person, Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) im mündlichen Sprachgebrauch zu verstehen, sofern deutlich und langsam gesprochen wird. (A2) b. vertraute, alltägliche Ausdrücke und einfache Texte, indem bekannte Namen, Wörter und einfachste Redewendungen vorkommen, (ggf. nach mehrmaligem Lesen) zu verstehen. (A1) Lehrpläne Niederländisch Stand: November 2011

16 Fach/Lernfeld (bitte auswählen) Niederländisch Zeitrichtwert: 40 Stunden Schulform Berufsschule (Einzelhandel) Stufe 1 Verantwortliche/r Koordinator/in: Zuständige Konferenz: Ansprechpartner/in: Berufsbildende Schulen Kompetenz 2: Sprechen und Schreiben (Produktion) Die Schülerinnen und Schüler erwerben die Fähigkeit, a. sich in einfachen, routinemäßigen Situationen, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen über vertraute Routineangelegenheiten in Zusammenhang mit Arbeit und Freizeit geht, zu verständigen. (A2) b. in routinemäßigen Situationen Fragen zu stellen und beantworten zu können. (A2+) c. einfache, isolierte Wendungen und Sätze zu schreiben. (A1) einen ausreichenden Wortschatz anzuwenden, um in vertrauten Situationen und in Bezug auf vertraute Themen routinemäßige alltägliche Angelegenheiten zu erledigen [Wortschatzkompetenz]. (A2+) einige einfache grammatische Strukturen und Satzmuster in einem auswendig gelernten Repertoire anzuwenden [Grammatikkompetenz]. (A1) eine klare Aussprache, um trotz merklichen Akzents (ggf. mit Wiederholungen) verstanden werden zu können [Aussprachekompetenz]. (A2) kurze Sätze über alltägliche Themen abzuschreiben und Worte aus seinem mündlichen Wortschatz phonetisch einigermaßen akkurat schriftlich wiederzugeben [Orthografiekompetenz]. (A2) Kompetenz 3: Interkulturelle Kompetenz (Soziolinguistische Angemessenheit) Die Schülerinnen und Schüler erwerben a) das Bewusstsein der wichtigsten Höflichkeitskonventionen und handeln dementsprechend. (B1) b) das Bewusstsein der wichtigsten Unterschiede zwischen den Sitten und Gebräuchen, den Einstellungen, Werten und Überzeugungen in der betreffenden und der eigenen Gesellschaft und achten auf entsprechende Signale. (B1) Lehrpläne Niederländisch Stand: November 2011

17 Fach/Lernfeld (bitte auswählen) Niederländisch Zeitrichtwert: 40 Stunden Schulform Berufsschule (Einzelhandel) Stufe 1 Verantwortliche/r Koordinator/in: Zuständige Konferenz: Ansprechpartner/in: Berufsbildende Schulen Kompetenz 4: Interaktion im Beruf (Soziolinguistische Angemessenheit) Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein sehr einfaches Spektrum einfacher Wendungen in Bezug auf das berufliche Fachwissen. (A1) Die Schülerinnen und Schüler können im Verkaufsalltag elementare Sprachfunktionen ausführen und auf sie reagieren (z. B. auf einfache Art Informationen austauschen, Bitten vorbringen, Meinungen und Einstellungen ausdrücken). (A2+) Die Schülerinnen und Schüler können auf einfache, aber effektive Weise an Verkaufsgesprächen teilnehmen, indem sie die einfachsten und gebräuchlichsten Redewendungen benutzten und elementaren Routinen folgen. (A2+) Mögliche Inhaltliche Schwerpunkte Kennismaking Boodschappen doen Typisch Nederland - typisch Duitsland Werken in het bedrijf Werken in de winkel (Verkoopgesprek voeren) Lehrpläne Niederländisch Stand: November 2011

18 Bijlage 07: Didactische macroplanning (NVT-cursus) p a g i n a 17 Ziele laut Lehrplan: Kompetenz 1: Verstehen und Lesen (Rezeption) Die Schülerinnen und Schüler erwerben die Fähigkeit, K1a) alltägliche Ausdrücke und einfache Sätze, die mit Bereichen von unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z B. Informationen zur Person, Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) im mündlichen Sprachgebrauch zu verstehen, sofern deutlich und langsam gesprochen wird. (A2) K1b) vertraute, alltägliche Ausdrücke und einfache Texte, indem bekannte Namen, Wörter und einfachste Redewendungen vorkommen, (ggf. nach mehrmaligem Lesen) zu verstehen. (A1) Kompetenz 2: Sprechen und Schreiben (Produktion) Die Schülerinnen und Schüler erwerben die Fähigkeit, K2a) sich in einfachen, routinemäßigen Situationen, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen über vertraute Routineangelegenheiten in Zusammenhang mit Arbeit und Freizeit geht, zu verständigen. (A2) K2b) in routinemäßigen Situationen Fragen zu stellen und beantworten zu können. (A2+) K2c) einfache, isolierte Wendungen und Sätze zu schreiben. (A1) einen ausreichenden Wortschatz anzuwenden, um in vertrauten Situationen und in Bezug auf vertraute Themen routinemäßige alltägliche Angelegenheiten zu erledigen [Wortschatzkompetenz]. (A2+) einige einfache grammatische Strukturen und Satzmuster in einem auswendig gelernten Repertoire anzuwenden [Grammatik-kompetenz]. (A1) eine klare Aussprache, um trotz merklichen Akzents (ggf. mit Wiederholungen) verstanden werden zu können [Aussprachekompetenz]. (A2) kurze Sätze über alltägliche Themen abzuschreiben und Worte aus seinem mündlichen Wortschatz phonetisch einigermaßen akkurat schriftlich wiederzugeben [Orthografiekompetenz]. (A2) Ziele laut Lehrplan: Kompetenz 3: Interkulturelle Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler erwerben K3a) das Bewusstsein der wichtigsten Höflichkeitskonventionen und handeln dementsprechend. (B1) K3b) das Bewusstsein der wichtigsten Unterschiede zwischen den Sitten und Gebräuchen, den Einstellungen, Werten und Überzeugungen in der betreffenden und der eigenen Gesellschaft und achten auf entsprechende Signale. (B1) Kompetenz 4: Interaktion im Beruf K4a) Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein sehr einfaches Spektrum einfacher Wendungen in Bezug auf das berufliche Fachwissen. (A1) K4b) Die Schülerinnen und Schüler können im Verkaufsalltag elementare Sprachfunktionen ausführen und auf sie reagieren (z. B. auf einfache Art Informationen austauschen, Bitten vorbringen, Meinungen und Einstellungen ausdrücken). (A2+) K4c) Die Schülerinnen und Schüler können auf einfache, aber effektive Weise an Verkaufsgesprächen teilnehmen, indem sie die einfachsten und gebräuchlichsten Redewendungen benutzten und elementaren Routinen folgen. (A2+) Hinweis zur Umsetzung: Die zu vermittelnden Kompetenzen werden in die folgenden Kompetenzbereiche eingeteilt: Rezeption, Produktion, Interkulturelle Kompetenz und Interaktion im Verkauf. Da die einzelnen Kompetenzen in einem vielseitigen Spannungsverhältnis zueinander stehen, werden sie nicht separat voneinander behandelt, sondern in einem prozessualen Zusammenspiel anhand unterschiedlicher Unterrichtsthemen aufgebaut. Mögliche Inhaltliche Schwerpunkte Bemerkungen: Kennismaking EA = Einzelarbeit; PA = Partnerarbeit; GA = Gruppenarbeit; Boodschappen doen UG = Unterrichtsgespräch Typisch Nederland - typisch Duitsland UM = Unterrichtsmaterial Werken in het bedrijf Auflistung der verwendete Literatur und Lernfelder im Anschluss; Werken in de winkel (Verkoopgesprek voeren) Das Lehrbuch ist verpflichtend; weiterführende Literatur ist auswechselbar

19 Unterrichtsfach: Niederländisch 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 40 Stunden Seite 3 Ausbildungsberuf: Kaufmann im Einzelhandel/ Kauffrau im Einzelhandel und Verkäufer/ Verkäuferin Unterrichtsschwerpunkt 1: Kennismaking Kompetenzen konkrete Inhalte Bemerkungen Zeitempfehlung / Buchhinweise K1a; K2a; 1. Begroeting en afscheid Begrüßungsrunde, Kennlerngespräche: UG; PA Stunden K1a; K2a 2. Zich voorstellen aan iemand (naam, herkomst, woonplaats) TV: Les 1; Ausspracheübungen: UG; PA Lehrbuch: K1a; K2a; K2b K1a; K2a; K2b; K2c; K3a K1a; K2a; 3. Een gesprek met iemand voeren over hoe het gaat; Small Talk 4. Iemand voorstellen (aanspreekvorm, beroepen, gezin) 5. iemand beschrijven (het uiterlijk; karaktereigenschappen) TV: Les 2; TZ: Les 1; WT: Les 3: Aussprache- & Dialogübungen: PA TV: Les 2, 3; 6: Dialogübungen & Rollenspiele: PA TV: Les 3: Dialogübungen & Rollenspiele: GA Taal Vitaal op school (TV) Weiterführende Literatur: Ter Zake (TZ) 6. Wat moet je bovendien over een persoon weten? (Adres, leeftijd, geboortedatum, telefoonnummer) => Getallen Überleitung zu Unterrichtsschwerpunkt 2: UG K2 Grammatik K2 Aussprache K2 Wortschatz Persoonlijke voornaamwoorden; voorzetsels; vraagwoorden; vervoeging van werkwoorden Uitspraakregels Audiomaterial (TV) Wortschatz ergibt sich aus TV: Les 1;2;3;6 & UM Belangrijkste vragen voor een beginsituatie: Hoe bent u? Waar kom u vandaan? Hoe gaat het met uw? Wie is dat? Wat voor werk doet hij/zij? Wie ziet hij/zij eruit?

20 Unterrichtsfach: Niederländisch 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 40 Stunden Seite 4 Ausbildungsberuf: Kaufmann im Einzelhandel/ Kauffrau im Einzelhandel und Verkäufer/ Verkäuferin Unterrichtsschwerpunkt 2: Boodschappen doen Kompetenzen konkrete Inhalte Bemerkungen Zeitempfehlung / Buchhinweise K1; K2 K1a; K2 K2a; K4 K1a; K2a K1a; K2a; K3a K1a; K2a; K3 1. Getallen 2. Producten op de markt (levensmiddelen) 3. Producten presenteren (uit eigen winkel) 4. Grote Getallen en maateenheden 5. Boodschappen doen op de markt 6. Small Talk (het weer, het beroep, vrije tijd, gaan eten) TV: Les 2; Bingo; Würfelspiele: EA; GA Dialogübungen & Rollenspiele: PA Einkaufsliste anfertigen: UG TZ: Les 3; LF4; 5; 10; Produktpräsentation; Wörterbucharbeit; Einkaufsliste: GA TV: Les 2; 4; Dialogübungen & Rollenspiele: PA LF2; Dialogübungen & Rollenspiele: PA TV: Les 5; 7; TZ: Les 1; ZP: Dialogübungen & Rollenspielen: PA 8-10 Stunden Lehrbuch: Taal Vitaal op school (TV) Weiterführende Literatur: Ter Zake (TZ) Zwischen Pommes und Praline (ZP) Wörterbücher K3b Wat kun je op de Nederlandse markt kopen? (bloemen, vis) Überleitung zu Unterrichtsschwerpunkt 3: UG K2 Grammatik K2 Wortschatz telwoorden, meervoud, vervoeging van bijvoegelijke naamwoorden, modale werkwoorden bijvoegelijke naamwoorden Wortschatz ergibt sich aus Einkaufsliste; Zahlen & UM Mogelijke vragen voor een beginsituatie: Wat is uw telefoonnummer? Welke producten kunt u eten? Wat verkoopt u?

21 Unterrichtsfach: Niederländisch 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 40 Stunden Seite 5 Ausbildungsberuf: Kaufmann im Einzelhandel/ Kauffrau im Einzelhandel und Verkäufer/ Verkäuferin Unterrichtsschwerpunkt 3: Typisch NL - typisch D Kompetenzen konkrete Inhalte Bemerkungen Zeitempfehlung / Buchhinweise K1; K2 1. De tijd TV: Les 4; 5: Dialogübungen & Rollenspiele: PA 6-8 Stunden K1a; K2a; K3b K1a; K2a; K3b K3 K3 2. Het dagelijkse leven in NL (ontbijtproducten, lunch, avondeten, sportactiviteiten) 3. Typisch Duits (een vergelijking: wat denken wij en de NLer) 4. Een excursie naar Groningen (reis, VVV, bezienswaardigheden) 5. Op het werk in D & NL (gedragsregels, koffietijd, overlegcultuur) TV: Les 5; 8; ZP: Einkaufsliste: UG TZ: Les1; OB: Texte in EA; UG Internet/Reiseführer: Exkursion planen: GA; Abstimmung UG TV: Les 7; WT: Les 2; 3: in GA Unterschiede erarbeiten; Vergleich im UG Lehrbuch: Taal Vitaal op school (TV) & Weiterführende Literatur: Ter Zake (TZ) Onbekende buren (OB) Welke afdelingen kent u? (verkoop, bezorging, personeelsadministratie, marketing, productie) Überleitung zu Unterrichtsschwerpunkt 4: UG Werk en Taal (WT) Zwischen Pommes und Praline (ZP) K2 Grammatik K2 Wortschatz rangtelwoorden & tijd Wortschatz ergibt sich aus Les 4; 5; 7; 8; Einkaufsliste & UM Mogelijke vragen voor een beginsituatie: Hoe laat is het? Wanneer staat u op en wat doet u dan? Wat wilt/kunt u in Groningen doen? Wat is typisch Nederlands (vergelijking met typisch Duits)?

22 Unterrichtsfach: Niederländisch 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 40 Stunden Seite 6 Ausbildungsberuf: Kaufmann im Einzelhandel/ Kauffrau im Einzelhandel und Verkäufer/ Verkäuferin Unterrichtsschwerpunkt 4: Werken in het bedrijf Kompetenzen konkrete Inhalte Bemerkungen Zeitempfehlung / Buchhinweise K1; K2; K3b 1. De werkplek (wegbeschrijvingen) TV: Les 7; 9; WT: Les 1: Dialogübungen & Rollenspiele: PA 2-4 Stunden Lehrbuch: K1a; K2a; K3; K4a K4a 2. Small Talk over het werk (personeelsadvertentie) 3. Sollicitatiegesprekken (afspraak maken; keuzecriteria, sollicitatie schrijven, c.v.) TV: Les 7: Dialogübungen & Rollenspiele: GA TV: Les 4; 7; WT Les 2; 3; LF13; LF14: Rollenspiele: GA Taal Vitaal op school (TV) & Weiterführende Literatur: Wat is de belangrijkste opdracht tijdens uw werktijd? (het klanten bedienen; verkoopgesprek) Überleitung zu Unterrichtsschwerpunkt 5: UG Werk en Taal (WT) K2 Wortschatz Wortschatz ergibt sich aus Les 7 & UM Mogelijke vragen voor een beginsituatie: Hoe ziet uw werkplaats eruit? Waar zijn bepaalde producten? Welke opdrachten doet u op uw werk? Welke vragen moest u in uw sollicitatiegesprek beantwoorden? Welke keuzecriteria vindt u belangrijk?

23 Unterrichtsfach: Niederländisch 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 40 Stunden Seite 7 Ausbildungsberuf: Kaufmann im Einzelhandel/ Kauffrau im Einzelhandel und Verkäufer/ Verkäuferin Unterrichtsschwerpunkt 5: Werken in de winkel Kompetenzen konkrete Inhalte Bemerkungen Zeitempfehlung / Buchhinweise K1a; K2a; K4a 1. Eigenschappen van een verkoper (communicatie) LF2; WT: Les 1; WW: Blz. 8; GA; UG 4-6 Stunden K1a; K2a; K3b; K4b K1a; K2a; K3; K4 2. Werken aan de kassa 3. Klanten bedienen (verkoopgesprek) LF 3; WT Les 1; 2; WW: Blz. 10: Dialogübungen & Rollenspiele: PA TZ: Les 5; WT Les 2; LF2: Übersicht, Höflichkeitsfloskeln, Dialogübungen & Rollenspiele: PA Lehrbuch: Taal Vitaal op school (TV) Weiterführende Literatur: 4. Producten uit verschillende branches WT: Les 1; WW; Einkaufsliste Ter Zake (TZ) Werk en Taal (WT) Werken in de winkel (WW) K2 Wortschatz Wortschatz ergibt sich aus TZ 5; Höflichkeitsfloskeln & UM Mogelijke vragen voor een beginsituatie: Waarom wil jij werken in een winkel? Hoeveel moet de klant betalen? Op welke manier kan hij betalen? Welke vragen zijn in een verkoopgesprek geschikt? Wat doet u als u de klant niet verder kunt helpen?

24 Unterrichtsfach: Niederländisch 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 40 Stunden Seite 8 Ausbildungsberuf: Kaufmann im Einzelhandel/ Kauffrau im Einzelhandel und Verkäufer/ Verkäuferin Lehrbücher: Fox, S. (2004). Taal vitaal op school. Niederländisch für die Sekundarstufe I. Ismaning. Bekkers, L. & Mennen, S. (2006). Ter zake. Zakelijk Nederlands voor anderstaligen. Amsterdam. Koot, N. (2009). Werk en Taal. Een werkboek voor praktijkgerichte taalscholing. Bussum. Ergänzende Bücher: Eenvoudig communiceren (2006). Werken in de winkel. Stagegids voor het praktijkonderwijs. Amsterdam. Linthout, D. (2006). Onbekende buren. Duitsland voor Nederlanders, Nederland voor Duitsers. Amsterdam. Schürings, U. (2003). Zwischen Pommes und Praline. Mentalitätsunterschiede, Verhandlungs- und Gesprächskultur in den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Nordrhein-Westfalen. Münster. Telgenhof, G. (1997). Die Niederlande unter der Lupe. Den Haag. Literaturergänzungen für Arbeitsaufgaben aus den folgenden Lernfeldern: 1. Lehrjahr LF1: Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren LF2: Verkaufsgespräche kundenorientiert führen LF3: Kunden im Servicebereich Kasse betreuen LF4: Waren präsentieren LF5: Werben und den Verkauf fördern 2. & 3. Lehrjahr LF10: Besondere Verkaufssituationen bewältigen LF12: Mit Marketingkonzepten Kunden gewinnen und binden LF13: Personaleinsatz planen und Mitarbeiter führen LF14: Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln

25 Bijlage 08: Overheadsheet (inleiding) p a g i n a 24 Klas: Datum: Nederlands Werken in de winkel Klant: Verkoper: Klant: Verkoper: Goededag! Ik wil graag drie sinaasappelen kopen. Ääh Appelen? Ach, meinen Sie vielleicht Äpfel? Wir haben grüne, gelbe und ganz süße rote Äpfel. Wie viele wollen Sie denn? Nee, ik bedoel sinaasappelen, oranje fruit en daarvan drie stuks. Orangene Äpfel? Einen Moment ich hole meinen Kollegen. Matthias, kannst du die Kundin bedienen? Ich verstehe sie nicht. Opdracht: Wat kan Matthias tegen de klant zeggen?

26 Bijlage 09: Rollenspeelkaartjes (uitwerking) p a g i n a 25 Klas: Datum: Nederlands Werken in de winkel Opdrachten (groep 1&2): 1. Lees de volgende situatie. 2. Schrijf samen met uw groep een verkoopgesprek. 3. Gebruik de informatie uit de situatie. 4. Presenteer de klant ook het product, dat u in les 2 hebt gepresenteerd als extra aanbieding. Let op! Bereid u erop voor, de dialogen aan de klas te presenteren. In de viswinkel: Boodschappenlijst van de klant: 2 kg garnalen 2 haringen 1 pond forellen Opdrachten van de verkoper: 1. Begroeting 2. Vragen of hij nog iets anders wil/ aanbiedingen noemen. 3. Bedrag noemen en wisselgeld teruggeven 4. Afscheid Klas: Datum: Nederlands Werken in de winkel Opdrachten (groep 3&4): 1. Lees de volgende situatie. 2. Schrijf samen met uw groep een verkoopgesprek. 3. Gebruik de informatie uit de situatie. 4. Presenteer de klant ook het product, dat u in les 2 hebt gepresenteerd als extra aanbieding. Let op! Bereid u erop voor, de dialogen aan de klas te presenteren. Op de markt (groente- en fruitstalletje): Boodschappenlijst van de klant: 2 kg aardappelen 1 bakje (500 gr) aardbeien 500 gr peren Opdrachten van de verkoper: 1. Begroeting 2. Vragen of hij nog iets anders wil/ aanbiedingen noemen. 3. Bedrag noemen en wisselgeld teruggeven 4. Afscheid

27 Bijlage 09: Rollenspeelkaartjes (uitwerking) p a g i n a 26 Klas: Datum: Nederlands Werken in de winkel Opdrachten (groep 5&6): 1. Lees de volgende situatie. 2. Schrijf samen met uw groep een verkoopgesprek. 3. Gebruik de informatie uit de situatie. 4. Presenteer de klant ook het product, dat u in les 2 hebt gepresenteerd als extra aanbieding. Let op! Bereid u erop voor, de dialogen aan de klas te presenteren. In de drogisterij: Boodschappenlijst van de klant: 1 stuk zeep 3 tandborstels 1 keer vloeibaar wasmiddel Opdrachten van de verkoper: 1. Begroeting 2. Vragen of hij nog iets anders wil/ aanbiedingen noemen. 3. Bedrag noemen en wisselgeld teruggeven 4. Afscheid

28 Bijlage 10: Evaluatie-sheet (presentatie) p a g i n a 27 Klas: Datum: Nederlands Werken in de winkel Evaluatie-sheet Opdrachten: 1. Luister goed naar de dialogen van de groepen. 2. Beantwoord de vragen. Aankruisen wat van toepassing is Vragen Groepen (Invullen): 1. Waar speelt de dialoog? In de visafdeling In de kaasafdeling Op de markt (groente & fruit) In de broodafdeling 2. Hoe wordt de klant begroet? Goede morgen Goede middag Goede avond anders: 3. Wat wil de klant kopen? (Invullen) Klant 1 Klant 2 Klant 3 Klant 4 Klant 5 Hoeveel moet de klant betalen? (Invullen) Klant 1 Klant 2 Klant 3 Klant 4 Klant 5

29 Bijlage 11: Gatenvuloefening (didactische reserve) p a g i n a 28 Klas: Datum: Nederlands Werken in de winkel In de broodafdeling Verkoper: Klant: Verkoper: Klant: Verkoper: Klant: Verkoper: Klant: Verkoper: Kan ik u helpen? Goedemorgen! Ja, ik wil graag zes witte broodjes. Zo, hier zijn de bolletjes. Alstublieft. Wilt u iets? Ja, ik wil verder nog drie krentenbollen. Goed hier zijn de krentenbollen. nog iets? Het roggebrood is vandaag in de. Voor een brood krijgt u 50% Ja? Dan neem ik daarvan ook een. En kunt u me zeggen, de visafdeling is? Ja, zeker. De visafdeling is de tweede gang links. Hier is uw brood. u. Tot ziens. Dank u wel. Een fijne dag verder! Welke woorden passen op welk streepje? dank - goede dag - nog - verder - korting - aanbieding - anders - waar Oplossing: 1. Goede dag 2. verder 3. nog 4. Anders 5. aanbieding 6. korting 7. waar 8. Dank

30 Zakelijk Nederlands in de beroepsopleiding Wirtschaftsniederländisch in der Berufsschule Erklärung Hiermit versichere ich, dass ich diese Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Außerdem versichere ich, dass ich die allgemeinen Prinzipien wissenschaftlicher Arbeit und Veröffentlichung, wie sie in den Leitlinien guter wissenschaftlicher Praxis der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg festgelegt sind, befolgt habe.

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

10 SCHRITTE, UM EINE SPRACHE ERFOLGREICH ZU LERNEN SCHRITT 1

10 SCHRITTE, UM EINE SPRACHE ERFOLGREICH ZU LERNEN SCHRITT 1 ZE Sprachenzentrum 10 SCHRITTE, UM EINE SPRACHE ERFOLGREICH ZU LERNEN Zu jedem Schritt finden Sie im Selbstlernzentrum und auf unserer Internetseite Fragebögen, Lerntipps und andere Materialien aus, die

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

kapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz

kapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz kapitel 5 Meine Sprachkompetenz Dieses Kapitel ermöglicht eine Selbsteinschätzung Ihrer Sprachkompetenzen. Hier schreiben Sie auf, wie, warum und wo Sie Deutsch oder Italienisch oder andere Sprachen gelernt

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Sprachenportfolio Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Network Now Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Der gelingende Alltag Aktiviteitenbegeleider Qualifikation und Aufgaben. Jan Wijnen, Phorza beroepsvereniging, Niederlande

Der gelingende Alltag Aktiviteitenbegeleider Qualifikation und Aufgaben. Jan Wijnen, Phorza beroepsvereniging, Niederlande Der gelingende Alltag Aktiviteitenbegeleider Qualifikation und Aufgaben Jan Wijnen, Phorza beroepsvereniging, Niederlande Visie: Wat is Kwaliteit van leven? Vision Was ist Lebensqualität? Checklist kwaliteit

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan Ich unterrichte in folgendem Ausbildungsberuf: (bitte eintragen) IT-Berufe 1. In welchen Handlungsbereichen unterrichten Sie in o. g. Ausbildungsrichtung? in allen Handlungsbereichen des fachtheoretischen

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Elternfragebogen 2015

Elternfragebogen 2015 Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2015 Elternfragebogen 2015 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern

Mehr

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) ist vom Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt worden,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura

Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,

Mehr

Verkäufer/-in & Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Verkäufer/-in & Kaufmann/-frau im Einzelhandel Berufsschule Verkäufer/-in & Kaufmann/-frau im Einzelhandel REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Mit Kunden umgehen Berufsbild Die Auszubildenden beider Ausbildungsberufe

Mehr

Mit dem. zum Traumjob

Mit dem. zum Traumjob Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren,

Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, Personalentwicklung PRÄ Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, die Friedrich Schiller Universität Jena ist bemüht, Ihnen eine

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung

... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der Teamentwicklung Den Teamgeist draußen erfahren Die Team-Energie am Arbeitsplatz umsetzen Outdoors für die Teamentwicklung Was Outdoors sind, was ein Team

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an? Dr. Andreas Rausch Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Kärntenstraße 7 96052 Bamberg http://www.uni-ba.de/wipaed Tel.: 0951/863-2767 andreas.rausch@uni-bamberg.de Fragebogen

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung

Mehr

Führen von blinden Mitarbeitern

Führen von blinden Mitarbeitern 125 Teamführung Führungskräfte sind heutzutage keine Vorgesetzten mehr, die anderen autoritär ihre Vorstellungen aufzwingen. Führung lebt von der wechselseitigen Information zwischen Führungskraft und

Mehr

F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen

F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen Senfladen 111 GmbH Moritzstraße 1 04600 Altenburg F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen Seite 1/6 Tel.: 03447-85 26 0 Fax: 03447-85 26 48 e-mail: info@senf.de Homepage: www.senf.de Um einen Senfladen

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift für den Betrieb: Unterschrift Klassenlehrer:

Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift für den Betrieb: Unterschrift Klassenlehrer: 1 Praktikumsmappe Dauer des Betriebspraktikums: vom _bis _ Name des Schülers: Straße: Postleitzahl/Wohnort: Telefon: Name der Lehrkraft:: Telefon: Schulstempel: Betrieb: Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Kurzleitfaden für Schüler

Kurzleitfaden für Schüler Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online

Mehr

Schritt 1: Schulung vorbereiten

Schritt 1: Schulung vorbereiten Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Spanische Zertifikate. INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache

Spanische Zertifikate. INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache Spanische Zertifikate INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache Angebotene Zertifikate DELE A1 DELE A2 DELE INICIAL DELE INTERMEDIO

Mehr

Der Englisch-Sprachwettbewerb für Schulen mit Sekundarstufe I & II 16. - 27.11.2015 BERLIN WIEN ZÜRICH

Der Englisch-Sprachwettbewerb für Schulen mit Sekundarstufe I & II 16. - 27.11.2015 BERLIN WIEN ZÜRICH Der Englisch-Sprachwettbewerb für Schulen mit Sekundarstufe I & II 16. - 27.11.2015 BERLIN WIEN ZÜRICH Lieber Go4Goal! Teilnehmer, um den organisatorischen Aufwand für Sie so gering wie möglich zu halten,

Mehr

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch:

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Telefon-Marketing Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Ihre Stimme - Ihre Sprache - Ihre Sprechweise Grundregeln für das aktive Telefongespräch Gesprächsvorbereitung:

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Personal/Ausbildung. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen im Außendienst

Personal/Ausbildung. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen im Außendienst Personal/Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen im Außendienst Bei uns sind Sie in guten Händen Das ist bei der LVM nicht nur eine Redewendung, sondern unsere Philosophie. Bei uns

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015

Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 (Netzwerk Integration Arbeitskreis Sprachförderung Asyl) Stand 06.07.2015 Die Sprachkursangebote orientieren sich am Gemeinsamen

Mehr

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013

Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013 Seite 1 von 8 Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013 Datum Kursbezeichnung Dozent Umfrage PDF 14.05.2013 Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar Koch, Roland 60 Es

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Chemie um uns herum Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Dieter Schütz / pixelio.de

Mehr

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden.

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Muster für das Bewerbungsverfahren Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Jede andere Vervielfältigung,

Mehr

Carl-Orff-Realschule plus

Carl-Orff-Realschule plus An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Changing paradigm. Liebe Beobachterin, lieber Beobachter,

Changing paradigm. Liebe Beobachterin, lieber Beobachter, Liebe Beobachterin, lieber Beobachter, wir, die Auszubildenden zur/zum Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung (Klasse M206) des Max- Weber- Berufskollegs in Düsseldorf (Deutschland), freuen uns

Mehr

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden: Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr